Cover

Prolog

Der Eine

versteht über mathematische Formeln.

Der Andere

über detaillierte Konzeptgestaltung.

Wieder ein Anderer

am besten über Bilder

Dem Analytiker und Idealisten

versuche ich mich über

das „Pro Erde Konzept“.

verständlich zu machen.

Zum Denker und Träumer

spreche ich über den Roman

„Parallelwelten“.

 

Mit dieser Auswahl

meiner Gedichte und Lieder

möchte ich mich dem

Lyriker und Ästheten

verständlich machen.

Willkommen in meinen

Träumen und Idealen.

 

Ich dichte und komponiere nur zu bestimmten

Gelegenheiten und meist sind es

Frauen, die mich inspirieren.

Und ich denke

so soll es auch sein.

Dieses Leben

Der Refrain des nachstehenden Liedes

kommt aus der Feder einer Bekannten,

von der ich nur noch den Vornamen weiß.

Die Tragik ihrer Zerrissenheit zu sehen

berührte mich stark.

Sie jagte von einem Ort zum Anderen.

Von einer Partnerschaft zur nächsten.

 

Und dann schickte sie mir eines Tages

diese wundervollen Worte,

die ich zu einem Lied verarbeitete,

das ihre innere Stimmung zeigt

und, wie ich meine –

die Stimmung der meisten von uns.

 

Ihre Worte zeigen aber auch,

wie aus Schmerzen

die schönsten Blüten der Poesie

erwachsen können.

Sie gab mir damals die Erlaubnis

ihren Text in mein Lied einzubauen.

 

 

 

 

 

 

Dieses Leben ….

Voller Tränen, die ich nie vergieß.

Voller Traurigkeit, die mich nie verließ.

Und ich frage mich: Warum muss das sein?

Kennst die Antwort du? Wer kennt sie allein?

 

Dieses Leben will geliebt sein,

nicht erkämpft und nicht erstritten.

Nicht verweint und nicht erlitten.

Nicht gefürchtet, nicht gehasst,

wie Einsamkeit in finstrer Nacht.

 

Ich will öffnen meine Blüten,

will nicht länger mit mir wüten.

Will mich Liebe, Puls des Lebens,

ganz ergeben und nicht wüten.

 

Manchmal weine ich, jetzt nur so,

und das Weinen ach, macht mich so froh.

Ein Meer von Traurigkeit ist noch in mir.

Meer der Einsamkeit, ertrink ich in dir?

 

Dieses Leben will geliebt sein,

nicht erkämpft und nicht erstritten,

nicht verweint und nicht erlitten.

Nicht gefürchtet, nicht gehasst,

wie Einsamkeit in finstrer Nacht.

 

Ich will öffnen, meine Blüten,

will nicht länger mit mir wüten.

Will mich, Liebe, Puls des Lebens,

dir ergeben und nicht wüten.

 

 

 

Dreamqueen

 


Das nachfolgende Lied entstand aus dem schriftlichen Kontakt zu einer jungen Frau, die ich nie persönlich kennen gelernt habe. Aber es formte sich ein Bild. Das Bild eines Gefängnisses, in das sie eingeschlossen war. Ein Gefängnis mit Mauern, die wir uns alle viel zu oft selbst bauen.

Gesungen:

Ich wär so gern die Königin.

Ich möcht mit dir auf Wolken schweben,

möchte deine Welt erleben

und doch bleiben, die ich bin.

 

Ich will nie mehr alleine sein

Will doch ganz die deine sein.

Ich möchte deine Träume schaun

Und mit dir die Zukunft baun.

 Gesprochen:

Doch ich habe Angst, du magst mich nicht, wenn du mich besser kennst.

Ich würde dich so gerne auffangen, wie auf großen weichen Daunen, doch ich habe Angst, wenn du dich fallen lässt, fällst du auf Stein.

 Gesungen:

Ich wär so gern die Königin.

Ich möcht mit dir auf Wolken schweben,

möchte deine Welt erleben

und doch bleiben, die ich bin.

Ich will nie mehr alleine sein,

will doch ganz die deine sein.

Ich möchte deine Träume schaun

Und mit dir die Zukunft baun.

 Gesprochen:

Ich sitze hier in meinem Elfenbeinturm und warte auf die große Liebe. Ich träume mir meine Welt und die Wirklichkeit flieht immer weiter fort von mir.

Ich träume von starken Armen, die mich auffangen, von breiten Schultern, an die ich mich lehnen kann, von der Stimme, die mich umschmeichelt, vom Verständnis, das mich umfängt. Doch ich träume nur.

Nur mein Kater teilt meine Einsamkeit. Gefangen, wie ich. Und meine ganze Sehnsucht und Liebe werfe ich auf ihn.

Ich suche so sehr die wahre Liebe. Doch wenn ich dich sehe, laufe ich davon.

 Gesungen:

 Ich blicke nur auf meine Hände,

ich träum die Welt, wie sie nicht ist.

Wie ich sie gerne besser fände,

doch träum ich nur und spreche nicht.

Zurückgezogen hinter Mauern,

die Schokolade greifbar nah.

Ich fange an mich zu bedauern.

Ich wünschte mir, du wärst jetzt da.

 

 Ich wär so gern die Königin.

Ich möcht mit dir auf Wolken schweben,

möchte deine Welt erleben

und doch bleiben, die ich bin.

Ich will nie mehr alleine sein,

will doch ganz die deine sein.

Ich möchte deine Träume schaun

Und mit dir die Zukunft baun.

 Gesprochen:

 

 Vielleicht …. Wenn wir den Mut haben….. aufeinander zuzugehen. ….. Bitte, …verletz mich nicht.

Der tanzende Gott

 

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Ric Gregor Verlag Courage W.G. Brack
Bildmaterialien: Grafik Shapes beim Song America: Altmann/Pixelio. Sondst sofern es sich nicht um copyrightfreie Bilder handelt, liegen die Rechte beim Verlag Courage W.G. Brack
Tag der Veröffentlichung: 12.04.2013
ISBN: 978-3-7309-2189-0

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Allen Menschen die noch träumen, wünschen und lieben können.

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