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Schwärze, völlige Schwärze.
Um mich herum Dunkelheit, die mich zu verschlingen droht.
Ich sehe nichts, ich kann nicht einmal meine eigene Hand in dieser Dunkelheit wahrnehmen.
Und doch,gibt mir diese Schwärze eine Stärke und ein angenehmes Gefühl der Sicherheit.


"Wo bin ich?
Wo war ich denn nur? Vor einem Moment war ich noch nicht hier?" dachte ich.
Ich drehte mich um meine eigene Achse und entdeckte, dass ich mich auf einem riesigen Strand und vor einer kunstvoll gestalteten Moschee befand. Die Buntglasfenster die die Moschee schmückten, hatten satte, leutende Farben und die Mauer strahlte vom Sonnenlicht in einem dunklen Beige. Ich holte meine Kamera heraus, von der ich nicht einmal wusste das ich sie mit hatte und knipste einige Fotos. Dabei bemerkte ich, dass die Moschee nicht ganz auf den von mir geschossenen Bildern war. Also ging ich mit meinem Blick auf die Moschee gerichtet und die Kamera in einer Hand einige Schritte zurück. Doch zuspät bemerkte ich, dass ich in eine Person gerannt war. Ich half der Person, die ich aus Versehen umgestoßen hatte, auf und blickte etwas verwirrt zu ihr als sie mich umarmte und sagte: "Hi, Beatrice. (richtige Aussprache: Beatris)Wie geht es dir denn? Ich wusste gar nicht, dass du hier bist?" Als die Person aufhörte zu reden(und zu nerven), wusste ich wer sie war. Plötzlich wusste ich, dass die Person vor mir mit dem dunklen Teint, den schokoladen braunen Augen und den pechschwarzen, gewellten Haar, das ihr bis zur Hüfte ging eine Schülerin aus der Paralellklasse meiner Schule war.Sie hieß Aszra (Asra).



Impressum

Texte: Copyright Beatrice M.B.
Tag der Veröffentlichung: 08.09.2011

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