1. Kapitel " Begin des neuen Lebens!"
Gerade zog ich von Leipzig nach Miami, wollte das alte Leben voller Gewalt und Drogen hinter mir lassen. Der Sinneswandel?
ERINNERUNG AUS DEUTSCHLAND
Eines morgens wachte ich total zerstört auf und dachte >Lysann was machst du mit deinem Leben? Du hast Studiert! Dennoch bist du abgefrackt, kein Wunder wenn man seit Jahren Cystal Meff nimmt. Der Mist muss aufhören, sonst ist die Kohle die du beim Verticken von Drogen gemacht hast, weg! 3 Jahre harte Arbeit wären somit für die Katz, nur weil du wieder alles in Pulver investierst.<
Also bentragte ich die Greencard, normalerweise dauert es ein ganzes Stück um die Bestätigung zu erhalten, doch mit ein paar Millionen? Kein Problem, schon befindet man sich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Dank meines Börsenmarklers wurde ein Teil meines Geldes verdreifacht was ich eigentlich verloren hätte, nur weil irgentwelche Kerle mich penetrant gestreßt haben. Gott will garnicht daran denken, sofort schimpfte ich mich wieder.>Kannst du nicht wie normale Frauen shoppen gehen? Nein natürlich musst du jeden zeigen das dein Geisteszustand nicht ganz richtig ist.<
Die Besinnung setzte glücklicherweise nach nur 2 Tagen wieder ein. Also rief ich Renè (Börsenmarkler) an, erklärte ihn die Lage und fuhr so gleich in sein Büro, kaum angekommen schrie er "Lysann hast du den Verstand Verloren? So blöd kannst du doch nicht wirklich sein, was hat dich dazu gebracht? Vorallem in Familienbetriebe die normalerweise kein großen Gewinn abwerfen" Entrüstet sah ich ihn an nicht nur das er mich angeschrien hatte, nein das schlimmste ist meine arme Kohle! Laut stotterte ich " Willst du... willst du mir sagen das meine Asche weg ist?" Doch er drehte sich einfach an seinen PC, 10 Sekunden konnte ich ruhig bleiben " René!!! Verdammt nochmal mach dein Maul auf und sprich Klartext. Ich war einfach drüber, du weist wie ich bei Stress reagiere"
Das hatte gut getan eine echte Befreiung von dem Frust, aber Gnade ihm das er noch was sagt dann ist er fällig. Gerade dachte ich mir > alles weg...IN DER NEUEN HEIMAT
> Argh... ob ich wollte oder nicht, das Heimweh hatte mich schon fest im Griff.
2. Kapitel "Albtraum des vergangenen Schmerzes"
Ein Mann >IvanVERGANGENE ROMANZE
Bevor ich dort Eingesperrt wurde war ich mit Ivan zusammen. In einer Disco lehrnten wir uns kennen obwohl wir schon länger Geschäfte mit einander machten trafen wir uns da das erste mal. Total dicht durch´s Cystal Meff kam es dazu das wir in der Kiste landeten kurze Zeit später führten wir eine Beziehung. Ich hatte keine Angst vor dem Russischen Mafiaboss, wir kamen klasse mit einander aus machten mega Deals in Millionenhöhe auf der ganzen Welt. Doch Ivan fing an mich nach und nach immer mehr einzuengen erst durfte ich nicht mehr ohne ihn fort dann erlaubte er mit nicht das ich meine Freunde allein Besuchen konnte und zum Schluss war ich eine Gefangene in seinem Haus.
Nach 3 Monaten voller Qualen wagte ich einen Flüchtversuch doch es ging mehr als schief nachdem ich eingefangen war bekam ich meine Strafe die darin Bestand 2 Stunden schwerste Prügelei einzustecken ohne Tod um zufallen. Die Folge jedoch war das Krankenhaus in auf der Intensivstation. Nach 4 Tagen und immer noch schwer Verletzt gelang mir die ersehnte Flucht. Doch nach nicht mal einem halben Jahr landete ich wieder in diesem Kellerloch.
WEITERFÜHRUNG TRAUM
Immer noch zitternd wartete ich auf eine Reaktion "Lysann meine Schöne es ist alles geklärt! du bist hier, jetzt musst du nur Verstehen das dass dein Neues Leben sein wird. Weil du aber weg warst bleibt mir keine Wahl als dich zu Maßregeln." Sofort kam ein Schlag mitten ins Gesicht. Meine Lippe platzte auf, er machte weiter im Text "Du musst wissen..." Durchzug, ich probierte gerade alles auszublenden als ich würgend hochgehoben wurde und er zuende redete "...was es heißt meine Frau zu sein"
Zappelnd wehrte ich mich, was dazu führte das ich in den Kleiderschrank geschmissen wurde. Zusammen gesackt und voll von Blut und Splittern merkte ich das Ivan über mir stand "Du bist so still mein Hase sonst bist du doch eine richtige Draufgängerin" Kaum hatte er zuende gesprochen Folgte auch schon eine Reihe von Tritten, Schlägen und wüsten beschimpungen. PAUSE! Überraschend sanft wurde ich ins Bett getragen, dachte schon entlich überstanden, ich irre mich ja häufig.
Ivan machte sich daran mich auszuziehen.Ich konnte mich nicht bewegen weil er halb auf mir lag deshalb fing ich an zu betteln. "Bitte... Ivan tuh mir das nicht an...es tut mir Leid... kommt nie wieder vor, Ehrenwort aber bitte." Er erwiederte lachend "Ich weis das du jetzt artig sein wirst aber ich bin so wild auf dich das ich dich einfach Durchnehm muss." Tränen traten mir in die Augen, schluzend flehte ich erneut, dann stieß er Erbarmungslos in mich hinein und ich wachte entlich aus diesem Horror auf. Erst Stunden später erholte ich mich von den Krampfanfällen so das ich mich bewegen und was essen konnte.
3. Kapitel "Miami bevölkert genauso Idioten aber auch sexy Retter!"
Das Handy läutete, es war mein bester Freund sofort nahm ich ab. "Marcus ich bin so froh das du dich meldest!" Er schnaufte nur "Na Darling hoffe dir geht es gut!" Er war sauer, wirklich sauer "Danke das du über Nacht abhaust, in einen Flieger steigst und nach Miami ziehst ohne mir auch nur ein Wort zu verraten. Wenigstens hast du es ja geschafft mir noch eine SMS zu schicken bevor ich völlig in Panik verfalle und eine Suchmannschaft los geschickt hätte." Oho er redete sich richtig in Rage, verdammt musste er sich immer Sorgen machen. " Marcus, es tut mir Leid, aber ich kenne dich doch hätte ich dir gesagt was ich vor habe hättest du mich nur wieder umstimmen wollen."
Jetzt war er kurzzeitig echt wütend, ich biss mir auf die Lippe und wartete auf das Schreikonzert "Natürlich hätte ich dich umgestimmt der Russe ist immer noch auf freien Fuss, er wartet nur darauf das du alleine bist und jetzt bist du am anderen Ende der Welt und ich kann dir nicht Helfen also Lysann was um Himmelswillen hast du dir bei dem Schwachsinn gedacht?" Naja wenn ich ehrlich bin hatte ich mir Garnichts dabei gedacht aber das kann ich ja wohl schlecht sagen deshalb " Marcus mach nicht so ein aufstand ich wollt mich verändern mal was neues aus probieren und jetzt fahr mal runter es ist all okay."
Wir zwei redeten noch ein ganzes Stück, super jetzt hatte ich wieder Heimweh, also musste ich mich ablenken und was hilft da besser als ein wenig Sport. So war ich eine Halbe Stunde später schon unterwegs um zu joggen. Gerade entspannte ich als auf einmal zwei schmierige Typen vor mir Standen "Hey Babe, Lust auf ein wenig Gesellschaft?" Abartig, deswegen war meine Erwiderung
"Nee lasst mal, ich steh nicht auf Flachwichser da mach ich lieber mit nen Kühlschranknk rum." Die waren so baff das ich ohne Probleme weiter Laufen konnte. Nach einer Stunde machte ich ein paar Dehnungsübungen und setzte mich auf eine Bank um mich etwas zu erholen. Gerade schloss ich die Augen als ich auch schon eine Stimme wahrnahm auf die ich gut verzichten könnte "Puppe das war echt nicht schlau von dir, du bist doch nichts weiter als eine kleine Schlampe die nicht ordentlich..." Das war zuviel.
Ich sprang auf und drückte den einen meine Faust so tief in die Visage wie es überhaupt nur ging. Gerade wollte ich noch eins drauf legen als ich auf einmal im Polizeigriff gehalten wurde. Mist verdammter den anderen Typen hatte ich ganz vergessen, dass war eine sehr dumme Idee schaltete sich mein Hirn ein. Der Erste faste sich an die Nase und Sah sein eigenes Blut ich konnte nicht anders als zu grinsen er schrie " Du elendes Biest das wird dir gleich leid tun." Eine schallende Ohren feige die extrem nach brannte war der Beweis. Au der hatte echt Power, ich bin geliefert. Und schon kamen die nähsten zwei. Wieder wollte er ausholen als auf einmal ein wildes Fauchen zu hören war.
3 Sekunden später lagen die Bastarde an dem Nähsten Baum. Ich sackte zusammen wie... Dann sprach eine sanfte tief kehlige Stimme "Ist alles in Ordnung? Sind Sie schwer Verletzt?" Ich drehte mich um und WOW der Mann ist echt Heiss. " Danke, mir gehts gut, bin selber schuld, hätte diesem Abschaum keine rein hauen solln!" Entgeistert sah er mich an und meinte " Miss.." "Lysann nenne Sie mich doch Lysann" unter brach ich ihn "Okay Lysann sie hätten gleich Hilfe rufen sollen wer weis... Er brach ab, zu wütend um zu sprechen " Mh... sie haben Recht, jedoch ist mir mir Unmöglich meine Klappe und meine Hände still zu halten."
Der Unbekannte wurde ruhiger "Also im übrigen ich bin Lucan Knigth, wenn du mir bitte gestatten würdest dich Nachhause zu bringen dann könnte ich mich beruhigen" Mein Herz setzt kurz aus, dann schlug es doppelt so schnell weiter.ich sagte mir > Nein Lysann keine fremden Männer bei dir zu HauseLucan fragte "Zu Fuss oder mit dem Taxi?" " Zu Fuss, immerhin bin ich zum Sport machen hier." Grinsend blickte ich zu ihm hoch.Er schüttelte bloss dem Kopf "Sport? Für was brauchst du das, du müsstest eher noch 5 Brote mehr am Tag essen." Lächelnd erwiderte ich "Kannst mich ja einladen." "Du wirst von zwei Volltrotteln belästigt und willst dennoch mit mir essen gehen." Also bitte "Du bist doch ganz anders! Was ist nun?"
Gab ich selbstbewusst von mir. Lucan musste jetzt schmunzeln und wir machten ein treffen in 5 Tagen aus.Wir liefen dann die dreiviertel Stunde zu mir und redeten über Gott und die Welt, es war so als ob ich Lucan schon eine Ewigkeit kennen würde, dann tauchten wir die Handynummern aus. Kaum war ich in meiner Wohnung, brach ich jedoch sogleich unter dem Stress und den Schock zusammen. An der Wand ließ ich mich runter gleiten, die Panikreaktion die dann folgte bestand aus zittern und Heulkrämpfen. Die ganze Nacht saß ich so zusammen gesunken im Flur erst als mein Telefon am nähsten morgen klingelte konnte ich mich wieder zusammen reißen. Es war Lucan, zwei Stunden telefonierten wir.
Ich ließ mir nicht das geringste anmerken dennoch baute es mich ungemein auf so das ich danach wieder einen normalen Tagesablauf nachgehen konnte. Doch am Abend wählte ich eine Nummer die ich noch von meiner Zeit als Dealer in Deutschland kannte. Es war Chris er wohnte hier ganz in der nähe und ich wusste das er immer noch groß im Geschäft dabei war.Er freute sich mega meine Stimme zu hören und er war nicht minder Überrascht als ich ihn erklärte das ich jetzt hier wohnte und ihn treffen wollte. Weshalb war eigentlich von Anfang an klar, er schien keinerlei Probleme damit zu haben.
Also trafen wir uns bei ihm in der Villa, ich staunte immer wieder wenn ich dieses riesige Brach Gebäude sah. Die Eingangshalle allein war schon so groß wie ein Tanzsaal voll mit Antiken Vasen und Gemälden wobei man dachte das man in ein Museum gelangt wäre. Es hatte etwas erdrückendes doch sogleich fühlte es sich wohnlich und heimisch an. Wie liefen in sein Arbeitszimmer was jedoch genauso gut ein Partyraum mit Computerecke sein könnte. Auch hier fühlte ich mich wie in einer Kunstgalerie auch wenn es jede menge Neumodischen Schnick schnack gab.
" Lysann wie ich mich freue mal wieder was von dir zu hören es ist ja schon eine Ewigkeit her." Ich lächelte Chris an er musste immer übertreiben deshalb erwiderte ich "Chris! So lang ist es nun auch wieder nicht her zwei Jahre mehr nicht. Wie geht´s dir denn so? Was machen die Geschäfte? Ich hoffe es läuft alles so wie du des dir Wünschst." "Jaja immer noch die gleiche, sobald man versucht ein wenig ins Private zu gehn vereitelst du es gleich und wechselst Geschickt ins Geschäftliche, ich frage mich wie du das immer wieder schaffst?"
Also keine Antwort na toll dachte ich mir. Von wegen ich bin immer noch die Gleiche Chris ist immer noch der der alles fest im Griff haben muss und bestimmt wo es lang geht, >dass hatte ich früher schon gehasst warum fällt mir das jetzt erst ein
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Tag der Veröffentlichung: 07.05.2012
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