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Kapitel 1


Der Sinn des Leben ist zu erkennen, dass das Leben sinnlos ist.


Das hört sich jetzt vielleicht komisch an, ich meine aber damit nichts anderes, als wie vergänglich das Leben ist(sorry kann ich nich anders sagen).Wir werden geboren um zu sterben, wir können dafür sorgen das wir etwas tun, das über unsern Tod hinweg bleibt, doch auch das ist vergänglich...wo also ist der Sinn?
Nun, die Antwort ist nicht perfekt.. aber lohnt es sich denn nicht? Allein schon für die glücklichen Momtente im Leben? Lohnt es sich nicht dafür zu kämpfen? Für das Glück, für sich selbst, für ander. Ja, lohnt es sich nich selbst für die traurigen Momente, ohne die wir gar nich erst wüssten was Glück bedeutet, zu kämpfen?
Ich finde es lohnt sich, und ich hoffe ihr findet das auch!


Mir ist dazu noch ein Zitat eingefallen:
"Ich lebe an mir selber vorbei, verstelle mich für meine Freunde, habe Stress in der Schule und mit meinen Eltern, die mich ständig unter Druck setzten und bin umzingelt vom Tod, wie soll ich da noch glücklich sein und das Leben lebenswert finden?"

Kapitel 2


Egal wie oft du vergiebst, egal wie oft du so tust als hättest du vergessen, egal wie oft du dir sagst das es nur ein Ausrutscher war, manche Personen ändern sich nie und am Ende zerstört man nur sich selber wenn man trotzdem mit diesem Menschen in Verbindung bleibt. Aber manchmal ist der Mensch eben dumm und will das nicht einsehen und lässt zu das er innerlich zerstört wird.

Kapitel3


Hier mal ein paar Texte und Sprüche die mir sehr gut gefallen:

Manchmal musst du aufstehen und gehen.. Damit die Person auf der anderen Seite der Wippe fällt und merkt wie wichtig du doch warst...


Manche Menschen wissen nicht wie wichtig es ist dass sie da sind, wie gut es ist sie zu sehen, wie tröstlich ihr lachen wirkt, wie wohltuend ihre Nähe ist, wie viel ärmer wir ohne sie wären und dass sie ein Geschenk des Himmels sind!


"Wenn wir unsere Feinde hassen, geben wir ihnen Gewalt über uns – Gewalt über unseren Schlaf, unseren Appetit und unsere Seelenruhe. Sie würden tanzen vor Freude, wenn sie wüssten, wie viel Kummer sie uns bereiten. Unser Hass schadet ihnen nicht im geringsten, aber er macht unsere Tage und Nächte zur Hölle."
von Dale Carnegie

Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.
von Alexis Carrel

Bist du ängstlich un allein hilft nur rennen oder schreien.
aus Little Brother

Kapitel 4


Ich schreie und schreie und schreie und schreie aber niemand hört mich und falls doch so schauen sie nur kurz hoch und hasten dann weiter, ich habe ihnen immer zugehört, höre ihnen immer zu, aber wer hört mir zu?
Niemand. Niemand.
Dieses Wort, hämmernd in meinem Kopf. Aber ich denke auch an die schönen Seiten, denn ja es gibt sie und ich werde sie nie vergessen und ich werde auch weiterhin zuhören, vielleicht hört mir dann auch mal jemand zu, richtig zu und hört die wahre verzweiflung raus. Aber selbst wenn niemand kommt und mir zuhört, so werde ich zuhören, damit es niemanden genauso ergeht wie mir.

Kapitel 5

Sie schaut aus dem Fenster.... Es regnet, es entspricht genau ihrer Stimmung, ein endloser Regen, Wut, Verzweiflung, Trauer, Angst und irgendwo als entfernte Erinnerung an das vergangene Glück(Sonne). Diese Erinnerung weckt Hoffnung und hilft ihr es wenigstens zu versuchen, zu versuchen den täglichen Kampf ums Überleben zu überstehen.

Kapitel 6

So viele Kriege und so viele davon verloren, so viel verloren. Da ist es kein Wunder das man selbst verloren geht.Dann kommt endlich das lang ersehnte Ende des Krieges, doch wie soll man glücklich sein? Ist die Nachkriegszeit nich die schlimmste? Vor allem wenn der Krieg schon wieder vor der Tür steht. Kalt, grau, trist steht er vor der Tür und er kommt egal ob du ihn herein lässt oder nicht, er kommt herein. Erbarmungslos und grausam kommt er um auch den letzten Rest von dir zu vernichten. Welchen t*d würdest du vorziehen? Den in Zeiten des Krieges oder den in Zeiten des Friedens? Der krieg gegen sich selbst. Der Frieden mit sich selbst. Ich habe meinen Frieden geschlossen.

Kapitel 7

Oft sind es die kleinen Dinge wie eine Umarmung oder meinetwegen auch mal Erdbeeren essen (was sehr selten ist), die mir helfen weiter zu machen und nicht aufzugeben.

 

 

 

 

 

Kapitel 8

Manchmal...

 

Manchmal frag ich mich warum? Manchmal was tun? Oft denk ich zu viel, anstatt zu tun was mir gefällt.

 

Manchmal wünschte ich, dass ich einfach irgendetwas oder irgendwen hätte an dem ich mich festhalten kann...

 

Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich an mir selber vorbei lebe.

 

Manchmal könnt ich echt ne Umarmung vertragen, ohne irgendwelche fragen einfach gaaanz lange im Arm gehalten zu werden. Das wäre schön.

 

 

Kapitel 9

Die Suche

Ich bin auf der Suche,

ich fluche.

Ich finde es nicht,

ich verzweifle.

Ach du bist so ein Wicht,

was soll ich denn machen ohne?

Wo soll ichs holen?

wo soll ich suchen Warum fluche ich?

Warum suche ich?

Was suche ich?

Ich weiß nur, ich weiß es nicht.

Es ist nur so ein Gefühl,

irgendwas was ich brauch...

Irgendwas was ich mal hatte, irgendwas, was mir das Herz zerreißt.

Ein Gefühl aber welches?

ich finde es einfach nich, aber ich brauche es...

Kapitel 10

Die Vergangenheit

Bist du eingeweiht?

Sie sind eingeschneit.

Die alten geschichten, verschwunden für immer.

Nun siehst du sie nimmer.

Doch ich weiß es ist dir egal.

Denn du bist hart, mental.

Zumindest tust du froh,

doch ich weiß es ist nicht so..

Ich weißt du hast Angst,

Angst gefühle zu zeigen.

Du hast Angst das man dich fängt,

wenn deine Gefühle sich ins offensichtliche neigen.

Jetzt wiegst du dich in Sicherheit,

durch deine Verwegenheit.

Aber sie wird dich einholen, dich wiederfinden

und dich wieder ins Land der Alpträume wiegen.

Du entkommst ihr nie,

auch wenn du fliehst.

Die Vergangenheit,

es gibt keine Sicherheit.

 

Akzeptier sie!

Kapitel 11

Wesensmasken

Ich gehör zu dir,
doch du gehörst zu ihr,
sie ist ein Teil von mir.

Ich bin sie, sie ist ich.

Zwei Wesen in einem vereint,
getrennte Welten,
doch welche ist die Maske?
Welche die Fratze?
Kannst dus mir sagen?
Ich will dich fragen.
Aber du kennst ja nur ein Wesen,
wünschte du könntest mich lesen.

Aber lesen lass ich mich nicht.

Impressum

Texte: Die Texte gehören der Autorin.
Tag der Veröffentlichung: 12.01.2013

Alle Rechte vorbehalten

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