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Prolog



<< Ich liebe dich >> flüsterte er in die Dunkelheit hinein. Es war keine normale Dunkelheit. Nichts war zu erkennen. Nur ihr leises keuchen war zu hören , er würde sie bekommen. Kostete es was es wolle. Aufgeben stand für ihn nicht drin. Leise folgte er ihren Geräuschen. Ihren leisen schluchzen. Das ihn so anregte. << Ich Liebe dich , Hanna >> Wiederkeuchte sie auf. Bald hatte er sie . Er konnte ihren süßen Geruch praktisch schon schmecken. Vanille und Zitrone , köstlich. << Komm schon Baby , ich will dir doch nichts tun. Ich liebe dich >> Schweigen . Wie sie wollte ? Er hatte Zeit alle Zeit der Welt . Es würde ein Spiel werden , er liebte Spiele. Besonders da er sie alle gewann. Kleine Mädchen waren nun mal so schwach und leicht manipulierbar. Sie verliebten sich in ihn und dann tötete er sie. Und wie er genoss , wenn sie um Hilfe schrien. Manchmalgewährte er ihnen auch einen letzten Wusch. Was eher selten war. Er war der Tod. Das Böse , das Dunkle. In einer Ecke kauerte ein Schatten , das war sie . Seine süße , niedliche Hanna. In ihren Augen konnte er Tränen schimmern sehen. Leise schlich er zu ihr , sie sah ihn nicht kommen. Wie auch in der Dunkelheit. Seine Hand legte sich auf ihren sinnlichen Mund . Sie erschreckte sich , ihr ganzer Körper zitterte . Ach wie er es genoss. << Hab dich >> << Bitte lass mich gehen >> selbst ihre Stimme zitterte. Was für ein Vergnügen. << Baby ich lass dich nie wieder gehen. >> Seine Hand legte sich auf ihr Herz. << Dein Herz gehört mir , Baby >> mit dieses Worten rammte er seine Hand , durch ihre Haut. Dünn wie Papier , fuhr er in ihren Körper . Ihr Herz pochte an seinen Fingern. Ihren Mundentrann sich ein röcheln. Mit einen Ruck zog er seine Hand wieder raus , in ihr hielt er Hannas Herz . Blut tropfte an ihn hinunter. Das tote Mädchen fiel zu Boden. Dunkelheit Tod Böse Das war er . Er führte ihr Herz zu seinen Mund . Seine Zähne bohrten sich in die Vene und saugte das Leben aus . Bis ihr Herz , in seiner Hand aufhörte zu schlagen.Das war die köstlichkeit für die er lebte.

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Sie hatte den gutaussehnten Mann an der Bar schon eine ganze Weile angesehen und beobachtet. Ebenso hatte sie seine Blick auf sich gespürt . Er war auch einfach zum anbeißen gewesen , wenn man mal von der Tatsache ab sah , das es sich hier bei um ihren besten Freund Thorben handelte , der auch noch stock schwul war . Molly seufzte gestresst. Warum konnte es keine netten gutaussehnden Kerle in ihre Janhrgang geben . Jemand der nicht schwul war oder schon längst vergeben.
Thorben kam auf sie zu , wobei Molly sich nur gedanklich vorstellen konnte , wie es wohl gewesen wäre sich von diesen sinnlichen Lippen küssen zu lassen.
,, Hey ,Moe . Was geht ? "
,, Nichts und bei dir , Toto . "
Schon seit sie beiden sich das erste mal gesehen hatten , nannten sie sich Toto und Moe. Molly fand es selbst heute noch witzig , wenn sie Menschen drauf seltsam ansahen.
,, Ich halte ausschau . Nachdem Neuen , angeblich soll er voll heiß sein und Singel. "

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.07.2011

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Widmung:
Ich widtme das Buch all meinen Freunden und meiner lieben Mutti

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