Kapitel 1
Ein mysteriöser Gast
Silver erwachte aus seinem üblichen Träumen oder waren es Albträume? Und sie handelten immer von diesen riesigen Wolfsdämon, den Eisvampiren und Rico. Er hatte Rico jetzt schon vier lange Jahre nicht mehr gesehen, was mag wohl mit ihm geschehen sein?
Nachdem er diesem Wolfdämon das Herz herausgerissen und es verspeist hat waren die Eisvampire plötzlich von solch grauenhafter Angst erfüllt. Das traf insbesondere Silver, da er als einziger die Gefühle andere sehr intensiv wahrnehmen konnte. Doch was ihn damals mehr überrascht hat, war wie die Angst sich in solch glühenden Zorn wenn nicht Hass verwandelte.
Rico hat auch alles mit angesehen und lächelte nur. Dann wurde der Himmel von einem gewaltigem Blitz und darauffolgendem Donnerhallem zerrissen. Der Wind heulte so kräftig, das man meinen könnte, selbst Zeus war darüber so zornig wie die Eisvampire. Nachdem die Blitze vorbei waren, war Rico einfach verschwunden.
Die Eisvampire versuchten eine Spur zu finden was jedoch vergeblich war.
Diese Nacht verfolgte Silver immer noch und zwar so heftig das er wieder anfing zu träumen.
Schließlich war ein Vampir der träumen konnte kein vollwertiger Vampir, so hat Silver entschlossen diese Träume zu verbergen. Umsonst wie er feststellen musste, sein Stamm kam dahinter und hielt ihn seitdem in Gefangenschaft.
Silver war so tief in Gedanken versunken das er nicht bemerkte das er beobachtet wurde. Das kleine Eisvampirmädchen, das er damals kennengelernt hatte, hat ihn zum Wüstenspeer begleitet. Jetzt sah sie ihn besorgt an, wenn seine Träume nicht bald aufhörten, dann wäre er verloren. Wenn dieser andere Fremde auftauchen würde, dann würde Silver nicht mehr solch eine grauenhafte Szene, wieder und wieder, sehen.
"Das ist wenn er da wäre." hauchte das Mädchen entäuscht keinen besseren Plan zu haben.
"Wenn wer da wäre?" kam es plötzlich von hinter dem Mädchen. Es schreckte auf, da es die Stimme des Ältesten des Wüstenspeers, Sakon, war.
"Nicht so wichtig." sagte das Mädchen ausweichend.
"Ist das so? Nun, Mädchen, wir haben Besuch bekommen und er verlangt mit dem Gefangenen Silver zu reden. Beeil dich also!"
"Ja, sofort."
Und so ging das Mädchen mit Sakon zu Silver um diesen zu dem Gast zu bringen.
Kapitel 2
Das Angebot
Rico, der von Sakon als Gast bezeichnet wurde, saß ganz gelassen da und unterhielt sich mit den Sandvampiren über andere Stämme bei denen er schon war. Als das Wort 'Eisvampire' irgendwo fiel, zischte nicht nur Rico als einziger leicht wütend.
Als das Mädchen, Silver und Sakon den Kreis betraten staunten sie nicht schlecht, wobei wohl eher Silver und das Mädchen staunten. Als sie sahen das Rico dort war. Das Mädchen, den kalten Tränen nahe, setzte sich zu Rico und flüsterte: "Danke."
"Miza, besser ist es wenn du nicht anfängst zu weinen." kam die leise Antwort von Rico.
"Fremder."
"Sakon."
"Was willst du von Silver."
"Ihn fragen ob er Lust hat mit mir ein bisschen umherzureisen."
"Silver?"
"Ja."
"Warum?"
"Muss er dir wirklich auch noch den Grund sagen?" fragte Rico verächtlich.
"Ja. Das muss er."
"Dann werde ich antworten. Er will lieber vogelfrei als eingesperrt sein. Ist das nicht so, Silver?"
"Ja, das ist so."
"Fein! Aber komm ja nicht wieder!" brüllte Sakon plötzlich.
Rico lächelte, stand auf, nahm Silver die Fesseln ab und half ihm auf. Ohne ein weiteres Wort ging er aus dem Lager des Stammes und Silver folgte ihm. Miza sah alles mit an und wusste das sie die beiden nicht begleiten durfte, es war zu gefährlich. Rico hat ihr alles ganz kurz telepatisch gesagt und so hat sie sich entschieden hierzubleiben.
"Warum hast du mich hier rausgeholt?" fragte Silver.
"Wolltest du den dort bleiben?"
"Nein, aber...Wo warst du in den letzten vier Jahren?" fragte Silver vorsichtig.
"Zeradus hat mich vor vier Jahren erwischt und ich musste erst mal ihn von meiner Spur abbringen." antwortete Rico.
"Wie viele Feinde hast du dir schon gemacht?" fragte Silver im Scherz.
"Viele. Aber vier darunter sind sehr mächtig."
"Wer?"
"Zeradus
, Madal
, Dohora
und Lacroff
. Und da Zeradus gesehen hat, das ich mit dir unterwegs bin, wird er dich nicht verschonen. Darum musste ich erstmals Zeradus' volle Aufmerksamkeit auf mich lenken und dann meine Spuren verwischen, bevor ich zu dir gehe."
Kapitel 3
Eine gefährliche Entscheidung
Rico schien sich in den letzten Jahren kaum verändert zu haben nur das er jetzt komplett schwarze Haare hatte. Das hat Silver schon glauben lassen das er es mit einem Phantom, wie es so oft in der Wüste gesichtet wurde, zu tun hatte, aber Rico benahm sich wie immer.
Silver ist durch mehrere Veränderungen durchgegangen, so sehr das sein eigener Stamm ihn fürchtet. Manchmal ist solch ein Stamm erbärmlich simpel. Aber es hat den Anschein als hätten sie Silver noch nicht gefunden, das ist von großem Vorteil.
Zeradus denkt er ist mir dicht auf den Fersen im Grasland, Madal kümmert sich nicht wirklich darum und weiß das Zeradus einer falschen Fährte hinterherjagt, Dohora weiß das natürlich auch und gibt sein Bestes mich aufzufinden. Und zum Schluss, Lacroff, so wie ich ihn kenne hat er mich schon im Visier, doch Silver müsste eigentlich immer noch auf der sicheren Seite sein. Was, wie ich zugeben muss nicht mehr lange anhalten wird.
Ich frage mich, wer wird uns als Erstes angreifen? Zeradus? Nein ich denke eher nicht.
Madal? Sie wird wohl abwarten bis wir in die Enge getrieben werden.
Doroha? Höchstwahrscheinlich, aber er wird lange brauchen um zu uns vorzudringen wenn wir dorthin gehen.
Und Lacroff? Er wird auch warten wie sich die Dinge entwickeln.
"Hey Silver?"
"Ja?"
"Kennst du dich mit allen Gebieten, dieser Welt aus?"
"Nun, inzwischen ein bisschen."
"Gut. Wir werden morgen Richtung Labierwald gehen."
"Labierwald!? Warum dorthin?" fragte Silver erschrocken.
"Um unsere Verfolger etwas mehr loszuwerden."
Was denkt sich Rico dabei? Sind diese vier Feinde so mächtig, dass er freiwillig in dieses Labyrinth des Todes geht?! Labierwald...der einzige Wald auf dieser Welt und der einzige Zufluchtsort vor mächtigen Verfolgern.
In solchen Momenten wünschte ich ich wüsste was Rico denkt!
Kapitel 4
Avatarin des Windes
Der Wind heulte über die Graslandschaft so wütend, dass jeder der draußen war vor Schreck alles liegen gelassen hat und sich verkrochen hat.
Nur eine Frau war noch auf dem Felde. Sie rezetierte die Formeln die nötig war um den Wind zu beruhigen.
Lavita war die einzige, die solch eine Macht hatte. Sie wusste das Zeradus diesen Wind erzeugte in seiner zornerfüllten Suche nach einem Jungen der schon seit Jahren nicht mehr hier gewesen war.
Lavita hatte Respekt vor diesen Jungen, den er war so geschickt das er Zeradus, Herrscher der Lüfte, ausgetrickst hat.
Der Wind beruhigte sich, nachdem sie die Barriere gesetzt hat und nachdem sie mit dem Rezetieren fertig war, war der Wind sanftmütig. Levita hat dem Oberhaupt, ihrem Vater, verkündet das, wenn sie diesen Höllenwind zu einer Brise machen würde, sie frei wäre zu gehen wohin es ihr beliebt.
Dank ihrer Kräfte, konnte sie in direkte Verbindung mit Esmeralde, der wahren Herrscherin der Lüfte, gehen.
Nachdem sie nun endlich frei war zu gehen, nahm sie sich vor diesen Jungen, Rico, genauer zu beobachten. Esmeralde stimmte ihrem stillem Wunsch zu und trug sie auch schon in die richtige Richtung.
Nun da Levita so hoch oben war konnte sie die verschiedenen Terrains der Länder sehen.
Hinter ihr endete gerade die Graslandschaft, ein flaches Land mit keinem Berg, viel Wind und sanften, wogenden Wellen grünen Grases.
Unter ihr war die Gebirgswelt zu sehen. Sie grenzte das Grasland ein mit ihren hohen Bergen den sachten Hügeln und den goldenen Felsbrocken die ab und zu ins Grasland schlitterten.
Nach den faszinierenden Bergen kam eine kalte Woge des Eislandes mit dem, wie Kristall glitzerndem Schnee, das einzige was diese natürliche Vollkommenheit vernichtete war das Gefängins, errichtet aus schwarzem Stein, umgeben von unnatürlichen Phantomen.
Was Eis und Sand trennte, war das Schattenreich es verführte oft Reisende in diese schwarzen Wellen unbändiger Tiefe. Viele sind schon dort hineingegangen aber kamen nicht wieder. Andere die Wiederkamen, waren verunstaltet. So wusste man recht wenig über das Schattenreich.
Der Sand des Wüstenspeer schien Blutrot wenn die Sonne schien und Blau wenn sie nicht zu sehen war. Auch der Wüstenspeer hat seine Geheimnisse und wenige, die sie entdeckt hatten, wurden am Leben gelassen.
Vor Levita war das Tal des Lichts. Ein Tal in dem man keinen Zutritt hatte, außer man wurde dort geboren oder jemand der dort war bürgt für einen. Die Legende ging um das bevor die anderen Länder entstanden, das Tal des Lichts und das Schattenreich einen erbitterten Krieg ausgefochten hätten und ein Halbblut ihn beendet hat, indem das Halbblut die anderen Länder erschuf.
Rechts von Levita war Labierwald, der natürlich entstandene Wald, der alle Monster und Flüchtlinge verborg. Und in anderen Worten ihr Ziel.
Kapitel 5
Jemand neues
Rico spürte wie Esmeralde sich ihnen und dem Labierwald näherte, da die einzige Erkärung für diesen abnormalen Wind sie war. Aber da war noch jemand, jemand der nach ihm suchte. Diese Person hat ihre innere Angst vor dem Labierwald überwunden und war ihm gefolgt. Aber wer? Ein Feind?
Silver, der Ricos oberste Gedanken las, hörte ein Knacken gegenüber von ihm und Rico. Silver wollte schon aufstehen, aber Rico hielt ihn erstmals zurück.
Ein lauteres Knacken veriet das jemand direkt auf sie zukam. Ein Rascheln und Rico und Silver sahen eine junge Frau, die auf sie zuging und dann auf der anderen Seite des Feuers stehen blieb.
"Hallo." begann die Frau zu reden.
"Hallo." antwortete Rico kühl.
"Mein Name ist Levita, ich komme vom Grasland."
"Mein Name ist Rico. Was führt dich zu uns?"
"Ich wollte mit eigenen Augen denjenigen sehen, der Zeradus getäuscht hat. Aber ich denke eher dein Kamerad war das."
"Du meinst Silver? Er war ein Sandvampir. Warum sollte Zeradus ihn ins Grasland folgen?"
"Das ist wahr. Warum seid ihr hier?"
"Um unsere Feinde abzuhängen. Du solltest besser nicht versuchen zurück ins Grasland zu fliegen."
"Warum? Esmeralde wird mich beschützen."
"Kann sie dich vor allem beschützen?"
"Nein... Fein dann werde ich mit euch reisen."
"Das ist okay bei mir. Silver?"
"Ist auch okay bei mir."
Das gesagt ging die Sonne auf und Rico löschte das Lagerfeuer, stand auf und zeigte Richtung Labierwald, der jetzt nur noch ein paar Kilometer weg war.
Levita und Silver schauten hin und sahen ein wunderschönes Naturereignis.
Die ersten Sonnenstrahlen traffen die hohen dunkelgrünen Bäume, die dann plötzlich einen ahornfarbigen Glanz annahmen. Tiere begaben sich in die Lüfte und kreisten den Wald von oben ein, sie hatten alle farbenprächtige Gefieder.
Rico, der sich nicht groß davon beeindrucken hat lassen, sagte kalt:
"Wir müssen los."
Damit drehten sich die anderen beiden um, um zu helfen und sahen dann das hier nicht mal eine Spur auf einen Lagerplatz zurückführte. So gingen die drei los.
Kapitel 6
Die Kristallkugel
Madal, die das ganze beobachtet hat, war beinahe festlicher Stimmung. Rico ging tatsächlich auf ihre Falle zu. Der Junge hatte schon genug Ärger angerichtet als Lacroff ihn zum Duell herausgefordert hat. Wenn er und seine Begleitschaft in ihrem Griff befindet...
"Genug mit dem Vorstellen, ich werde meinen Sieg definitiv nutzen." das gesagt fängt Madal an beinahe hysterisch zu lachen. Meine Pläne sind die meiste Zeit perfekt und wenn ich erstmal dieses vermaledeite Halbblut in meinen Händen hab...mir wird die Welt gehören.
Aber ich sollte sicher gehen das die anderen drei nichts davon erfahren. Vor allem Lacroff.
So blickte Madal in ihre Kristallkugel, witzigerweise ein Geschenk dieses Halbblutes, und sprach:
"Zeig mir Zeradus." Zeradus war immer noch im Grasland, allerdings wurde er durch Esmeraldes Banne gefangengehalten, er wird nicht so schnell fliehen können.
"Zeig mir Doroha." Doroha ist im Reich des Lichtes unterwegs und sucht dort nach Spuren, von denen er erschließen könne was Ricos nächste Schritte sein werden.
"Zeig mir Lacroff." Lacroff war in der Nähe des Labierwaldes und auch in der Nähe von Rico. Er würde sich seine Beute nicht wegnehmen lassen. So war er schon immer.
Es wird länger dauern als gedacht. Aber wenn Lacroff Rico in die Hände bekommt wird er eine Saat der Zerstörung säen, wie unpassend.
"Zeig mir Rico." Rico, widererwartend hatte den Anschein nicht auf ihre Fallen herein zu fallen und begab sich auf einen so unwirtlichen Weg das es kaum zu glauben war, sowas existierte. Rico redete:
"Wir gehen hier nur lang, weil wir uns nicht verstecken werden. Wir gehen ins Schattenreich."
Seine Gefährten schauten verängstigt, sagten aber nichts und folgten ihm.
Kapitel 7
Der aufgegebene Plan
Rico spürte wie Lacroff sie alle in die Enge trieb. Auch Madal hatte es gesehen. Selbst wenn sie selbst es nicht wusste das Rico es spüren konnte.
Lacroff war wieder bei Vernunft, das letzte Mal wo sich ihre Wege gekreuzt hatten, war er komplett verrückt gewesen und hatte Rico sofort attackiert.
Es war inzwischen Nacht. Auch wenn Levita und Silver es nicht merkten, sie hatten längst das Schattenreich betreten. Lacroff, der hier sein Herrschaftsgebiet hatte, könnte Rico hier zu allem ordern. Auch das wusste Rico, doch für ihn war das Schattenreich eine Art Heimat gewesen.
Es knackte und plötzlich stand Lacroff über Rico.
"Schön dich Wiederzusehen, Rico." sagte Lacroff sanft.
"Lacroff."
"Ah, du weißt schon das du hier meinen Regeln zu folgen hast. Das erleichtert einiges. Nehmt ihn fest."
Rico wurden buchstäblich Hände und Füße gebunden. Als sie im Begriff waren ihn wegzuschleppen, wandte sich Rico zu Lacroff um.
"Lacroff, lass diese zwei in Ruhe, sie wissen nichts von unserem Konflikt."
"Wie du wünscht, aber wenn du willst das ich sie für immer in Ruhe lasse, solltest du mir absolut gehorchen. Nun was sagst du Deal?"
"Deal." antwortete Rico nach einem Zögern.
...
"Silver! Wach auf!" schrie Levita Silver an. Sie konnte es nicht glauben ein Vampir der tatsächlich in der Nacht schlief. Das ist doch nicht zu fassen!
"Ich habe nicht geschlafen."
"Was denn dann?" keifte Levita.
Da drehte sich Silver um und Levita sah die Wunde, die ihm zugefügt worden war.
Erst jetzt bemerkten die zwei dass sie eingesperrt waren. Und kaum das sie es bemerkt hatten ging eine Tür auf.
"Eure Majestät. Was bringt euch hierher?"
"Ich will mir anschauen was du mit diesen Gefangenen gemacht hast. Ich konnte Blut bis zu mir riechen."
"Ähm... Eure Majestät? Der Junge?"
"Er ist mein Begleiter."
"Sehr wohl eure Gütigkeit, Hoheit Lacroff."
Lacroff? War das nicht einer von Ricos Feinden?
"Siehst du sie sind noch am Leben."
"Sehr wohl" antwortete eine nur zu bekannte Stimme.
"Nun ich werde euch etwas allein lassen." damit ging Lacroff aus dem Kerker hinaus.
"Rico! Was hat das zu bedeuten?" fragten Levita und Silver zur gleichen Zeit.
"Lacroff ist jemand der zu seinem Versprechen steht. Wenn sich ein neues Tor öffnet werdet ihr in Sicherheit gebracht."
"Und was ist mit dir?"
"Das ist der Deal. Ich bleibe hier und gehorche Lacroff und ihr zwei werdet in Sicherheit sein." damit wandte sich Rico ab.
...
"Silver, warum ist Rico plötzlich so?"
"Er hat sicherlich seine Gründe. Levita, wir lassen uns in Sicherheit bringen und kommen später wieder. Okay?"
"Ja"
Und somit wurden Levita und Silver zum Tal des Lichtes gebracht. Lacroff und Rico an ihrer Seite. Sie gewährten Levita und Silver nur Einlass weil Rico darum bat.
Rico. Wir werden zurückkommen!
FORTSETZUNG FOLGT IN: Schattenader
Texte: Alle Rechte liegen beim Autor.
Tag der Veröffentlichung: 16.04.2011
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