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-ich kann einfach nicht-

nach langer zeit stand ich wieder vor deiner tür.
Ein film spielte sich in mein kopf ab immer wider wurde er zurück gespult.
Für eine weile dachte ich darüber nach wieder um zu drehen und zu gehen.
Ich betrat deine wohnung.
Ich hörte viele stimmen die aufeinander prallten.
Ich ging weiter bis ich in der küche stand, ich sah dich und die andern.
Mir war schlecht, ich wollte gehen ja ich wollte.
Als die andern leute mich ansprachen dachte ich sie wüssten von alldem was passiert war.
Ich wollte mich verstecken und ich tat es auch.
Ich dachte nur ich kann einfach nicht.
Ja nun saß ich da in mir zusammen gesackt und ich hoffte darauf das du mich nicht anschaust.
Jedes mal wenn du mir den rücken zu gedreht hast schaute ich dich an und ich dachte wieder ich kann einfach nicht.
Deine stimme nein deine stimme hör auf ich will sie nicht hören hör auf zu reden ich kann einfach nicht.
Der tag spielte sich wieder in mein kopf ab ich kann einfach nicht.
Ich wünschte heute das ich nie wieder deine wohnung betreten hätte.
Aber ich kann einfach nicht.
Es war für mich eine qual bei dir zu sein, dich zusehen und deine stimme zu hören aber ich kann einfach nicht.
Ich will deine nähe nicht mehr spüren.
Ich will dich nicht sehen aber ich kann einfach nicht.
Was ich die ganze zeit einfach nur sagen wollte ich kann dir einfach nicht mehr in die augen schauen denn wenn ich das mach sehe ich uns beide wie wir zu grunde gehen!!!

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Texte: Copyright und Urheberrechte liegen beim Autor M.Pohle
Tag der Veröffentlichung: 23.07.2009

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