-Als du da warst-
Als du kamst war ich erleichtert endlich! Ich konnte nicht glauben das du jetzt hier neben mir sitzt und wir redeten. Als du da warst fühlte ich mich gut. Endlich wieder deine stimme in meinen ohren, deinen worten lauschen, dein lachen zu erleben. Doch du warst ignorant und kühl, weil du nicht den mut hattest auf mich zu zu gehen. Als du da warst sah ich voraus wohin es führen würde. Doch wie und wo soll es dann weiter gehen. Glaubst du wir haben diese chance? Ich merkte wie du nach stundenlangen reden meine nähe suchtest, zumindest dachte ich dies. Doch als du da warst fühlte ich mich ungewiss und du fragtest mich ständig was ich hören wolle? Nichts nur das was du jetzt grade fühlst. Spürst du es? Als du da warst hast du es zugelassen, das ich dich anfassen, dich streicheln, dein atem lauschen, dich küsse und dich umarme. Ich genoss es diese minuten, zweisam.
Du wolltest es auch sonst hättest du abgewiesen. Ich spürte diese verbundenheit und das es um soviel mehr geht als nur um uns. Als du da warst endete es mit einem maus warum hab ich dich gehen lassen, ich liebe dich doch, wir schaffen es, du kannst mit mir über alles reden sei ehrlich zu mir. Als du dann gegangen warst merkte ich das nichts von alledem was wir einmal miteinander hatten, nicht mehr unser leben teilte und wir nichts mehr gemeinsam hatten, als du gegangen warst fühlte ich mich schlecht, es wäre besser gewesen du wärst nicht hergekommen denn wüsste ich jetzt nicht das es wirklich liebe war.
Texte: Copyright und Urheberrechte liegen beim Autor M.Pohle
Tag der Veröffentlichung: 23.07.2009
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Widmung:
maik plickert