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Inhaltsverzeichnis

Istzustand

Die Lösungen

Die Schleppermafia 

Flüchtlinge

Die Filme 

Hrtlma    

Film 2 Willkommen in Deutschland   

Vorschläge für Tätigkeiten und Geräte 

Beschreibung der Geräte      

Gesundes Trinkwasser für jeden     

Das Rotationsgewächshaus        

Der Schnellkompostierer EasyQuick  

Ric's Solarkocher 

Was können Sie tun? 

Zusammenfassung  

Impressum  

Pro Erde International

 

Istzustand

 Istzustand

 

So, wie Europa und insbesondere Deutschland versucht dem Flüchtlingsproblem zu begegnen, wird es im Gegenteil noch größer werden. Ich habe bereits im Jahre 2.000 vor dem Problem gewarnt, das heute massiv auf uns zukommt. Unser Asylgesetz ist unter dem Eindruck der Schrecken des 3. Reiches entstanden. Es ist verbesserungsbedürftig.

 

Es sollte jedem einleuchten, dass ein Gesetz, das es einem Menschen erlaubt zu verhungern aber nicht politisch verfolgt zu werden, für einen demokratischen Sozialstaat widersinnig ist.

 

Andererseits sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass falsches Mitleid der falsche Ansatzpunkt ist. 1,4 Milliarden Menschen (1.400.000.000) leben in ständigem Hunger. 200.000 Menschen sterben täglich den Hungertod. Darunter 20.000 Kinder. Das ist bedauerlich, aber diesen Menschen zu helfen, dafür haben wir, Gott sei Dank, kein Gesetz. Wie wollten wir auch 1,4 Milliarden Menschen unterbringen?

 

Aber den Millionen politischen Flüchtlingen, die tatsächlich politisch verfolgt werden, solange sie nicht kommen, helfen wir auch nicht. Also sind den Schleppern Tür und Tor geöffnet. Und wenn ein Schlepper bis zu 12.000 € für eine erfolgreich durchgeführte Flucht erwarten kann, spielen Kollateralschäden keine Rolle. Welche der ertrunkenen oder auf andere Weise auf der Flucht zu Tode gekommenen Flüchtlinge wäre in diese Lage ohne die Schlepper gekommen? Solange es Schlepper gibt, wird der Flüchtlingsstrom ständig zunehmen, während die wirklichen Probleme nicht gelöst werden.

 

Ist die Gefahr der Bestrafung in Deutschland für den Schlepper ein Abschreckungsmittel? Im Gegenteil. Das wird als Urlaub angesehen, den man nutzen kann um sich gesundheitlich wieder auf Vordermann bringen zu lassen und Kontakte für weitere kriminelle Aktivitäten zu knüpfen. Ein Schlepper, der in einem deutschen Gefängnis saß wird sich kaum wieder erwischen lassen. Und da er Ausländer ist hat er mit Halbstrafe zu rechnen und geht wohl trainiert und gesundheitlich aufgepeppt seinen neuen Schandtaten entgegen.

 

Nicht zu vergessen, dass – egal ob es sich um politische Flüchtlinge handelt oder um Wirtschaftsflüchtlinge – aber besonders politische Flüchtlinge, diese ihre Heimat verloren haben, ihre Wurzeln. Und auch wenn diese behaupten nie wieder zurück zu wollen, so müssen wir uns doch vergegenwärtigen, dass dieser Schock nicht behandelt wurde und Menschen, die davonlaufen, auch im späteren Leben davonlaufen werden. Nicht ohne Grund haben 70 % der jugendlichen Straftäter in Deutschland Migrationshintergrund. Und wir brauchen nicht die geschönten Zahlen des Arbeitsamtes anzusehen. Wenn wir auf die Straße gehen, so werden diese von Männern mit farbiger Hautfarbe beherrscht, die herumstehen und nichts zu tun haben.

 

Die Medien spiegeln uns ein Bild von gebildeten Menschen vor. Was ist tatsächlich die große Masse der durch Schlepper geworbenen Flüchtlinge?

 

Was sind das für Menschen, die sich nicht registrieren lassen wollen, wie es in jedem Lande üblich ist? Monatelang konnten sie in Flüchtlingslagern ausharren unter Umständen, die weitaus schlechter sind als die Bedingungen einer Registrierung. Woher kommt diese plötzliche Aktivität? Warum haben sie diese Aktivität nicht in ihrer Heimat genutzt oder in den anderen Lagern?

 

Miit unserer Flüchtlingspolitik gießen wir Öl aufs Feuer der Schlepperorganisationen. Kein Flüchtling käme selbst auf die Idee Zäune niederzureißen oder Züge zu blockieren oder Wanderungen entlang der Autobahn zu machen nur um in das Gelobte Land Deutschland zu gelangen. Dazu muss man organisiert sein, wie es die Schleppermafia nun mal ist.

 

Auf der Freiheitsstatue der USA steht noch eine Einladung an alle, die Probleme in ihrer Heimat haben. - Die USA mussten lernen, dass diese Politik falsch war. Heute dürfen nicht einmal Lebensmittel eingeführt werden.

 

Deutschland lässt alles ins Land, als ob wir immun gegen alle Arten von Krankheiten wären. Unsere Mitleidswelle ist so stark, dass wir gestörte Straßenköter aus Spanien und Rumänien kaufen, die dann zu 95 % in unsere schon überfüllten Tierheime abgeschoben werden müssen, weil sie eine Gefahr für die Menschen darstellen.

 

Genauso unvorstellbar ist es für uns, dass Flüchtlinge Krankheiten einführen könnten, die bei uns zu Krankheiten führen, die bei uns vielleicht noch unbekannt sind. Keinem Flüchtling ist damit gedient, dass er unfreiwillig zum Krankheitsüberträger wird. Und welche Gefahren birgt ein Flüchtling, der unter notdürftigsten Umständen monatelang in einem Lager gelebt hat, dann die Strapazen einer Flucht auf sich genommen hat, die eine Brutstätte von Krankheiten ist. Warum darf ein entlassener Strafgefangener aus deutschen Gefängnissen erst nach 6 Monaten zum Blut spenden? Sollten wir nicht annehmen die Hygiene in deutschen Gefängnissen ist besser, als die Hygienemöglichkeiten, die ein Flüchtling hat? Und doch verweigert das Deutsche Rote Kreuz die Annahme einer Blutspende !?

 

Wir dürfen uns nicht von falschem Mitleid blenden lassen. Wir müssen die Realitäten betrachten um zu wirklichen Lösungen zu kommen. Es ist nicht möglich bei einem Massenandrang vollkommene Gerechtigkeit walten zu lassen. Aber falsches Mitleid ist so, wie wenn wir einem alkoholabhängigen Bettler einen Euro zuwerfen und uns dabei gut fühlen. Was haben wir ihm für einen Dienst erwiesen?

 

Wir sind angeblich ein Wohlstandsstaat. Der Schein trügt. Wir haben über 2 Billionen € (2.000.000.000.000) Schulden, die bedient werden müssen, durch unsere Europapolitik bürgen wir oder bezahlen, für etwa 500 Milliarden € (500.000.000.000) Die Atompolitik bescherte uns die Braunkohle und

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Ric Gregor
Bildmaterialien: Ric Gregor/web_R_K-B-by_Initiative/pixelio.de
Tag der Veröffentlichung: 29.09.2015
ISBN: 978-3-7396-1593-6

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