Das Opfer das man bringen kann um einer Geliebten Person Sicherheit zu gewährleisten ist ein weg den man nicht eingeht wenn es noch einen anderen Ausweg gibt.
Nur wer dich bewusst ist das es ein bindender und bis nach dem Tod andauernder Vertag ist darf in unterzeichnen und auf einen Verrat folgt der Weg in die Hölle.
Das sind die Bedingungen für einen letzen Atemzug.
Ein Augenblick linste ich auf die Uhr neben meinem Bett und begriff das es bald hell werden würde.
Mir war gerade erst bewusst geworden, dass ich die ganze Nacht lang wach war.
Meine Mutter und mein Vater waren schon auf den Weg zur Arbeit.
Es war furchtbar wenn meine Mutter Nachtschicht abhalten musste, da mein Vater Täglich so früh weg war. Wir baten ihn schon öfter sich einen neuen Job zu suchen einen wo er nicht so lange fahren müsse, doch er liebte seinen Beruf und hatte sich an die Aufstehzeiten gewöhnt also behielt er ihn.
Meine Mutter war Krankenschwester von unserem Stadtkrankenhaus und damit oft 16 Stunden nicht zuhause, trotzdem waren sie die wichtigsten Menschen in meinem Leben.
„5.30 Uhr.“ Murmelte ich und rollte mich aus dem Bett.
Schlaftrunken taumelte ich zum Lichtschalter und zuckte zusammen als ich gegen die Kante meines Schreibtisches stieß und spürte, dass ich an dieser Stelle garantiert einen Blauenfleck zuziehen würde. Natürlich wäre das nicht weiter schlimm doch ich lief regelmäßig gegen den Schreibtisch und langsam war das nicht mehr besonders angenehm.
Ich suchte in meinem Schrank nach etwas annehmbaren, dass ich anziehen konnte und als ich etwas gefunden hatte zog ich es an und öffnete mein altes und knarrendes Fenster, von dem aus man die ganze Gegend beobachten konnte.
Ein Augenblick linste ich auf die Uhr neben meinem Bett und begriff das es bald hell werden würde.
Mir war gerade erst bewusst geworden, dass ich die ganze Nacht lang wach war.
Plötzlich schreckte ich auf als mir bewusst wurde was ich getan hatte, bis ich mich umsah und keine Änderung vorfand.
War das etwa nur ein Traum gewesen, oder werde ich gleich in den Siegel blicken und mich kaum wiedererkennen?
„Was zum…!“ murmelte ich als ich auf das Datum meiner Uhr blickte und es noch immer der 15. April war.
War es also doch nur ein Traum?
Ungeduldig stand ich nachdem ich mir etwas ähnliches wie am Vortag, oder in meinem Traum, da war ich mir noch nicht sicher, angezogen vor dem Telefon und wartete auf den Anruf von Tante Evina, bis mich ein lautes Ruckeln aus der Stille riss.
Sicherheitshalber stellte ich mein Handy auf Stumm und ließ es neben dem Telefon liegen.
Leise schlich ich die Treppe hinunter und spähte um die Ecke, wo ich Den Partner von Loui erneut unsere Möbel einpacken sah und dieses Mal vorsichtig in die Küche schlich, wo Loui
Wie letztens ein Paar sachen einpackte.
„Hey Loui gib mir mal noch ein Rucksack!“ rief der andere uns in dem Moment entdeckte er mich wie ich nervös im Flur stand und sie beobachte.
„Was machen wir mit ihr?“ Fragte der andere und kam auf mich zu.
Nicht schon wieder. Dachte ich mir und wich zurück.
Loui nahm das gleiche Springseil wie letztens und kam damit auf mich zu.
Auf einmal wurde ich ganz ruhig, konnte mich nicht bewegen und blieb stehen.
„Was ist?“ fragte er als er mich fesselte.
Erneut fasste er mich an, doch dieses mal reagierte ich nicht, mein Körper rührte sich nicht, sondern blieb still, bis mir ein kalter Schlag durch den Körper stieß.
Mir war nicht klar was hier Passierte, aber meine noch nicht gefangene Hand griff um seinen Hals und schloss sich immer weiter.
Es waren nicht meine Bewegungen ich hatte das Gefühl ich würde ferngesteuert werden.
Die Kälte in mir die sich um in meinem ganzen Körper ausbreitete hörte auf einmal auf und mein griff lockerte sich.
Nun wurde die Kälte wärmer bis sie anfing zu brennen.
Es schien als würde ich, oder genauer gesagt mein inneres in Flammen stehen bevor sich das Feuer in Richtung Arm bewegte und innerhalb von Wenigen Sekunden in einer riesigen Schwarzen Flamme Louis Hals einkreiste.
Kreischend zog ich meine Hand weg, doch die Schwarze Flamme breitete sich weiter aus.
Louis Partner stürmte zu uns und erschrak als er den mit Brandwunden und nun Vollständig in Flammen stehenden Loui sah, wie er sich schmerzerfüllte krümmte.
Ohne ein weiteres Wort ließ er uns und das ganze diebesgut Stehen und rannte davon.
Auch von Loui war nicht mehr viel Übrig und als ich vor dem Aschenhaufen kniete erschien auf einmal wieder diese Nebelwolke und der in Schwarz gekleidete Mann streckte mir seine Hand aus.
„Wir gaben dir noch eine Chance deine Mutter zu Retten, dein Preis für diese Chance und die Gesundheit deiner Restlichen Familie ist ein Leben als Soulless Seelenlose.
Du wirst deine Befehle ausführen und ohne einwende annehmen.
Ich bin Rubrum.”
Ich ließ mich von ihm auf die Beine Ziehen und blickte auf den Aschehaufen “Ich bin...” Doch Rubrum unterbrach mich “Deinen Namen behalt mal lieber für dich ab sofort heißt du bei uns Lorem.Verstanden?”
Außer ein paar Laternen und einem Badezimmerfenster, das man an den gemusterten Scheiben erkennen konnte war noch nichts zu sehen.
Also schloss ich es wieder und versuchte die Knoten aus meinen langen dunkelroten Haaren zu löse, das sich wieder mal als fast unmöglich erwies.
Nach zehn Minuten hatte ich meine Haare entwirrt und zu einem hohen Zopf gebunden.
In unserem Flur war es kalt und die Bodendielen knarrten als ich auf sie trat es war Nebelig und ein Paar tropfen landeten auf der Fensterscheibe.
Es hatte wohl gerade erst angefangen.
Typisch Aprilwetter eben.
Auf dem Telefon, das auf der Fensterbank stand blinkte der Nachrichten Knopf und ich sah, dass meine Tante angerufen hatte. Da war ich wohl doch kurz eingedöst, dachte ich mir sonst hätte ich den Anruf ja mitbekommen.
Ich nahm den Hörer in die Hand und wählte ihre Nummer die ich vor ein Paar Tagen auswendig gelernt hatte.
Es piepte zweimal kurz dann erklang ihre etwas hysterische Stimme
„ Hallo Evina Hudson. “
„Tante Evina warum hast du angerufen?” fragte ich etwas irritiert
„ Oh, Hallo Fifi wie geht es dir?“ Eigentlich mochte ich es nicht besonders wenn man mich so nannte doch der Spitznahme hatte sich durchgesetzt also beließ ich es dabei
„ Ja ganz gut aber ist etwas Passiert?“
„ David hatte heute Nacht einen Schlaganfall er hat es überlebt, aber…“ Sie verstummte.
„Tut mir Leid ganz ehrlich.“
„Danke“, schluchzte sie, “Ich wollte nur mal bescheid sagen einen schönen Tag noch.“
Bevor ich noch etwas sagen konnte hatte sie auch schon aufgelegt.
Und so legte auch ich das Telefon weg und schlurfte müde die Treppe wo mich ein lautes klirren sofort wachrüttelte.
Leise lehnte ich mich um die ecke um zu erkennen was dort vor sich ging und entdeckte einen großen Muskulösen Mann, der gerade unsere Stereoanlage in eine Große Tasche packte.
Mein Herz schlug gegen meine Brust und meine Beine Schlotterten.
Was sollte ich tun? Regungslos beobachtete ich ihn, wie er eine DVD nach der anderen in den nun schon fast Prall gefüllten Rucksack steckte.
„Hey Loui gib mir mal noch ein Rucksack!“ Rief er und drehte sich in meine Richtung.
Schnell wich ich nach hinten, verlor das Gleichgewicht und stieß mit dem Kopf gegen das harte Metall Gelände unserer Treppe, woraufhin ich mit einem lauten Knall auf meinem Hintern landete.
Der Mann Rannte zu mir hin und schien deutlich genervt von meiner Anwesenheit. Sein Partner, ein Korpulenter Halbglatziger Typ Stampfte zu mir und schlug mir gegen meinen schon Schmerzenden Kopf „Was machen wir mit ihr?“ fragte er und zog mir am Pferdeschwanz.
„Wir können sie ja wohl kaum hier liegen lassen.“ Antwortete der andere und packte weiter unsere ganze Möbeleinrichtung in eine der Taschen die Loui ihm gegeben hat.
„Nimm das!“ Rief er und warf ihm ein langes Springseil entgegen.
„Was zum!“ brüllte ich und versuchte mich aus seinem außergewöhnlich starkem Griff zu befreien. „Wollt ihr mich in meiner eigenen Wohnung als Geisel nehmen?“
Ohne eine Antwort wickelte er das Seil drei oder vier Mal um mich herum und begrapschte mich dabei Absichtlich, während er lachend einen Knoten Bund.
Die beiden beachteten mich eine ganze zeit kaum. Sie versuchten nur den Safe in der Küche zu knacken. „Hey Püppchen! Wie heißt das Passwort für euren Safe?“ fragten sie doch ich wusste ihn nicht und dafür war ich in diesem Moment auch sehr dankbar, dar ich eine wirklich miserable Lügnerin bin. doch als auf einmal mein Handy klingelte kamen sie wieder her einer von ihnen mit einem großen Küchenmesser das er mir mit ein wenig Entfernung unter dem Kinn hielt. Loui zog das Handy aus meiner Hosentasche und zeigte mir, dass dies meine Mutter war. Seine Kalte Hand tätschelte meine Wange und er befahl das ich ihr den Code Rauslocken soll und es ja nicht mit schlechten tricks versuchen sollte.
Er nahm den Anruf an und mit zittriger Stimme begrüßte ich sie.
„Hallo Mama warum rufst du an.“ Meine Stimme klang gequält, aber das gas große Messer an meiner Kehle machte mich nervös.
„Ich wollte dir nur sagen, dass ich in zehn Minuten bei dir bin, ich hab heute früher Schluss gemacht.
„Nein!“ rief ich und spürte die Klinge an meiner Haut.
„Ich meine… warum denn gibt es etwa nichts mehr zu tun?“
„Doch aber meine Schicht wäre sowieso gleich aus, also ist es ja egal.“
Bevor ich noch etwas sagen konnte hatte sie auch schon aufgelegt.
Mir wurde plötzlich kalt als die Männer zu Grinsen anfingen und mir klar wurde, dass auch sie gefesselt und mit einem Messer an der Kehle hier sitzen wird.
Während ich ungeduldig die Minuten Zählte bereiteten die beiden erneut alles vor und Packten dann weiter ich fragte mich ob sie uns wirklich etwas tun würden, wenn wir nicht das machen was sie sagen.
Was würde aus Papa werden und aus Tante Evina? Wer würde ihr mit Onkel David helfen?
Die Zehn Minuten würden gleich vorbei sein und dann würde Mama hier übermüdet reinkommen und von zwei Obszönen Männern wie ich festgehalten werden und wenn Papa nach Hause kommt kann es sein das wir bis dahin schon Tot sind.
Auf einmal wurde mir schlecht und dachte das der Tag nicht noch schlimmer kommen kann.
Ich hörte wie meine Mutter die Treppe hinauflief und dann den Schlüssel im Schloss umdrehte.
Als die dann die Tür öffnete und den ersten Schritt in unsere Wohnung wagte überfielen die Männer sie überwältigten und auf den Bodenschmissen.
Meine Mutter regte sich nicht, sie blieb einfach reglos auf dem Kalten Holzboden liegen und für einen Moment dachte ich das dies alles nur gespielt sei, doch als ich kreischend zu ihr robbte und sie sich noch immer nicht bewegte fing ich an um mich zu treten
„Was habt ihr getan?“ schrie ich mit den tränen in den Augen und versuchte meine Mutter zu bewusst sein zu bringen doch noch immer reagierte sie nicht.
Sie schauten sich an und in ihren Blicken konnte ich erkennen, das sie jetzt am liebsten nie hier eingedrungen wären, also ließen sie alles hier und rannten die Treppe hinunter.
Ich schrie, brüllte und trat
Gegen die Wand, woraufhin sich die Fesseln lockerten und ich meinen Arm befreien konnte
Schnell rief ich meinen Vater an und berichtete ihm mit schluchtsender Stimme das Einbrecher hier waren und Mama verletzt hatten.
Er wollte sofort losfahren doch was, wenn es da schon zu spät war.
Ich rief das Krankenhaus an das schnell ein Krankenwagen schicken soll, doch was mit ihr war konnte ich nicht sagen.
Ich traute mich nicht näher an sie rann zu gehen ihren Puls zu fühlen, so wie sie es mir vor einer weile mal beigebracht hat.
Ich fand es immer lustig wenn meine Mutter mir so etwas beigebracht hat.
Seit dem wollte ich Ärztin werden, und hoffte auch jetzt das sie mir bald helfen würde.
Drei Männer rannten zu uns und blieben einen Moment geschockt stehen.
„Das ist Luca.“ Erkannte der eine und fragte mich was denn Geschehen sei.
Enttäuscht trugen sie sie auf eine Trage und berichteten mir das es nicht sehr gut um sie stehen wird.
Nach einigen Minuten verschwanden sie mit meiner Mutter, schlossen die Tür und fuhren mit dem Blaulicht davon.
Mir war klar das es nicht sehr gut um sie steht und Papa sich auch nicht trotz seines Berufes allein lassen könnte.
Auch die Wohnung würde er nicht allein Finanzieren können und ich könnte nicht ohne Meine Mutter leben, also tat ich das einzige das mir in diesem Moment einfiel.
Ich Hatte schon öfters von dem Opfer das man bringen kann gehört,
doch konnte mir nie etwas darunter vorstellen.
Auch wusste ich nicht wie man es eingehen kann.
Ich kniete mich auf den Boden und vergrub das Gesicht in meinen Händen. Bis ein dunkeler Nebel um mich erschien und eine Gestallt in einem dunkelblauen Mantel und einer weißen Maske auf der drei Wassertropfen gemalt waren.
Er hatte eine breite Rolle in der Hand die er vor mir öffnete.
Hiermit erkläre ich Fiona Steddner mich bereit einen bindenden Vertrag der Bis nach dem Tod gilt einzugehen, das zu leisten was man mir befielt und uns nie zu hintergehen.
Nur um die Geliebten Personen zu beschützen.
„Was muss ich dazu leisten?“ fragte ich obwohl das meine Entscheidung auch nicht
Beeinflussen würde
„Das was man dir befielt.“ Antwortete der Mann und reichte mir einen Stift.
Mit zitternder Hand unterzeichnete ich und bevor ich mich versah kippte ich um und der Mann verschwand wie er gekommen war in einer großen dunklen Nebelwolke.
Ein Augenblick linste ich auf die Uhr neben meinem Bett und begriff das es bald hell werden würde.
Mir war gerade erst bewusst geworden, dass ich die ganze Nacht lang wach war.
Plötzlich schreckte ich auf als mir bewusst wurde was ich getan hatte, bis ich mich umsah und keine Änderung vorfand.
War das etwa nur ein Traum gewesen, oder werde ich gleich in den Siegel blicken und mich kaum wiedererkennen?
„Was zum…!“ murmelte ich als ich auf das Datum meiner Uhr blickte und es noch immer der 15. April war.
War es also doch nur ein Traum?
Ungeduldig stand ich nachdem ich mir etwas ähnliches wie am Vortag, oder in meinem Traum, da war ich mir noch nicht sicher, angezogen vor dem Telefon und wartete auf den Anruf von Tante Evina, bis mich ein lautes Ruckeln aus der Stille riss.
Sicherheitshalber stellte ich mein Handy auf Stumm und ließ es neben dem Telefon liegen.
Leise schlich ich die Treppe hinunter und spähte um die Ecke, wo ich Den Partner von Loui erneut unsere Möbel einpacken sah und dieses Mal vorsichtig in die Küche schlich, wo Loui
Wie letztens ein Paar Sachen einpackte.
„Hey Loui gib mir mal noch ein Rucksack!“ rief der andere uns in dem Moment entdeckte er mich wie ich nervös im Flur stand und sie beobachte.
„Was machen wir mit ihr?“ Fragte der andere und kam auf mich zu.
Nicht schon wieder. Dachte ich mir und wich zurück.
Loui nahm das gleiche Springseil wie letztens und kam damit auf mich zu.
Auf einmal wurde ich ganz ruhig, konnte mich nicht bewegen und blieb stehen.
„Was ist?“ fragte er als er mich fesselte.
Erneut fasste er mich an, doch dieses Mal reagierte ich nicht, mein Körper rührte sich nicht, sondern blieb still, bis mir ein kalter Schlag durch den Körper stieß.
Mir war nicht klar was hier Passierte, aber meine noch nicht gefangene Hand griff um seinen Hals und schloss sich immer weiter.
Es waren nicht meine Bewegungen ich hatte das Gefühl ich würde ferngesteuert werden.
Die Kälte in mir die sich um in meinem ganzen Körper ausbreitete hörte auf einmal auf und mein griff lockerte sich.
Nun wurde die Kälte wärmer bis sie anfing zu brennen.
Es schien als würde ich, oder genauer gesagt mein inneres in Flammen stehen bevor sich das Feuer in Richtung Arm bewegte und innerhalb von Wenigen Sekunden in einer riesigen Schwarzen Flamme Louis Hals einkreiste.
Kreischend zog ich meine Hand weg, doch die Schwarze Flamme breitete sich weiter aus.
Louis Partner stürmte zu uns und erschrak als er den mit Brandwunden und nun Vollständig in Flammen stehenden Loui sah, wie er sich schmerzerfüllte krümmte.
Ohne ein weiteres Wort ließ er uns und das ganze diebesgut Stehen und rannte davon.
Auch von Loui war nicht mehr viel Übrig und als ich vor dem Aschenhaufen kniete erschien auf einmal wieder diese Nebelwolke und der in Schwarz gekleidete Mann streckte mir seine Hand aus.
„Wir gaben dir noch eine Chance deine Mutter zu Retten, dein Preis für diese Chance und die Gesundheit deiner Restlichen Familie ist ein Leben als Soulless Seelenlose.
Du wirst deine Befehle ausführen und ohne einwende annehmen.
Ich bin Rubrum.”
Ich ließ mich von ihm auf die Beine Ziehen und blickte auf den Aschehaufen “Ich bin...” Doch Rubrum unterbrach mich “Deinen Namen behalt mal lieber für dich ab sofort heißt du bei uns Lorem.Verstanden?”
Ich Nickte verlegen, bevor Rubrum mir einen schwarzen Umhang reichte und die Nabelwand öffnete, in die ich ihm Folgte. Nachdem ich den Mantel übergezog, die Kapuse daran über meinen Kopf gezogen hatte und mich fest an ihn klammerte. Durch diesen weißen Nebel der, wenn man erstmal darin steht an Zuckerwatte erinnerte konnte man seine eigene Hand vor Augen kaum erkennen.
“wohin gehen wir?” fragte ich und Atmente hustend etwas von der Zuckerwatte ein.
“ Zum Haubtquatier, sie warten alle schon auf uns.”
Ich blickte ihn ungleubig an “Sie warten auf uns und warum wwenn ich fragen darf?”
Er zog die Kapputze aus und ich konnte sein dunkellilanes Haar erkennen.
Gerade als ich auch meine Kappuze runter ziehen wollte hielt er meiine Hand und schüttelte den Kopf “Du behälst sie so lange auf, bis mann dich aufruft und redest nur wenn du gefragt wirst.” Erneut nickte ich nervös und lief ihm hinterher.
Hinter dem schleier aus weichem Nebel sah ich etwas das ich in meinen dunkelsten Träumen nicht erwartet hätte.
“Wo sind wir?” flüsterte ich so leise das es nur Rubrum hören konnte.
Ohne mich anzusehen erkannte ich wie seine Mundwinkel zuckten.
“War ist daran so lustig?” knurrte ich und blieb wie ein Bockiges Kind stehen.
“Hast du noch nie etwas von den Gerüchten gehört.” Lachte er und hielt meinen Arm wärend er mich weiter in diese Faszinierrende Welt zog.
“Doch hab ich, aber sie behaubten auch das die Soulless furcherregende Monster sind.”
Er drehte sich zu mir um und sah mich seltsam gekrängt an “Nur weil etwas nicht Furchterregend aussieht muss es noch lange kein Monster sein.
Du bist keine 20 Minuten eine von uns und hast schon jemanden qualvoll Umgebracht.
Für mich klingt das sehr wohl nach einem Monster.”
Bis jetzt war mir garnicht klar das Loui Tod war. Natürlich hatte ich gesehen wie er sich schreiend in ein Wortwörtliches Häufchen Elend verwandelte, doch bis jetzt wirkte das alles nicht Real und selbst jetzt wo ich durch einen Nebel Tunnel in dieser dunkelen höhlenartigen Welt gelandet bin schien es nur wie ein Traum so Irreal.
Ich hatte das Gefühl, das ich gleich aufwachen würde und den traurigen Blick meines Vaters sehen würde wie er Tante Evina beibringen würde, dass ihre Schwester gestorben ist.
“Was Passiert mit Louis Partner?” fragte ich als mir bewusst wurde, das er noch lebte und von mir wusste.
“Sein Was!” rief er so das sich ein Paar ebenfalls in schwarzen oder dunkelroten Mänteln gehüllte Menschen umdrehten.
“Sein Partner er ist weggerannt nachdem er sah, dass Loui in Flammen stand.”
Rubrum rannte über das, nach seinem Aussehen zu Urteilen, Stadtzentrum, obwohl dort außer dem Waffenladen der, Wäscherei, dem Herrunter gekommenen Inn und dem alten Hotel keine Geschäfte waren, erinnerte mich die große Ritterstatue an zuhause.
Ohne stehen zu bleiben spurtete er durch ein großes Tor bevor er anhielt und in einem normalen Tempo in ein sehr großes Palastartiges Gebäude rannte.
“Das ist unser Haubtsitz. Hier leben unsere Anführer.
Ab jetzt bist du Still!” zischte er und ließ meinen Arm los.
Mit zitternden Knien lief ich ihm hinterher, bevor ich an einer verschlossenen Tür stehen blieb.
“Ab hier musst du alleine weiter, aber das Packst du schon.” Lachte er und wuschelte mir durch mein Haar.
“Für einen Seelenlosen klingst du aber ziemlich Sakastisch.”
Grinste ich und verabschiedete mich mit einem kurzen “Danke” von ihm, bevor ich zielgerichtet auf die Versilberte Tür blickte und mein Herz stockte.
Tag der Veröffentlichung: 08.01.2012
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