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03.10.1991 Der Anfang


03.10.1991 Russland

Bei mir begann die Geschichte ganz normal bei der Geburt ich, Mimi wurde um 3 Uhr morgens geboren. War der ganze Stolz meiner Großeltern.
Mein Opa schrie damals das ganze Krankenhaus zusammen das ich genau die schwarzen Augenfarbe hab wie er, als er klein war.
Mein Papa hat ihn ausgelacht und meinte im betrunkenen zustand das er spinnt und er soll mich wieder weiter geben zu Oma.
Meine Mutter war ganz kaputt nach der schweren Tat wollte sie nur einfach schlafen. Meine Geschwister Lullu und Vera ganz wie sie waren saßen brav auf den Stühlen und sahen nur süß und schön aus.
Mein Opa schaute seine Sohn aus und fing an zu lachen
„Jüngelchen geh lieber deinen Rausch ausschlafen und überlasst uns eure Kinder, so wie immer!“ maulte er und ging zu seiner Frau und strich dem neugeborenen an der Wange vorbei hob die kleine wieder hoch und ging zu den 2 Mädchen die auf den Stühlen saßen.
„Hallo ihr 2 guckt euch doch mal eure kleine Schwester an ist die nicht süß. Ihr wart das auch als ihr klein wart okay ich war nicht dabei aber ihr wart süß!“ und zwinkerte ihnen zu und setzte sich neben Vera, legte das Baby so dass die beiden das kleine Baby sehen konnten.
Plötzlich ging die Tür auf und der Arzt kann herein
„Ich möchte sie bitten das Zimmer zu verlassen die Patientin braucht jetzt viel Ruhe.“ sagte er und ging zu der Patientin und untersuchte ihre Werte.

14.05.1998 Die Suppe


14.05.1998 Deutschland
„Du kleine widerliche Missgeburt was fehlt dir ein eine 2 mit nach Hause zu bringen, habe ich dir nicht gesagt wie du es bei der Klassenarbeit rechnen solltest?“ schrie meine Mutter mich an und schlug mit dem Buch auf mein Kopf mit so einer Wucht so das ich mit meiner Stirn auf den Schreibtischtisch knallte.
Klein Bella die durch die Geräusche aufgewacht war, fing an leise in ihrer Wiege zu weinen.
„Siehst du was du angerichtet hast bring die Kleine zum Schweigen“ schrie meine Mutter mich wieder an und stolzierte aus dem Zimmer raus.
Ich fasste mich an meiner Stirn und fühlte langsam wie eine kleine Beule sich bildete ich schluckte die Tränen runter und stand auf, ging zu Wiege wo meine kleine Schwester lag und leise weinte
„ Keine Angst Baby Papa kommt bald nach Hause und dann wird Mama wieder okay“ versuchte ich die Kleine zu beruhigen und strich ihr immer am Bauch vorbei.
Als stunden später Papa nach Hause kam wurde er schon Mama freundlich begrüßt mit Kaffee und einem Leckerem Essen.
Am Esstisch wo sich alle versammelt haben, also die Eltern und ich also klein Mimi, klein Bella lag ihn ihrer kleinen Wagen und wartete bis man sie fütterte. Papa sah mich kurz an und lachte mich aus
„Haste dich wieder mit den Jungs geprügelt. Ich hoffe doch du hast denen richtig wehgetan“ und strich mir durchs Haar ich wollt grade sagen das ich heute überhaupt nicht draußen war weil Mama es mir verboten hatte weil ich doch die schlechte Note mit gebracht hatte.
Als die anfing zu lachen und meinem Papa zustimmte und warf sie mir einen Giftigen Blick zu "Schätzchen willst nicht deine kleine Schwester füttern das machst doch so gerne!“ sagte sie in so einem Ton das ich nichts sagen konnte ich konnte die kleine nie richtig füttern den das essen würde sowieso im ganzen Gesicht und auf der Kleidung laden. Aber ich konnte ja nichts tun ich nahm die Baby Nahrung und fing an sie zu füttern, dafür hab ich die kleine natürlich zuerst aufgesetzt als ich aus dem Augenwinkel sah wie meine Mutter meinen Vater sein Alkoholgläschens auf den Tisch setzte und ihn ein Gläschen Wodka einschenkte „Für den harten Tag mein Schatz“ und lächelte ihn an er trank auf ex und meine Mama schüttelte sofort nach und so ging es weiter. Ich hatte die kleine schon gefüttert wie vorher erwähnt ist das meiste vom Essen danebengegangen und ich wusste die ganze schuld hat mir meine Mama gegeben weil ich ja so dumm war.
In der Zeit war mein Papa angetrunken und bekam von den ganzen Anschuldigungen nichts mit, denn er beschwerte sich die ganze Zeit bei meiner Mutter was für eine Verlogenes Miststück sie doch war ich wusste was das bedeutet.
Ich ging schon mal in Deckung das heißt so viel ich machte mich so klein wie möglich und schob die wiege mit der kleinen näher zu mir und da sah ich wie eine Gabel an mir vorbei fliegen. Hinter ihr her der Löffel ich drehte mich zu meinem betrunkenen Vater und sah wie der einen Teller nahm wo noch bisschen Nudelsuppe drin war und drehte den Teller über den Kopf meiner Mutter und lies den Teller auf dem Kopf. Die Nuddeln und die Suppe flossen einfach so am ihren kurzen Haaren hinunter. Ebenso bekam ich den Ich-Bringe-Dich-um-Blick mit den mein Vater meiner Mutter zuwarf, in dem Augenblick drückte ich mich noch näher an die Wand und drücke mich näher an die Wiege. Als meine Mutter sich erhob, den Teller abnahm und auf den Boden warf so dass es zerschmetterte war mir bewusst dass ich es aufräumen dürfte Mein Vater ging aber davor etwas zurück allen Anschein wollte er nicht etwas von der Suppe abbekomme, doch dann ging er auf sie zu hob die Hand und verpasste ihr eine Ohrfeige so dass sie zu Boden stürzte mein Vater taumelt und versuchte gegen sie zu treten, doch der tritt ging daneben. So das meine Mutter Zeit hatte sich zu fassen, packte seinen Bein und stand auf, mein Dad konnte sein Gleichgewicht nicht mehr kontrollieren und viel rückwärts zu Boden und meine Mutter schlug mit der Faust auf ihn ein. Vorsichtig stand ich auf und schob die kleine mit ins Schlafzimmer wo ich die Tür einer Spaltenbreite zu machte, ging zu Bett nahm den kleinen Teddybären und ging zu meiner Schwester und fuchtelte in der Luft rum und machte komische Geräusche so dass die kleine anfing zu lachen und versuchte nach ihn zu greifen. Ich fing an zu grinsen und versuche die Kampfgeräusche zu verdrängen.

21.06.2002 Der Teddy


21.06.2002

„Papa hör auf Mama zu schlagen siehst nicht sie liegt schon am Boden!“ schrie Vera unseren Vater an ich steh im Kinder Zimmer meinen Teddy an mich gedrückt und beobachte wie Vera versucht meinen Papa von Mama weg zu schieben die am Boden Lag.
„Was mischt du dich ein du Schlampe du!“ versuche meine ziemlich angetrunkener Papa meine Schwester von sich zu schieben, das gelingt ihn aber nicht deswegen stieß er sie gegen die Wand und schrie Vera an.
“Pop weniger mit deinen Küchenchefs -rum und Such dir eine richtige Ausbildungsstelle und nicht als Köchin was fehlt dir da ein!“ und wollte auf sie losgehen ich lief aber dazwischen und fing an zu heulen und klammerte mich an Vera.
Papa ging paar Schritte zurück und ging ins Wohnzimmer Vera ging an der Wand zu Boden und legte ihre Hände vors Gesicht und fing an leise zu weinen und zu murmeln.
“Ich habe nichts gemacht ich will nur als das was ich will arbeiten und ich poppe nicht rum!“ und plötzlich ging ein Ruck mit ihr durch und sie löste sich vor mir, drückte einen Kuss auf die Stirn ging ins Kinderzimmer wo klein Bella im Bett weinend lag. Vera küsste sie auch packte ihre Tasche mit ihren Klamotten und ging in den Flur wo ich mich vor die Tür stellte ich wusste sie will weg.
„Nein bitte lass mich nicht alleine!“ flennte ich los und wieder flossen mir tränen an den Wangen herunter „Süße ich komm irgendwann wieder keine Angst jetzt bist du dran in dieser Höhle alleine klar zu kommen. Du weißt genug wie man mit den 2 Physisch klar zu kommen also lass mich durch!“ sagte sie und wollte mich zur Seite schieben
„Nimm aber meinen Teddy er bring dir Glück!“ sagte ich und hob meinen Teddy hoch
„Ach süße du braust alles Glück der Welt um nicht durch zudrehen wir sehen uns !“ damit ging sie durch die Tür in den Abend.
1 Woche später hörte ich von Lullu das Vera in der nächsten Stadt eine große Wohnung gefunden hat und weiterhin als Köchin eine Ausbildung macht und sie lässt sich grüßen und sie kommt nächstes Mal mit zu uns wenn die mal frei hätte.

05.09.2004 Der Boomerang


05.09.2004

Ich wusste was jetzt passiert ich will es nicht sehen. Bella drückt sich ängstlich an mich und dreht ihr Gesicht an meine Hüfte und will das geschehene nicht sehen.
Ich weiß ich müsste mich umdrehen aber ich weiß wenn ich mich umdrehen würde er sie noch mehr schlagen, also guck ich zu wie mein besoffener Vater meine Mütter nieder prügelt die schon am Boden lag.
Ich muss still halten es aushalten, Hallo ich bin die große Mimi, ich halte es aus, ich werde nicht schreien, ich werde nicht weinen. Doch gleichzeitig spüre ich mein T-Shirt an der Seite wie es Nass wird durch die Tränen meiner kleinen Schwester. Ich drücke sie noch Fester an mich und streichle ihr leicht über den Rücken, dann sah ich wie mein Papa aufstand auf meine Mutter spuckte, aus der Tür raus ging und runter in den Keller. Vorsichtig versuchte mich von der Kleinen zu lassen aber die klammerte ziemlich fest an mich „Lass mich los ich muss zu ihr wir haben nur sehr wenig Zeit schnappte dir die Taschen und bring sie auf den Balkon“ Bella schaute mich an und nickte sie lies mich los, rannte in unser Schlafzimmer wo die Taschen versteckt unter den Betten lagen. In der zwischen Zeit ging ich zu meiner Mama und merke das ihr nicht viel Fehle nur paar Blutergüsse und Schürfwunden. Langsam kniete ich mich hin und strich ihr die Haare aus der Stirn. „Mama wir müssen los er ist nur für kurze Zeit ihm Keller, wir müssen weg los! Steh auf!“ sagte ich im auffordernden Ton und half der Frau auf zustehen. Ich sah noch mal kurz ihn ihrer Augen und sah nichts mehr von der Person die sie mal wahr jetzt sehe, ich nur eine gebrochene Frau dich sich selber überschätze hatte. Mit einer Tasche die ich nicht gepackt hatte, sehe ich wie Bella aus dem Kinderzimmer rennt. „Was machst du da?“ Frage ich sie überrascht.
Sie schaute mich an und zuckte die schulte „Ich brauch die, keine Angst die packen wir schon.“ und rannte an mir vorbei zum Balkon, wo sie die Taschen im dem Alten Wandschrank versteckte. Der bei uns schon seit Jahren da stand ich schob meine Mama in die Diele und setzte sie auf die niedrig gelegte Kommode. Ich ging auf die Knie und zog ihr die Schuhe an, leise murmelte sie immer wieder „Ich bin eine gute Frau, ich liebe meinen Mann, mein Mann hat immer recht, ich hab immer unrecht, ich bin schmutzig und dumm, meine Kinder sind schmutzig und dumm“ ich verdrehte die Augen und richtete mich auf nach dem ich ihrer Schuhe angezogen habe, schnappte meine und zog die auch an. Meine Schwester war schon voll angezogen mit Schuhen und mit einer unter den Armen hatte sie die Jacken von Mama und meine. Hastig schnappte ich mir meine und zog sie schnell an. Bella versuchte meiner Mama ihre an zu ziehen, aber sie weigerte sich und fing an zu nörgeln wie ein kleines Kind. Sie will nicht, sie will hier bleiben, ich schnappte mir ihren arm und Bella zog den Ärmel der Jacke drüber auf der anderen Seite wiederholten wir es. Aber ich hörte schürfende Schritte meines Vaters aus dem im Keller und ich wusste dass wir keine Zeit mehr haben. Ich schnappte mir Mama von der einen Seite und Bella legte einen Arm um ihrer Hüfte so gingen wir aus der Wohnen, ließen die Tür offen damit Papa wieder rein konnte. So liefen wir in die Dunkle Nacht rein kein Wunder um 2 Uhr morgens am Mittwoch da ist keine Sau wach.
Wir zocken unsere Mutter auf den Weg zu unsere Oma die auf dem Berg wohnt in einem alten Rheinhausen das gelb bestrichene war. 8 Minuten später standen wir an der Tür aus dem Atem und am Ende unsere Kräfte den Mama ist beim Laufen immer wieder zusammen geklappt, so dass wir sie beinahe getragen haben. Wir klingelten 2-mal und dann noch mal 4-mal das war immer unser Zeichen das mal wieder aus der Wohnung abgehauen sind.
Die Tür summte kurz als wir rein stolperten, Oma stand in ihrer Oma Unterwäsche an der Tür, ihren Grimmigen blick aufgesetzt und die Hände in den Hüften gestemmt.
Wir gingen schnell an ihr vorbei, in die 2 Zimmerwohnung und setzten Mama auf den Sofa ab wo sie sich hinlegte und wie die Königin die Arme hinter dem Kopf legte und so tat als ob nichts gewesen wäre, wären da aber nicht die Blutergüsse gewesen. Oma schloss die Tür und kam auf uns zu
„Will ich wissen was da passiert ist?“ fragte sie uns und setzte sich an den Tisch, ich seufzte und setzte mich an den Tisch Bella wollte nicht ins neben Zimmer gehen und setzte sich vor mir auf dem Boden und legte den Kopf auf meinen Schoss.
„Es hat so um 10 Uhr morgens angefangen als Mama für ihn in die Stadt laufen musste und für ihn noch eine Flasche besorgen muss die hat es natürlich getan.
Als die beiden wieder zuhause waren war er schon hacke dicht und Mama musste ihn tragen sie hatte ihn auf dem Sofa abgelegt und Bella und ich hatten schnelle eine Suppe gekocht.
Leider war das Fleisch nicht ganz durch und beim Essen, paar Stunden später ist er ausgerastet hat uns die ganze schuld gegeben was auch okay ist. Aber heute war es besonders schlimm normaler weise dürfen wir wenn wir fertig sind aufstehen aber heute hat er uns zu Gelaber das bei seine schwarz Arbeit nur Idioten sind und das er der beste sei. Zuerst war es noch okay aber dann fing der über Geld zu reden und dann viel ihm sein Lieblings Gespräch wieder ein und zwar über Mama wie sie angeblich sein Geld gestohlen habe, für ihren Geliebten den sie immer heimlich besucht dann fingen sie an zu streiten und bis spät am Abend und dann um halb 2 nachts sind die ausgerastete und haben sich geprügelt und da konnte ich nicht mehr. Hallo Bella muss morgen zur schule und ich auch wir müssen noch schlafen und so, aber wir müssen gleich wieder los die Taschen holen. Könntest du auf Mama aufpassen dass sie nicht abhaut? Und passt auf… Papa sollte gemerkt haben das wir weg sind also du kennst das Klingelt Zeichen okay. Ach ja tut es mir leid dass wir wieder bei dir sind.“
Erzählte ich es ihr von dem Tag und entschuldigte ich mich bei ihr. Schob Bella zur Seite, die kleine war wohl schon eingenickt so das ihr mein kleiner schubs, sie erschrocken hatte und sie zuckte zusammen und stand auf.
„Gehen wir?“ frage sie mich, ich nickte. Wir wollten grade losgehen als sich meine Mutter regte „Lass doch meinen kleinen Sonnenschein hier, sie ist doch zu klein dafür. Du bist doch groß mach es selber!“ maulte sie. Bella rückte näher an mich ran und schlag ihren Arm um meinen Taille „Tja Mama tut mir Leid, aber ich kann es nicht alleine und ich bin nicht groß! Ich bin erst 13 auch wenn ich im nächsten Monat 14 werde. Tut mir leid aber du hast es uns eingebrockt wir machen nur das Beste draus und mach das was du am besten kannst mach die Augen zu und maul über mich, was ich doch für ein schlechtes Kind ich doch bin!“ ich nickte Oma zu und ging mit Bella raus. Wir gingen aus der Wohnung und hörten wie Oma die Riegel vor die Tür zuschloss. Wir liefen mal wieder raus in die Dunkelheit aber satt den normalen weg gingen wir durch die sehr engen Gassen weg zurück nach Hause. Aber statt wieder vor den Fenster, liefen wir hinter den Sportcenter der neben unserem Mehrfamilienhaus steht, ich holte aus meiner Tasche 3 Wiener Würsten und warf sie in verschiedenen Richtungen. Als wir vor dem Zaun standen und so hörten wir schon wie die Wachhunde in die Richtungen liefen sprangen über den Zaun sprangen wieder über den kleineren Zaun und sprinteten nach oben wo die Balkons zu den Wohnungen waren. Zum Glück wohnen wir auf dem Ersten Stockwerk, ich hielt an dem Stamm eines altem Baumes an der 3 Fach so breit war wie ich und spät zu dem Balkon und sah wie Vater ins Bad ging. Man konnte alles super sehen den er hatte wohl alle Lichter angemacht als er nach uns gesucht hatte und flüsterte Bella zu das der alte ins Bad gegangen ist. Ab dann fing mein Herz an Adrenalin zu pumpen, wartete nicht mehr lange, ich sprintete zu unserem Balkon, kletterte nach oben, sprang über die Brüstung und ging zum altem Schrank, holte die Taschen raus warf sie nach unten. 100% war ich mir sicher das Bella sie fangen würde, ich schnappte mir auch die extra Tasche, die die kleine gepackt hatte und merkte das sie ziemlich leicht war, warf sie auch drüber. Ich kletterte auf die Brüstung und kletterte schnell wieder runter. Bella reichte mir schon meine Tasche und ich sah dass sie eine umgeschult hatte und die andere im Arm hielt. Wir liefen zurück zum Baum und verstecken uns wieder dahinter.
Wohl genau richtig den ich sah wieder Papa aus dem Bad raus kommen ich wollte grade den Rückzug angehen als Bella mir drei Finger in den Rücken drückte. Mist die Hunde die hatten wohl heute ziemlich großen Hunger. Ich hob mit der linken Hand 3 Finger hoch und verbiegt den zeige Finger das Zeichen das Bella jetzt ihre Würstchen werfen musste damit ich die Fenster im Blick behalten konnte. Da hörte ich leises Geflüster „Hab keine mehr der alte hat die meine aufgegessen heute Morgen als du im Bad warst, ich konnte nichts mehr machen, tut mir leid!“ ich nickte und überlegte kurz.
Da hörte ich schon die Hund in der Nähe des Zaunes rumlaufen. Na klasse ein scheiß Morgen und eine scheiß Nacht es kann nur besser werden oder schlimmer.
Plötzlich sehe ich oben eine kleine Flamme aufblitzen, ach der Türke raucht wieder heimlich. Ich blicke nach oben und sah den jungen Familien Vater. Die waren ziemlich nett. Die Ehefrau hat ein nettes Lächeln fand ich, alle auf der Straße wissen dass mein alter ein Alkoholiker ist und dass meine Alte einen Dachschaden hat. Aber keiner tut was mir egal am Anfang tat es ziemlich weh aber jetzt ist es mir egal, ich will nur den Tag und die Nacht überleben und zur Schule gehen.
Ich sehe dem Mann in die Augen und er nicke mir zu und hob den Daumen da hatte ich das Gefühl ich könnte alles schaffen. Vorsichtig nickte ich ihm zu und blicke noch mal ins Fenster und sah meinen Papa. Wie er im Wohnzimmer hin und her Torkelte und redete ich hab keine Ahnung mit wem aber es ist normal das er Selbstgespräche führte, also für mich ist es nichts neues, ich drehte mich leicht um sah aber immer noch zu unserem Papa hoch. Hob die Hand und bewegte meine Finger so als ob sie laufen würden ich spürte ein leichtes ziehen an meiner Seite das Zeichen für okay ich wartete und wartete bis mein Papa sich setzte den ich wusste er würde uns sehen den die die an der Wand spiegeln würden jede bewegen von dem 3 schritten von dem Baum entfernt erfassen und sich spiegeln und ich weiß Papa schaut die ganze Zeit dahin, den so eine Aktion hatten wir schon mal da war ich noch viel jünger und wir wohnten erst seit 1 Jahr auf der Jacostrasse da ist mir der Fehler passiert und hab nicht auf die Spiegel geachtet. Papa hat uns gesehen, wir waren schon beinah an der Straße da hatte er mich gepackt zum Glück aber fuhr die Polizei da vorbei der ließ uns für paar Sekunden aus den Blick so riss ich mich los und wir rannten davon.
Heute mach ich nicht mehr die kleinen Dummen Fehler ja okay das mit der Wurst war scheiße aber Shit Happens nächstes Mal machen wir es besser.
Ich drehte mich jetzt wieder zu dem Fenster, blickte nach oben und machte meine Arme zu so einem Salut Zeichen, aber statt mit der ganzen Hand nahm ich nur den zeige und den Mittelfinger zeige nach oben. Der Türke fing an leise an zu lachen und winkte mir mit der rechten Hand. Bella stellte sich neben mich und ich sah das sie die 2 Tasche auf die erste geschultert hat das wird unbequem sein beim Laufen, ich weiß jetzt schon. Naja egal sie muss es wissen ich machte mit meinen 3 fingern einen Countdown als ich beim letzten Finger angekommen bin liefen wir los durch die Einfahrt nach oben und da hörte ich Papas Geschrei. Doch statt langsamer zu werden, werden wir schneller wir wissen was passieren würde er uns fangen und das wollten wir nicht. Wir brauchen nur einen kleinen Vorsprung und er würde uns nicht mehr kriegen. Wir liefen durch die Gassen und hielten an einem alten Busch der über einen alten Garten Zaun schon hinüber wächst, wir springen über den Zaun und liefen den dicken alten Busch entlang und legten uns flach auf den Boden genau richtig durch ein Loch das ich vor langer Zeit da gemacht habe, sahen wir genau rechtzeitig die Schluppen von meinem Papa.
Wir warteten 5 Minuten dann sprangen wir auf und liefen in die entgegengesetzte Richtung wo wir den normalen weg zu Oma liefen an der Tür angekommen guckten wir in alle Richtungen und klingelten unser Zeichen. Papa weiß zwar wo Oma wohnt aber er darf nicht rein wegen eines alten Streites sie würde für ihn niemals die Tür öffnen.
Die Tür summte kurz und wir gingen schnell durch den kleinen Flur zu Omas Wohnung wo die alte Dame uns erwartet wir gingen rein und sie schloss die Tür mit den riegeln zu. Mama lag immer noch auf dem Sofa aber hatte einen eingefrorenen Steak auf dem Auge liegen wo, Papa sie ziemlich übel erwischt hatte. Ich legte die Tasche bei Oma im Schlafzimmer rein und zog mir die Jacke und die Schuhe aus, setzte mich bequem auf dem Stuhl. Bella tat es mir nach aber statt sich einen Stuhl zu holen setzte sie sich wieder auf den Boden und legte wieder mal den Kopf auf meinen Schoss, ich beachtete es nicht ich weiß in den Momentan braucht sie die bisschen Streicheleinheiten was kein Problem ist. Die hatte ich auch immer gebraucht wenn ich immer mit Lullu und Vera von Papa und Mama abgehauen sind damals war es schlimmer, damals war Mama noch klar im Kopf und wollte nie weg und die ist nie weggelaufen. Jetzt das die Mädchen weg sind und ihr eigenes Leben haben und ich mit der kleinen alleine bin hatte Mama eine Klatsche bekommen, jedenfalls streichelte ich Bella über die Haare und ich spüre wie sie sich langsam beruhigt in der zwischen Zeit erklärte ich Oma was ich alles gesehen hab, wie wir so nah ans Haus gekommen sind und unsere weg erzählen wir nicht weil Mama da ist und sie erzählt Papa immer alles. Nur was für ihn am nützen ist, das haben wir auf die brutale weiße erfahren als er einmal Lullu und Vera und mir unseren geheimen weg aufgespürt hatte und uns geschnappt hatte, sogar als wir umgezogen sind und die Mädchen ausgezogenen sind hatte sie also mich und die kleine einmal verraten. Aber ich hatte es kommen sehen also benutze ich immer wieder neue Wege hier gibt es genug davon und ich bin ziemlich kreativ was weglaufen angeht. Oma hört alles geduldig an und dann schickte sie uns alle ins Bett und stellte den Wecker auf halb 7 wir hatten schon 3 Uhr aber diese paar Stunden Schlaf haben wir uns schon angewöhnt.
Im Bett angekommen, Oma hatte immer schon 2 Betten gehabt, hatten unsere Schlaf Klamotten aus den Taschen geholt. Oma hatte in der Zeit sich bisschen um Mama gekümmert. Wir haben uns für die Nacht zu Recht gemacht und sind schlafen gegangen. Im Bett kuschelte ich mich an die Kleine ran, keine Ahnung weshalb, aber wenn neben mir jemand liegt muss ich denjenigen in den Armen haben. Ist eine Angewohnheit von mir.
Am nächsten Morgen gingen wir ganz normal zur schule und als ich wieder zu Oma ging hatte sie eine Überraschung für mich.
Ich kam rein und sah das Mama weg war ich guckte Oma verwirrt an und sehe Bella am Tischsitzen die sich ein Brot in den Mund stopfte und anfing zu reden klar was nicht grade appetitlich war. So das viel aus dem Mund flog ihr egal also wieder holte Oma für sie „Eure Mama ist wieder zuhause sie wollte nicht mehr hier bleiben also ist sie zurück gegangen heute Morgen kaum das ihr aus der Tür raus wart“ Bella nickte und kautet ihr Brot zu Ende und fragte mich „Was machen wir nun?“ und schaute mich verzweifelt an ich weiß was sie will, sie will bei Oma bleiben und nicht mehr zurück ich will es doch auch aber wir müssen zurück
„Baby wir müssen zurück wer wird denn auf Mama aufpassen. Hmm?“ frage ich sie
„Mama ist es doch egal!“ behauptete sie verbittert ich versteh sie voll und ganz ich zuckte die Schulter und ging ins Schlafzimmer und holte die restlichen Sachen aus der Tasche die ich hier gelassen habe.
„Also geh und packt deine Sachen wir gehen zurück mir egal was du sagst!“ sagte ich zu ihr und wartete bis sie ins Schlafzimmer ging und wieder mit ihren Sachen raus kam.
„Also Oma danke für alles. Wir sind spätestens am Wochenende wieder hier!“ behauptete ich legte die Tasche um die Schulter und ging los.
Tja ich hatte mich um 2 Tage verschätzt.

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Tag der Veröffentlichung: 15.01.2013

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