So lieblich tut der Abschied weh
Das Lied der Nacht ruft mich bis Ich den Morgen seh
So verweile nicht doch geh hinfort
Dann steh Ich hier und Du bist dort
Bis am Morgen Tau die Erde weint
Der erste Strahl durch Wolken scheint
Mein Herz aus tiefstem Schlaf erwacht
In meinen Augen die Sehnsucht lacht
Durch Ewigkeit die Zeit erfriert
Mein Verlangen nach dem Tode giert
Doch Hoffnung bleibt da wo sie nützt
Warte bis Du wieder meine Lippen küsst
Bis wir uns wieder berühren
Und zusammen die Zeit verlieren
Bin lebensfroh bis die Sonne dem Monde weicht
wünsche das meine Hoffnung bis zum Morgen reicht
Tag der Veröffentlichung: 15.04.2010
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