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“Shana?”
“Mum ich bin hier oben!” sagte ich knapp.
Ich hatte besseres zu tun als mich auch noch um ihre Probleme zu kümmern.
Schließlich bin ich die jenige die verlassen wurde, oder etwa nicht?
“Was ist den?” fragte ich ein wenig gereizt als sie neben mir im Zimmer stand und auf mich herab sah . ”Was soll ich jetzt schon wieder gemacht haben ? Die 17- jährige Straftäterin steht bereit.” meinte ich scherzhaft.
Sie grinste nicht, dass war ein schlechtes Zeichen.
“Mum?” fragte ich wieder. “Was ist los?”
Sie warf mir einen kurzen Blick zu. ”Du musst nach Amerika!” sagte sie knapp.
“Was?” geschockt sah ich sie an.
“Wie, was willst du damit sagen? Ich muss nach Amerika, wohin genau und warum? Ich hab gerade erst eine Trennung hinter mir und du willst mich weg schicken ?” fragte ich fast hysterisch.
“Shana ich kann dir sagen das du als erstes in die USA nach New York fliegst.” sagte sie ernsthaft, aber sanft.
“Es tut mir leid Shana, aber den Rest und die Erklärung erzähle ich dir später per Telefon.” sie seufzte.
“Und jetzt pack ein paar Sachen dein Flug geht in einer Stunde!” fügte sie hinzu.
“Was in einer Stunde du willst mich wohl veralbern?”
“Shana mach einfach einmal in deinem Leben, was ohne Fragen zu stellen.” sagte sie streng.
“Ja, aber!”
Sie warf mir eine Tasche zu und ich suchte nun wahllos nach ein paar Sachen.
Total aufgewühlt und durcheinander suchte ich mir noch ein paar Dinge die ich unbedingt brauchte.
Schon wieder plagten mich die Kopfschmerzen die schon seit einigen Tagen immer schlimmer wurden. Ich seufzte verzweifelt einmal auf.
“Ich hatte gedacht das die Trennung von Pat die letzte wäre, nun ja wenigstens für eine Zeit lang.”
Sagte ich leise und kramte noch einmal in alten Erinnerungen.
Die Zeit mit ihm war toll, aber vorbei ist vorbei und es gab auch schon bessere Zeiten in meinem Leben wenn auch nicht viele. “Egal.” schluchzte ich und fasste mir kurz an die Schläfen um den Kopfschmerz ein wenig weg zu drängen.
“Shana?” rief meine Mutter von unten und kam langsam die Treppe hinauf.
“Shana bist du fertig?” fragte meine Mutter jetzt.
Ob es meiner Mutter Sarah auch so schwer fiel? Sichtlich irgendwie nicht.
“Naja, ja ich denk schon, aber wohin soll ich in New York?” fragte ich weiter.
“Das ist, aber wirklich kein mieser Scherz oder?”
“Shana sei nicht so misstrauisch” Komm jetzt das Flugzeug wartet nicht, auf dich.” sagte Sarah.
“Ja Mum.” seufzend und immer noch mit Kopfschmerzen stieg ich ins Auto ein.
Meine Mutter schlüpfte auf den Fahrersitz und lies das Auto langsam an.
“Ähm mal ne kurze Frage, alles schön und gut mit New York und so, aber was ist mit der Schule. Ich freu mich ja nicht hin zu müssen, aber…” fragte ich mit möglichem Desinteresse.
“Keine Sorge es gibt auch in Amerika eine Schule für dich, Schatz”
“Na super.” scherzte ich.
Wieder durchfuhr meinen Kopf ein Schmerz und ich krümmte mich kurz auf dem Beifahrersitz.
“Geht’s dir gut Shana?” fragte meine Mutter.
“Ja ich hab nur Kopfschmerzen.”
“ Ah achso..” sagte sie kleinlaut. Irgendetwas gefiel mir daran nicht.

Zur gleichen Zeit an einer New Yorker Schule.
Mr. Martens Klasse schreibt gerade einen Test, als er ins Büro des Direktors geordert wird.
“Entschuldigt mich kurz, dauert nur ein paar Minuten und wen ich beim Abschreiben erwische, weiß was ihm droht.”
“Okay.” sagten ein paar Schüler andere, ignorierten ihn und wieder andere schnaubten genervt.
5 Minuten später war er wieder da.
“Wir bekommen eine neue Schülerin in unsere Klassen, Shana Müller aus Deutschland als reißt euch zusammen sie muss nicht gleich merken das ihr kein Benehmen habt.”
Die Klasse lachte und Mr. Martens halb abwesend mit ihnen.
Dann klingelte endlich die Schulglocke und alle strömten heraus.
“Meth was hältst du davon? Mal was neues hier.” grinste Julian.
“Ja, ja aber lass sie erstmal ankommen oder weißt du wieder einmal mehr wie ich?” fragte Meth misstrauisch.
“Ich nein wo denkst du hin Bruder?” ein Grinsen zog auf Julians Gesicht.
“Als ob ich dir das glauben würde.” meinte Meth Kopf schüttelnd.

“Tschüss Shana.” sagte Sarah leise und drückte ihre Tochter kurz an sich.
“Tschau Mum.” sagte auch ich zu ihr und stieg in den Flieger.
Nach dem Flug nach New York stand ich auf dem Flugplatz und hörte meine Mailbox ab, eine Nachricht meiner Mutter kurz nach meinem Abflug von daheim.
Schon jetzt vermisst ich mein zu Hause. Ich seufzte unglücklich auf.
“Hey Shana wenn du das hörst dann sei unbesorgt, geh zu der Adresse die ich dir gegeben habe und dann in die Schule die Adresse findest du in der Küche deiner Wohnung.
Nach der Schule wird dich jemand Besuchen sie heißt Monica und wird dir alles erzählen. Tschüss!” damit war die Nachricht beendet.
Unruhig schlug das Herz in meiner Brust als ich in mein Neues zu Hause einzog.
“Okay ruhig bleiben.” sagte ich zu mir selbst.
Das ist nicht mein Haus, dachte ich und legte den Koffer aufs Bett. Schnell suchte ich ein paar Sachen und zog sie an.
Dann nahm ich etwas Geld und die Adresse vom Küchentisch.
An der Straße hielt ich ein Taxi an und gab dem Fahrer die Adresse der Schule. Ich war schneller da als ich gedacht hätte .

Der Merkwürdigste Tag meines Lebens Teil 1.
Und nicht mal 2 Minuten später stand ich vorm Haupteingang der Schule.
Mitten in New York. “Ich komme mir einsam und verlassen vor.” sagte ich leise zu mir selbst. ”Oh dann sollten sie vielleicht herein gehen, Miss.” sagte eine höfliche und doch zu gleich verführerische Stimme hinter mir.
“Oh ja … Ähm wird wohl besser sein.” stammelte ich und drehte mich um.
2 Saphir Blaue Augen sagen mich an und ich blinzelte. “sind sie ein Engel auf Erden?” fragte ich leise eher mich selbst als ihn.
Er lächelte mich stumm an. Dann sagte er
“Oh sehr unhöflich von mir ich bin Meth Smith dürfte ich auch ihren Namen wissen?”
Seine Stimme jagte mir einen warmen Schauer der Erregung über den Rücken.
“Ich bin Shana Müller.” meinte ich und kam mir total bescheuert vor aber naja so bin ich eben. Ich musterte ihn unauffällig er war groß mindestens 2 Köpfe größer als ich und er war bei näheren hinsehen wirklich stark bemuskelt. Der leichte Wind der durch sein Haar striff…. Ich wurde abgelenkt als er mir seine Hand entgegen streckte.
“Freut mich sie kennen zu lernen…” sagte er doch ich sagte schon dazwischen
“Bitte können wir beim Du anfangen Siezen ist nichts für mich, ich hoffe sie haben kein Problem damit.”
Irgendwie hatten seine Augen einen eigenartigen Glanz, einfach himmlisch.
“Nein ich habe kein Problem damit Shana, freut mich dich kennen zu lernen.”
Auch seine Haare waren zu verführerisch, schwarze tief schwarze Haare die ihm abstanden doch irgendwie wie als würde mal sie am liebsten durch wuscheln und genau dieses Bedürfnis bedrückte mich gerade, aber zum Glück merkte er das nicht, dass hoffte ich zumindest.
“Mich freut es auch dich kenne zu lernen Meth.” sagte ich.
“Sehr sogar…” fügte ich leise mehr für mich selbst hinzu, doch er hatte es gehört und grinste frech.
Immer noch hatte er seine Hand mit meiner verschränkt.
Leichte röte stieg in mein Gesicht dann lies er meine Hand los.
Wir gingen herein.
“Meth kannst du mir sagen wo das Direktorium ist ich müsste mich melden?” fragte ich zögernd und lächelte leicht.
Nein so jemand hat sicherlich eine Freundin die ebenso perfekt ist wie er, halt dich zurück Shana.
Ich seufzte, wieder begannen die lästigen Kopfschmerzen und ich versuchte den Schmerz zu unterdrücken.
”Ähm ja ich kann dich hin bringen wenn du nichts dagegen hast.”
“Nein ich habe nichts dagegen. Vielen Dank.” entgegnete ich ihm, eine gute Ablenkung aber die Kopfschmerzen konnte ich nicht unterdrücken und stättig wurden sie stärker.
Mh, ich frage mich warum so ein Traumtyp sich die Zeit damit vertreibt die Neue herumzuschleifen. Aber mir gefällts.
Ich seufzte, immer noch die Kopfschmerzen das regt mich so langsam auf.
Neugirge blaue Augen sahen mich an.
Frustriert sah ich ihn an mittlerweile saßen wir vorm Büro des Direktors und mein Kopf war so schwer das ich ihn am liebsten gegen seine Schulter gelehnt hätte, aber das unterdrückte ich mal ganz schnell.
Seine perfekte Stirn runzelte sich ein wenig. “Shana was hast du?” fragte er. Klang das besorgt, nein sicherlich nur Einbildung er kennt mich ja nicht einmal.
“Ähm naja nur Kopfschmerzen, keine Ahnung wo ich die her hab. Ich hab sie schon einige Wochen, aber sie waren nie so schlimm.” sagte ich und langsam kam mir das Gefühl das er doch irgendwie besorgt klang, auch seine Blauen Augen nahmen an Kraft auf mich zu.
Ich blickte auf als ich Schritte hörte.
Ein Zweites Engelsgesicht dem von Meth ähnlich, kam um die Ecke.
Besorgt sah mich Meth an doch was wollte er machen?
Jetzt sah ich das Meth sich versteifte. “Julian.” sagte er knapp und zog eine Augenbraue hoch.
“Ohla, hallo Meth.” sagte Julian und riss mich aus den Gedanken während ich an Meth Gesicht geklebt hatte.
“Meth du könntest mich ja mal vorstellen, oder?” sagte Julian wieder.
“Okay, okay Bruder, das ist Shana wie du schon richtig bemerkt hast und das ist mein Bruder Julian.” sagte er knapp und lies sich ärgerlich auf der Bank zurück sinken. Ich hätte gerne vieles getan, aber mein Kopf erinnerte mich wieder daran das er gerade mit etwas kämpfte und ich zuckte ruckartig zusammen.
Kurz streifte eine Hand von hinten meine Schläfen. Ich zuckte kurz zusammen, aber der Schmerz wich ein wenig. “Danke.” sagte ich leise.
Doch als ich die nahe Stimme jetzt vernahm lief es mir wieder kalt den Rücken herunter. “Gern geschehen.” sagte Meth leise und lachte.
“Ich glaub hier bin ich fehl am Platze.” sagte Julian und murmelte noch irgendetwas, was ich nicht verstand und verschwand hinter einer Ecke.

Seine Stimme hatte mein Ohr gestreift und ich zog die Luft ein die er ausgeatmet hatte. Er war so nahe. Langsam lehnte ich mich wenige Zentimeter zurück und spürte ihn jetzt deutlich mir.
Ich schmolz nur so dahin und mein Herz schlug rasant.
Ich hörte ein leises Lachen und seufzte.
“Tut mir leid.” meinte ich und wollte mich vor lehnen doch er hielt mich sanft zurück.
“Du hast Kopfschmerzen, lehn dich ruhig an. Mir macht das nichts aus und falls du bedenken hast eine Freundin die du Eifersüchtig machen kannst gibt es nicht, oder vielleicht doch ?” meinte er scherzhaft und fuhr wieder über meine Schläfen.
“Miss Müller sie können jetzt zu mir kommen.” sagte die Stimme des Direktors.
Gerade als es so schön wurde nun ja dann auf. Langsam löste ich mich von Meth während ich ihn Sehnsüchtig anschaute, zwang ich mich weg zu sehen um nicht sagen zu können was er vielleicht dachte. Schnellen Schrittes und immer noch mit Kopfschmerzen die nun wieder schlimmer wurden ging ich ins Büro.

Während Shana im Büro des Dirktors war kam Julian zurück.
“Na Meth, verknallt?” fragte sein kleiner Bruder verärgert.
“Und wenn es so wäre was geht es dich an?” fragte er zurück und versuchte sich zurück zu halten ihn nicht weg zu schleifen.
“Meth du weißt genau was mit ihr passiert wenn du ihr auch nur zu nahe kommst,” meinte Julian gerissen und grinste leicht.
Ja für ihn war die Sache leichter wie für seinen großen Bruder, naja Halbbruder wie man es auch nehmen wollte, dachte Julian und sein grinsen wurde breiter.
“Du weißt ganz genau das du ein Teil in dir hast den du nur zu gerne verleugnest nicht wahr, großer Bruder?”
Meth wurde richtig wütend sagte sich aber das auch ein wenig die Wahrheit hinter Julians Worten steckte. Er ließ sich einfach viel zu schnell auf solche Geschichten ein. Aber sie war anders, nein er musste entschlossen sonst gefährdete er auch andere.
Julian ging mit einem frechen grinsen davon und Meth stellte sich an die Tür des Direktoriates.

Zum Glück ging es schnell. Ich musste nur ein wenig von dem Bestätigen was es über mich gab, wie zum Beispiel rein rhetorische Fragen. 1, 75 m groß, Goldblond und blau grüne Augen, dann konnte ich gehen, als ich gegen jemanden lief und prompt auf dem Hosenboden landete.
2 Sekunden lang konnte ich nichts sagen dann starrte ich hoch. “Meth…” sagte ich und ein innerliches Feuer begann zu brennen als ich diesen Namen aussprach. “Tut mir leid.” stammelte ich. Doch seine Blicke waren unergründlich.
“Ist schon okay.” seine Augen die blau und hart waren wurden jetzt weicher.
Er bat mir seine Hand zur Hilfe und ich Griff zu. Langsam zog er mich auf die Füße.
“Danke.” sagte ich. “Und auch Danke für Vorhin.” fügte ich hinzu und lächelte sanft.
“Sind deine Kopfschmerzen jetzt wenigstens besser?” fragte er, aber irgendetwas war falsch es klang als zwänge er sich dazu die Konversation aufrecht zu erhalten.
“Ähm ehrlich gesagt ich glaube nicht im Büro des Direktors wäre ich beinahe umgekippt. Naja …” sagte ich unruhig und wuselte unruhig mit meinen Fingern über mein Kleid.
“Oh…” meinte Meth und nun klang es nicht mehr gefühlskalt, eher warm, bestürzt und vielleicht ein wenig besorgt.
Doch ohne viele Worte zog er mich nun zum Klassenzimmer.
“Hey was ist den los?” fragte ich unruhig.
“Ich will nur sichergehen das du mir nicht noch zusammen klappst, am besten gehst du erstmal Heim und kommst morgen wieder.”
“Ähm… sollte ich das nicht entscheiden können?” fragte ich ein wenig pikiert.
Er schüttelte den Kopf.
“Komm schon Shana mach es mir nicht schwerer als es ist.” knurrte er. Sie kann ja nicht wissen wie ich mich fühle, dachte er verzweifelt.
“Okay jetzt komme ich nicht mehr mit.”
“Mh.. Wie ach komm schon du weißt was ich meine.”
“Nein wenn ich es wissen würde hätte ich nicht gefragt.” meinte ich.
Da kam jemand anderes auf mich zu gesteuert.
Susan eine Freundin die ich nur kurz vor der Schule getroffen hatte, was mich so sehr überrascht hatte, da sie ja eigentlich aus meinem Heimatdorf stammte kam auf mich zu. “Hi Shana.” sagte sie schon von weitem.
Sie hatte mir verraten das sie nun auch auf diese Schule ginge und wir uns unbedingt später noch sehen müssten.
Meth stand neben mir doch eher auf mir herumhackend, das passte absolut nicht vorhin war er doch noch so völlig selbstlos gewesen. Nun ja man muss es so nehmen wie es kommt. Irgendwie fühlte ich mich schon immer mit Susan verbunden und wir umarmten uns kurz. “Hey Susan.”
Wir machten uns auf den Weg ins Klassenzimmer in dem ich die nächste Überraschung erlebte.
Dann ging die Stunde los.
Wie gebucht sahs ich neben Meth, na super.
Ich stöhnte leicht auf, dass machte es mir nicht gerade leichter.
“Geht’s?” fragte er auf einmal wieder besorgt, was für ein wechselhaftes Wesen er hat.
Meth sah es falsch es war nicht wegen den Kopfschmerzen es war wegen ihm.
“Ja es geht schon.” meinte ich und sah ihn kurz an.

Die Schule war geschafft und Meth konnte ich abschütteln irgendwie war er dann doch zu besorgt und es siegte über irgendwas in ihm, doch man konnte nicht alles haben. Deshalb machte ich mich eiligst auf die Suche nach Susan.
Ich fand sie ziemlich schnell. “Hey Susan was ist den?” fragte ich und sah sie an.
Sie war ein wenig kleiner wie ich und hatte eher dunkelblondes Haar, welches bronzefarben im Sonnenlicht glänzte.
“Ja, ich wollte nur fragen ob wir uns heute im Club treffen können?” fragte sie aufgeregt.
“In welchem Club den??” erwiderte ich ihr, es gab sicherlich hunderte in ganz New York und ich grinste leicht.
“Im Rush. “meinte sie und grinste mich ebenfalls an.
“Okay, aber du musst mich abholen kommen.” meinte ich und sie wusste das ich keine Ahnung hatte wo ich diesen Club auch nur annähernd hätte finden können.
“Gut dann hole ich dich heute gegen 7 ab. Achso gib mir mal deine Adresse Shana.” meinte sie.
Ich schrieb schnell die Adresse meiner Wohnung auf und sie verabschiedete sich mit einem kleinen Schmatzer auf die Wange.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 09.01.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für meine beste Freundin Jule

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