Cover

Einleitung



Eine Geschichte lange Zeit vergessen, das Märchen von Vampiren, Dämonen und Engeln. Die Wahrheit sollte endlich ans Licht kommen sowie die Bedeutung gößer und auch höher wächst, als alles andere was ich dazu vergleichen könnte. Der legendäre "Codex Sky" muss erst gefunden werden um dieses Märchen komplett und konkret zu erzählen, aber so sicher ich die Nacht liebe und die Dunkelheit, die mich komplett umstellt hat fürchte werde ich dennoch meine erste Geschichte hier niederschreiben auch wenn ich nicht weiß ob diese Geschichte überhaupt fortgesetzt wird!
1. Februar, der Tag der mein Schicksal entschied ist da und ging wieder weg wie er sich eben fühlte mal schneller mal langsamer, aber ich werde mich nicht diesem Tag unterjochen, weil schon von Anbeginn meiner Zeit es mein Tag war und meiner ganz allein. Aber ich war zu naiv und wurde ohne es zu wissen ein Sklave jener Zeit, für immer verflucht ewig zu leben und immer nur den Willen anderer ausführen zu können. Wenn ich jedoch zurückschaue sehe ich kristallklar die Antwort zu der einen Frage die jeder mindestens fünfmal am Tag äußert 'Warum?' Erstens brauche ich die Antwort nicht mehr. Zweitens ergibt sich bei mir ein Sinn das es keinen Sinn hat Warum zu fragen und drittens weil mir mein sogenanntes Schicksal schon dreimal das Leben gerettet hat. Das einzige was von den Zwischenfällen geblieben ist sind die Erinnerungen und eine Narbe. Aber immer wenn ich zurückschaue fühle ich mich diesem Schicksal schuldig vielleicht war es auch eine höhere Macht die nur zuschaut wie die Zeit nur so vorbeigeht. Mein Bewusstsein hat es schon lange aufgegeben zu verstehen und ständig zu fragen wo man nie eine klare Antwort bekommt und das hat zur Folge das selbst die Stille plötzlich laut wird. Schon als ich das hier angefangen habe sehe ich es eher als das ich nur die Wörter höre manchmal als ob mein Kopf die ganze Zeit über in den Wolken steckt. Ich selbst aber träume nicht wirklich viel und wenn, dann sehe ich nur wie eine Welt an mir vorbeigeht ohne mir eine Hand anzubieten. Der Stress hat mich sicherlich schon fast wahnsinnig gemacht aber ich weiß es eben nicht und dann kommt nur die eine Frage: Ist irgendwo irgendjemand der mich zu einem Lächeln, einem Grinsen von den Tiefen meines Herzens bringen könnte?
Wenn ich Zeit habe nehme ich einfach einen Stift zur Hand und beginne zu schreiben als ob ich ein Stückchen Frieden gefunden habe, wenn ich meine blutende Seele auf dem Papier schreien lasse ohne mich an die Wirklichkeit zu binden als ob meine surealle Fantasie ist alles was ich denken könnte. Ist es schon so viele Male passiert, dass ich mich selbst von der Welt isoliert habe?

Story Kapitel 1



Vor langer Zeit in der "City" lebten zwei Verstoßene, besser gesagt nur zwei Wölfe, einer mit einem komplett schwarzen Fell wobei die Augen weiß waren und einer der das komplette Gegenstück sein könnte. Diese zwei waren sich immer so nahe wie Geschwister und wurden von den gemeinen Göttern gesendet um einen vermissten Engel in dieser Wüste namens Erde zu finden. Mit dieser komplizierten Mission sind sie zur Erde gegangen und mussten schon gleich das Göttergleiche Aussehen der Menschen kennenlernen, denn sie haben versucht die zwei Wölfe zu Tode zu prügeln immer und immer wieder als ob sie besessen wären oder sie jagten nach ihnen, verletzten sie und ließen sie bis zum nächsten Morgen einfach da liegen. 16 Jahre sind inzwischen vergangen und die zwei Wölfe sind sehr schwach geworden kaum dazu in der lage auch nur aufzustehen nahen sie ihrem wahrscheinlichem Ende heran. Als eines Tages ein Junge der Gemüse trug sich vor ihnen hinsetzte und einen Blick hatte der fast schon sagte, dass er ein neues, mysteriöses Objekt gefunden hat. Plötzlich stand er aber auf, denn die Bewohner kamen in ihre Richtung und riefen ärgerlich: "Genug ist genug! Wir brauchen keine zwei Flüche! Die haben lange genug gelebt!" Wie unglaublich sich Menschen anstellen können es verwundert mich immer wieder. Die zwei Wölfe zu schwach um überhaupt reagieren zu können sahen nur wie der Junge sich vor sie stellte mit ausgebreiteten Armen zwischen sie und den Bewohnern um genau zu sein. "Rico! Warum beschützt du sie?!?" wurde die Frage vom Kopf der Meute dem Jungen and den Kopf geworfen
"Warum?" fragte er mit einer sanften Stimme.
"Yeah! Warum?"
"Du bist geblendet worden, so dass du den Worten eines falschen Gottes glauben schenkst?" Dieser Moment kompletter Stille sollte man nicht so einfach brechen.
"Es ist nicht von Bedeutung, dass du nichts glaubst das diese zwei Pesten die Flüche sind vor denen uns die Götter gerade eben gewarnt haben!"
"Gerade eben? Diese zwei waren schon seit 16 Jahren hier so warum jetzt?"
"Was wissen wir, es ist der Wille der Götter das zu tun und nicht unserer!" Menschen sind manchmal wirklich nicht von dieser Welt warum etwas ausfüren für einen der nicht einmal ein richtiges Zeichen setzten kann?
"Dann wäre es okay für euch und eure Götter wenn ich sie mit mir mitnehme?"
"Ja." ,kam eine alte Stimmer hinter Rico, "Es ist okay für dich sie mitzunehmen, Teufels Sohn." Ricos Augen hatten auf einmal keinen Glanz mehr als ob ein Sturm sich ihm innerlich aufbrauen würde.
"Du kannst es immer noch nicht sehen? Nun ich werde das Gemüse einfach dalassen meine Tanta kommt dann vorbei und holt das Geld ab."
"Gut das du sehen kannst wann du verschwinden solltest."
Also schulterte der Junge anstatt dem Gemüse die zwei Wölfe und machte sich auf dem Heimweg im Stillen damit beschäftigt seinen aufbrausenden Sturm von Zorn zu besänftigen. Das Haus seiner Tante war groß da es die einzige Farm weit und breit war in dieser Wüste.
Die zwei Wölfe waren bewusstlos.

Kapitel 2



*Was meinte er als er sagte was "sie" seinem Vater angetan hätten?*
*Weiß ich nicht aber er ist seltsam. Spiel nicht zu viel mit ihm Shiro.*
*Awww, sei nicht so, Hex?*
Die zwei Wölfe, die schon einige mitgemacht haben hatten auch eigenen Namen und konnten sich mit Menschen normal verständigen, aber sie haben sich entschieden nicht zu sprechen, weil man sie dann als die verachteten Götter gesehen hätte. Sie sind ja eigentlich keine Götter nur Wachsame Geister der Vergangenheit für Licht und Dunkelheit, verhasst bei den Göttern. Doch wenn es ein Mensch schaffen sollte ihre wahren Namen zu eraten so werden sie sprechen aber nur mit diesem einen Mensch. Der Junge, Rico, war eine Überraschung für beide, aber er hatte ihnen immer noch keinen Namen gegeben.
"Rico! Du solltest ihnen Namen geben!" rief Rico's Tante, Mai, zu Rico, der im Moment anscheinend schlief, wie als Signal zu Hex's Gedanken.
"Aber Tante Mai." antwortete Rico ruhig und ein bisschen schläfrig.
"Kein Aber!"
"Sie haben doch schon Namen." endete Rico seinen Satz als ob er gar nicht unterbrochen worden war.
"Was?" Die zwei Wölfe und seine Tante sahen ihn mit großen Augen an.
"Shiro und Hex sind von den beiden die Namen."


FORTZETZUNG FOLGT BALD!!!

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Texte: Alle Rechte liegen beim Autor
Tag der Veröffentlichung: 10.08.2011

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