Eins
Müde reibte ich meine Augen ,schlug sie auf und da war er.Einfach Perfekt.Er lächelte mich an und ich schmolz dahin. Mir wurde flau im Magen und noch flauer,als der Gedanke mich wieder erfasste: "Meins, er ist meins und ich seins. Seit 3 Jahren.Und das würde sich auch so schnell nicht ändern." Ich sah im tief in seine Dunklen Augen. Kein Durchkommen. Man sagte immer,die Augen seien das Tor zur Seele. Nein. Jedenfalls nicht bei ihm. Sie waren tief aber kein durchkommen. Schwarz und leer und doch so Liebevoll. Als er bemerkte das ich in Gedanken versunken war, zog er seine Augenbrauen zusammen,sodass sich seine Stirn in kleine Fältchen krümmte. Aber selbst das war wundervoll. "Na noch müde von gestern?" Er scherzte, mal wieder. Er glaubte er sei der größte Macker der Erde. "Haha, nein ich bin noch immer gelangweilt von Gestern!" Schnappte ich zurrück. Er zog mir die warme Decke weg und stand auf. Sein Körper, umwerfend, ich flog dahin. Meine Teenie-schwärmereien brangen mich noch um. Er stand da wie ein Gott. Aber er war eine Falle. Von der Natur geschickt, um zu töten.Karim war ein Dämon.Er konnte die Seele eines Menschen manipulieren und ihn so geistlich in gefangenschaft nehmen und ihn quälen. Nur er tat es nicht. Nicht bei mir, nie bei mir. Langsam blickte er zu mir rüber. Ich kaute an meiner Unterlippe und setzte mich auf. Ich konnte ihm nicht wiederstehen. Er fuhr sich durch sein wuscheliges Braun-blondes Haar und sprang auf das Bett und küsste mich. Ich wurde einfach von ihm verführt, sosehr das ich es nicht aushalten konnte. Er küsste mich dne Hals runter. Auf mein Mund. "Stop! Jetzt nicht" Lachte ich auf und blinzelte ihm zu.Er sah mich widerwillig und betrübt an. "Wenn du meinst, aber du weißt schon, dass dir was endgeht" Ich schlug ihn leicht und sprang aus dem Bett.Ich blickte mich um und suchte meiner Hose. "Karim,wo ist meine Hose?!" Er blickte schnippisch zu mir." Die hattest du schon im Flur auf dem Weg zum Schlafzimmer ausgezogen!" Ich lief in den Flur. Tatsächlich. Was muss ich wohl, gedacht haben?! Als ich mir klar wurde, dass ich es wohl ziemlich..wild mit ihm getrieben habe, wurde mir mulmig. Ich meine ich war anfang 15 Und er 198. Aber er sah einfach nur zum anbeißen aus. Ich suchte meinen Pullover der nicht weit von meiner Hose entfernt lag und zog ihn mir über. "Weißt du wo mein Amulett ist?" schrie Karim aus meinem Zimmer. "Äh..du hattest es gestern an..also bei unserer tätigkeit." Lachte ich. Als ich im Bad war sah ich das blöde Ding. Eine lange Kette. Geziert mit vielen schwarzen steinchen,in der Mitte ein großer glänzender Kohlediamant darum schnürrten sich schön verschnörkelte Muster. "Karim! Ich hab es!" In weniger als einer Sekunde stand er vor mir."Vielen Dank, Babe." Zwinkerte er mir zu. "Pff!" Schnaufte ich. Ich kämmte mein Haar durch und steckte mir klammern ein.Dieses Glück, den Alltag mit ihm erleben zu dürfen. Ich spürte wie ein Neid in mir aufstieg. Warum?! Er war so Perfekt, dass ich auf mich neidisch war. Lächerlich.
I wish i stayed, ouh-ouh, wish i stayed.
Kaum zu hören erklingte die Musik in Karim's Audi.Ich schaute aus dem Fenster. Blauer Himmel und eine große Wiese mit Blau blühenden Chrysanthemen. Leicht wehten sie im Wind und tanzten geschmeidig und fließend weich. Karim riss mich aus meinen Gedanken: "Hast du..was von Iam, gehört?" Stotterte er kaum hörbar. Mir stiegen die Tränen in die Augen, als er mich das fragte.Wut breitete sich aus. Pure Wut. Ich biss mir beinahe meine Zähne auseinander. Ich nuschelte nur leicht "Nein." Die Tränen liefen mir runter. Ich musste laut aufschluchzen. Karim machte eine Vollbremsung. Ich knallte gegen das Amaturenbrett. Als ich zu ihm schaute stand die Tür auf und er saß nicht am Steuer. Karim stand schon längst an meiner Seitentür.Er schnallte mich ab und hob mich von meinem Sitz."Was ist? Wegen Iam?! Ich breche ihm sein Genick!".Ich hielt mich an ihm fest. Ich krallte meine Finger in seine Arme und presste meine Lippen zusammen. Ich erstickte fast an meinen Tränen.Er streichte meine Haare aus meinem Gesicht und sah mir leidend in die Augen.Wir waren Seelenverwand. Karim und Ich. Ein Dämon muss eine oder einen Seelenverwandten finden um sich fortpflanzen zu können und um zu leben. Ich küsste ihn. Meine Tränen wurden immer stärker ich hatte das Gefühl ich würde einen Nervenzusammenbruch erleiden. Die starke Liebe zu Karim, dieses verdammte Glück und die Geschichte mit Iam, diese Gottverdammte Erniedrigung.
Zwei
Ich wachte in einem weißen Zimmer auf. Schmeichelhafte gelbe Gardinen hingen um mein Bett. Ich schaute an mir runter. Meine Hände. Angekabelt an Tropfen.Ich hatte nur noch den Gedanken: Karim! Wo war er?! Ich versuchte ihn mit sterbender Stimme zu rufen: "Karim?" Sofort ging eine Gardine zur Seite."Hey, na? Geht's dir besser?" Ich schaute ihn verwundert an. "Wah..Was ist denn Passiert?" Er küsste mich zärtlich auf die Wange. Sein Kuss so warm und weich. "Du warst erst bewusstlos und hattest einen Herzstillstand"
"Wie bitte?!"
Ich hörte das laute piepsen des Puls-messers. "Psst! Ruhig nich aufregen. Du bist fas gestorben." Ich sah ihn an,tiefe Augenringe und Rote Lieder. Er war völlig ausgepowert. Ich wusste wieso. Seelenverwandt. Wenn ich sterbe, würde er es auch. "Tut mir leid." Piepste ich. Er schaute mich liebevoll an "Muss es nicht. Ich wäre keine Sekunde damit klar gekommen wenn du gestorben wärst." Er lächelte und setzte sich an mein Bett.Ich schloss die Augen. Plötzlich fing mein Kopf an zu brennen. Ich schrie! Ich hörte nur noch den Puls-Messer Piepen und Karim's Stimme rufen. Alles wurde Schwarz..
Drei
>>Leise knisterte der Boden unter mir. Ich lief und lief. Ein Schöner Sommer Wald war vor mir. Ich hatte ein Sommerkleid an. Es wippte leicht und schmeichelte meinem Körper.Als mein Verstand mir sagte, dass ich da wär.Ich sah mich um und hörte eine Männerstimme, nicht Karim,nein. Es war er.Iam. Immer wieder rief er meinen Namen:"Annabella, Annabella!" Ich sah mich wieder um.Da stand er.Iam. Groß und Schwarzhaarig. Seine Roten Augen blitzten. Er kam langsam auf mich zu und streichte mit seiner warmen Hand über mein Gesicht.
"Hast du mich vermisst, kleines?" Er küsste mich.Ich versuchte ihn wegzuschieben. Er hielt mich viel zu fest. "Lass mich! Was willst du?" Er lies mich los und schaute mich argwöhnisch an. "Naja dich will ich natürlich,und dafür ist mir jedes mittel recht.",Er lachte auf "Ich bin in dein Kopf eingedrungen, hab dich fast umgebracht. Du bist ganz schön Stark, miststück!" Er küsste mich wieder. Ich schrie: "Nein! Lass mich. Du...ah!" Ohne Hoffnung schrie ich. Ich versuchte ihm gewissen einzureden: "Warum manipulierst du mich?! Ich bin mit Karim zusammen, er ist dein Bruder! Du fügst ihm Schaden zu! Das weißt du! Wenn ich sterbe wird er es auch!" Er nahm mich in den Arm und hielt mich fest. "Wer hat gesagt das ich dich töten will? Ich will nur ein bisschen spielen und spaß haben. Weißt du? Sei doch nicht so verklemmt, Schätzchen.Außerdem weißt du das ich Karim verabscheue. Ich hatte dich zuerst! Er soll spüren wie es ist zu leiden!" Ich schaute auf den Boden. "Aber..ich und Karim sind füreinander bestimmt!
Es tut mir doch leid wie oft soll ich es dir noch sagen? Ich kann es nicht ändern es ist so und wird so bleiben. Lass deine Spielchen,Iam. Niemand braucht das,es ist alles okay. Lass und einfach inruhe!" Ich ging weg,raus aus dem Wald aber bevor ich auch nur drei Schritte machen konnte stand Iam vor mir: "Nein er soll leiden und wird es auch,muss ich dich noch so oft quälen.Du wirst sehen!" Er verschwand in den Bäumen. Ich kippte nach hinten weg in ein Loch das nie endete<<
Ich riss meine Augen auf als ich merkte das ich wieder bei bewusstsein war. Ich setzte mich ruckartig in dem Krankenbett auf. Karim nahm mich und schrie fast: "Was?! WAS HAT ER WIEDER GETAN?! Sag mir wo er war?! Ich suche ihn und töte ihn" Ich schaute ihn beruhigend an. Sollte ich es ihm erzählen und ihn noch mehr aufregen oder alles so bleiben lassen? Ich entschied mich zu lügen es war besser so wie es war: "Wie immer, nichts besonderes, hab nur geträumt." Ich küsste ihn und seine Schweißperlen verzogen sich.Langsam setzte er sich wieder. "Ich rufe eine Schwester" zitterte Karim.Ich legte mich zurrück und schloss meine Augen. Mir ging ein und der selbe Gedanke durch den Kopf: Was wollte Iam als nächstes tun?
Vier
Eine Woche nach dem Krankenhaus aufenthalt spielte sich langsam wieder 'Alltag' bei mir und Karim ein. Wir lagen in meinem Bett und kuschelten.Er drückte mich an sich. Es war Perfekt, er war perfekt
"Ich habe dir gesagt wenn ich Iam treffe breche ich ihm sein Genick!" Ich küsste seinen Hals. "Tu das!" Pflichtete ich ihm bei.Er drückte mich noch fester.Und behutsam schlief ich ein.
Eine leichte Brise wehte mir in den Haaren. Karim hielt meine Hand,wir gingen gerade spazieren.Es war ein wundervoller Tag. "Na wie wär's unter'm Kirschbaum?!" Lachte er,stubste mich und zeigte auf einen rosablühenden Baum. "Haha, Du dödel!" Ich stubste ihn zurrück.Wir gingen durch das blaue Chrysanthemen Feld. Er hob mich hoch und schleuderte mich durch die gegend."Ahh! Haa hilfee!" Karim lies mich runter und wir ließen uns in das Blütenmeer fallen.Zärtlich streichelte er mich im Gesicht.Er holte ein kleines Kettchen raus das mit einem Anhänger bestückt war, wie des seinen Amuletts. "Ich möchte das du das trägst. Darin ist ein stein von meinem Amulett es schützt dich davor falls Iam oder ein anderer Dämon in deine Seele eindringen möchten." Ich nahm ihm die Kette ab und zog sie an.
"Vielen Dank!" Ich küsste ihn und wir lagen zusammen einfach so da,genossen unsere zweisamkeit bis Karim aufsprang und laut fauchte. Ich schreckte auf und sah Karim rot glühen. Seine Haut brannte und Feuer stieg aus seinem Rachen.Da kam Iam mit einer Zigarrette im Mund,lässig auf uns zu geschländert.
"Na,na,na Bruderherz? Was ist das für ein behnehmen? So verhält man sich doch nicht vor einer Lady." Er schnippste die Zigarette weg und trat sie aus.Karim beruhigte sich einiger masen. Fauchte und keuchte aber immer noch wie wild.
"Karim du bastard, warum hast du ihr diese Scheiß kette gegeben? Jetzt kann ich sie gar nicht mehr ficken!" Er blinzelte mir zu. Ich musste fast heulen.Iam war so ein widerling. Das letzte stückchen Dreck.
"Iam ich warne dich fass sie auch nur an. Denk an sie und ich brech dir dein Genick!" Fauchte Karim.Iam lachte hallend: "Haha. Das ich nicht lache du und mich töten? Also das will ich seh'n. Du weißt ganz genau das ich um längen besser und stärker bin! Und ich kann's deiner Hure auch richtig besorgen!"
Jetzt ging Karim auf ihn los. Ich sprang auf und schrie. Die beiden Kämpften. Sie brannten aus allen Gliedern.
"HÖRT AUF! HÖRT AUF!" Ich weinte und kreischte zugleich. Iam hatte Karim im Griff. "So schätzchen entweder du kommst her zu mir oder ich bringe diesen Bastard hier um!" Karim versuchte sich mit allen mitteln zu wehren aber Iam lies nicht locker. "Iam was hast du davon?! Ich..Ich.Liebe Karim!"
Ich sank auf den Boden und bettelte ihn an: "Er ist dein Bruder!" Er schaute mich wutendbrannt an "Ein Bruder? Pah ein Arsch wohl eher! Ich habe dich verehrt,und jetzt heul nicht rum! Hier du kannst ihn haben sowas brauche ich nicht!" Iam ließ ihn fallen. Karim fiel zu Boden,krümmte sich,keuchte und schnappte nach Luft.Ich Lief zu ihm. Als ich schauen wollte wo Iam war,war er nicht zu sehen. Ich hatte einfach nur Angst. Große Angst.
Fünf
Langsam wachte ich auf. Ich streckte mich und tastete nach Karim's Körper.Er küsste. Wunderschön.Ich schlug die Augen auf und wollte sie wieder schließen! Iam! Ich riss mich los und versuchte aus dem Bett zu steigen. "Na, miststück hättest du nich erwartet?!" Er hielt mich noch fester und küsste mich. "IAM! lass mich inruhe!" Kreischte ich doch ohne jede hilfe. "Nein.Karim hatte dich jetzt lange genug, ich bin an der reihe!" Er versuchte mein BH aufzumachen, da schlug ich ihn und es gelang mir aus meinem Bett zu kommen. Ich rannte ins Wohnzimmer und wählte Karim's Nummer. "Versuch's gar nicht!" sagte Iam Launisch. "Hey was hast du denn?! Ich mach dir gar nichts ich will nur'n bisschen spaß haben. Karim würde ich umbringen. Aber du bist mir zu geil dafür. Ich schaute ihn von oben bis unten an. Er war das ebenbild von Karim nur seine roten Augen waren Gefühlvoller und stärker. "Na bitte ich gefalle dir, das wusste ich schon immer,also Küche oder Bett?!" Ich schaute weg und versuchte erneut Karim's nummer zu wählen,als Iam hinter mir stand und mir in's Ohr flüsterte: Karim ist weg ich hab ihm eine SMS von deinem Handy geschickt das er doch bitte Heute nicht kommen soll, dafür bin ich ja eben da. Und sein Handy. Das habe ich!" Er küsste mich und aus irgendeinem Grund musste ich es erwidern. Er war eben unwiderstehlich irgendein Teil von mir liebte ihn aber irgendein Teil sagte mir auch das er abschäulich sei und das ich weglaufen sollte aber der Liebende Teil war nunmal stärker.Ich fühlte doch was für ihn und es war zu Stark das ich nicht wiederstehen konnte. Er trug mich in mein Zimmer und wir ließen uns, küssend in mein Bett fallen. Er war Perfekt aber eben eine Falle, er nutzte sein dasein als Dämon völlig aus. Er töte Menschen und quälte sie. Mädchen fielen ihm zu Füßen.
Wir küssten uns eine Ewigkeit und da musste ich an Karim denken. Sofort brach ich ab und schob Iam weg von mir. "Was ist denn? Hast du keine Lust? Oder etwa die Pille vergessen?!" Er setzte sich zu mir auf und lachte. Langsam küsste er meinen Hals. "Nein..Karim. Iam ich kann das nicht! Ich liebe..ihn..aber ich liebe dich auch.Was ist nur los?"
Iam schaute mich an. Seine roten Augen füllten sich mit leid und er schuate mich Ernst an. So hatte ich ihn noch nie gesehen.Er war immer der 'Bad Boy'
Ich kaute an meiner Unterlippe, bei diesem Anblick wurde mein verlangen nach ihm noch größer. Er nahm mein Gesicht und sprach langsam:
"Hör mir jetzt genau zu. Ich liebe dich. Nein.
Mehr als das,ich vergöttere dich.Wenn du unglücklich bist bin ich es auch.Ich würde Töten für dich und noch mehr. Ich hoffe das du es weißt"
Er stieg aus dem Bett und zog sich an. Ohne Worte oder Blicke verließ er die Wohnung.Langsam breitete sich Wut aus. Nicht auf ihn oder Karim. Auf mich. Ich Schlampe!
Ich legte mich zurrück und schloss die Augen. Wollte alles vergessen. Das geschehene.
Sechs
Ich drehte den Schlüssel gerade im Schloss rum um in meine Wohnung zu gelangen, als ein Ohrenbetäubender Knall durch die Tür drang, doch ich bekam meine blöde Tür einfach nicht auf. Ich steckte den Schlüssel noch einmal ein und versuchte es mit roher gewalt, und siehe da es funktionierte! Als die blöde Tür offen war, sah ich das Unglück. Der Flur voller Blut. Ich hatte nur einen Gedanken: Karim und Iam. Sofort rannte ich in mein Zimmer wo die Blutspur hinführte.Iam lag bewusstlos am Boden und Karim saß wie hypnotisiert daneben. Er wusste es also. Ich ging langsam auf ihn zu. Angst breitete sich aus, was würde er wohl tun?
Karim drehte sich zu mir und seine Augen starrten ins leere. "Karim?" Flüsterte ich vorsichtig "Was hast du getan?" Mir stiegen die Tränen in die Augen. Er drehte sich langsam wieder weg und flüsterte zurrück: "Ich wollte dich besuchen,aber du bist nicht an die Klingel gegangen also hab ich den Ersatzschlüssel unter der Fußmatte genommen und bin in die Wohnung" Er schnaufte kurz auf "Und dann war Iam hier.Ich habe ihn gefragt was er hier macht.." Er unterbrach und schluckte laut hörbar. Ich setzte mich neben ihn und Iam und legte meien Hand vorsichtig auf seine Schulter. "Was hat er gesagt?" fragte ich ihn ruhig. Er sah wieder zu mir und hass füllte sich in seinen Augen. Ohne Liebe. Ich bekam angst vor ihm. Ich hoffte so sehr das er mich nicht verlassen würde."Er hat gesagt, dass er mit dir geschlafen hätte, dann bin ich ausgerastet und habe mit ihm gekämpft.Ich hab ihn auf den Boden geschleudert und..ja jetzt liegt er hier" Ich schaute zu Iam. Er war blutüberströmt. Ich konnte diesen Anblick nicht ertragen. Ich antwortete Karim erst nach ein paar Minuten: "Aber..ich habe nicht mit ihm geschlafen. Ich habe mich nur mit ihm geküsst. Mehr nicht. Ich wollte mehr auch gar nicht. Danach ist er auch sofort gegangen" Betäuerte ich. Karim's Augen füllten sich mit Tränen und meine auch. Er packte micht und drückte mich. Ich wollte all das nicht mehr diesen hass, dieses Leid.
Ich fragte Karim leise, noch immer vertieft in die Umarmung: "Wird Karim wieder heil, also ich meine weil.." Karim unterbrach mich.
"Ja. Er heilt sich von selber in ungefähr 2 Stunden müsste er wieder in Ordnung sein"
Ich stöhnte leise für mich "gut"
Ich öffnete leise die Tür in mein Zimmer, wo Iam lag und sich kurierte.Ich setzte mich neben ihn,an die Bett kante.
"Hey süße" flüsterte er leise.
"Hallo"
"Was'n los?"
"Nur die Tatsache das du Karim angelogen hast das wir miteinander geschlafen hätten!"
"Hey, hey, hey. Sorry aber ich hab es in gedanken gemacht"
"Du hast glück das ich dich nicht schlage!"
"Pff, Ich dachte du magst mich?"
"Ja das tue ich auch aber nicht wenn du lügst und so ein Arsch bist!"
"Sorry babe Iam ist Iam."
Ich ging aus dem Zimmer.Iam war wirklich ein Arsch was wollte ich mit ihm Anfangen? Er war das letzte.
Fortsetzung folgt..
Tag der Veröffentlichung: 22.02.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch meinen Freunden,da sie immer für mich da sind.