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Das ES schlägt zu!!!




Es war einmal eine liebe kleine Mine, die ging eines Abends gaaaanz früh zu Bett und bettete ihren blonden Schopf auf ihr weißes weiches Kissen, schloss unschuldig ihre schweren Augen. Der Schlaf überkam sie auch sogleich und sie sank ihn einen tiefen erholsamen (?) Traum...


An dem lavendelfarbenen Himmel standen pinke Wolken, die rosa Wiesen wiegten sich sanft im Wind und die pfirsichfarbenen Flüsse rauschten friedlich vor sich hin. Das knallpinke Zuckerwattenschloss mit den goldenen Türmen glitzerte still vor sich hin, die Herzchenwipfel blinkten und leuchteten einladend.
Aber was ist das?
Da durchbrach ein verzweifelter Schrei das pinke Idyll.
Oh mein Gott, auf dem vergoldeten Balkon des Zuckerwattenschlosses war die Nonne Carlie, in ihrer kurzen, pinkfarbenen, glitzernden, blinkenden und leuchtenden Tracht, in Nöten und schrie nach einem Helden. Und da, in schwarz gewandtet, eilte schon Rettung in Form eines schlanken muskulösen, aber sehnigen Vampirs mit gut definierten Muskeln herbei.
Schwang sich zu ihr auf und nahm sie beschützend in ihre Arme. Plötzlich jedoch holte die bezaubernde, anmutige Nonne mit ihrem wallenden blonden Haar eine goldene mit roten Glitzerherzen besetzte Bibel heraus und schlug ihren Helden nieder.
"Au verdammt, was soll das???"
"Du bist nicht MEIN Held!"
"Was, natürlich bin ich das, guck", und so zog der männlichste aller Männer mit seiner wirklich mächtigen Männlichkeit sein Hemd herunter und zeigte ihr ein Zeichen, eine schwarze neunschwänzige Peitsche mit roten Herzen an ihren Enden.
"Siehst du, ich bin ein echter Darian, geschaffen von der einmaligen GABY. Lizenziert und geprüft. Extra für dich"
Aber die holde Blondine blieb sich treu.
"Ja, aber du bist nicht mein Held!"
Die glitzernde, blinkende und leuchtende Carlie streckte ihren Finger aus und zeigte in die weite Ferne der pinken, rosafarbenen Landschaft und sagte ehrfürchtig.
"Das ist mein Held"
Und da in weiter Ferne gallopierte ein in eine pinke Tütürüstung gekleideter Fremder auf seiner lila Kuh, die mit weißen Flecken übersäht war heran, begleitet wurde er von einem verrückten, braunen Hund, dessen Zunge auf merkwürdige Weise aus seinem Mund hing. Seinen stolzen Herzchenschild und seine wunderbare pinke Fahne mit der stolzen Aufschrift 'Verrückte für Verrückte mit Verrückten' hielt er majestätisch in die laue Brise.
"DAS ist dein Held???"
Während die pinke Nonne entzückt entrückt nickte traf der stattliche Held ein und reckte sein pinkes Glitzerschwert gen Himmel.
"Oh, holdes Carlilein, ich bin der einmalige, wundervolle Quotenpinky der A-BXler und zu deiner Rettung gesandt worden. Mir wurde berichtet, dass du an einem Leiden, dass die Ungläubigen Lachkrampf nennen, leidest."
"Oh mein stattlicher, einmaliger, wundervoller, männlichste aller männlichen pinktragende Ritterrächer, dir wurde die Wahrheit berichtet! Aber wer ist dein verrückter, irre wirkender Gefährte?"
"Das, oh holde pinke, glitzernde, blinkende und leuchtende Carlienonne, ist mein treuer ergebener Freund. Er höret auf den Namen A-BX-Maskottchen und besitzt das einmalige, wunderbare Talent andere Welten mit seiner magischen Pixel-Pipi zu zerstören!"
"Oh, welch göttliche Gabe", sprach die blonde Glitzernonne, die natürlich auch weiterhin blinkte und leuchtete! Der schwarze, männlichste aller Männer mit seiner enormen Männlichkeit vollkommen vergessen.
Aber, oh weh, da erschien ein zweiter Schrei.
"Oh Hilfe, ich werde von Pinkokaniern attackiert!"
Es war eine in Zivil gekleidete Frau, die einer Art, die sich selbst Nicole nannte, angehörte.
"OH mein Held, wirst du auch dieser seltsamen, ordinär gekleideten Frau helfen?"
"Aber wo denkst du hin, meine glitzernde, blinkende, leuchtende mit Herzen besetzte Blondinennonne, einer solch merkwürdigen Gattung, kann ich doch nicht zu Hilfe eilen."
"Aber das Nicolewesen ist ebenfalls ein Angehöriger A-BXler."
"Oh weh, ich weiß, aber solange sie nicht glitzert, blinkt und leuchtet, kann ich sie in unserer pinken, friedfertigen, herzchenliebenden Glitzerwelt nicht erkennen!"
Sprach der glitzernde, pinke, leuchtende Svenritter.
"DUNE, DUNE, DUUUUUUUNNNEEEEEEEEEEEEEEE!"
Schrie da das tristlose, getarnte Blondinenwesen.
Und auf wundersame, traumhafte, teleportische Weise erschien da der gutaussehende, mandeläugige Dämonenkrieger und sah sich verwirrt in dieser pinken, glitzernden, blinkenden, leuchtenden Herzchenwelt um.
"Heilige Sch*** sag mir nicht, dass ich in Eonans Paralleluniversum festhänge???"
"DUNEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE", erklang da wieder der verzweifelte, markerschütternde, hilfesuchende Schrei des Nicolewesens. Und nun sah sich auch die liebe kleine Mine gezwungen, dem Nicolewesen zu helfen.
"Dune, sie braucht Hilfe", wandte sie sich an ihr fantastisches, wunderbares, traumhafte Geschöpf.
"Will net!"
"WAAAAS???"
"Du gehst mir auf die Nerven. Und kann das verdammte Geschrei nicht endlich aufhören?"
"Dann muss ich die teuflische GABY mit ihrer lederschwingenden, neunschwänzigen mit herzchenendenden Peitsche rufen!!!"
"Tu was du nicht lassen kannst, und wo ist Cailean? Da könntest du mal was tun. Ich will endlich f***"
"GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY GABY"
Oh auf welch grazile, anmutige und elegante Weise erschien da die überall gefürchtete, aber umso mehr geliebte, angebetete, teuflische GABY, in ihrem lederschwingenden Schlumpfinenkostüm mit der schwarzen Lederkappe und den Herzchenohren und der gefürchteten neunschwänzigen Lederpeitsche. Die strenge, gefürchtete, teuflische DominaGABY blickte sich herrisch um und verlangte mit ihrer befehlenden, gewaltigen und herrischsten aller herrischsten Stimmen:
"DU SKLAVE, SPRICH. WAS IST HIER LOOOOOOOOOS????"
"Oh du wunderbarste, wunderbarste, wunderbaaaarste aller Herrinnen, das glitzerlose, blinklose, leuchtlose Nicolewesen ist in Gefahr. Die garstigen, gemeinen, kleinen Pinkokianer attackieren sie. Und der blöde Dune will einfach nicht helfen!"
"ICH VERSTEHE. DU, DUNE-SKLAVE, HILF IHR."
"Nein."
"WAS, DU WEIGERST DICH? DU WAGST ES DER GEFÜRCHTEN, VEREHRTEN, DOMINARSTEN ALLER DOMINAS ZU WIDERSPRECHEN?"
"Ja."
"DANN NIMM DIES!"
Mit diesen Worten holte sie aus und schlug auf den tödlichsten aller tödlichsten Männer ein, bei jedem harten, schmerzvollen, peinigenden Schlag leuchteten und blinkten ihre leuchtenden Blinkeherzchen an ihrer allseits gefürchteten, argwöhnisch betrachteten und verzweiflungsbringender, neunschwänzigen Peitsche auf und der stattliche, männliche, tödlichste aller tödlichen Dämonenkrieger winselte, bettelte und flehte um Gnade.


Die liebe kleine Mine wachte abrupt aus ihrem heilsamen und wohltuenden Schlaf auf und blickte sich panisch um.
"Mmh, was ist los Schatz?"
"Wo ist die gefürchtete Gaby?"
"Wer?"
"Und was ost aus Nicole geworden?"
"Wer?"
Nach einem Moment der Verwirrtheit, kam die liebe kleine Mine wieder in der Realität an.
"Schatz?"
"Hm?"
"Lass mich nie wieder auf BX, das macht mir Angst. Der Pinkwahn, die Personen, alles!"
"Hm, als ob ich da irgend nen Einfluss hätte!"
"Die sind wahnsinnig!!!"


Ende

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 10.08.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Den lieben Wahnsinnigen aus Risiken und Nebenwirkung. Ohne euren Irrsinn wäre dieses Werk wohl wahrlich nicht entstanden!!!

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