Einst war ein kleiner kleiner Zwerg,
ganz einsam und allein.
Da stieg er auf den hohen Berg,
um einer der Vögel zu sein.
Doch die Vögel lachten ihn
aus und aus und aus.
Da ging er dann so ganz allein
und einsam wieder nach Haus.
Einst gab es einen kleinen Wicht,
ganz traurig und verlassen.
Der wanderte zur Meeresgischt,
um Flossen sich wachsen zu lassen.
Doch die Fische lachten ihn
aus und aus und aus.
So ging er dann verlassen
und todtraurig nach Haus.
Einst gab es einen kleinen Gnom,
ganz winzig und auch leis.
Er erforschte fasziniert die Welt,
mit unfassbarem Fleiß.
Doch die Leute lachten ihn
aus und aus und aus.
So ging er dann ganz leis
und ohne Arbeit nach Haus.
Einst war ein kleiner netter Mann,
er gab die Hoffnung auf.
Bis er dann Besuch bekam,
von einer netten Frau.
Diese Zwergin holte ihn
aus der Trauer raus.
Und so gab´s darauf bald ein Fest
in diesem fröhlichen Haus.
Texte: J.B.
Bildmaterialien: http://wallpaper.metal-style.fr/img/metalstyles/thumbs/161-c1073_600x400.jpg
Tag der Veröffentlichung: 27.11.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
allen, die sich ausgeschlossen und unverstanden fühlen