Geschichte einer Jungen Frau…
Sie war geboren in einer welt voller hohn..
Ihre Familie war schlimmer als heuchler, nur selten gab es wen der sich kümmerte..
Sie war jung aber nicht schön, doch sollt es ihr dadurch nicht schlechter gehen.…
Zur schule kam sie schnell auch wenn es jetzt schon nicht mehr war ganz so hell in ihrem leben ….dafür musste es irgendwann andre geben die versuchten dieses Problem zu beheben..
Sie war ein glückliches kind, war niemand der schnell was nimmt, bescheiden und bedacht was auch immer sie macht..die schule machte ihr spaß doch keiner sah wie verzweifelt sie an den Hausaufgaben nachmittags saß…ihre tante kam abends oft, meistens aber unverhofft…sie brauchte sich nicht fragen ob es der mutter gefiel denn für sie war es nämlich ein wen hast du mehr lieb spiel..glücklich war das kind wenn ihre tante war da, denn sie liebte und verstand, ein geschenk gabs auch noch immer am rand…
Jahre vergingen und sie wurde stark, ihre mutter zeigte wie sehr sie sie mag..zur schule ging sie fast nimmer, zuhause wurde es dann immer schlimmer..sie weinte jede Nacht heimlich in ihrem zimmer..
Ihre tante kam jetzt nicht,mischte sich ein laut Muters geschicht..sie suchte sich freunde die sie liebten und verstanden auf ihr art und weise..
Sie tranken jeden tag ihren wein manchmal hauten sie auch einem neger eine rein..
Die schule fing an über sie zu schweigen denn sie wussten sagten sie der mutter etwas gibt es zuhause noch mehr leiden…sie war kaum noch zuhaus nahm drogen, und lehrte leute zu Respekt..
Oft hat sie sich vor der mutter versteckt..
zur Polizei musste sie dann oft und fragte sich jedes mal wie lang denn noch…
Das Jugendamt nahm Kontakt auf doch auch sie setzten immer noch ein drauf…keiner glaubte ihr und wollte ihr helfen, was musste noch geschehen damit sie endlich in der lage waren zu verstehen..
Der erste versuch von ihr selber ging ins heim doch dort durfte sie auch nicht rein…
Zuhaus wieder angekommen und sie verschwand, lebte bei freunden und unbekannt..
Sie hatte einen freund der ihre blutsschwester verlies er nahm sie und zeigte ihr was sex hieß…
Machte sie nieder und befriedigte sein trieb, ihm interessierte es nicht was ihr danach blieb..
Sie flüchtete vor der welt und hoffte das jemand ihr die hand aufhält-..
Sie war allein und langsam verlies sie der mut doch es gab auch menschen die taten ihr gut…
Sie riefen die Polizei und baten drum, kümmert euch um sie und sonst keinerlei…
Erst jetzt kam sie ins heim, man gab ihr hilfe und verstand, allen war klar es lag in ihrer hand..
So langsam ging es ihr wieder gut und Sie schöpfte daraus wieder neuen Mut..
Texte: Copyright und Urheberrechte liegen beim Autor M.Pohle
Tag der Veröffentlichung: 22.07.2009
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