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Ein ganz normaler Tag?



Sicht des Erzählers:

Langsam krochen die ersten Sonnenstrahlen in das Gesicht eines 15 jährigen Teenagers und weckten ihn so mit aus seinem friedlichen Schlaf. Grummelnd schlug der Junge Namens Naruto Uzumaki seine Augen auf und gähnte einmal herzhaft.
Sein Blick ging als erstens zur Uhr wo er fest stellen musste das es gerade einmal sechs Uhr morgens ist und er noch eine gute Stunde hat bis er sich fertig für die Schule machen müsste.
Da er aber schon wach war dachte sich der blonde, er könnte sich auch dann schon mal fertig machen.
Also stieg er aus dem Bett machte den um sonst eingestellten Wecker aus und begab sich in sein Bad das aus einer Toilette einem Waschbecken und einer Dusche bestand insgesamt war seine ganze Wohnung nicht gerade groß.
Es gab ein Schlafzimmer ein Badezimmer und eine Küche, selbst für eine Person ziemlich klein.
So weit er sich zurück Erinnern kann lebte er hier in dieser kleinen Wohnung in
Konoha allein,
Familie oder Verwandte hatte er nie wieso wusste er nicht mit Freunden war es genauso man mied ihm wegen seines äußeren,
wehrend alle dunkle Haare und Augen hatten war er der einzigste mit kräftigem blonden Haaren und strahlend azurblauen Augen. In der Schule mobbte und verprügelte man ihn weil er so komisch aussah, auch weil er ein Streber war da er immer überall nur Einsen hat.
Nach zwanzig Minuten stieg er aus der Dusche und ging mit einem Handtuch um die Hüften zu seinem Kleiderschrank vorher aber betrachtete er sich im Spiegel er war nicht gerade der größte und er war zierlich dafür hatte er aber kein bisschen Fett nur Muskeln die man durchs anfassen fühlen konnte und darauf war auch stolz.
An seinem Hals baumelte ein Kreuz es war was besonderes da es aus einem schwarzen Kristall bestand der im Licht rot schimmerte, das Kreuz wurde von einem schwarzem Lederband gehalten, er hatte die Kette schon sein ganzes lebenlang und glaubte das seine Eltern sie ihm gaben und darum nahm er sie auch nie ab.
Nach dem betrachten holte er eine blaue Hose eine Boxershort in schwarz und ein Oranges Kapuzenschirt das an der Kapuze und an den Ärmeln blau war aus dem Schrank und zog sich um. Nach dem er sich angezogen hatte und es geschafft hatte das seine haare nicht mehr ganz so kaotisch aussahen ging er in die Küche und machte sich ein Sandwich und noch was für die Schule.
Als er beim Frühstuck auf die Uhr sah war es zehn vor sieben. Er nahm seine Tasche zog sich die Schuhe an und machte sich auf den Weg zur Schule. Pünktlich zum Gong saß er im Klassenzimmer auf seinem Platz.


Naruto:

Wieder einmal lästerten sie über mich dabei hab ich ihnen nie ein Grund dafür gegeben und für mein aussehen kann ich nichts,
ich würde gerne Freunde haben und mit ihnen am Nachmittag irgentwetwas unternehemen aber jeder hier meidet und hasst mich so als ob ich ihnen irgendetwas schlimmes getan hätte.
Die Stunden ziehen sich nur dahin aber sie sind immer noch besser als die Pausen in denen ich mir immer wünsch daheim geblieben und nicht gekommen zu sein.
Aber daheim würde mich die erwürgende stille wahnsinnig machen.
Mal wieder haben wir eine Arbeit zurück bekommen und wieder habe ich ne eins wie jedes mal gucken sie mich so hasserfüllt an weil sie neidisch auf meine Noten sind dabei beneide ich sie eher,
ich brauche keine guten noten für wen soll ich sie den schreiben. Für mich? damit ich mal eine gute Arbeit habe?
Ich bezweifle das ich eine überhaupt bekomme trotz der guten Noten. Ich kann doch nichts dafür das für mich alles so einfach ist.
Sie hassen mich doch alle ich merke es ja auch an den Lehrern sie kümmern sich nicht darum was mir angetan wird ein wunder das sie mir so gute Noten überhaupt geben.
Als es endlich zum Schulschluss gongte war ich der erste der das Gebäude verlies. Denn schon den ganzen Tag hatte ich so ein komisches Gefühl als würde heute noch was wichtiges passieren.
//Endlich Schulschluss heute war es wieder schlimm aber zum Glück habe ich es noch geschafft vor Akito und seiner Gang die Schule zu verlassen wer weiß was sie wohl dieses mal mit mir angestellt hätten.//
Denn schon den ganzen Tag hatte ich so ein komisches Gefühl als würde heute noch was wichtiges passieren.
Völlig in Gedanken wurde ich auf einmal von hinten gepackt und in eine Gasse hineingeschubst und fand mich vor sieben Personen gegenüber wieder.
Als ich die vor mir stehenden Personen erkannte weiteten sich meine Augen den es war niemand anderes als Akito und seine Gang.
,,Na freust dich uns zu sehen Streber?“
Ich starte nur entsetz in ihre belustigten Gesichter und konnte es nicht fassen.
// Das kann doch nicht sein ich bin mir ganz sicher das ich vor ihnen aus der Schule war//
,,Hey, ich hab mit dir geredet du kleine Made! Na warte niemand ignoriert mich einfach ungeschoren.“
Das nächste was ich dann spürte war eine Faust in meinem Magen und schon ging’s los wie jedes mal traten und schlugen sie auf mich ein.
Langsam wurde mir schwarz vor Auge ich nahm die Schläge und schmerzen kaum noch wahr bis ich dann endlich in die wohltuende schwärze fiel.

Gefunden?



Sasuke:

,,Hey Sasuke Kiba und die anderen wollen nachher an den See schwimmen gehen kommst du mit?“,
,,Ne lass mal Neji ich will nur noch nach Hause.“, ,,Verstehe die Mädels waren anscheinend wieder mal besonders schlimm nagut dann sehen wir uns eben am Montag wieder. Ciao.“ Und schon war er weg na ja war mir nur recht so konnte ich nämlich endlich gehen Neji hatte recht die Weiber waren heute wieder mal der Horror gewesen mit ihrem Rumgekreische wie gut ich doch aussehe und wie cool ich bin das kotzt mich so was von an.
Zum Glück bin ich bald daheim dann kann ich endlich entspannen.
Von der Black Rose der Schule in die ich gehe waren es 20 Minuten bis zu mir nach Hause. Ich hatte gerade die hälfe geschafft und wollte in die nächste Straße einbiegen als mir plötzlich ein Blutgeruch in die Nase stieg, sofort blieb ich stehen dieser Geruch war Intensiv und hatte was Exotisches.
Ich roch dies zum erstenmal und war ziemlich neugierig zu wem es gehörte, also folgte ich dem Blutgeruch bis ich mehrere stimmen hörte die sich über etwas zu amüsieren schienen.
Kurz darauf kam ich in einer Gasse an und sah wie sieben Jugendliche auf einen anderen der am Boden lag und von dem anscheinend der Geruch kam eintraten und lachten. Ich wurde wütend den ich konnte solche Mensch auf den Tod nicht ausstehen, in der Gruppe die staken markieren aber sobald sie auf sich allein gestellt sind, sind sie die größten Angsthasen.
,, Sehr mutig von euch zu siebt auf einen loszugehen!“
Meine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus aber ich bekam die gewünschte Aufmerksamkeit, sie drehten sich zu mir um und ein Junge mit lila Haaren und grünen Augen anscheinend der Anführer fauchte mich wütend an ,, Ich rate dir dich nicht mit uns anzulegen wenn dir dein Leben lieb ist.“
Ich wollte keinen Kampf deswegen sagte ich auch nichts dazu aber das schien ihn eher noch wütender zu machen denn er fing mit den Zähnen an zu knirschen, bevor er aber auf mich los gehen konnte mischte sich ein schwarzhaariges Mädchen ein ,, Akito bist du wahnsinnig! das ist Sasuke Uchiha von der Black Rose wenn du dich mit ihm anlegst kommen wir in ganz schöne Schwierigkeiten also verschwinden wir lieber, wir würden nur verlieren!“
Anscheinend sah der Typ ein das dass Mädchen rech hat und verschwant mit den anderen,
ich machte mir über sie keine Gedanken mehr sondern kümmerte mich um die Person die bewusstlos am Boden lag. Als ich näher trat sah ich wie übel sie ihn mitgespielt hatten er war mit Blutergüssen und Platzwunden nur so übersäht. In mir kochte wieder diese Wut wie konnten sie nur so etwas tun der Junge konnte bestimmt keiner Fliege was zu leide tun so zierlich wie der war. Ich hob ihn hoch schließlich konnte ich ihn nicht hier liegen lassen, und beschloss ihn mit zu mir zunehmen. Nach 10 Minuten kam ich endlich daheim an und klingelte. Kurz darauf machte mir mein großer Bruder Itachi die Tür auf und sah mich geschockt an. ,, Was zum...?“, ,, Ich werde es dir erklären.
Aber würdest du zuerst mich bitte rein lassen.“ Nach dem er sich vom Schock erholt hatte lies er mich dann auch rein und ich ging gerade Wegs in mein Zimmer natürlich folgte mir Itachi. Mir war klar das unsere Eltern den Blutgeruch riechen und sie jeden Moment in mein Zimmer kommen werden um zu wissen was los ist deswegen wartete ich noch um nicht alles mehrmals erklären zu müssen.
Kaum eine Minute später standen sie dann auch mit besorgten Mienen im Zimmer. ,,Sasuke was ist passiert! Wo kommt dieser Blutgeruch her?“ Mam klang ziemlich besorgt und Dad sah mich nur abwartend an, anscheinend haben die beiden den Jungen noch nicht bemerkt deswegen sollte ich lieber mal mit der Erklärung anfangen.
Nachdem ich ihnen alles ich mit der Erklärung zu ende bin mustern sie den Jungen als Mam die ganzen Wunden sieht wirkt ihr Gesicht schockiert. Dads dagegen eher nachdenklich. ,, Fugaku! Denkst du das gleiche wie ich?“, ,, Ja ich weiß was du meinst er sieht ihm sehr ähnlich er könnte es wirklich sein.“, ,, Hol Tsunade sie weiß wie man ihn erkennen kann, dann kann sie auch gleich seine Wunden versorgen.“ Dad nickte ihr zu und verschwand dann, ich hatte kein Schimmer worum es grade ging nur das Itachi es anscheinend wusste und es sehr wichtig war. ,, Mam! Was ist? Kennt ihr ihn? Woher?“ ich war ziemlich neugierig und das war ich normalerweise nie. ,, Wenn unsere Vermutung stimmt dann ja. Du kennst nur die Geschichte die man euch in der Schule erzählt hat was damals vor 14 Jahren mit der Königsfamilie passiert ist, was nur ich dein Vater Tsunade und der ältesten Rad weiß ist das Kuschinas und Minatos Sohn gar nicht umgekommen ist sondern von Tsunade in Sicherheit gebracht wurde, niemand außer sie weiß wo er ist. Dieser Junge sieht Minato sehr ähnlich deswegen vermuten wir auch das er der Sohn der beiden ist.“ Ich konnte das was Mam gerade gesagt hat nicht glauben. Ich sollte den totogeglaubten Prinzen gefunden haben. Meine Gedanken wurden durch Bewegungen des Jungen unterbrochen er schien wach zu werden.

Naruto:


Ich hörte Stimmen. Das war es auch was mich aufwachen ließ. Ich spürte das ich auf etwas weichem lag und das mir warm war. Wo war ich? Hatte mich jemand gefunden und mit genommen? Aber wer? Mich kann doch niemand leiden? Also, wer hatte mich gefunden und kümmerte sich auch noch um mich? Flatternd öffnete ich die Augen. Das erste was ich sah waren drei Gesichter die mich irgendwie besorgt ansahen.
Es war eine Frau und zwei junge Männer. Sie hatten alle drei ziemlich helle Haut und schwarze Haare außer einer von ihnen der anscheinend so im meinem alter war der hatte in seinen Haaren noch einen blauen Schimmer drinnen. ,,Schön das du wieder wach bist! Wie geht es dir? Du hast ja ganz schöne Blessuren.“
Ich sah sie an und fragte verwirrt ,, Wo bin ich und wer seid ihr?“ Ich war mir ganz sicher sie noch nie gesehen zu haben.
Denn nie hatte man mich so wie die drei freundlich angesehen und schon gar nicht gefragt wie es mir geht nur ein mal war das der Fall gewesen keine schöne Erinnerung an dem Tag wurde mir klar das ich keinem Vertrauen kann.,, Oh entschuldige ich hab uns noch gar nicht vorgestellt.
Also, ich bin Mikoto Uchiha und das hier sind meine Söhne der größere mit dem Zopf ist Itachi und der kleinere daneben ist Sasuke. Er hat dich übrigens gefunden und mit zu uns ins Uchiha Anwesen gebracht mein Mann Fugaku ist Tsunade unsere Ärztin holen damit sie deine Wunden sich mal ansieht er müsste aber jeden Moment wieder da sein.“ Ich fragte mich echt wie sie es schaffte soviel zu reden ohne Luft zu holen also ich konnte so was nicht da würde ich durch Luftmangel Sterben aber zum Glück stoppte der Junge Namens Sasuke sie ,, Mam! Hol mal Luft man kommt ja gar nicht dazu was zu sagen.“, ,, Entschuldige das wollte ich nicht.“ In dem Moment als Sasuke wieder was sagen wollte kamen zwei Personen in den Raum ein Mann mit strengem Gesichtsausdruck schwarzen Augen und braunen etwas längeren Haar, hinter ihm lief eine Frau mit blonden zu zwei Zöpfen gebundenen Haar und Nussbraunen Augen. Sie sahen mich irgendwie komisch ernst an und ich bekam ein ungutes Gefühl. Was würde jetzt Passieren?

Und?


Naruto

,, Schön, du bist wach. Ich bin Fugaku Uchiha.“ Während der Mann redete, musterte mich diese Tsunade eingehend.
Bei ihrem kritischem Blick lief mir ein kalter Schauer über den Rücken und ich bekam Angst. Sie unterbrach meine Gedanken mit ,, Hallo. Ich bin Tsunade, die Ärztin, und wie ist dein Name, wenn ich fragen darf?“
,, Na..Naruto...Naruto Uzumaki.“ Nachdem ich mein Namen nannte blitzte es kurz in ihren Augen auf. Was mich, ehrlich gesagt, verwirrte. Aber sie sprach schon weiter: ,, Schön dich kennen zu lernen. Naruto, du brauchst keine Angst haben. Ich werde dich untersuchen und deine Wunden behandeln damit es dir auch schnell wieder besser geht.“ Mit diesen Worten kam sie auf mich zu und hob ihre Hand, doch als ich zurück wich, stoppte sie ,, Keine Sorge du musst wirklich keine Angst haben wir werden dir nichts tun.“
Während sie das mit sanfter Stimme zu mir sagt,e legte sie ihre Hand auf meinen Kopf. Ich hatte immer noch Angst, aber sie hatten mir bist jetzt nichts getan, also versuchte ich mich etwas zu entspannen. Als ich ihr in die Augen sah wurde ich auf einmal so müde... Ich wusste nicht, woher es kam, aber ich konnte mich einfach nicht dagegen wehren und schlief ein.

Sasuke

Ich wollte noch etwas sagen, als Tsunade und mein Vater in den Raum hineintraten. Sie wirkten sehr angespannt, war auch irgendwie klar, wenn man bedenkt das der kleine wahrscheinlich der Prinz ist. Was wiederum bedeuten würde, dass irgendetwas schief gelaufen ist, den ich glaube nicht, dass Tsunade ihn zu einem Ort gebracht hätte an dem er verprügelt wird und wenn, dann hätte sie was dagegen getan.
Die beiden stellten sich vor und Tsunade fragte nach seinem Namen, den er dann auch stotternd verriet. Naruto war ein ungewöhnlicher Name, uns wurde nie gesagt wie Minatos Sohn hieß, man hatte ihn immer nur den Prinzen der Königsfamilie Namikaze genannt, mehr nicht. Vielleicht wussten sie es auch nicht, wer weiß.
Man sah ihm an das er Angst hatte was auch kein Wunder war, schließlich sind wir auch Fremde für ihn.
Tsunade ging auf ihm zu und erklärte ihm, dass sie ihn nur untersuchen wolle und er keine Angst zu haben braucht,
aber als sie ihre Hand nach ihm ausstreckte, wich er zurück und sie musste ihm noch einmal versichern, dass er keine
Angst zu haben brauchte. Erst dann ließ er sich berühren.
Ich frage mich echt, was der Kleine alles durch machen musste, dass er sogar vor einer Ärztin, die ihm nur helfen wollte, solche Angst hatte. Nachdem er sich etwas entspannte, konnte sie endlich durch ihre Kraft dafür sorgen, dass er einschlief.
,, Und was ist? Ist er’s oder nicht?“ Itachi klang ziemlich ungeduldig und neugierig, was selten vorkam, da er eher die Ruhe selbst war aber ich glaubem im Moment ging es uns allem so. ,, Ich bin mir fast sicher, den er sieht aus wie Minato und trägt auch den Namen, den die beiden ihrem Sohn gaben. Auch besitzt er anscheinet eine Siegelkette.
Wenn er jetzt noch das Siegel am Bauch hat dann bin ich mir zu 100% sicher: Er ist es.“ Mit diesen Worten legte sie die Decke zur Seite und schob das T-Shirt hoch. Sie nahm ihre Hand, die einen blauen Schimmer annahm, und legte sie auf seinem Bauch. Kurz danach erschienen
komische Zeichen um den Bauchnabel. Jetzt war wohl jedem klar, wer dieser Junge war.


Naruto Uzumaki ist der
letzter Nachfolger der Namikaze und Prinz der Vampire.

Was jetzt?



Irgendwo anders:

Zu selben Zeit, in der die Identität des Jungen aufgedeckt wurde, betrat ein Vermummter einen Raum und verbeugte sich vor der Person, die hinter einem Schreibtisch saß. Mehr konnte man auch nicht erkennen, da die Vorhänge des einzigen Fensters zugezogen warden und das Zimmer dadurch sehr dunkel war.
Die Gestalt am Schreibtisch hob den Kopf und signalisierte damit der anderen zu sprechen:,, Meister, ich habe schlechte Nahrichten. Der Junge ist, nach dem er von den Menschen wiedermal zusammen geschlagen wurde, von dem Jüngsten der Uchiha-Familie gefunden worden, der ihn dann auch mit zu sich nahm.“
Darauf stand die Gestalt am Tisch auf und trat auf den Vermummten zu:,, Ich habe dir die Mission gegeben, den Platz seiner beiden Beschützer einzunehmen und dafür zu sorgen, dass er nicht in ihre Hände gelangt! Und du wagst es mit dieser Nachricht zu mir zu kommen?“
Der Angesprochene senkte reumütig den Kopf, doch der andere schnaubte nur verächtlich:,, Leute wie dich kann ich nicht gebrauchen, sie behindern mich nur.“
Daraufhin drehte er sich um und man hörte ein Poltern und dann, der Geruch von Blut.
Er setzte sich wieder auf den Stuhl, holte aus einer Schublade einen Umschlag hervor und sah nun die Person an, die neben dem Mann aufgetaucht war, der nun enthauptet am Boden lag:,, Ich habe eine Mission für dich. Ich möchte das du das für mich überbringst, es steht alles auf dem Umschlag. Und enttäusche mich nicht! Aber zuerst holst du jemand, der die Sauerei weg macht.“ Die Person nahm den Umschlag schweigend entgegen, verbeugte sich und verschwand geräuschlos..


Sasuke

Tsunades Hand hörte auf zu leuchten und sie nahm sie von seinem Bauch. Wiir sahen sie alle erwartungsvoll
an. Sie deckte ihn noch zu und fing dann an zu sprechen:,, Er ist es, da besteht kein Zweifel mehr.
Das wirft nun aber die Frage auf, was passiert ist, denn als er weg gebracht wurde habe ich zwei meiner besten Männer bei ihm gelassen. Sie sollten mich kontaktieren, sollte es ein Problem geben, das schließt auch das verprügelt werden mit ein!
Irgend etwas muss passiert sein, dass sie mir nichts gemeldet haben, ich werde jemanden schicken um zu erfahren was passiert ist.“ Sie sah uns besorgt an.
,,Tsunade, was machen wir jetzt? Wir können ihn doch nicht wieder gehen lassen. So, wie er dort behandelt wird, ist er bei uns sicherer.“, sagte meine Mutter besorgt und sah führsorglich zu Naruto runter, der immer noch friedlich schlief. Angesprochene seufzte und antwortete:,, Ich weiß und ich werde ihn nicht wieder hin bringen, besser ist es, wenn er bei euch bleibt. Ihr wird auf ihn aufpassen, er wird dann auch ab sofort mit Sasuke und Itachi zur Schule gehen.“
Mutter sah sie erleichtert an aber Vater schien nicht zufrieden: ,, Heißt das, dass wir ihm alles erzählen sollen? Ich finde, das ist ein zu großes Risiko. Wenn er nichts weiß ist es sicherer für ihn, er wird es sowieso nicht glauben, dafür hat er zu viel Angst vor uns.“
,, Da hast du recht, Fugaku, er wird nur erfahren, dass er ein Vampir ist, er absofort bei euch wohnt und er mit anderen Vampire zusammen in ein Schule geht. Und das werden auch nicht wir, sondern Sasuke ihm sagen.“
Ich sah sie ziemlich perplex und mit offenem Mund an und bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, kam mir Itachi zuvor: ,, Wieso grad Sasuke?“
Gespannt gucken wir Tsunade an: ,, Ganz einfach, weil er der Jüngste und Kleinste von uns ist und er dadurch nicht so bedrohlich erscheint. Außerdem er hat ihn von dort weggeholt, dafür wird er ihm sehr dankbar sein und ihm vertrauen.“
Verstehend nickten alle und ich seufzte, jetzt musste ich mir überlegen wie ich ihm beibringen sollte, dass wir und auch er Vampire sind. Man, das wird noch ein seeehr langer Tag werden, dass wusste ich jetzt schon.
Während ich mir überlegte, wie ich das anstellen sollte, ging Mam und sagte, sie wolle Essen machen. Tsunade und Vater meinten, sie würden nun die Sache mit dem beiden Männer erledigen: ,, Nun kleiner Bruder, ich werde mich auch mal verdrücken und ich hoffe doch, dass du lieb zu ihm bist und ihm keine Angst machst.“
Ich gab als Antwort nur ein Schnauben und Itachi verließ mit einem Grinsen endlich mein Zimmer.
Und jetzt? Er wird bestimmt noch ein Weilchen schlafen, aber das Zimmer verlassen sollte ich besser auch nicht
Nachher wacht er noch unerwartet früher auf, also werd ich wohl oder übel jetzt schon die Hausaufgaben machen. Also setz ich mich an mein Schreibtisch und hole die Hefte und Bücher raus, was, wenn man es mit dem der Menschen vergleicht, ziemlich viel ist.
Einmal für Mathe dann für Deutsch, Englisch, Japanisch, Russisch, Französisch und den Fächern Geschichte, Erdkunde und Biologie.
Manchmal ist schon praktisch das wir die 100% unseres Gehirns voll nutzen können.
Ungefähr eine halbe Stunde später bemerkte ich, dass der Kleine hinter mir unruhig wurde, also stand ich auf und lief zu ihm, um zu gucken ob er den schon wach wurde oder er einfach schlecht schlief. Am Bett angekommen bemerkte ich das wohl Zweiteres zutraf. So wie der Kleinere das Gesicht verzog, musste er aber was schlimmes Träumen.
Ich würde ehrlich gerne wissen, was die Menschen ihm alles angetan haben. Anhand seiner Reaktion bei Tsunade kann ich mir vorstellen, dass Schläge noch das Harmloseste gewesen sein mussten. Aber jetzt war es wohl das Beste, wenn ich ihn erst mal wach mache und ihm sage, was er ist und das er ab sofort ein neues, besseres Leben leben kann.

Allein oder Vampire?


Narutos Traum:

Ich bin auf dem Spielplatz, heute möchte ich es wieder versuchen, möchte endlich Freunde finden, die mich nicht hassen und beschmeißen, damit ich nicht in ihre Nähe komme.
Ich sehe einige Kinde im Sandkasten spielen. Sie sin wohl so sieben Jahre alt, also ein Jahr älter als ich. Ich gehe auf sie zu.
Einer von ihnen hat mich schon entdeckt und flüstert den anderen beiden etwas zu, woraufhin auch sie zu mir sehen. Ich nehme meinen Mut zusammen und frage,
ob ich mit ihnen spielen kann.
Der Junge mit den lila Haaren fängt an zu Grinsen und flüstert den anderen etwas zu, ich bin ziemlich nervös, bis jetzt haben sie noch nicht negativ auf meine Anwesenheit reagiert und das lässt mich hoffen das sie mich mitspielen lassen.
Nun sehen mich alle drei Grinsend an, und einer von ihnen einer mit schwarzen Haare sagt, dass sie gern mit mir spielen wollen.
In dem Moment bin ich so glücklich, endlich gibt es Leute die mich anscheinend nicht hassen, vielleicht auch meine Freunde werden wollen. Sie dulteten mich, schlugen mich nicht und sagen ich solle verschwinden.
Die Drei stellen sich nun vor, der Lilahaarige heißt Akito, der Schwarzhaarige heißt Chiko, der andere hat rote Haare mit schwarzen Strähnen und heißt Tomi. Auch ich stelle mich vor und frage, was wir denn spielen wollen.
Akito erzählt mir das sie Verstecken spielen wollen und das sie dafür immer in den Wald gehen, da es dort mehr Verstecke gibt.
Unbehagen überfällt mich, aber ich stimme trotzdem zu. Wenn ich vorher gewusst hätte, was mich dort erwartet würde, hätte ich auf mein Gefühl gehört und wäre nach Hause,
aber ich wollte mir die Chance auf Freunde nicht entgehen lassen. So gingen wir zu viert in den Wald. Wir liefen immer tiefer in den Wald,
bis wir an eine kleine Lichtung ankamen.
Wir machten aus das Tomi die Augen schließen und vier mal bis zehn zählen sollte, damit wir anderen genügend Zeit hatten uns ein gutes Versteck zu suchen.
Er schloss seine Augen und daraufhin rannten wir weg.
Was ich nicht bemerkte war, das die anderen beiden nur bis zu den nächsten Bäumen rannten und mir leise kichernd hinterher sahen. Ich achtete nicht darauf wo hin ich lief,
ich wollte einfach nur ein super Versteck finden. Ich fand ein Baum bei dem unter den Wurzeln eine Vertiefung war, groß genug, dass ich rein passte, also quetschte ich mich rein und wartete. Ich war so aufgeregt, denn bis jetzt konnte ich den andren nur zusehen,
wenn sie das Spiel spielten und jetzt durfte ich endlich auch mal mitspielen.
Nach einiger Zeit, es mussten jetzt so zehn oder fünfzehn Minuten her sein wurde ich unruhig, denn sie müssten mich doch langsam finden oder wenigsten in der Nähe sein,
aber ich hörte nichts.
Langsam kam ich aus meinem Versteck heraus und sah mich um,
aber ich konnte niemand von den Dreien entdecken, also fing ich an nach ihnen zu rufen - mit jeder Minute in der mir niemand antwortete wurde ich verzweifelter und ich erkannte das sie mich reingelegt hatten.
Sie konnten mich doch nicht einfach hier alleine lassen, aber anscheinend habe ich mich in ihnen geirrt und sie wollten mich nur reinlegen und demütigen. War ja klar, wieso sollte auch gerade ich einmal Glück haben. Ich sollte es endlich einsehen ich werde niemals dazu gehören und für immer alleine sein.
Und zu allem Überfluss schien ich mich auch noch verlaufen zu haben, ich wusste einfach nicht wo ich war. Ich begann zu weinen, ich hatte keine Hoffnung das irgentjemand mir hier herraus helfen wird, denn niemand würde je nach mir suchen im Gegenteil sie würden sich freuen wenn ich hier elendich verrecke.
Dann hätten sie mich endlich ein für allemal los.
Es wurde immer dunkler und ich bekam immer größere Angst.
Bis ich auf einmal ein Stimme hörte die mich rief sie strahlte sicherheit und wärme aus.
Ich wollte zu ihr konnte aber nicht erkennen aus welcher Richtung sie kam bis mich aufeinmal irgendetwas an meiner Schulter rüttelte.


Sasuke

Ich legte meine Hand an seine Schulter und rüttelte dran, und rief nach ihm, bis er glücklicherweise mit einem kleinen Schrei aufschreckte.
Panisch sah er sich um und als er mich erblickte wich er vor mir zurück. Sah ich etwa so angsteinflößen aus?
Auf jedenfall muss ich ihn erst mal beruhigen, so wird er mir ja nie zuhören: ,, Hey, ganz ruhig, ich tu dir nix. Du bist hier in Sicherheit, hast du gehört!?“
Ich sah in seinen Augen, dass er mir nicht ganz traute, aber wenigstens entspannte er sich ein wenig. Na ja, immerhin etwas.
,,Du bist doch Sasuke, oder?“
Das er mich als erster ansprach verwunderte mich etwas, aber umso besser. ,,Ja der bin ich.“
Aufeinmal senkte er seinen Blick:,, Ich danke dir.“
,,Wieso bedankst du dich?“,
,,Du warst doch der, der mich gerettet hat und dafür danke ich dir.“
Jetzt verstand ich und das ist die Gelegenheit ihm es zu erzählen: ,,Kein Problem. Unsere Art muss doch zusammenhalten.“
Er sah mich ziemlich verwirrt an, aber ich hatte auch nichts anderes erwartet :,, Was meinst du damit? Unsere Art?“
Ich würde ihm es einfach frei heraus sagen, bin ja schon gespannt wie er reagieren wird, :,, Also weißt du es wirklich nicht. Dann muss ich’s dir sagen, denn wir wollen, dass du bei uns bleibst, aber dafür musst du die Wahrheit über dich und uns kennen.
Also, wenn ich dir das jetzt erzähle, möchte ich das du mir genau zuhörst und mich auch nicht unterbrichst verstanden?!“
Er nickte etwas verschüchtert, aber auch neugierig.
"Naja, du kennst die Geschichten die man sich über Vampire erzählt. Nun, zum Teil stimmen sie auch, aber nur zum Teil. Ich, meine Familie, Tsunade und einige andere sind Vampire.
Ich weiß, dass ist schwer zu glauben, aber auch du bist einer von uns und wir wissen einiges über deine Vergangenheit,
wieso du keine Eltern hast und auch alleine lebst.“
Ich unterbrach mich da mir Narutos Blick der voller Angst und Unglaube war nicht entging.
Er sah mir direkt in die Augen und wich wieder vor mir zurück.
,, Ihr seid Vampire und ich soll auch einer sein?! Das glaube ich dir nicht! Du lügst, so was wie Vampire gibt es nicht, und das ihr mich kennt glaub ich dir auch nicht, sonst hättet ihr mich nicht alleine gelassen in dieser Hölle!“
Er glaubt mir nicht, aber das war ja zu erwarten gewesen. Aber was soll ich jetzt tun?

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.11.2011

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