...............ich gehe über ein pfad mein schritt erntet die saht...die tiefste nacht haben wir veklommen und somit alles vernommen..falle nun ins schweigen ohne gedankliches erleiden....die stimmen im ohr von denen der wald die nacht sprach...sie haben alles vernommen und nichts ist dadurch zeronnen...sie erzählen unsere geschichte und behüten und bewahren unser geheimniss...ich gehe den weg entlang und es ist kein leichter gang..nun naht die ruh und ich mach unsere augen zu.
Texte: Copyright und Urheberrechte liegen beim Autor M.Pohle
Tag der Veröffentlichung: 24.07.2009
Alle Rechte vorbehalten