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Kapitel 1 Crystal Morgan




jeden tag das selbe,schüler erpressen,mit anna scheisse bauen und heute kommen neue schüler in unsere klasse.mehr als schrecklich kann es nicht werden,wie pfeilten unsere nägel gerade als neue schüler kamen.uns interessierte es nicht die bohne.
sie setzten sich neben uns auf die bank.
"was glotz du wixxer so blöd?!"maulte ich.
"Hey hast du nicht gehört schau weg,junge!"schrie anna.
wir bekamen natürlich ärger aber uns egal.wir machten eh immer unser ding,schulschluss einer der jungs sein name war glaube beck hendson packte mich am arm.
"Musste das sein crystal?"fragte er mich.ich zog meine 8 millimeter pistole also reine tussiknarre.
"an deiner stelle würde ich das nicht tuen."sagte ich.ich hielt die waffe zwischen seinen augen aus,er ließ mich los,anna zog mich und in gleichschritt richtung ausgang.es waren kaum noch schüler da,also bemerkte es keiner.
jeder fragte sich warum wir so anderns waren wie die andern.total genervt von allen.tja wir sind ja auch töchter eines mafia bosses.
mein dad giovanni morgan und ross ruk der vater von anna machten schon seit enigen jahren geschäfte.ich glaube deswegen verstehen anna und ich uns glaube so gut.
wir saßen nach der schule in unsern lokal das unter der macht meines vater stand.die barfrau lucy übrings meine tante brachte uns ein drink.anna und ich quatschten als zwei herren und eine scharr leute reinkamen.
"ahh herr hendson schön sie zusehen!"sagte mein dad.mein blick ging zur seite ich erblicke zwei lästige maden in unser lokal.
ich stand auf,stand neben mein vater und sah die jungs zornig an.
"was macht ihr hier?"schrie ich.
"ah ich sehe giovanni deine bezaubernde tochter hat sich schon bekanntschaft gemacht mit meinen söhnen beck und tom."lachte der mann.
ich könnte beck und tom die augen ausratzten vor wut,anna zerrte mich zurück an den platz.die herren aus beck udn tom verschwanden in daddy's büro-geschäfte sicher.
lucy brachte uns mehr und mehr drinks,die musik wurde nach einer wiele lauter und lauter.
ich würde die jungs am liebsten umbringen aber so betrunken wie ich war schaffte ich sicher nicht mal eine fliege zutöten.
anna und ich tanzten es war bereits abends.meine brüder waren da.
mein ältester bruder roy,28 jahre,verheiratet,zwei gesunde kinder.
mein zweit ältester bruder toni,25 jahre alt,verlobt und seine freundin erwartet ein kind von ihn.
und dan hätten wir da noch mason 23 jahre als,single.
sie saßen an unsern tisch,quatschten und wir tanzten.sturz betrunken fiel ich fast vom tisch als beck mich auffing.
er wollte gerade aufs klo als ich ihn in die arme fiel.er ließ mich los sah mich an und ging.
am nächsten morgen wusste ich nichts mehr,nicht was geschehen war nicht einmal das uns jemand ins bett brachte.
beck stand vor mir,küsste mich auf einmal und sagte nur:das wir alle gleich wären und wir zusammen halten müssten.
total komisch der typ aber irgendwie mag ich ihn.

Kapitel 2 Tom und Beck Hendson




es vergingen schon enige wochen,arrogant und die terrorzicken waren wir immer noch,das leben mit tom und beck war gut soweit.zwar wunderte es mich immer noch wieso beck mich geküsst hatte aber naja soll nicht meine sorge sein.
wir hatten es 40 grad hitze,unterricht hatten wir diesmal draußen.jeder hatte eine decke wo er drauf saß.
statt unterricht zu machen zog ich mein top aus,legte mich hin und setzte sonnenbrille auf.
die sonne schien auf uns hinab.
die andern saßen im schatten,ich nutzte es aus und sonnte mich.anna tat es mir gleich.

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die mädels hatten nichts besseres zutun als sich zusonnen,ich saß neben tom den es langsam auf die nerven ging.
wir befolgten den unterricht die ganze zeit,crystal drehte sich gerade auf den bauch,anna tat es ihr gleich.
im unterbewusstsein schrieb ich ihren namen in mein hefter.
tom stieß mich an,der letze buchstabe verkritztelte,ich sah ihn an und sah nach vorn.
"beck würdest du bitte aufpassen ws ich hier erkläre."ermahnte mich frau zanker.
ich nickte stumm,radierte crystal's namen aus meinen hefter und verfolgte ihn weiter.
die mädchen hatten aber auch wirklich die ruhe weg,kurz vor stunden ende,packten sie ihre tops oder was auch immer die da haben in die tahscen und saßen auf unsern gemeinsamen stammplatz.
endlich stunden und auch schulende.
"hey anna,wollen wir jetz zum see fahren?"fragte sie anna.
"au jaaa,ich hab nen neuen bikini für uns beide dabei."schwärmte anna crystal vor.
wir stießen gerade zu den mädels,crystal zog sich ihr oberteil wieder an,sie war so hübsch und hatte diese wahnsinns pfiff denn ich liebte an ihr.
"na wo wollen den die zwei damen hin?"rieß mich tom aus den gedanken.
tom und die zwei mädchen unterhielten sich,ich sah nur crystal an,sie war schön,toller charakter auch wen der manchmal unmenschlich war was sie mit andern tat und dan diese blauen augen.
"Beck kommst du auch mit?"fragte anna doch ich war in gedanken bei crystal.
auch wen ihr name wie eine droge klang ich mochte sie.
"hey beck..kommst du mit?"frgte anna erneut,endlich kam ich zu mir und nickte nur.wusste nicht worüber sie sprachen.
ich trappste den andern hinter her,crystal fuhr in ihren caprio uns alle zum see,wir stiegen aus.die mädels zogen sich bis zu den bikini's aus.crystal holte ein ghettoblaster raus und drehte die musik voll auf.
es war wunderschön ihr,keine menschenseele außer wir.
anna und crystal rannten ins wasser und ließen sich im wasser fallen.
ich saß mit tom oberkörper frei auf der motorhaupe ihres wagens.
die gedanken wieder einmal nur bei mir ihr,bis mein handy klingelte.ich nahm es in die hand und wen sein name stand auf dem display.
Viktoria Matthew meine Ex-Freundin von vor 1 Jahr.
Ich dahcte nur:Oh gott bitte nicht die.doch es war so.
tom sah mit auf mein handy.
"vicky?was will die denn geh ran?"drängte er mich.
ich nahm ab und ging ran.
"viktoria,hey!"sagte ich freundlich doch so wie sie klang war es wohl der falsche zeitpunkt.
"Beck,ich habe ein problem.du musst mir helfen!"flehte sie mich halb an.entweder brauchte sie kohle oder einen ordenlichen fick von mir.
Viktoria Matthew,19 jahre jung,bildschön,mittellange rot gefärbte haare,braune augen und wirklich richtig pfeffer im arsch.
dich leider hat die viktoria eine miese seite an sich,untreu,verlogen und vieles mehr.
sie rief mich nur an wenn sie entweder kohle oder nen fick brauchte.
"was willst du vicky?"fragte ich leicht wütend nach.
tom zeigte mir das ich runter kommen sollte,er war mit vicky's 3 jahre jüngerin schweser elice zusammen.
elice matthew 16 jahre jung,wunderschön,klasse austrahlung und leicht nervig.
mittlerweile haben sie und tom auch keinen kontakt mehr seit sie drogen nimmt und im puff arbeitet.
ihre eltern taten nichts dagegen für sie war es egal.
"brauchst du kohle oder nur nen ordenlichen fick?"schrie ich und crystal und anna sahen uns an als sie sich mit wasser nass spritzten.
"beck beruhig dich,gib her."sagte mein 1 jahr jüngerer bruder und übernahm.
ich stand auf und kippte mir meine wasserflasche übers gesicht.
"vicky hey tom hier.was willste?"fragte er nach.
ich ging etwas abseits der gruppe saß auf einen felsen der über den see rackte.
"anna ich komm gleich wieder."sagte crystal zu anna.
anna ging zu tom,lehnte sich auf die motorhaupe und sah ihn an.
crystal zog los und lief den weg lang den ich lief.
kurz bevor ich mich hinsetzte schlug ich gegen einen baum,meine hand blutete aber das ließ mich kalt.
jedes mal tanzte mir vicky auf der nase herum,ich hasste sie ich hasste sie so sehr das ich sie umbringen könnte.
"beck?"fragte mich eine ruhige liebreizende stimme.
"crystal bitte geh."sagte ich und erhob meine hand.
sie setzte sich neben mich und sah mich an.
"was ist los?und wer war das?"fragte sie.
wow crystal morgan konnte auch nett sein,ich kicherte etwas.
"willst du nicht wissen."erwiderte ich.
crystal knallte mich nachhinten,sie saß mit ihren nassen bikini auf mir drauf,die hände fest gehalten sah sie mich wütend und zornig an.
ich erzählte crystal davon das vicky meine ex sei und sie mich nur anrief um zu ficken oder wegen kohle und jedes mal fiel ich auf ihre bettel tour rein.
immer wieder und wieder vögelte ich mit ihr und gab ihr geld.
crystal und ich saßen neben einander,sie lächelte und ich sah auf den see.
"weist du beck,mir ging es mal fast genau so.bis mein daddy gesagt hat jedes mal wenn ich mit einen jungen schluss machte,würde er ihn umbringen ob es nun war ist weis ich nicht."sagte sie zu mir.
ich sah sie an,sie lächelte sie wusste wovon sie redetet.für ein mädchen sehr weise doch sie ist und bleibt eine gefährliche versuchung.
crystal ist uf ihre art und weise wirklich nett.
"komm wir gehen zu den andern,sag mal beck kommst du heut mit?"fragte sie mich,ich wusste nicht wo von crystal sprach.
"wohin?"fragte ich.
"zur teen mile party?!"sagte sie.
ich nickte nur,wir gingen zu den andern,die vergnügten sich im wasser.
tom und anna spritzten sich mit wasser nass.
crystal zog sich ihre klamotten wieder an,es war eiter hin heiß.
zusammen saßen wir auf der motorhaupe,ich bekam eine sms.
vicky war ja klar.
"Du verdammtes Arschloch."schrie sie nur.
Ich löschte alle Nachrichten von ihr und auch die Nummer.
die brauchte ich ja nun nicht mehr.
"Hey wollt ihr noch lange im wasser bleiben.baby wir müssen uns langsam absprechen was wir anziehen!"schrie sie und stieg in ihren wagen ein.ich setzte mich neben sie.
die beiden kamen nach etwa 10 minuten ras,zogen sich an und stiegen ein.
crystal setzte uns vor dem haus ab,wir duschten und zogen uns für die party um.

Kapitel 3 Teen Mile Party




frisch geduscht und völlig nackt standen anna und ich vor meine riesen kleider schrank.
als erstes zogen wir sexyhafte unterwäsche an,push up Bh,durchsichtige panties.anna und ich zogen bestimmt mehr als 20 outfits an.
ich werd das anziehen sagte sie und zog hot pants und glitzertop an dazu high heels.
ich zog eine schwarze kurze hose an,pinknes spagetitop und dzu rosa wildlederfarbende stiefel,absatz 3 bis 4 millimeter absatz.
die haare lockten wir uns,schminkten uns aufreizent.
mason klopfte gegen die tür.
"na mädels alles klar für die heißeste party aller zeiten?"fragte er und sah mit den kopf durch.
"aber hallo brüderchen."sagte ich.
wir namen unsere handtaschen,packten schlüssel und handy ein und liefen an ihn vorbei.
"anna du siehst verdammt heiß aus."machte ich sie an.
"crystal hör auf,ich vernasch dich gleich!"flirtete sie zurück.
mit mein porsche fuhren wir los und holten tom und beck ab,sie warteten schon.gemeinsam tranken wir ein kleinen klopfer und schon waren wir auf der heißesten party überhaupt.nur die heißesten und beliebtesten leute waren hier.
wir tranken einige drinks bis wir los gingen zum tanzen.
tom und anna tanzten mit einander,sie hatten den selben rythmus,kannte ich garnicht von jungs.
nur beck stand da trank ein glas nach den andern,ich packte seine hand.
"lass los crystal!"sagte beck.
die spielten den song remedy!echt klasse song.
"hör auf zu jammer mauerblümchen!"sagte ich und drhete ihn schwungvoll.
ich warf mich regelhaft an beck,drückte mein hinterteil in sein schritt.
das lied war zuende und ein lied von finger und kadel-bitch wurde gespielt.
ein arm legte ich um beck's hals,seine warmen hände waren an meiner hüfte.
wir bewegten uns,anna war natürlich gleich mal mit tom an der bar verschwunden.
beck und ich tranken auch eine menge.
endlich wurde der nebel eingesetzt,die laser waren aktiv genau wie 2.000 andere leute auch.
das war die party um neue leute kennen zulernen.
beck holte getränke als sich so ein reicher schnössel sich an mich ranmachte.
"na baby bock tanzen?"lallte er.
"zisch ab junge."sagte ich und edrängte mich.ich lief rückwärts stieß gegen beck er gab mir zwei drinks und warf den jungen samt klamotten in den pool.
wir tranken unsere hochprozentigen cocktails auf ex,stellten die gläser ab und tanzten weiter.
es wurde langsam dunkel,die dämmerung war da,die lichter leuchteten,flackerten hin und her genau wie die laser.
beck und ich standen sehr eng gegenüber seine hand ging unter mein top.
anna schrie mit eine sms das sie und tom gehen,abenteuer halt.
ich verstand trotz trunkenheit ihre sms.
beck und ich küssten uns,es war ein völlig anderes gefühl.so voller gefühle und leidenschaft,er berührte meine brust.
was mich kurz aufstöhnen ließ.
zum glück hörte man es nicht.
die musik war so laut es nicht einmal beck hörte,wir knutschten heftig mit einander rum.
nicht nur das wir uns küssten nein wir fummelten auch mit einander rum.anna war bei tom,wir waren auf der party.
wir tranken kurz etwas.ich verschwand auf toilette,kam wieder und beck zog mich wieder zu sich.
"crystal zu dir oder zu mir?"lallte er mir ins ohr.auch wenn er betrunken ist klingt seine stimme immer noch total süss.
hilfe verliebe ich mich etwa in beck hendson.
mein vater bringt mich um.
wir tanzten es war spät.beck und ich gingen.nahm meine tasche wieder und wir fuhren zu beck.
er schloss auf,ich drückte mich an ihn,wir knutschten weiter.im flur ließ ich meine handtasche fallen,wir hörten wie ein bett quietschte und knarckste wir lachten leise.
weiter ging das geknutsche,meine arme um seinen hals,meine finger krallten sich ins beck's schneeweißes hemd.
unsre zungen tanzten förmlich im mund.
seine hand glitt zu meiner po und hob ihn hoch,beide beine um seine hüfte gepresst landeten wir in sein zimmer.tür zu geknallt und schon lagen wir auf sein bett.
mit seiner fingerkuppe umstrich er meine brustwarze,ich stöhnte wärend er mich küsste.
beck zog seine nike turnschuhe aus,ich zog ebenfalls meine wildleder stiefel aus.
langsam strich er mir über's bein,er kannte sich wirklich aus.
ohne aufzuhören ihn zu küssen knöpfte ich sein hemd auf,er zog es aus,er küsste mein hals entlang bis zu mein glitzertop.schob as top am bauch hoch und küsste mich weiter.
ich wusste nicht was ich tat.ich war total betrunken und knutshcte und fummelte mit den geschäftspartner sohn meines vater's rum.
leises gestlöhne war zuhören aber nicht von mir,ich kannte das gestöhne es war anna.
beck öffnete meine hose zog sie langsam runter und küsste mein rechtes bein entlang.
mit seinen daumen berührte er mich sacht an meinen heiligsten ort,ich stöhn und krallte mich in seine bettdecke.
er küsste sich langsam hoch zu mir,erneut küssten wir uns.
mit seiner hand rutschte er in meine durchsichte panty's und glitt mit einen seiner finger immer wieder rein und raus aus meiner scheide,ich stöhnte.
ihn gefiel es irgendwie wen ich in sein ohr stöhnte.
ich zog mein top aus,warf es zuboden,beck entledigte sih seiner hose.ich berührte ihn ebenfalls unten,er stöhnte leise.als ob er kein krach machen wollte.
langsam öffnete er mit einer hand mein bh warf ihn runter und zog mir meine panty's aus.
er küsste mich und und leckte.
so hatte mich noch nie ein junge berührt geschweige geküsst,es war total anders und völlig neu.
langsam zog er seine boxershorts aus und beugte sich über mich.
"hab keine an--gst ich tue dir nicht weh!"lallte er im flüsterton.
ich nickte nur,dann drang er in mich ein.beine um seine hüfte und meine finger krallten sich in sein rücken.
immer wieder küssten wir uns und stöhnte und das nicht besonders leise.
die stöße wurde nach einer weile schneller und schneller.
wir schwitzten,küssten uns und hatten sex miteinander.plötzlich schrie ich laut,ich kam zum höchepunkt.beck rollte sich zur seite,deckte uns zu und küsste mein ohr.
eng umschlugen schliefen wir ein.
ich hatte sex mit dem sohn von meinen vater dessen geschäftspartner.
es war anders,leidenschaftlich,liebevoll und zärtlich.
soviel zärtlichkeit hatte ich noch nicht einmal bei anna und wir hatten oft mit einander sex.
soviel leidenscaft steckte nicht einmal in anna.
als ich am morgen aufwachte,stockte mir der atem.beck's arm um meine taille,er schlief,ich nahm die decke hoch und schaute runter.
ich hielt mir die hand vor den mund,ich wollte schreien aber es ging nicht.
ich war nackt,beck auch,ich hatte mit ihn geschlafen.
wenn das einer rauskriegt,mein vater bringt mich um.
langsam zog ich mir meine unterwäsche an.hose drüber und top an.
"crystal musst du schon gehen."flüstetre jemand leise.
"ja,bis später."sagte ich noch freundlich.ich nahm meine stiefel und verließ sein zimmer.
mir kam tom entgegen als ich den flur langlief.
"crystal was machst du hier?"fragte er.
"ähm nichts,bin schon weg."sagte ich und rannte.
im flur fand ich meine tasche,ich nahm sie und rannte raus.
ich saß in mein wagen,schrie total.
ich zitterte hatte tränen in den augen,ich hab mit beck hendson gevögelt.
naja anna wiederum mit tom hendson.
fuhr los,drehte die musik laut und raste die straße runter.
ich versuchte anna zuerreichen,nur die mailbox.es begang zuregnen,mir liefen die tränen runter.ich liebte irgendwie diesen jungen doch es hatte keine zukunft.
im auto fand ich eine wodkaflasche,trank ein riesen schluck,kurz schwindete meine sehkraft,doch dan sah ich es ein lkw.
ich wich aus.fuhr in schlangenmuster.anna rief an.
"crystal wo bist du?"fragte sie als ich abnahm.
"auf der straße."sagte ich.
kurz stille,erneut nahm ich ein schluck,dann geschah es,ich durchbrach die abzäunung.
"crystal was war das?"fragte sie und schon war funkstille.
ich knallte mit mein wagen den abhang runter,er überschlug sie,ich schrie vor angst.
krallent saß ich hinter meinen lenkrad als ich aufprahlte.ich stieß mir den kopf an,er blutete.bewusstlos saß ich in mein wagen,keiner da der mir helfen würde.
das radio lief,mein handy wählte eine nummer beck seine.
"hallo?crystal hallo?"schrie er.
ich flüsterte nur etwas,sprach von einen abhang.
"crystal?wo bist du?"schrie er fragend.
ich antwortete nicht,sagte nur hilfe.
sofort alarmierte er einen rettungsdienst und machte sich mit tom und anna auf den weg.
"da der zaun ist durchbrochen."schrie anna.beck hielt an stieg aus und sah mein knallroten porsche,anna kletterte langsam und vorsichtig runter.
"scheisse alter,crystal!"sagte sie.
sie öffnete mit viel kraft die wagen tür,suchte einen puls er war schwach.
"scheisse alter,schnell sie lebt noch ist aber bewusstlos."schrie anna zu den jungs.
"fuck es ist meine schuld,ich hätte nicht mit ihr schlafen sollen."sagte beck vorwerfen zu tom.
beck rannte den hang runter,flog hin und verletzte sich ebenfalls.
"oh fuck crystal."sagte er.anna schnallte mich ab,beck nahm mein gesicht in die hand.bewegte mein kopf,doch nichts.ich war völlig weggetretten.
der rettungsdienst kam endlich,holte mich raus,versorgte mich und stunden später wachte ich im krankenhaus auf.
ich sah helles licht,leute in kitteln.
"frau morgan,wie geht es ihnen?"fragte mich ein art.
"wo bin ich?"fragte ich.
er sagte ich sei im krankenhaus weil ich einen hang runter gerast bin.
ich trat wieder weg,mein kopf schmerzte,spührte eine warme hand.
"liebling?hey aufwachen."sagte meine mutter.
jamie morgan,verheiratet mit meinen vater.
"mein kopf er schmerzt so."nuschelte ich.
"ich nehme meine tochter mit nachhause!"brüllte mein vater.
total benommen zog ich mich an,mason trug mich benommen zum wagen.
zuhause lag ich in meinen kuscheligen weichen bett.schlief und kurierte mich aus.
ich hatte mir eine platzwunde am kopf zugezogen,hatte einen gehirn schädeltrauma.es vergingen einige tage,anna war jede sekunde bei mir.die jungs ah ich nicht als wäre nie etwas passiert.
mein vater meinte ich konnte wieder zur schule,ich probierte es.eine limosine fuhr uns am mittwoch morgen zur schule.
ich erinnerte mich kaum an etwas,nur irgendwas mit beck.
anna stützte mich,nahm sogar meine tasche.
wir saßen im unterricht,ich schrieb auf einmal alles mit.
"crystal lös die aufgabe!"sagte frau müler.
ich nickte,lief zur tafel und löste die mathe aufgabe,sie war verwundert da ich eigentlich nur rumpöpelte.
beck und tom tratschten,ich hielt mich stützend an ihren tisch fest.
beck hielt mich fest plötzlich fiel mir alles wieder ein.
ich schrie ihn an.
"fass mich nicht an!"schrie ich und schlug ihn weg.
alle sahen mich an,ich rannte ließ alles stehen und liegen.
"warte!"schrie er.
"beck was hast du getan?"fragte anna.
beck schnappte sich anna und tom und rannte mir hinter her.
ich schnappte mir ein fahrrad schubbste ein schüler runter und radelte los.
"ich hab mit crystal auf der teen mile party geschlafen,als sich aufwachte war sie weg und dann stürzte sie den hang runter.wir müssen sie einfangen damit sie sich nichts antun,bitte!"flehte beck tom und anna an.
sie fuhren mit beck's lamborghini los.
ich saß auf den felsen wo ich damals mit beck geredet hatte wegen viktoria.
"wartet hier,ich rede mit ihr."sagte beck.
er schlich sich an,hielt mich fest,ich schrie zerrte mich ein stück weg.
wir fielen zu boden,er beugte sich über mich,hielt meine hände fest.
"bitte hör mir zu."sagte er.
ich schwieg,mir liefen die tränen runter.
er ließ los,ich setzte mich er kniete vor mir.
"was ich getaen habe war falsch und verdammt riskant.bitte verzeih mir es wird nie wieder vorkommen.ich versprech es dir!"sagte beck.
mir liefen die tränen runter,er nahm mich in den arm,drückte mich an sich.die tränen brannten.
"hör auf zu lügen.wir wissen beide das es ni.."sagte ich als er mich unterbrach und einfach küsste.
küssen,das schönste um jemanden zusagen das man ihn liebt.
leidenschaftlich,weich,warm und zärtlich.
unsere zungen berürten sich,strich mir durchs haar.
"tom wir sollten die beide alleine lassen."sagte anna und die beiden fuhren zurück.
sie waren zurück im unterricht,sie logen für uns.unter einen baum lag ich in beck's armen,schlief und er strich mir durchs haar.zwirbelte mir eine haaresträhne ein.
es war verboten,riskant lebensgefährlich mit ihn eine beziehung einzugehen.aber ich mochte ihn zusehr.
und beck tat es mir gleich!
es war verboten also trafen wir uns heimlich,wir liefen hand in hand zurück zur schule.
kurz vor der schule ließen wir los,liefen ganz normal den hof entlang.
wir hielten alles geheim,anna rannte zu mir umarmte mich.
"crystal,habt ihr euch vertragen?"fragte sie.
ich legte meine arme um ihren körper.
"ja."sagte ich kurz.
anna gab mir meine tasche die sie von tom bekam.zusammen gingen wir wieder zum see,es war genau so ein heißer tag wie letzte woche.über 35 grad.
ich,beck,anna und tom saßen zu viert auf den felsen.
schmissen steine in den fluss als beck's handy klingelte.

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>>Unbekannte Nummer ruft an<<
Ich ließ crystal ran gehen,sie nahm es sah mich an ich nickte nur.
"Ja hallo?!"fragte sie freundlich.
ich erkannte ihre stimme viktoria.
"wer bist du?"fragte sie wütend.
"na beck's freundin wer den sonst."sagte sie.
ich wusste nicht ob wir ein paar waren oder nicht.
ich liebte crystal,sie mich auch doch wir durften nicht.
"wie bitte,beck hat keine freundin.für wenn hälst du dich eigentlich.du billige bitch?"schrie sie.
"für was besseres wie du.kleine billige hure."sagte crystal.
wir sahen sie an.
crystal lächelte.
"ach und für wenn hälst du dich vicky?und tu uns allen einen gefallen nimm dir ne schaufel und geh dich verbuddeln baby!bye!"sagte crystal und legte auf.
sie schaltete mein handy aus und drückte es mir in die hand.

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ich schmiss steine in das wasser,sie hoppsten drüber.die drei redeten,ich hörte ihnen nicht zu.ich würde alles dafür geben und ganz normal zu sein.ich war 18 die schule fast fertig,alt genug um alleine klar zukommen.
ich würde mir eine neue identität geben,ich habe das geld und die macht dazu.
sie würden davon sicher nichts merken,in dieser nacht wäre ein perfekter zeitpunkt.
"beck,können wir kurz mal reden?"fragte ich ihn,alle sahen mich an er nickte.
er lief mir hinter her.
wir nahmen unsere sachen.
"geht doch nachher in unser lokal party feeling."lächelte ich.
die beiden sagten nichts mehr,ließen uns ziehen.
wir waren weit genug weg,sie konnten uns nicht folgen.
ich blieb stehen,beck sah mich fragend an.
"beck es ist so w.."sagte ich als er mich mit ein leidenschaftlichen kuss unterbrach.
ich legte meine hände an seinen hals,er zog mich zu sich.
wir küssten uns,vergassen alles um uns herrum.
"was willst du mit mir bereden crystal?"fragte beck.
ich zögerte mit mir,rang mit meinen wörtern.
"wir haben keine zukunft gemeinsam."sagte ich und lächelte.
er wusste was jetz kommen würde.
"du hast einen plan wie wir trotzdem eine zukunft haben können?"fragte er.ich nickte stumm.
ich schüttelte meine tasche aus,das schulzeug verstekte es hinter ästen und laub.
"ws wird das?"fragte beck.
"gib ma dein schulzeug,das brauchen wir jetz nicht."sagte ich und versteckte sein schulzeug ebenfalls.
alles wie schlüssel,geld und handy nahmen wir mit.
in der nähe so ca.3 kilometer nach westen war eine kleine farm,da konnten wir erstmal hingehen.
"also willst du uns eine neue identität geben,richtig?"fragte beck.erneut nickte ich.
langsam liefen wir los,wir hatten zwar noch pausenbrot und was zutrinken also mussten wir uns das einteilen.
es wurde bereits abend,es war spätnachmittag.
"da vorne ist sie."sagte ich zu beck.
er knief die augen zu und sah sie.
es fing an zugewittern,wir rannten los,er nahm meine hand.in dem haus brannte licht,also wohnte dort jemand.
der regen prasselte auf uns ein,tropfnass standen wir vor dem haus,beck klopfte.es dauerte eine weile bis ein mittelalter mann die tür öffnete und uns ansah.
"guten abend der herr."sagte ich.
"guten abend,was kann ich für euch tun?"fragte er.
"können wir uns vielleicht hier unter stellen bis es aufhört zuregnen?"fragte beck höflich nach.
der herr nickte,ließ uns rein brachte uns zwei handtücher.
wir saßen nur in handtuch auf seiner couch vor dem kamin.
"und wie heißt ihr?"fragte er.
wenn wir ihn jetz sagen wer wir sind würde etwas schlimmes passieren.
"ich bin rachel.das ist mein freund kelvin."sagte ich lügend.
in dem moment ist mir kein anderer name eingefallen.
"ich bin rudi."sagte er.
rudi war freundlich,lebte schon seit jahren mit seiner frau und seinen töchter auf der farm.
wir duschten,aßen etwas und er schliefen auf der couch.
es war spät als rudi schlafen ging.
wir schliefen,die sonne ging langsam auf beck weckte mich sagte das wir weiter mussten.
ich legte etwas geld auf den tisch,zogen unsere sachen an,nahm den autoschlüssel seines auto's.
leise schlichen wir uns raus,zogen die tür zu und beck startete den wagen.
wir fuhren früh am morgen los.langsam fuhren wir aus der stadt raus.ich sah noch zurück,doch es besser für uns.
wir kamen in der nächsten stadt an,wir färbten uns beide die haare.
meine waren dunelviolett,beck seine waren schwarz-blau.
das nächste was wir taten war ein neuer ausweis mit neuer identität.
den wir auch gleich bekamen.
wir waren nun:Rachel Anderson und Kelvin Tomson.
keine familie keine verwanden.
so ist es gut,wir suchten uns eine günstige wohnung,eine schuler und kauften erstmal klamotten und lebensmittel ein.
wir hatten nicht viel aber es reichte für uns.

Kapitel 4 Rachel Anderson und Kelvin Tomson




es war nicht viel was wir in unserer wohnung stehen hatten,eine matratze auf den boden,eine abgenutzte couch in der stube.die küche war klein aber zum leben reichte es.
rachel machte sich in unsern kleinen bad fertig,ich zog mir gerade mein hemd an.wir wollten heute etwas die stadt erkunden gehen und nach jobs ausschau halten.
endlich war sie auch fertig.
"wir können."lächelte sie.
anna und tom erzählten wir davon nichts.
hand in hand verließen wir unser wohnung,hier kannte uns niemanden,alle sahen uns schräg an.
uns störte es nicht,wir saßen in einen kleinen lokal die straße runter.
bestellten uns essen.rachel nahm ein schluck von ihrer sprite.
wir stießen an.
"auf unser neues leben rachel."sagte ich.
"auf uns kelvin."sagte sie und wir stießen mit unsern gläsern an.
was wir nicht wussten anna und tom waren im selben lokal.

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"ich hab grad crystal und beck gehört."sagte anna aufgeregt und suchte das lokal ab.
wir aßen heut zusammen hier,wiel ich das lokal klasse fand nicht einmal beck kannte es.
"meinst du?"fragte ich als ich ganz klar beck's stimme erkannte.
wir waren fertig mit essen,bezahlten und sahen uns um.
dann sahen wir sie,wir standen vor dem lokal."ich glaubs nicht das sind sie.wenn sie rauskommen sprechen wir sie an."sagte ich zu anna.
es dauerte eine weile bis sie hand ind hand vor uns standen.
"fuck."sagte beck nur.
"beck?crystal?"sagte anna.
"rachel und kelvin."sagte crystal.
was war den jetz los,crystal zog uns und wir liefen ihnen hinter her zu einer kleinen wohnung,in der stube saßen wir,beck sah uns an und crystal brachte was zu trinken.
"würde mir jetz mal einer erklären was hier los ist?"fragte anna wütend.
crystal und beck zogen alle gardienen zu und schlossen alle türen.
sie atmeten tief ein.
"sag mal was macht ihr hier?"fragte beck.
"wir waren essen,ich liebe dieses lokal,sag mal was macht ihr hier?"fragte wiederum ich.
kurz ar funkstille.
"also hört zu,ich und beck sind ein paar aber würde das eine runserer väter rauskriegen wären wir tot."sagte crystal.
ich dachte drüber nach und sie hatte recht.
"ja und was macht ihr trotzdem hier?"fragte ich.
"ich bin rachel anderson,das ist kelvin tomson.wir sind waisenkinder und wohnen zusammen.aber bitte verratet uns nicht."flehte sie.
ich sah sie an,sie klangen verzweifelt.
"gut wir glauben euch,ja es stimmt würden sie es rauskriegen wärt ihr wirklich tot was sollen wir den sagen?"fragte anna.
"sagt einfach wir wären abgehauen oder so.wir wollen zusammen sein ohne jegliche verpfichtung."sagte beck.
ich nickte nur anna auch,wir waren spät dran,wir hatten ihre adresse ihre neuen nummern und versprachen es ihnen.
wir gingen,ließen sie zurück.

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"hätten wir es ihnen sagen sollen?"fragte ich kelvin.
"ja sie sind unsere freunde,keine angst rachel."sagte er.
wir zogen uns nachtzeug an,packten unsere taschen und aßen zu abend.morgen würden wir in die neue schule kommen.
ich lag noch lange wach,kelvin schlief schon,der mond schien durch unser fenster.
ich hoffte anna verriet uns nicht.
der wecker piepte,mühsam öffnete ich meine augen.kelvin war schon angezogen,ich sprang unter die dusche.
machte meine haare,schminkte mich unterwegs holten wir uns frühstück.wir waren in der schule angekommen.
es war bereits unterricht,wir bekamen unsere bücher,er brachte uns in die 10 a.
"guten morgen liebe schüler das sind rachel und kelvin,sie sind neu hier!"sagte frau brecher.
wir setzten uns nach ganz hinter,dort saß niemand.natürlich konnte ich meine große klappe nicht ablegen.
wir verfolgten den unterricht kelvin bekam eine sms genau wie ich.
"von wem ist sie?"flüstere ich.
"tom und deine?"flüsterte kelvin ebenfalls.
"anna."flüsterte ich.
wir öffneten sie.
"Rachel dein vater fragt nach dir.er denkt du seist entführt.
In dem Glauben lassen?
Ja?Nein?

Anna"das schrieb sie mir.
in kelvin seiner stand folgendes:
"Kelvin Paps sucht dich,ich sagte du seist abgehauen wegen stress.
Soll ich es so weiter machen?
Yes?Maybe?No?

Tom"stand drin.schnell schrieben wir zurück.
wir hatten nur 3 stunden unterricht wegen der hitze,wir gingen setzten uns in den park.
ich lag auf seinen schoss er kitztelte mich mit einen grashalm.ich kicherte.
ich sah mafialeute von meinen vater,ich nahm kelvin's hand und wir versteckten uns.
"scheisse die suchen uns."sagte ich zu kelvin.
sie liefen rum fragten jeden den sie trafen ob sie dieses mädchen gesehen haben.
"ja sie sieht aus wie rachel und kelvin aus meiner klasse.die sind aber sicher schon zuhause."sagte tyra aus unserer klasse.
weiter suchten sie.
wir nahmen unsere sachen,setzten beide mützten auf und rannten nachhause.
packten einige sachen zusammen,lebensmittel mussten auch mit,alles in kofferraum und schon fuhren wir los.
die nächste stadt war west seattle.
es dauerte stunden,die sonne ging unter,ich war total müde mir fielen die augen zu.
"crystal lass uns plätzte tauschen,dann kannst du dich ausruhen."sagte beck.ich nickte wir tauschten die plätze.
ein fuss auf das amaturenbrett,lehnte mich zurück.
beck fuhr weiter,ich stützte mein kopf auf meiner hand.ich schlief ein.
die sonne ging weiter unter.
wir waren kurz vor west seattle,beck fuhr weiter,es regnete,er telefonierte mit seinen bruder.
"mach dir keine sorge beck!"sagte tom,den er über videotelefonat sah.
"mach ich mir aber wenn die uns kriegen sind wir dran."sagt beck histerisch.
was mich zum aufwecken trieb.ich öffnete meine augen,ich sah raus.es regnete immer noch,die lichter schienen.ich rutschte hoch und nahm das bein von den amaturenbrett.
"oh hey crystal ist wach.
hey crystal!"sagte tom.
ich ging mir durch die haare.
"hey tom."sagte ich.
kurz bevor wir durch die straßen seattle fuhren ließ ich beck anhalten,ich hatte es saat vor meinen vater wegzurennen.
ich bin schließlich 18 und beck is selber ein kind eines mafiabosses.
ich stieg aus,ließ den regen auf mich herrab regnen.
klitschnass stand ich da.
"was macht sie den?"fragte tom.
"keine ahnung,sie denkt über irgendws nach."sagte beck.
beck beobachtete mich,ich stieg wieder ein.
"beck ruh dich aus."sagte ich und drückte seinen punkt wo er bewusstlos wurde.
ich zog ihn auf den beifahrersitz.
tom war noch am handy.
"was hast du gemacht?"fragte er.
"keine angst er ist nur bewusstlos,ruf alle zusammen wir treffen uns in 2 stunden im lokal von lucy bis dan."sagte ich und legte auf.
so nass wie ich war fuhr ich rückwärts.
holte alles aus dem wagen raus,es vergingen stunden.
beck wachte auf,schrie mich an doch das interessierte ich nicht,ich fuhr einfach weiter.

Kapitel 4.1. Crystal's Mut


wir waren da,im auto zog ich mich um,beck war auch völlig da.
an der hand zog ich ihn richtung lokal.ich habe ihn alles erzählt zwar nicht besonders erfreut aber egal.
ich öffnete die ladentür,alle waren geschockt sahen uns an.
mein dad und beck's dad wollte uns umarmen ich wies sie auf abstand.
"was ist los crystal?"fragte mein vater.
"was hast du den beck?"fragte wiedrum sein vater.
ich bat sie sich zusetzten,sie hörten auf mich,waren gespannt.
wir waren nervös.
doch dan sagte ich es.
"ich und beck..."setzte ich an und hielt inne.
"was ist mit dir und beck?"fragte beck's mutter.
"bitte rastet nicht gleich aus,wen wir auch jetz was wichtiges sagen.Ich verstehe wenn ihr uns dan verstoßen tut."sagte beck.
wir nahmen platz auf zwei hockern,alle waren gespannt was wir zusagen hatten,sie bemerkten trotzdem das wir händchen hielten.
"mir ist egal was ihr sagt,ich und beck sind ein paar!2brach es aus mir raus.
beck stellte sich schon schützend vor mich.
anna stellte sich zu uns rüber,tom tat es ihr gleich.
"dad anna und ich sind auch ein paar."sagte tom.er schob anna hinter sich.
sie sahen uns an,anna setzte sich auf den hocker.
wir hielten händchen,uns war bewusst und uns war es egal was sie sagen würden.
mein dad stand auf.
alle unsere blicken veränderten sich.
"crystal,wieso hast du nicht vorher was gesagt?"sagte er.
anna und ich sahen uns an,ich entriegelte meine 23 millimeter pistole,drängte mich vor beck.
hielt die waffe auf mein eigenen vater aus.
die leute zogen ihre waffen ebenfalls hervor.
"sie denkt schon wie eine richtige mafiachefin."sagte beck's mutter zu sein vater.dieser nickte nur.
"gut ihr habt uns die stirn geboten.crystal wir finden es klasse.du hast dich gegen deine familie für deinen freund entschieden.das ist genau das was wir alle getaen haben."sagte meine tante lucy.
ich sah sie an,ich wusste nicht ob ich glauben sollte oder nicht.
"ganz erhlich schatz,das ist genau das was wir alle getaen haben.sich gegen die eigene familie stellen."sagte dad.
sie erklärten uns alle,das sie fast genau das selbe getaen haben und wir vier taten das auch.wir lösten den namen rachel und kelvin auf,wir waren wieder normal.gingen wieder auf unsere schule keiner wusste was war.wir sagten seien abgehauen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 01.12.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Den BX Lesern.

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