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Manchmal ist es gar nicht so leicht , wenn Mann sich von bestimmten Sachen trennen muss. Besonders nicht, wenn man seine ganzen Freunde zurücklassen muss, weil der eigene Vater einen neuen Job hat. Mann fühlt sich, als wäre man einfach nur einsam. Genau so ist es für mich in diesem Moment. Ich bin Samantha, 17 Jahre und 9Monate alt, bin mit meinem Vater vor einer Woche nach Irland gezogen. Das Land ist schön, leider regnet es nur und die sonne zeigt sich selten. Was ziemlich schwer für mich zu ertragen ist, da ich früher mit ihm in Italien gewohnt habe. Aber geboren wurde ich in New Jersey. Also habe ich jetzt keine Freunde in meinem Alter und auch keine Mutter, da diese bei meiner Geburt verstarb. Mein Vater hat sie über alles geliebt. Ich weiß nicht ob mein Vater mich dafür hasst, aber manchmal habe ich das Gefühl das er mich zumindest gegen sie eintauschen würde. Leider lässt er oft seinen Frust an mir aus. Dabei gebe ich mir schon solche mühe. Ich Mache den Haushalt und koche doch er ist so oder so selten Zuhause. Was mich im Grunde zum Selbstversorger macht. Das wird sich auch nicht so schnell ändern denn er ist ein extremer Workaholic und vor um eins in der Nacht kommt er meist nicht Heim. Also blieb es wieder einmal an mir hängen, alles allein einzurichten.
Doch nun, geht es nach dem Wochenende, das erste Mal in die Schule. Also hatte ich noch einen ganzen Tag um mir die Gegend an zu schauen. Denn ihr müsst wissen ich liebe die Natur. Ich stand am Sonntag sehr früh auf, zog mir die bequemsten Sachen an die ich besaß, ein paar wasserfeste Schuhe und packte eine regenfeste Jacke in meine Tasche.
Dann machte ich mich ohne ein festes Ziel auf den weg und entdeckte einen Waldweg den entschied mich entlang zu laufen.


Ich kam mir irgendwie die ganze zeit beobachtet vor, doch weit und breit war niemand zusehen. Also schob ich meine gesamte Unsicherheit auf den morgigen Tag und lief weiter. Irgendwann kam ich an einer Lichtung an wo alles voller wunderschöner Blumen war. Ich beschloss eine kleine Pause ein zu legen und setzte mich ins Gras. Da die Sonne schien, beschloss ich doch länger zu verweilen, breitete meine Jacke aus und legte mich darauf. Irgendwann musste ich jedoch eingeschlafen sein, denn ich wurde erst wach als ich von einer leisen stimme geweckt wurde.
“Hallo geht es dir gut?”
Ich öffnete die Augen und entdeckte den bezauberndsten Jungen den ich je gesehen habe. Er fragte erneut ob es mir gut gehe.
Ich antwortete “Ja ich bin nur in der Sonne eingeschlafen. Wer bist du?”
“Ich bin Vic und du?”
“Ich bin Samantha.”
Er lächelte sagte jedoch nichts mehr sondern verschwand einfach wieder in den Wald. Ich wunderte mich über sein verhalten, tat es aber auf die Eigenarten der Leute hier ab, und machte mich wieder auf den Heimweg. Wieder kam ich mir beobachtet vor lief aber ohne darüber nachzudenken, schnurstracks nach hause. Da es schon allmählich dunkel wurde. Als ich nach hause kam, war ich wie üblich allein, so machte ich mir schnell was zu essen und legte mir alles für den ersten tag in der schule zurecht. Als ich mit allem fertig war ging ich in mein Zimmer und legte mich aufs Bett um noch etwas Musik zuhören. Ich dachte noch an diesen süßen Kerl mit der blassen haut und den stahl blauen Augen. So ein blau hatte ich noch nie gesehen dachte ich noch, dann schlief ich ein.

Als am morgen der Wecker klingelte stand ich wie gerädert auf und machte mich fertig für die schule. Ich sah in den Spiegel und dachte ausgerechnet Heute sehe ich aus wie ein Zombie, wobei meine Sonnenbräune auch nicht behilflich war da diese bereits langsam verblasste und meine Augenringe noch mehr leuchteten. Dann machte ich mich auf den Weg nach unten und entdeckte meinen Vater der auf einen Küchenstuhl saß und seinen Kaffee trank. Ich schnappte mir mein Frühstück und sagte nur zu ihm tschau, ich mache mich jetzt auf den weg. Er antwortete mir natürlich nicht, es war als würde er mich überhaupt nicht bemerken. Auf dem weg zur schule sah ich ein Mädchen das ungefähr in meinem alter schien und sehr freundlich wirkte. Sie war blond, rundlich und ca. 1.55 m klein. Als sie mich entdeckte winkte sie mir zu und rief
“Hallo bist du nicht die neue von neben an.”
Ich lächelte und sagte,
“ja ich bin neu hier und habe meinen ersten Schultag heute.” Da reichte sie mir die Hand und sagte “ich bin Lilly, wie heißt du?”
“Oh entschuldige, ich bin Samantha.”
Genau in diesem Moment rief jemand hinter uns “halt, warte Lilly, ich komme schon.”
Sie verdrehte die Augen und sagte,
“oh nein, jetzt kommt der schon wieder das ist Seth und der scheint hinter mir her zu sein. Er ist aber eigentlich ein sehr netter Kerl.”
Ich drehte mich um und sah wie ein ca. 1,70m großer schlanker, rothaariger Kerl auf uns zu gerannt kam. Als er mich sah schien er rot anzulaufen und sagte
“oh entschuldige, ich kenne dich gar nicht. Ich bin Seth”
Ich stellte mich vor. Als das geschehen war galt seine gesamte Aufmerksamkeit bereits wieder Lilly. Welche versuchte ihn zu ignorieren und redete viel mit mir. Dabei erzählte ich den beiden wo ich her kam und gab ihnen einen kleinen Einblick in mein Leben. Nach einer weile stellten wir sogar fest das wir die gleiche Klasse besuchten. Also verabschiedete ich mich kurz um mich im Sekretariat zu melden. Lilly versprach mir einen Platz neben sich frei zuhalten. Ich betrachtete noch kurz die schule von außen und stellte fest dass sie nicht groß war. Gerade mal 2 weiß gestrichene kleine Gebäude zuzüglich der kleinen Sporthalle. Dann betrat ich das Haus wo Verwaltung dran stand, suchte das Sekretariat und achtete nicht darauf, dass ich gerade zu in jemanden hinein lief.
“Autsch” sagte ich und meine Bücher flogen im hohen bogen durch die Gegend. Es war gerade so als wäre ich in eine Wand gerannt. Ich schaute auf, blickte in ein paar stahlblaue Augen und erkannte dass es Vic war. Er lächelte, half mir mit meinen Büchern und sagte nur “oh entschuldige.”
Dann ging er weiter, doch ich blieb wie angewurzelt stehen und überlegte warum mein Magen sich schon alleine durch seinen Anblick in eine Ameisenfarm verwandelt. Es war ein eigenartiges Gefühl, welches ich überhaupt nicht kannte. Dann kam ich wieder zu mir ging endlich in das Büro und stellte mich einer älteren Frau mit einer großen dunklen Brille vor.
“Hallo ich bin Samantha Bench.”
Sie nickte, lächelnd und sagte nur “Du bist die neue, habe ich recht?”
Ich antwortete nur mit “Ja.” Wir erledigten den Schriftkram. Dann führte sie mich in meine Klasse und übergab mich dem Klassenlehrer. Da stand ich nun vor meinen neuen Mitschülern und schaute mich um, in der Hoffnung ein bekanntes Gesicht zu entdecken. Da fiel mir auf dass ich sogar drei entdeckte. Besser gesagt, zwei Gesichter und ein paar stahlblaue Augen. Plötzlich weckte mich der Lehrer aus meinem Tagtraum und sagt zu mir “Hallo ich bin Mr. Miller, dein Klassenlehrer. Würdest du dich uns bitte gleich einmal vorstellen?”
Ich wurde rot, da alle Augen nur auf mich gerichtet waren und sie kicherten weil ich nicht gleich anfing zu erzählen. Ich räusperte mich, schaute weg von Vic und begann. “Mein Name ist Samantha Bench, ich bin vor ca. einer Woche hierher gezogen, weil mein Vater, von seinem Chef hierher versetzt wurde.”
Da unterbrach der Lehrer mich. “Gut das reicht für den Anfang. Setz dich am besten, auf den freien Platz neben Lilly.”
Ich lächelte, war froh das er mich unterbrach und ging zu ihr. Vic sah mir hinterher. Er saß allerdings genau vor mir. Ich dachte noch, na toll wie soll ich mich bei diesem Typen denn nur auf den Unterricht konzentrieren wo er doch die ganze Zeit vor mir sitzt und auch noch so lecker wie Zuckerwatte riecht. Das ausgerechnet wo ich so viel aufzuholen habe. Ich beschloss in der Pause erst einmal Lilly auszufragen, wer das ist bzw. mich ausführlich über ihn zu informieren. So wie es aus sah war Vic der heißeste Typ der Schule und alle Mädels wollten etwas von ihm. Auf einmal bekam ich einen Zettel zugeschoben auf dem stand
“VIC SCHEINT SICH FÜR DICH ZU INTERESSIEREN, ER HAT NOCH KEINES DER MÄDCHEN SO LANGE ANGESCHAUT.”
Ich starrte Lilly an und tat so als ließe mich das kalt. Dann schrieb ich auf den Zettel: NAJA KANN SEIN WIR REDEN IN DER PAUSE, OKAY?
und gab ihr den Zettel zurück. Sie nickte.
Als es zur Pause klingelte sah ich noch fix auf meinen Stundenplan, entdeckte das wir die nächsten 2 Stunden auch noch in diesem Zimmer hatten und war froh, nicht noch ein anderen Raum suchen zu müssen. Da ich ja wissen wollte, was es mit Vic auf sich hatte. Dann nahm mich Lilly bei der Hand und zog mich aus dem Zimmer.

Lilly grinste mich an “kennst du Vic denn schon?”
Da antwortete ich, “ja ich habe ihn im Wald getroffen, oder besser gesagt hat er mich
gefunden. Ich war spazieren und bin auf eine Lichtung gestoßen als ich mich etwas
gesonnt habe. Leider bin ich dabei eingeschlafen und er hat mich dort wahrscheinlich
liegen sehen. Da hat er mich geweckt und gefragt, ob mit mir alles okay wäre.
Außerdem bin ich vorhin auf dem weg zum Sekretariat in ihn rein gerannt.”
Lilly grinste nun noch breiter und sagte, “tja da scheint er wirklich ein Auge auf dich
zu werfen.”
Ich lachte. ”Wie meinst du das?”
Da kam er auf einmal aus dem Zimmer und starrte uns mit einem undeutbaren
Gesichtsausdruck an. Nach ca. 5 Minuten klingelte es zur nächsten Stunde, Lilly und
ich gingen gemeinsam wieder ins Zimmer. Vic allerdings erschien den Rest des Tages
nicht mehr zum Unterricht. Irgendwie war ich enttäuscht nicht mehr in seine Augen
schauen zu können denn dieser Blick wollte mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Allerdings war ich auch die ganze zeit damit beschäftigt die fragen meiner Mitschüler zu beantworten.
Was mich nervte, ich wollte eigentlich nur mit Lilly über Vic reden. Nach der Schule verabredete ich, mich mit Lilly bei mir Zuhause. Sie half mir bei den Hausaufgaben, wir unterhielten uns jedoch mehr über Vic. Lilly grinste die ganze zeit, so das ich mich fragte was das zu bedeuten hatte. Ich konnte allerhand über ihn in Erfahrung bringen, das Beste war dass er scheinbar keine Freundin hatte, weniger schön war allerdings das er sich nicht für Mädels zu interessieren schien.
Wobei Lilly mir erzählte das er mich anders ansah als alle anderen Mädels bzw. schien er mich als einzige wirklich war zunehmen.
Dann erzählte sie mir noch das er zwei Geschwister hatte, die älter als er waren und auch diese ungewöhnlich leuchtenden Blauen Augen haben.
Als es Zeit zum essen war, verabschiedete Lilly sich von mir und ging nach Hause. Also machte ich mir auch etwas, dann kam seltsamerweise mein Vater nach Hause, es war gerade mal nach 19 Uhr und wollte mit mir reden. Er fing an, “Sam ich muss leider morgen auf Geschäftsreise. Bitte pass auf dich auf, mir wurde erzählt das hier oft komische dinge passieren zum Beispiel das oft irgendwelche Dinge oder Menschen verschwinden.”
“Dad!” sagte ich und rollte mit den Augen, tat alles als Klatsch ab, wünschte ihm eine schöne Reise und ging in mein Zimmer.
Als ich am morgen aufstand war mein Dad schon weg. Er hatte mir nur einen Zettel und etwas Geld zurück gelassen, auf dem Zettel stand HALLO SAM ICH WEIS NOCH NICHT WANN ICH WIEDER DA BIN ICH RUFE DICH AN WENN ICH IN MEINEM HOTEL ANGEKOMMEN BIN UND GEBE DIR DIE NUMMER FÜR NOTFÄLLE DURCH. HAB DICH LIEB! BIS DANN.
Das war alles was auf dem Zettel stand. Ich frühstückte und machte mich ,auf den weg zur Schule. Wo ich hoffte Vic zusehen. Doch leider war bis zum ende der 3 Stunde keine Spur von ihm zusehen. Ich unterhielt mich mit Lilly auf dem Gang, auf einmal sah sie auf und grinste wie ein Honigkuchen Pferd. Ich drehte mich um und es strahlten mich wieder zwei Stahlblaue Augen an, mein Herz raste und ich bemerkte das seine Augen heute etwas anders schimmerten, sie waren irgendwie mehr Saphirblau. Aber das war egal denn die zogen mich noch mehr in seinen Bann.
Vic lächelte mich an und sagte nur “Hallo”
Ich grinste ihn jedoch nur wie ein verlorenes Kind an und bekam kein Wort heraus. Dann klingelte es auch schon wieder zur Stunde und ich war insgeheim froh diesem Traum entfliehen zu können.
Plötzlich kam ein Zettel von Lilly und einer von Vic fast Zeitgleich vor mir auf dem Tisch zum liegen.
Ich las erst den Zettel von Lilly: HEY WAS WAR DAS DENN GERADE AUF DEM GANG? DU WARST WIE GELÄMT ALS ER DICH ANGESEGEN HAT.
Meine antwort: ICH HABE LEIDER KEINE AHNUNG ABER WENN ICH IN SEINE AUGEN SEHE IST MEIN KOPF WIE LEER GEFEGT UND ICH BEKOMME KEIN WORT HERAUS. ICH BIN SONST EIGENDLICH NICHT SO!!!
Ich gab ihr den Zettel zurück. Nun wartete der Zettel von Vic auf mich.
HALLO SAMANTHA, WOLLEN WIR UNS MAL NACH DER SCHULE TREFFEN ?
Ich antwortete einfach ohne nach zu denken JA! Und gab ihm der Zettel zurück.
Er schrieb zurück: FREU MICH! KOMM DANN NACH DER SCHULE ZU DIR!
In der Pause fragte Lilly “was wollte er denn von dir?”
Ich wurde etwas rot und antwortete “er will sich mit mir nach der schule treffen.” Sie lachte als sie meinen Gesichts Ausdruck sah dann genau in dem Moment wurde ich mir bewusst darüber, das ich mich mit einem völlig fremden Kerl traf. Nach der Schule ging ich mit Lilly nach hause.
Wir verabschiedeten uns, als wir vor meinem Haus standen und ich ging rein um meine Hausaufgaben zu machen.
Dann klingelte es auch schon an der Haustür, ich öffnete die Tür, Vic stand da, er
hatte eine rote Rose in der Hand und lächelte etwas verlegen. Dann sagte er, “Hier, die hab ich für dich mit gebracht!”
Als er das sagte war ich mindestens so rot wie die Rose und ich stotterte nur k-k-komm rein.
Er lächelte und mir fiel auf das er strahlend weise Zähne zum Vorschein brachte. Ich dachte nur bitte Küss mich und lächelte in mich hinein. Als er das Haus betrat sah er sich um und fragte nur “Wohnst du etwa allein hier? Wo sind deine Eltern?”
“Also meine Mum lebt leider nicht mehr und mein Vater ist auf Geschäftsreise.”
“Oh das tut mir aber leid.”
“Ist schon gut ich kenne meine Mutter nicht einmal sie starb bei meiner Geburt.”
Er lächelte ein wenig und fragte. “Wie alt bist du denn überhaupt?”
“Ich, ich bin 17 Jahre und genau 9 Monate alt.”
Er zog die Augenbrauen hoch und fragte
“warum nimmst du das mit deinem alter so genau?”
” Naja wenn ich 18 bin darf ich meine eigene Wohnung beziehen da bekomme ich Geld von meinem Dad und er bezahlt mir sogar die Miete.”
“Aber wenn dein Dad nie da warum willst du da ausziehen ?”
“Naja wenn wir uns sehen dann läuft es immer auf streit raus. Er scheint mir die schuld am Tod meiner Mum zugeben. Also haben wir vor 2 Jahren diese Vereinbarung getroffen.
“Aha, na dann. Also ich bin froh das ich und meine Familie ein relativ ausgeglichenes Verhältnis haben. Ich fragte ihn wo wohnst du eigentlich? Das kann ich dir gern einander mal zeigen, wenn es dir nicht ausmacht?“
Ich nickte und er lächelte.
Genau in diesem Moment sah ich ihm wieder in die Augen, was ein Fehler war, denn es geschah wie immer, das ich alles um mich herum vergaß.
Ihm schien es genauso zu ergehen, denn wir standen eine ganze Weile so da, bis er sagte das Telefon klingelt, Samantha.
Ich erschrak, wirbelte herum und ging ran.
“Bench am Apparat. Ja Dad, mir geht’s gut. Ja, ich schreib mir die Nummer auf, versprochen. Okay bis irgendwann.”
Ich legte auf, drehte mich zu Vic um doch er war verschwunden genau wie an dem Tag im Wald.
Da es jedoch schon spät war, machte ich mich fertig und ging zu Bett. Als ich am nächsten Morgen aufstand dachte ich an den Traum den ich diese Nacht gehabt hatte. Ich träumte das Vic in meinem Zimmer stand und mich beim Schlafen beobachtete als ich aufwachte kam er ans Bett und fing an mich zu küssen. Doch als es anfing, ernster zu werden verschwand er mit einer übermenschlichen Geschwindigkeit aus meinem Zimmer. Dann klingelte mein Wecker und ich stand etwas enttäuscht auf. Vor dem Spiegel stehend, sagte ich zu mir selbst, “man das war wie echt.”
Ich schob meine Gedanken beiseite und machte mich fertig. Als ich vor die Tür trat, traf ich auf Lilly die wie eine aufgescheuchte Henne vor meinem Haus rumstolzierte.
“Hallo Sam!” sagte sie mit einem breiten grinsen im Gesicht.
“Hallo Lilly was ist los, warum grinst du so?”
“Ich habe ein Date mit Seth!”
Ich lachte und sagte “Ich dachte du willst nichts von ihm?”
“Naja manchmal sollte man nicht immer an der Liebe vorbeisehen und sich die Menschen genau ansehen die etwas für einen empfinden.”
“Erzähl, was ist passiert?”
Sie lächelte. “Er hat mich angeschrien, erklärt das er mich liebt und das es ihn sehr verletzt, wenn ich ihn immer so ignoriere. Dann hat er mich einfach geküsst und wollte weglaufen, aber nach dem Kuss wollte ich nicht das er geht und hielt ihn fest um ihn weiter zu Küssen. Dann hat er mich um ein Date gebeten und gesagt wenn dann richtig würdest du mit mir essen gehen?”
“Aha und wann ist dieses Date?”
“Naja, das findet morgen statt. Ich habe aber nichts anzuziehen.”
“Also geht’s heute in die Stadt?”
Sie nickte “Direkt nach der Schule bitte?”
“Okay, also schnell noch Geld holen. Ich brauch auch mal was neues.”
Lilly erzählte noch Mia und Aline, 2 Freundinnen aus der Schule, das wir heute in die Stadt fahren, also waren wir zu viert.
In der letzten stunde erhielt ich wieder einen Zettel von Vic HEUTE WIDER TREFFEN? Ich antwortete LEIDER NICHT SHOPPING TOUR MIT LILLY. WIE WÄRS MIT MORGEN?
Antwort von Vic OKAY was mich an diesem Zettel verwirrte war das unter dem letzten Wort ein kleines Herz gezeichnet war.
Leider konnte ich Lilly nichts davon erzählen. Da wir seit der letzten Stunde nicht mehr allein waren. Die anderen 2 Mädels schienen allerdings etwas davon mitbekommen zu haben, was mich und Vic betraf. Sie sagten “sei bloß vorsichtig bei dem Typen du kennst doch bestimmt die Geschichten über ihn und seine Familie oder etwa nicht?”
Ich schaute die beiden verdutzt an und fragte “was denn für Geschichten?”
Die beiden sahen sich gegenseitig an und sagten an der nächsten Ecke da vorn, gibt es einen Bücherladen. Hole dir doch bitte das Buch über “Mythen in unserer Region” und denk dabei an Vic wenn du´s liest .”
Also marschierte ich los und kaufte dieses Buch. Leider waren die Mädels schon weiter gezogen und ich wusste nicht wie ich zu dem Restaurant kommen sollte an dem wir uns fürder Notfall verabredet hatten. Ich wollte gerade einen Passanten fragen als ich auf Vic traf und er fragte was los sei. Ich erklärte ihm meine Lage und er schaffte mich zu den Mädels. Die waren jedoch schon wieder zum Aufbruch bereit und kamen aus der Tür als ich das Restaurant betreten wollte. Als Vic das sah, bot er sich an, mit mir zu essen und ging mit in das Restaurant. Die Mädels lächelten und gingen. Als ich mir was zu essen bestellte fragte ich “willst du auch was?”
“nein ich hab schon gegessen.”
Als alles bestellt war sagte er “warum bist du vorhin allein um her gelaufen, warum wollten dich die Mädels nicht begleiten?”
“Ach ich wollte nur was zum lesen besorgen aber habe den laden nicht gleich gefunden also sind sie schon weiter gegangen.”
Ich musste an einen Film denken und lachte. Erstaunt sah er mich an,” worüber Lachst du?”
“Du darfst dich aber nicht über mich lustig machen, okay?” Er nickte und versprach nicht zu lachen.
“Also“, sagte ich,” die Szene kommt mir bekannt vor, wie aus nem Film”
Er starrte mich an und fragte, “Ja? Welchen denn?“
Ich schluckte.
“An Twilight, die Szene wo die beiden im Restaurant sitzen.”
Ich dachte das er gleich los lachen würde doch das tat er nicht sondern er wurde tot ernst.
“Wenn du aufgegessen hast schaff ich dich noch nach hause.”
In diesem Moment kam gerade die Kellnerin und brachte mir das essen.
“Darf ich auch einmal kosten das sieht lecker aus.”
Ich nickte also griff er meine Hand und führte sie zu seinem Mund.
Ich spürte wie kalt er sich anfühlte und dachte wieder an den Film, sagte aber nichts mehr.
Als ich aufgegessen hatte gingen wir zu seinem Auto und er fuhr mich nach Hause. Er lies mich raus und sagte “Tschau wir sehen uns!”
Dann verschwand er auch schon.
Ich ging hinein und nahm mir mein neues Buch zur hand. Ich blätterte darin rum bis ich auf den begriff “Vampir” traf und fing an zu lesen. DIE GRÖßTEN MERKMALE EINES VAMPIERS IN UNSEREN LANDEN: ER HAT MEIST STRAHLEND BLAUE AUGEN; IST EXTREM BLASS; HAT KALTE HAUT…
Mir fiel es wie schuppen von den Augen. Ich beschloss erst mit Lilly zureden und ging ins bett. Wo ich wieder von ihm träumte.
Morgens wollte ich in die schule als mir auffiel das es bereits Samstag war, also rief ich nach dem Frühstück Lilly an und sie kam zu mir rüber wo ich ihr alles erzählte. Auch von dem was in dem Restaurant vorgefallen ist. Sie winkte ab “Nein ich glaub nicht dass er ein Vampir ist. Sonst hätte er doch bestimmt versucht dich zu beißen, oder?
Doch weiter kamen wir in unserer Unterhaltung nicht da sie aufsprang.” Ich muss los mein date mit Seth!”
Ich lächelte.
Sie wollte gerade aus der Tür rennen, da blieb sie blitzartig auf der schwelle stehen. Ich wusste erst nicht warum doch dann sah ich den Grund, da stand Vic mit einem etwas älter aussehenden Mädchen vor meiner Tür. Lilly und Vic starrten sich an, dann rannte sie weiter. Ich lies die beiden rein und rief Lilly hinterher “Tschüss wir sehe…n uns.”
Dann fragte ich die beiden, “Was wollt ihr denn und wer ist sie?”
Vic lächelte über meinen Tonfall, denn das Mädchen gefiel mir gar nicht sie war so… hübsch.
Ich war eindeutig …Eifersüchtig!
Er antwortete “wir wollten dich Besuchen und das ist meine Schwester, Elisia.”
Da musste ich selbst über meine Reaktion lächeln und begrüßte sie noch einmal richtig.
Sie entblößte ebenfalls ihre strahlend weisen Zähne und grinste mich frech an.
“Ich wollte nur mal die Traumfrau meines Bruders sehen!”
Er sah sie böse an und sie sagte. “Ach, ich meine das Mädchen dass es geschafft hat ihm nach so vielen Jahren den Kopf zu verdrehen!” lachte sie schelmisch und verschwand.
Er dagegen blieb wie angewurzelt stehen und wusste nicht was er tun sollte, sich mir erklären oder seinem Blick nach zu urteilen, seine eigene Schwester um bringen. Er blieb und schien sich für ersteres zu entscheiden.
“Also sie hat recht damit…”
Ich lächelte über seine Verlegenheit. Blieb jedoch still und lies ihn weiter reden.
“Ich hab mich in dich verliebt!”
Ich grinste noch breiter und sagte,
“Also doch wie bei Bella und Edward oder wie?”
Er sah mich mit großen Augen an. “Wie meinst du das denn?“
“Naja du hast eiskalte Haut, deine blauen Augen und irgendwie hast du etwas Mystisches an dir.”
Er sah mich verwundert an. “Also, weist du jetzt was ich bin, aber du weißt auch was ich esse, oder?“
“Ja, blut aber das macht mir irgendwie nichts aus ich finde es gibt schlimmeres.” Dann trat ich noch einen schritt näher an ihn heran und gab in vorsichtig einen Kuss. “Außerdem haben Mia, Aline und deine Schwester mich drauf gebracht das du einer bist.”
“Ach Mensch, Lilly hat versprochen nichts zu sagen.”
“Nein Lilly hat auch versucht mich von diesem Gedanken weg zubringen.”
Er sah wieder wütend aus und ich fragte
“Warum bist du jetzt wütend? Ich habe bei uns in Italien schon viel davon gehört das es euch gibt und wollte immer einen kennenlernen.”
Er sagte warum?
“Naja mit einem Vampir zusammen zusein fand ich irgendwie total toll, ich weis aber auch nicht warum.”
Nun lächelte er “ganz so ist das aber nicht bei uns.”
Ich zog die Augenbrauen hoch und fragte “wie meinst du das denn?”
“Naja wir sind eben anders als der Kunde aus dem Film.”
Er grinste “Willst du mich richtig kennen lernen?”
Ich lächelte immer noch etwas verlegen von dem was er gerade sagte und antwortete “Wenn wir es erst mal langsam angehen lassen können?”
Er nickte und sagte “aber küssen darf ich dich doch, oder?”
Ich nickte und er gab mir einen vorsichtigen Kuss.
“Weißt du wie mir das gefällt dass du alleine wohnst?”
“Warum?”
“Naja du hast keine Eltern die dich kontrollieren und vor den ich angst haben müsste das sie mich mit dir erwischen wenn wir auf der Couch sitzen und rum knutschen.” Ich lächelte über seine absichten und wir setzten uns aufs Sofa wobei ich auf passte das er mir nicht zu nahe kommt, weil sonst nichts aus meinen Fragen geworden wäre. Da ich auf seinem Schoß gesessen hätte und versucht hätte ihn zu fressen.
“Also wie alt bist du?”
“145 Jahre.”
Ich lächelte.
“Naja da ist ja der alters unter schied gar nicht sooo groß.”
Er lachte.
“Wie alt warst du als du gewandelt wurdest?”
“Ich wurde nicht gewandelt, mit 19 hat mein Alterungsprozess geendet, ich wurde als Vampir geboren.”
“Okay und was stimmt außer das ihr sehr alt werdet und nicht körperlich altert noch so aus dem Fernsehen?”
“Eigentlich nicht viel, wir können essen wenn wir wollen, auch Knoblauch, beißen seit einiger Zeit keine Menschen mehr sondern nehmen Blutkonserven zu uns und können in die Kirche gehen.”
Ich lächelte.
“Kannst du Menschen wandeln und kannst du Gedanken lesen?”
“Ja aber nur einen einzigen Menschen und noch mal ja, aber leider kann ich Deine Gedanken nicht lesen.”
Ich schaute ihn an und überlegte was ich ihn noch fragen könnte auf einmal fing er an, “Jetzt habe ich ein paar fragen an dich.”
Ich nickte ihm nur zu.
“Also ich weiß das kommt jetzt alles etwas plötzlich für dich aber, was hältst du von der ehe?”
Ich lächelte.
“Naja wenn der richtige käme würde ich schon heiraten.”
“Okay, würdest du dich evtl. auch wandeln lassen?”
“Für den richtigen schon.”
Er begann zu lächeln und fragte, “”Würdest du dich von MIR wandeln lassen wenn wir verheiratet sind?”
Ich riss vor entsetzen die Augen weit auf und sagte nur “WAS?”
Er lächelte “bei uns gibt es sogenannte Auserwählte deren Gedanken wir nicht lesen können und wir verlieben uns auch nur einmal richtig.”
Ich schaute ihn immer noch wie ein Auto an und fragte “Bin ich nicht noch etwas jung?”
“Naja ich sag mal so das Alter spielt für uns keine größere Rolle, gut du solltest vielleicht auch erst 18 werden bevor wir heiraten.”
Auf diesen Satz hin fragte ich “willst du mich nur verarschen oder ist das dein ernst?” Er schaute mich ernst an und nickte “es ist mein Ernst, ich liebe dich und wir sind für einander bestimmt deshalb bist du mir auch immer verfallen wenn du mir in die Augen schaust. Ich warte auch auf dich, solange wie du brauchst.”
Dann rückte er näher nahm mich in die Arme und küsste mich so liebevoll das es mir fast das Herz zerriss und ich sah ihn in wieder in die Augen.
“Wird es immer so sein das du mich um meinen Verstand bringst wenn du mich Küsst?”
Er grinste verschmitzt und sagte,
“Ach, tu ich das etwa?”
Ich nickte und er fragte
”wie äußert sich das denn bei dir?”
Ich sah zu Boden und flüsterte
“am liebsten würde ich mit dir in die Kiste springen.”
Da leuchteten seine Augen.
“ich zwing dich zu nichts was du nicht Einhundertprozentig willst.“
Ich lächelte verlegen.
Dann küssten wir uns wieder.
Auf einmal rutschte mir etwas über die Lippen was mich überraschte nur ihn eben nicht und ich sagte. “Ich glaube ich liebe dich auch.”
Plötzlich sagte er “ich glaube es wird zeit das ich gehe”
Ich bettelte “bitte geh nicht!”
Und er blieb über Nacht.
Wir kuschelten mit einander und ich schlief ein. Als ich am Sonntag morgen aufwachte lag Vic immer noch neben mir allerdings schlief er nicht, sondern beobachte mich nur.
Als er bemerkte das ich auf gewacht bin, lächelte er und sagte
“Guten morgen Prinzessin hast du gut geschlafen?”
Ich lächelte und nickte. Es war einfach ein schönes Gefühl neben ihm wach zu werden und ich sagte “Daran könnte ich mich gewöhnen.”
“Was meinst du damit?”
“Naja ich meine das neben dir auf zu wachen.”
Dann küssten wir uns und ich stand auf.
“Was ist los willst du schon aufstehen?”
Eigentlich nicht aber ich muss mal für kleine Mädchen.”
“Okay, was willst du zum frühstück?”
Ich grinste “Ich glaube ich will dich.”
Er lachte “hast du denn keinen Hunger?”
Genau in dem Moment knurrte mein Magen. Somit war die Frage geklärt und er ging in die Küche auf der Treppe sagte er nur “Ich mach dir was, lass dich überraschen.” Ich ging ins Bad und nahm erst mal eine heiße Dusche bei der ich versuchte mir bewusst zu werden was hier gestern eigentlich passiert war.
Konnte es mir jedoch nicht erklären, und zog ich mich an. Als ich aus dem Bad kam roch es nach Rührei mit Speck und Kaffee.
Ich ging hinunter zu ihm und sah wie er mein essen auf einen Teller gab dieser anblick war zum anbeißen.
Ich lächelte und dachte nur welche Ironie. Als er mich sah sagte er “Madame es ist angerichtet.”
Ich setzte mich und fing an zu essen, wunderte mich jedoch das er nicht aß und fragte “Warum isst du nichts?”
Er lächelte
“wenn ich was essen würde dann würde dir glaube ich, der Appetit vergehen!”
Ich begriff und sagte “Aber ich denke du kannst essen wie letztes Mal im Restaurant da hast du doch auch probiert.”
“Ich kann Nahrung zu mir nehmen aber die stillt nicht meinen Hunger. Das kann nur blut.”
Als ich fertig mit essen war sagte er “Also was machen wir heute noch?”
Ich antwortete “naja wie wär’s mit einem besuch bei deiner Familie?”
Er grinste und sagte “ich glaube das ist noch nicht so gut.”
“Warum?”
“naja es könnte sein das sie dich zum fressen gern haben du riechst nämlich total lecker.”
Ich riss die augen auf .
“Wie jetzt, ich dachte ihr beisst keine Menschen mehr.”
“Nein tun wir auch nicht aber dein Geruch könnte meinen Vater reizen er ist noch etwas labil und kann sich nicht so zurück halten. Da wir uns noch nicht solange von Blutbeuteln ernähren.”
“Aber wie dufte ich denn da?”
“Naja du riechst wie … geschmolzene Schokolade und Erdbeeren.”
Ich starrte ihn an. “Hast du da nicht die ganze zeit über Hunger wenn du mit mir zusammen bist?”
“Naja schon aber bei mir ist es etwas anderes, ich liebe dich, da kann ich meinen
Hunger über dich stellen. Für meinen Vater wird es nicht so leicht sein.”
“Na toll und wie soll ich deine Familie dann mal kennen lernen?”
“Wie wär’s wenn ich jetzt kurz zu mir gehe und mit meinen Eltern rede. Ich brauch allerdings ein Kleidungsstück von dir damit er sich an deinen Geruch gewöhnen kann. Wenn er mir versichert dass er es schafft komme ich zu dir und wir gehen hin.”
“Aber was wenn er dich anlügt?”
“Das würde er nie machen bei uns ist das alles anders wie bei euch Menschen außer dem kann ich seine Gedanken lesen.”
Also machte er sich auf den weg nach Hause mit einem alten ausgeleierten Pulli von mir den ich eh nicht vermissen werde. Und ich wartete darauf dass er wieder kam. Als auf einmal mein Handy klingelte.
“Ja?”
“Hallo ich bin’s Lilly, sag mal war das gerade Vic der aus deiner Haustür kam?
Und auch noch in den Klamotten von gestern?”
Ich grinste in mich hinein und antwortete
“Ja, warum?”
“Hast du etwa mit ihm…?”
“Nein wir haben nicht …”
“Oh da bin ich ja beruhigt.”
“Wie liefst mit deinem date?”
“Naja ich glaube wir werden wohl ein paar.” Ich grinste
“ach nee hast dich wohl in Seth verliebt?” Sie lachte
“Ja und zwar heftig.”
Da fiel mir ein was Vic gestern gesagt hatte und ich fragte
“warum hast du mir nicht erzählt was Vic ist und woher weißt du das?”
Sie schwieg einen Moment und sagte dann. “Naja bei uns in der Stadt sind die dinge nicht unbedingt so wie sie scheinen.”
Ich wunderte mich und sie sprach weiter.
“Naja ich bin auch nicht ganz normal und Seth auch nicht!”
“Wie meinst du das was bist du?”
“Naja ich bin eine elfe und Seth ist ein Kobold” ich lachte
“Ja klar er und ein Kobold sind die nicht alle klein und dick?”
“Das wird nur den Menschen erzählt damit wir sicher vor ihnen sind.”
“O-Okay und woher wusstest du was Vic ist?”
“Naja er ist nun mal einer meiner besten freunde!”
“Wie bitte und warum redet ich nicht mit einander wenn ihr euch seht?”
“Doch das tun wir aber nicht wie Menschen wir reden in unseren köpfen mit einander.”
Da schoss es mir durch den kopf und ich fragte etwas angesäuert “Hast du mit ihm über mich gesprochen?” … da sagte sie
“Warte ich komme rüber.”
Innerhalb einer Minute klingelte es an der Tür und sie kam rein. Ich war erstaunt das sie so schnell ist.
“Also Sam, ja ich habe mit ihm geredet. Eigentlich schon bevor wir uns kannten. Er hat mich auf dich aufmerksam gemacht und mir die Sache im Wald erzählt.”
“Warum hast du mir dann die ganzen fragen über ihn gestellt?”
“Naja er war schon im ersten Moment als er dich sah; in dich verknallt und wollte wissen was du über ihn denkst. Er kann dich ja nicht lesen.”
“Kannst du mich lesen?” Fragte ich.
Sie sah weg und nuschelte “ja aber ich habe nur zugehört wenn du an Vic gedacht hast.”
“Also war das in der Stadt ein abgekartetes spiel?”
“Naja irgendwie schon aber erst als du das buch kaufen warst.” “
Hast du ihm alles erzählt was ich gedacht habe oder nur Bruchstücke.”
“Nein nicht alles nur das du ihn magst was deinem Unterbewusstsein übrigens ziemlich schnell klargeworden ist.”
Sie grinste verlegen und fragte dann “Sind wir immer noch freunde?”
Irgendwie wollte ich ihr böse sein, konnte es aber nicht und ich sagte dann “ja sind wir. Aber erzähl mal was kannst du denn so?”
“Naja außer Gedanken lesen; kann ich noch fliegen und zaubern.”
“Gibt es viele von euch hier?”
“Naja es gibt mehrere Familien hier aber überwiegend sind es Menschen die hier leben.”
“Was kann denn Seth so?” sie lächelte verträumt und sagte
“aufreden fall kann er seine gedanken vor mir abschirmen deswegen ist er auch perfekt für mich. Wir können uns genauso wenig lesen wie dich Vic nicht lesen kann.”
Genau in diesem Moment klopfte es an der Tür und Vic kam rein. Lilly und er sahen sich eine weile an und fingen an zulachen. Ich stand wie ein dummes Kind daneben und schmollte. Was beide mit bekamen und sagten
“Naja wir werden versuchen in Zukunft laut zureden wenn du dabei bist, okay?”
Ich nickte wollte aber gerne wissen was sie sich gerade erzählt hatten da drang eine Stimme in meinen Kopf und sagte “Sam, kannst du mich hören?”
Es war Lilly ich nickte und sie sprach weiter.
“Wir haben über dich gesprochen er wollte wissen was ich hier mache und ich habe ihm alles erzählt. Er fand dich so süß wie du da standest und gewartet hast wann wir was sagen. Deshalb haben wir gelacht.”
“Aber wieso kannst du das auch bei mir?”
“Naja das weis ich auch nicht, das hat bis jetzt noch nie geklappt.”
Dann fragte Vic “was macht ihr da?”
Lilly lächelte und sagte “das bleibt unter uns Mädels.”
Nun war es an Vic zu schmollen. Wir lachten. Er fing sich jedoch schnell wieder und sagte
“komm, mein Vater will dich kennen lernen.”
Ich schaute Lilly an sie nickte.
“Nur keine angst er tut dir nichts. Elisia hat es in der Zukunft gesehen.“
“Ach, gibt’s noch mehr was ich wissen sollte?”
Sie sprach in meinen Kopf hinein und sagte,
“das ist nur die spitze des Eisberges glaub mir. Wir treffen uns morgen und reden okay?” Ich bejahte und sie ging.
Vic nahm mich bei der Hand und fragte.
“Hast du Angst?”
“Ja irgendwie schon aber nicht wie du denkst, ich habe angst deiner Familie nicht zu gefallen.”
Er lachte und sagte “keine Sorge die mögen dich jetzt schon, ich hoffe du hast Hunger.”
“Etwas schon.”
“Also los meine Familie wartet auf uns.”


Wir gingen wieder den Waldweg entlang bis wir an der Lichtung ankamen, liefen
noch ein Stück und da stand auf einmal mitten am Waldrand ein riesiges Haus. Es war weiß und wirkte als würde es schimmern. Als wir das Haus betraten kam uns auch schon breit grinsend Elisia entgegen.
“Hallo meine zukünftige Schwester.”
Ich lächelte und fragte “woher willst du das denn wissen? Wir sind noch nicht mal verlobt!”
Dann fiel mir wieder ein was Lilly mir gesagt hatte. Sie las meine Gedanken und sagte “genau, ich hab´s gesehen!”
Auf einmal kamen mir zwei fremde Männer und eine Frau die mir bekannt vorkam entgegen und stellten sich vor.
Zuerst ein Mann der groß, kräftig und etwas furchteinflößend aussah es war Vic`s Vater.
Er war blond und hatte genau die gleichen stechenden blauen Augen wie Vic.
Er sagte “hallo Samantha ich bin Vic´s vater Lucius.” Ich nickte verhalten und alle lachten ich wunderte mich und sie sagten wie aus einem Mund zu ihm
“verschreck das arme Mädel nicht so.”
und schauten mich an. Dann sagte Vic zu mir “der ist nicht so Böse wie er aussieht“. Ich lächelte etwas dann kam die Frau auf mich zu
“hallo wir kennen uns schon. Ich bin die Frau aus dem Sekretariat.” Ich erkannte sie wieder und sagte
“ja stimmt aber warum sehen sie so jung aus?”
“Das ist ein Zauber für die Menschen sonst müssten wir uns von der Öffentlichkeit fern halten oder ständig umziehen.”
Sie setzte ihre Brille auf und verwandelte sich zu der Frau die ich kannte.
“Ich bin übrigens Maria.”
Als letztes kam der andere gutaussehende Kerl auf mich zu und sagte
“Hi ich bin Stephen.”
Er war auch ziemlich groß, hatte zu seinen blauen Augen jedoch dunkle Haare.
“Ich bin eigentlich nicht mit ihnen Blutsverwand ich bin der auserwählte von Elisia.”
Ich lächelte.
“Sehe ich dann auch so aus wie ihr, wenn ich gewandelt bin?”
“Das wissen wir nicht da du ja nicht in Europa geboren wurdest kann es sein das deine Augenfarbe anders ist wie unsere.”
Du hast jetzt dunkle Augen, es kann passieren das sie sich eher grünlich färben.”
Vic starrte mich an.
“Schon von der Vorstellung dass du grüne Augen bekommst werde ich ganz schwach.”
Ich lächelte und sagte
“Ach was ein Vampir der schwach wird?”
Er grinste und küsste mich auf die Wange. Nach dem wir uns alle vorgestellt hatten sagte Lucius zu mir
“Komm wir haben für dich was zu essen gekocht.”
Und alle gingen ins es Zimmer. Wo ein riesiges Büfett nur für mich allein hergerichtet war ich schaute alle der reihe nach an und d fragte, wie um alles in der weilt soll ich das denn schaffen? Luc sagte darauf hin nimm dir was du essen willst den Rest frieren wir ein. Du kommst uns doch bestimmt noch öfter als Mensch besuchen. Ich nickte und aß etwas. Dann führte Vic mich durch das große Haus in seinem Zimmer angekommen nahm er mich in den arm und sagte, endlich sind wir allein. Wir küssten uns innig als wir auf einmal ein kichern hörten. Es war elisia die uns zusah. Komm rein sagte Vic und verdrehte die augen. Ich will deine Freundin auch kennen lernen bettelte sie Vic an. Er sagte nur wenn´s sein muss. Ich gehe einwenig runter zu den anderen. Als er weg war setzten wir uns auf das Sofa und sie fing an mir Löcher in den bauch zu fragen. Wie hast du vic kennen gelernt war die erste frage die sie stellte. Ich antwortete ich bin auf der Lichtung eingeschlafen und er hat mich geweckt. Na da hast du ja glück gehabt das dich mein Vater nicht gefunden hat. Du riechst ja wirklich so gut, wie Vic das erzählt hat. Ich stutzte und rückte etwas zurück, als sie das merkte lachte sie schallend und sagte keine angst ich beiße dich nicht. Ich bin froh das vic dich gefunden hat. Er tat mir irgendwie leid. Warum fragte ich. Naja wir sind sexuell ziemlich aktiv doch nur mit unserm Auserwählten können wir schlafen. Also musste sich Vic die ganze zeit unsere “Aktivitäten” mit ansehen ohne auch einmal erleben zu können was wir haben. Er hat sich schon oft eine andere bleibe gesucht um dem aus dem weg zugehen weil er so frustriert war er hat sich auch schon versucht mit Sport Kunst und allem anderen abzulenken doch so wirklich hat das nie geklappt. Achse deshalb hat er fast versucht mich gestern zu bespringen. Sie lachte und sagte das hat er nicht wirklich oder? Ich lachte und sagte doch hat er! Sie fing wieder laut an zu lachen. Auf einmal tat mir Vic richtig leid und ich dachte darüber nach ihn etwas bei mir wohnen zulassen. Dann fiel mir mein vater ein und verdrängte ihn jedoch gleich und sagte wie zu mir selbst, ach was soll’s wenn er zurück kommt verstecke ich ihn erst mal. Auf einmal klingelte mein Handy, ich ging ran, es war mein vater er sagte du es tut mir leid aber wir müssen wieder umziehen. Ich dachte nur oh nein ich will nicht. Da viel mir unsere Vereinbarung ein und ich sagte was hältst du davon wenn ich hier bleibe und du mich nur ab und zu besuchen kommst ich will hier nicht weg. Er schwieg einen Moment und sagte dann. okay, ich melde mich wieder. Was mir jedoch auch etwas weh tat das er so schnell zugestimmt hatte. Als ich mein Handy weg gepackt hatte fragte mich elisia was ist denn los du guckst so bedrückt. Ich sagte nur ich wurde nun offiziell von meinem Vater abgeschoben er zieht weg. Dann fiel mir wieder ein was ich mit Vic vorhatte und schickte elisia runter um ihn zu holen. Als Vic oben war schaute ich ihn an und sagte was hältst du von einem Umzug? Er stutzte und sagte in sich hinein Elisia und ich hörte sie kichern. Dann fragte er wie meinst du das denn? Ich sagte zu ihm Also ich bin jetzt so zu sagen endgültig ungebunden. Mein Vater zieht weg und lässt mich in dem Haus wohnen. Willst du bei mir einziehen? Er sah mich mit leuchtenden Augen an und nickte. Dann nahm er mich in die Arme und küsste mich innig. Plötzlich hörte er auf und fing so schnell wie er konnte seine Sachen zu packen zehn Minuten später komm wir fahren zu “uns” er lächelte. Also machten wir uns auf den weg. Am haus angekommen schnappte er sich seine Sachen und verstaute sie. Dann sagte er wollen wir in das Schlafzimmer deines Vaters ziehen? Das ist größer. Ich nickte und wir räumten um als wir fertig waren standen seine Sachen gepackt im Hausflur und unsere waren im Schlaf Zimmer unter gebracht. Plötzlich fragte Vic mich, so jetzt sollten wir aber auch offiziell machen das wir zusammen sind oder? Wie meinst du das denn? In wilder ehe zu leben schickt sich nicht. Ich musste lachen das verging mir jedoch schnell wieder als er mich ernst anschaute sich vor mich kniete und fragte Samantha Bench wundervollste aller Frauen die mir je begegnet sind. Willst du meine frau werden so bald du 18 bist? Und hielt mir einen sehr alt aus sehenden wertvollen ring hin. Ich sah ihn an und nickte nur da ich unfähig war auch nur ein Wort heraus zu bringen. Er lächelte küsste mich dann stürmisch und sagte Gott sei dank hast du angenommen sonst hätte ich dich anflehen müssen und das wäre nicht so toll für mein Ego gewesen. Ich grinste und sagte wie sieht das denn aus wenn du bettelst? Er dachte kurz nach und fing an, ich hätte jede miaute an dir geklebt und dir bewiesen das ich dich liebe, hätte dir jeden tag einen Antrag gemacht, dich immer wieder versucht in meinen Bann zuziehen bis du irgend wann nicht anders gekonnt hättest. Und was ist daran anders als jetzt? Neckte ich ihn. Er grinste in sich hinein nicht viel nur das du jetzt schon zu mir gehörst. Er packte mich ohne vor Warnung und setzte mich auf seinem Schoß ab hielt mich jedoch fest damit ich mich nicht rühren konnte und küsste mich fordernd, nach einer weile bemerkte ich eine Wölbung in seiner Hose und versuchte mich zulösen und die Situation zu entschärfen. Er jedoch sah mich verwundert an und sagte du weißt das ich warte, auch wenn das bedeutet das ich noch mehr fräst habe wie zuhause. Ich küsste ihn und sagte gib mir noch ein wenig zeit das ist alles so neu für mich. Er antwortete ich tue alles dafür damit du glücklich mit mir bist auch wenn das heißt das ich 50 Jahre warten muss. Ich lächelte und sagte wir müssen so langsam schlafen, wir haben morgen schule. Okay sagte er und wir gingen ins bett. Am nächsten morgen weckte er mich liebe voll und sagte komm meine schöne wir müssen los. Ich schaute auf den welker und erschrak es war bereits zwanzig nach neun. Also entschied ich die schule heute sausen zu lassen und mit ihm im bett zu bleiben. Wo gegen er natürlich nichts hatte. Doch dann stand er auf und ging hinunter in die küche 2 Minuten später kam er mit einem frühstück wieder und gab es mir. Ich bedankte mich und aß alles auf. Am Nachmittag war es mit unserer zweisam keit vorbei und es klingelte an der Tür es war Lilly die herein stürmte und fragte ist alles okay bei euch? Wir lächelten und sagten zu gleich na klar. Wir haben halt mal geschwänzt. Dann zeigte ich ihr den ring und sie fiel aus allen wollen. Wie jetzt seid ihr verlobt? Wir nickten, wann ist die hochzeit. Wissen wir noch nicht sagte ich doch Vic sagte dann und schaute mich an wie wär’s an deinem Geburtstag. Ich lächelte und sagte nur von mir aus. Lilly sah uns entsetzt an und sagte das sind nur noch 4 Wochen wie sollen wir das so schnell organisieren. Vic sagte wozu habe ich denn meine Schwester die sitzt schon vor der Planung ich brauch ihr nur das Datum zu nennen und sie legt los. Lilly sagte vergiss nicht nächste Woche sind die Abschluss Prüfungen. Ich starrte sie entsetzt an und rief das habe ich vollkommen vergessen und was nun? Naja ich schlage vor wir lernen zusammen. Da du und vic ja eh nur anderes im kopf habt und das eh nichts wird. Ich nickte eifrig doch Vic sagte nur na gut aber ab 17 Uhr gehört sie wieder mir. Ich lächelte über seinen Ausdruck im Gesicht und sagte ja mein schatz ich werde jeden tag pünktlich zuhause sein. Er grinste und sagte ich vermisse dich jetzt schon. Lilly nahm mich bei der hand und sagte nun aber los. Also gingen wir zu ihr und wir lernten. So ging das nun jeden tag nach der schule. Am tag vor der Prüfung gingen wir noch mal alles durch und siehe da ich hatte alles intus. Dann fragte mich Lilly weißt du schon was du zur hochzeit anziehst und ich verneinte. Da sagte ich morgen Nachmittag fahren wir in die Stadt und hole was natürlich müssen wir elisia mit nehmen damit dass auch alles zusammen passt. Sie nickte dann ging ich nach hause und Vic begrüßte mich stürmisch. Er sagte wenn wir nicht bald wieder zusammen sein können dreh ich durch ich vermisse dich so. ich dich auch erwiderte ich. Aber Gott sei dank hat das morgen ein ende da fing ich an zu lächeln und sagte zu ihm. Du wirst noch einen tag länger aus halten müssen oder willst du das ich dich nackt heirate. Er grinste was für eine verlockende Idee da bespring ich dich vor den augen des Pastors. Ich sah ihn entsetzt an und sagte ich glaube es ist besser wenn ich mich in einen Kleider sack einnähen lasse. Er antwortete das war nur ein scherz von mir nun fing ich an zu lachen und sagte ich weis.

Am Nachmittag nach der Prüfung setzten Lilly, Elisia und ich uns ins auto und fuhren zum einkaufen. Zumindest dachte ich das denn wir fuhren geradewegs zu Elisia nachhause und sie stellte mir mehrere Kleider vor alle samt waren ein Traum aus Seide und spitze. Ich probierte eins nach dem anderen an. Das erste war zu groß das nächste etwas zu eng, und so ging es weiter bis ich ein Schneeweißen Traum von kleid anhatte es passte wie angegossen war schulterfrei, hatte eine lange schleppe und sah aus als wäre es einem Jane Austen buch entsprungen. Dazu setzte mir Elisia noch einen Schleier Auf der an einem Silber funkelnden Diadem befestigt war und beide sagten wie aus einem mund das ist es. Vic werden die augen raus fallen und sie fingen an zu lachen. Dazu gab sie mir noch Unterwäsche die ich ohne rot zu werden nicht tragen werde können. Es war einfach alles abgestimmt. Nächsten tage wurde ich von Elisia und Lilly auf die Hochzeit vorbereitet. Als ein mein Handy klingelte und ich ran ging ahnte ich nichts Böses. Es waren noch 8 Tage bis zur Hochzeit und an meinen Vater hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Er meldete sich nur mit hey Sam ja ich komme zur Hochzeit ich bin morgen da. Ich schrak bei diesem Satz zusammen und stotterte wie du kommst zu meiner Hochzeit. Ich habe einen Anruf von deinem Verlobten bekommen, er hat um deine Hand angehalten. Mir stockte der Atem, ich fragte wann hat er dich denn angerufen? Gesternabend und wann willst du morgen da sein? Er antwortete naja ich bin gegen sieben bei dir, übernachte jedoch im Hotel. Ich will euch nicht bei den Vorbereitungen stören. Ich sagte du störst doch aber nicht. Du bist ein teil von mir auch wenn du das nicht war haben willst schließlich bist du mein Vater. Da schluckte er dazu muss ich dir noch was sagen wenn ich da bin. Also bis morgen. Ich ging völlig überrumpelt nach hause. Vic war nicht da also rief ich Lissy an und erzählte ich von diesem eigenartigen Gespräch zwischen mir und meinem Vater. Sie sagte nur das klingt überhaupt nicht gut. Ich weis nicht was ich machen soll er will mit mir über das Thema sprechen was er Jahre lang vor sich her geschoben hat. Unser streit Thema und er kommt zur hochzeit da stimmt was nicht. Versuch dich etwas zu beruhigen, du wirst ja alles Morgen Abend. Denk daran morgen früh müssen wir noch zur Zeugnis Ausgabe. Auch das noch stöhnte ich das will er bestimmt auch noch sehen. Nach dir keine sorgen wenn, du nicht bestanden hättest, würdest das schon wissen da rufen sie an. Außerdem weis ich einfach dass du bestanden hast. Vergiss nicht ich kann gedanken lesen. Also beruhigte ich mich erst mal und wartete auf Vic. Als er auftauchte fragte ich ihn gleich warum er meinen Vater angerufen hat er sagte du brauchst jemanden der dich zum Traualter führt und außerdem ist sonst ja niemand da der auf deine Seite gehört oder? Ich verneinte dann brach ich in Tränen aus und sagte was mein vater am Telefon sagte. Er beruhigte mich mit Worten dann gingen wir ins bett. Ich schlief gleich ein. Am nächsten morgen weckte er mich und wir gingen gemeinsam in die schule wo ich mein Zeugnis erhielt. Erfolgreich mit Note 2,1 Bestanden stand darauf. Ich lächelte Lilly an und fragte sie wie hast du das denn geschafft? Sie grinste ich sagte doch ich kann gedanken lesen und außer dem dir meine Übermitteln. Ich flüsterte ihr zu das ist betrug und wo für haben wir denn da überhaupt gelernt? Hättest du meine gedanken angenommen wenn, du gewusst hättest was ich vor habe? Natürlich nicht! Siehst du? Wir lachten beide und ich sagte Danke. Dann gingen wir nach Hause wo mein Vater erstaunlicher weise schon wartete. Ich begrüßte ihn halb herzig und fragte was er mir sagen wolle. Naja Sam das ist nicht so einfach zu erklären. Fang am Anfang an. Also als ich deine Mutter kennen lernte war sie bereits Schwanger mit dir. Das heißt ich kann gar nicht dein vater sein. Aber da ich so sehr in deine Mutter verliebt war beschloss ich euch aufzunehmen und dich als meine Tochter auf zuziehen. Als deine Mutter bei deiner Geburt starb entschloss ich mich dich zu behalten in der Hoffnung du wärst wie deine Mutter und ich hätte noch einen teil von ihr bei mir. Als du jedoch größer wurdest wurde mir immer bewusster dass du kaum etwas von ihr hattest. Ich behielt dich trotzdem und dann haben wir die Abmachung mit der Wohnung getroffen. Und jetzt stehen wir hier und ich erzähle dir das. Ich in tränen aus Wut und auch aus Dankbarkeit aufgelöst hatte nur einen gedanken und zwar wer ist mein Vater kennst du ihn? Er sagte nur ja aber leider nur vom Namen her. Er heißt Alexander Michaelis. Lilly spitzte die Ohren und sagte den kenne ich. Ich blickte sie an und sie sprach in meinen Kopf hinein. Er ist einer von uns er wohnt hier in der nähe, er ist so etwas wie ein König. Ich staunte und sagte dann lass uns zu ihm gehen. Sie schüttelte den kopf und sagte das ist nicht so einfach, wir brauchen einen Termin bei ihm er trifft keinen ohne einen. Kannst du einen besorgen ich will wissen wo ich her komme. Sie lächelte ja ich mach mich gleich auf den weg. Ich nickte. Als sie weg war sagte ich zu meinem Vater nur danke. Er nickte willst du mir trotzdem deinen Verlobten vorstellen? Ja Vic das ist Bill und Bill das ist Vic. Beide lächelten sich an. Dann fragte er was soll ich euch denn noch helfen? Ich antwortete wie wär’s wenn du erst einmal in dein Hotel fährst und dich ausruhst? Er nickte und wir verabschiedeten uns. Als er weg war sagte Vic jetzt weis ich auch warum du so lecker riechst. Ich grinste und sagte willst du mich trotzdem noch heiraten? JA was glaubst du denn? Naja jetzt wo ich weis was ich bin also ein halb elfe dachte ich es gäbe vielleicht ein Problem damit. Er schüttelte den kopf und sagte da gibt es keine. Und die Wandlung? Jetzt ist es nur wahrscheinlicher das du Fähigkeiten haben wirst und auch die grünen augen. Das macht mich schon wieder an. Ich lächelte und fragte wird dir das nicht langsam zuviel mit dem warten? Da grinste er nur solange ich bei dir bin ist alles in Ordnung. Ich seufzte und wir küssten uns.

Am nächsten morgen rief Lilly an und sagte du wirst es nicht glauben aber wir haben in einer stunde einen Termin bei deinem vater, ich habe erklärt um was es sich handelte und er lies diesen Termin sofort bestätigen. Seine Sekretärin sagte er würde die ganze zeit schon nach dir suchen. Da er gehört hatte das deine Mutter schwanger war als sie sich trennten. Leider wusste er nicht wo du gelandet bist und hatte die suche schon aufgegeben.

Ich weckte Vic und sagte ihm die Neuigkeit er lächelte und sagte na los ich weis nicht wie lange du noch warten willst mach dich fertig. Als ich begriff was er wollte rannte ich ins bad duschte so schnell wies ging und zog mich an. Da klingelte es auch schon an der Tür ich rannte runter und Lilly und ich machten uns auf den weg.
Als wir bei ihm vor der Tür standen kamen mir Zweifel auf ob ich ihn überhaupt kennenlernen wollte doch Lilly er mutigte mich und sagte denk dran ohne sein Einverständnis kannst du Vic nicht heiraten du musst es deinem Leiblichen Vater sagen da er es erlauben muss das ist so Gesetz bei uns elfen. Ich nahm also meinen gesamten mut zusammen und klingelte. Es machte mir eine Junge frau die Tür auf, sie hatte grüne augen welche mich anleuchteten und sagte ah du musst Samantha sein du bist deinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Sie lies uns ein und bat uns kurz zu warten. In dem haus sah alles merkwürdig aus alles glitzerte und funkelte wie verrückt es sah aus wie in einem Traum. Es stand über all Blumen und es war alles in glitzerndem Pastell Farben gehalten. Ich stieß Lilly an und fragte sieht das bei elfen immer so aus? Sie verneinte bei uns das weißt du schon mal nicht. Das hat etwas damit zutun das dein Vater ein Adliger ist. Dann lies uns die junge Frau in ein riesiges büro- und bat uns platz zunehmen und einen Moment zu warten. Als wir saßen flatterte es plötzlich um uns und kam vor uns zu stehen. Es war mein leiblicher Vater ich spürte ein band zwischen uns. Er lächelte, nahm mich zur Begrüßung in die arme und sagte ja, du bist meine Tochter. Ich sah ihn in die augen und fragte du hast mich gesucht? Ja als ich mich damals von deiner Mutter trennte was ich nie wollte er fuhr ich das sie schwanger war. Dann hörte ich noch das sie bei deiner Geburt verstarb was mir das herz brach und wollte dich bei mir aufnehmen doch es war jede spur von dir wie verwischt und ich konnte dich nicht finden. Ich hatte die suche schon aufgegeben als gestern der Anruf von Lilly kam. Er lächelte sie an. Ich habe ein paar fragen an dich warum bin ich so menschlich geworden wo du doch eine elfe bist. Erlächelte wir werden so wie wir erzogen werden. Das heißt das du zwar einpaar elfische Eigenarten hast wie das mit dem unterhalten im kopf das Lilly mit dir macht. Aber es kommt nie vor menschen zum Vorschein das ist zu deiner Sicherheit. Ich lächelte und erklärte ihm das ich in 7 tagen heiraten will und auch wer es ist erst schwieg er doch dann sagte er schick ihn zu mir er soll um deine hand anhalten. Er lächelte. Kommst du mich wieder besuchen? Ja das tue ich.
Als ich heim kam warteten Vic und Bill schon auf mich beide fragten und wie war’s? Wie ist er denn so? Vic du sollst zu ihm kommen und um meine hand anhalten. Und so war er sehr nett zu mir er hat mich seit meiner geburt gesucht aber mich nicht gefunden. Er hatte die Hoffnung schon aufgegeben und war glücklich als Lilly sich bei ihm meldete. Als ich fertig war mit erzählen machte Vic sich auf den weg zu meinem leiblichen vater und hielt bei ihm um meine hand an.

Er kam lächelnd nach hause und sagte so nun bist du offiziell meine Braut. Ich grinste und was hat er wegen der Vampir Sache gesagt? Naja er sagte das wäre eine große Chance unsere beiden Rassen zusammen zu führen. Er hat auch nichts gegen deine Wandlung. Es vergingen die letzten 6 tage wie im Flug, da wir mit den Hochzeits Vorbereitungen beschäftigt waren. Am tag vor unserer hochzeit machten Vic und sein Bruder so etwas wie einen Junggesellen abschied. Da saß ich nun aufgeregt wie ein schul Mädchen im Wohnzimmer und dachte und was mache ich nun? Da klingelte es an der Tür. Lilly und einpaar Freundinnen von ihr standen da und riefen Partytime. Es waren alles elfen und sie schwebten durchs haus. Als Lilly plötzlich sagte Vic kommt heute Nacht ja nicht mehr her wie wäre es wenn wir dich schon mal zur probe stylen? Ich schaute sie an und sagte bringt das nicht Unglück? Sie lachte solange er dich nicht sieht ist alles in Ordnung. Ich nickte als Zustimmung und Lilly rief Elisia an die brachte das kleid und alle anderen Sachen mit die wir brauchten. Doch das kleid zog ich nicht an. Sondern nur ein Abend kleid das ich noch hatte die Mädchen steckten mir die haare hoch und schminkten mich. Als ich in den Spiegel sah stockte mir der atem. So nah an dem aussehen einer elfe war ich noch nie. Ich war gerührt. Und überlegte plötzlich wer mich zum Traualtar führen sollte. Schließlich hatte Bill mich großgezogen. Wir kamen zu dem Schluss das beide mich führen sollten so wäre es gerecht. Spät am abends sagten alle außer Lilly und Elisia auf wieder sehen und gingen. Wir drei tranken dann noch einen ab Sacker und legten uns schlafen. Ich war so auf geregt dass ich nicht lange schlafen konnte. Und wachte so gegen fünf Uhr in der Nacht auf. Als ich auf die Uhr schaute dachte ich noch oh nein noch sechs stunden bis ich vor dem Traualtar stehe. Ich ging erst einmal nach unten und bereitete Das frühstück vor. Nach ca. einer halben stunde kamen Lilly und elisia runter sie schienen total verkatert und gähnten herzhaft. Ich lachte und war voller guter Laune. Wir frühstückten als wir fertig waren war es erstaunlicher weise schon um 8 uhr ich sprang auf und lief unter die dusche. Dann zog ich meine Unterwäsche und einen Bademantel an. Die beiden Mädels kamen in mein Zimmer und sagten nur jetzt setz dich zuerst kommen deine haare dran. Also fönten und frisierten wie das zeug hielt. Lilly steckte mir eine silberne Orchidee in die haare und sagte was Geborgtes, Altes. Ich hoffe das gilt. Dann machten sie sich an mein make up und klatschten in die Hände als sie fertig waren. Beide grinsten und sagten jetzt bloß keine tränen ausbreche wenn du dich siehst. Ich versuchte mich daran zuhalten, was angesichts der Tatsache nicht ganz leicht war sie hatten mich noch auf wendiger hergerichtet als den abends zuvor. Eslisia brachte dann mein Kleid, die Schuhe und ein blaues Strumpfband herein und zogen mir alles an. Dann kam noch der Schleier und fertig war ich. Als sie mich betrachteten und sich als zufrieden erklärten flitzten beide los um sich fertig zu machen. Als mir einfiel das heute eigentlich ja auch mein 18 Geburtstag war. Ich dachte nur also den haben alle vergessen. Ich tröstete mich damit das es der schönste tag in meinem leben sein sollte und ich heute die Haupt Person bin. Also tat ich es damit ab.

Ca eine halbe stunde nach dem die beiden weg geflitzt waren kamen sie schon wieder sie holten mich, drückten mir einen Brautstrauß aus blutroten Rosen in die hand und führten mich vor die Tür. Da fiel mir auf das ich heute noch nicht mal aus dem Fenster gesehen habe. Denn es war alles mit rosen und Lilien geschmückt am Treppen ende standen meine beiden Väter und hielten mir die hand hin. Beide nahmen eine und führten mich zu einer ebenfalls mit rosen und Lilien geschmückte kutsche. Zu dritt fuhren wir zu der Lichtung wo alles geschmückt war und ein alter in der Mitte stand. Der weg war mit einem weißen Teppich ausgelegt und entlang des Weges standen große silberne Ständer wieder mit roten rosen und Lilien geschmückt. An dem Altar stand Vic und wartete auf mich. Ich stieg mit beiden Männern aus der kutsche und sie führten mich den weg entlang zu Vic. Als er mich entdeckte strahlte er und konnte die augen nicht von mir abwenden. Meine beiden Väter übergaben mich Vic er nahm meine hand und wir drehten uns zum Pastor.

Der Pastor nickte uns zu und fing an, zu sprechen.
Ihr seid heute hierher gekommen, um euch das ja- Wort zu geben. Ihr tut das vor Gott und seiner Gemeinde. Ihr sagt ja zueinander wie ihr geschaffen seid. Ja zu eurem Ganzen gegenüber. Wie ihr nämlich zueinander ja sagt, so erfordert es auch der morgige tag, und alle tage eures zukünftigen da seins. Das ihr euch bemühe das verspracht ihr euch heute.
Ihr sagt ja für die Ewigkeit. Darum frage ich euch hier und jetzt. Werdet ihr euch bis in alle Ewigkeit lieben und ehren. Wir sahen uns in die augen und nickten. Werdet ihr euch treu und gerecht behandeln? Wieder nickten wir. So frage ich dich Victor Chateau willst du die anwesende Samantha Michaelis zu deiner angetrauten Nehmen sie lieben bis in alle Ewigkeiten bis euch der Tod scheidet? Mit zitternder stimme antwortete er mit ja ich will! Und willst du Samantha Michaelis den hier anwesenden Bräutigam Victor Chateau zu deinem Manne nehmen ihn lieben und ehren bis in alle Ewigkeit? So antworte auch du mit ja, ich will. Er sah mich mit hoffnungsvollem Blick an und ich antwortete Ja, Ich will. Dann, dürfen sich Braut und Bräutigam die ringe überreichen. Das taten wir auch, jedoch war es nicht ganz leicht da unsere hände wie verrückt zitterten. So da dieses Zeichen eurer liebe nun auch bestätigt ist dürft ihr euch küssen. Als der Pastor das sagte zog Vic mich in seine Arme, Schaute mir tief in die augen und sagte du bist einfach wundervoll ich liebe dich. Ich wollte im antworten doch dazu kam es nicht mehr da er mich inbrünstig küsste. Alle anwesenden Klatschten und jubelten. Wir gingen weg vom alter und unsere Elternteile beglückwünschten uns und hießen uns gegenseitig in der Familie will kommen. Dann ging es weiter zur Hochzeitsfeier und mein Leiblicher Vater überreichte mir ein kleines Päckchen und sagte alles Gute zum Geburtstag und natürlich auch zur Hochzeit. Ich öffnete die Kleine Schachtel, es lag eine kette drin die ich schon mal gesehen hatte, sie gehörte deiner munter sie hat sie mir als erinnernd an sie da gelassen als sie ging. Ich freute mich sehr über diese Geste und umarmte ihn. Nachdem jeder bei uns war und uns Gratuliert hatte kam Bill zu mir und gratulierte mir er gab mir das Foto von meiner munter. Ich hatte große Probleme damit nicht los zuheulen und bedankte mich mit einer Umarmung. Dann nahm Vic mich in den arm und sagte na? Wie fühlst du dich als Mrs. Chateau? Ich lächelte und sagte gut, die Trauung war wunderschön. Er lächelte das schönste hier bist du, ach übrigens ich habe noch was für dich. Das bekommst du aber noch später aber trotzdem schon mal alles Gute zum Geburtstag. Er grinst und küsste mich innig, so das wir die Welt um uns vergasen. Biss Lissy leicht neben uns hüstelte. Ihr habt noch was zu tun. Wir schauten uns an und fragten was denn? Der Hochzeitstanz? Ich sah Vic mit großen augen an und flüsterte ihm zu den hab ich ganz vergessen. Keine angst mein schatz ich führ dich, dann fällt das keinem auf und schon tanzten wir und so wie die Leute uns ansahen nicht mal schlecht. Dann kam Bill und klatschte ab und Lilly tanzte mit vic und so wurden wir durch gereicht. Bis wir wieder zusammen tanzten. Elisia sagte zu uns es ist zeit ihr müsst los. Ich sah Vic fragend an er lächelte, dein Geschenk erinnerst du dich? Ich nickte nur, es stellten sich alle Frauen zusammen und ich warf den Brautstrauß. Lilly fing ihn auf und grinste Seth an.
Dann Machten wir uns auf den weg. Vic verband mir im Auto die augen und sagte wir sind gleich bei deinem Geburtstags geschenkt. Dann hielt der wagen und wir stiegen aus. Vic platzierte mich und sagte alles Gute zu deinem Geburtstag. Dabei nahm er mir die Augenbinde ab. Wir standen vor einem Großen weißen gebärde und sagte das ist jetzt unser zuhause. Ich staunte und sah mich um es lag inmitten einer Lichtung es war nichts außer einem See und wald um uns herum. Dann nahm er mich auf die arme, gab mir den Schlüssel in die hand und trug mich über die schwelle. Direkt ins Schlafzimmer legte mich aufs bett. Er wollte gerade gehen um mir etwas zuholen da hielt ich ihn am arm fest und sagte bleib bitte du musst noch dein Hochzeitsgeschenk auspacken. Er sah mich fragend an und fragte wo ist es? Ich lächelte und zog ihn hinab zu mir und küsste ihn dann schien er endlich zu begreifen. Er versuchte mein kleid zu öffnen doch das wollte irgendwie nicht klappen. Da stand ich auf zog selbst an den bändeln die Elisia mir gezeigt hatte und stand im nu in Unterwäsche da. Ich sah ihn an und er knurrte bei dem Anblick den ich ihm bot. Er ergriff einen meiner arme und zog mich zurück ins Bett. Ich liebe dich flüsterte ich. Er küsste mich ausgiebig und wurde immer wilder. Er streichelte mich am ganzen Körper ich keuchte als er meine Brustwarzen zwischen die Zähne nahm und ohne weitere Worte schliefen wir das erste Mal mit einander. Als wir uns erholt hatten hauchte er mir nur noch ins Ohr eigentlich will dich jetzt ja noch gar nicht verwandeln. Ich sah ihn fragend an und er grinste naja muss ich ja wieder warten bis du dich erholt hast. Ich lachte naja wie wär’s mit einem Kompromiss? Wir bleiben heute noch im bett und toben uns aus, und wenn du mich wandeln willst tust du einfach. Er nickte und während dem dritten Mal biss er mich sanft in den hals was mich nur noch mehr anfeuerte ich erlebte den intensivsten Orgasmus den ich mir Vorstellen konnte. Dann gab er mir sein blut zu trinken und ich versank in eine Ohnmacht. Als ich wieder aufwachte sah ich wie Vic an meinem bett wartete das ich auf wachte. Ich lächelte und fragte na wie lange war ich nicht anwesend? Naja so schätzungsweise gerade mal drei einhalf stunden. Ob wir es richtig gemacht haben fragte er mich doch dann sah er mir in die augen und entdeckte das leuchtendste grün was es geben kann. Er sagte ich glaube es ist alles richtig gelaufen. Ich liebe dich mein Schatz. Da fuhren mir meine reiß zähne aus und ich lächelte er fragte warum und ich antwortete naja du riechst so lecker nach Schokolade da bekomme ich hunger. Als er das hörte fing er an zu lachen.


Wir lebten noch eine ganze weile zu zweit bis es irgendwie passierte das ich schwanger wurde und bekamen ein wunderschönes Mädchen das wir in unserm haus großzogen. Sie konnte sich glücklich schätzen dass sie drei sie liebende Großväter hatte nur Bill musste aufpassen denn sie wollte ihn andauernd beißen. Wir lachten. Ende


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Tag der Veröffentlichung: 14.04.2011

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