BAND 1 Lebensgeschichten aus dem Webstuhls des Schicksals.
Einer der ersten Bände des Familienromans mit autobiografischem Hintergrund, der die Lebens- und Leidensgeschichten der Eltern, Großeltern und Schwiegereltern der Protagonistin abhandelt. Im Tumult der Zeiten, zwischen den Weltkriegen, Seuchen und interfamiliären Dramen, von Beginn des Jahrhunderts an, bis in die Nachkriegszeiten, werden die Fäden der Schicksale aus den verschiedenen Epochen zusammengewebt, um das Netz zu bilden, in dem die Protagonistin heute ihren Platz finden muss. (Noch in Bearbeitung)
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LASST FAHREN DAHIN
BAND 2 Auf der Suche nach dem Unauffindbaren
Dieser Band beschäftigt sich mit der teils turbulenten Kindheit der Protagonistin, Ariana, und zwar von Geburt an.
Kapitel 1 Dabei suchte sie nur nach Liebe
Es handelt sich um eins der Anfangskapitel, des zweiten Bandes, in der Form einer Konversation zwischen einer Erzählerin und ihrer Zuhörerin.
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LASST FAHREN DAHIN BAND 3 Korsika, mein Herzblut
Anfangskapitel noch in Arbeit
Eins der Endkapitel: Das Ende einer langen Reise
Diese Hommage beschreibt in Text und Bildern das kurze Leiden des Vaters der Protagonistin, der so mutig gegen seine schreckliche Krankheit angekämpft hat, die ihn so schnell und grausam dahinraffte, seinen letzten gewaltlosen Kampf geliefert hat, wie so immer in seinem Leben, bis zur letzten Sekunde seines Lebens hat er positiv in Richtung morgen und übermorgen geschaut, ohne sich jemals umzublicken oder zu beschweren. Sic Terra Tibi Levis Sit!
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LASST FAHREN DAHIN
BAND 4 Wenn der Lebenstraum zum Alptraum wird
Dieser Band regroupiert mehrere komplette Kapitel aus dem aktuellen Leben der Protagonistin auf Korsika, von der Auswanderung, bis zur verzweifelten Suche, fest Fuß zu fassen.
1. Wie Sisyphos am Berg Rand schwitzend
Ariana, hat alles hinter sich gelassen und ist von Deutschland nach Korsika ausgewandert.
Diese Kapitel erzählen von ihrem beschwerlichen Weg, sich auf dieser Insel ihrer Träume, die sie mehr als alles andere liebt, zu integrieren:
So beginnt für sie ein scheinbar nicht endender Leidensweg, denn von Luft und Liebe allein kann man nicht leben.
2. Blitzschlag Liebe auf den ersten Blick, oder auf den zweiten?
Wer kennt nicht diese Situation, man verliebt sich in jemanden auf den ersten Blick, und beim zweiten spürt man auf einmal, dass es Liebe ist. Doch dann wird man von der Angst erdrückt, dass es nur einseitig ist! Bedenken und Zweifel kommen auf.
3. Zurückgeblättert
Beim Aufräumen findet die Protagonistin ihr altes Tagebuch, und beim Hineinlesen, blättert sie die Seiten ihres Lebens zurück, durchlebt erneut das Vergangene, das Verdrängte, den unangenehmsten Teil ihres Lebens, und das ihrer Kinder. Dadurch lässt sie den Schmerz der Erinnerung dahinfließen, befreit sich und kann endlich mit einem neuen Lebensabschnitt beginnen.
ACHTUNG TRIGGERWARNUNG THEMEN HÄUSLICHE GEWALT, GEWALT AN FRAUEN, GEWALT IN DER PARTNERSCHAFT
SOLLTEST DU PROBLEME MIT DIESEN THEMEN HABEN, BITTE NICHT LESEN
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LASST FAHREN DAHIN Band 5 Vom Regen in die Traufe
Diese Kapitel beschreiben den Lebensabschnitt von Ariana, der Protagonisten, die alle ihre Kräfte mobilisiert, um sich dem Strudel aus Verstrickungen zu befreien, um ihren Kindern eine harmonische Kindheit zu bieten. Aber es kommt schlimmer, als sie es sich hätte vorstellen können, der Beginn des Teufelskreises. Das Buch Teufelskreis, wird hier in diesen Abschnitt hineingearbeitet. NOCH IN BEARBEITUNG
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LASST FAHREN DAHIN BAND 6 ESILIU
KAPITEL 1 EIN JAHR NACH DER FLUCHT
Ariana ist mit ihrer Familie ins Exil geflüchtet. Auch wenn sie scheinbar eine Lösung für das Gesundheitsproblem ihrer Tochter gefunden hat, und im Hier und Jetzt den Alltag ihrer kleinen Familie meistern muss, lässt sie die Vergangenheit nicht ruhen. Die Gespenster des Erlebten langen nach ihr. Die Erinnerungen vermischen sich mit der kalten Realität ihres augenblicklichen Daseins und ziehen sie runter bis ins Unerträgliche.
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LASST FAHREN DAHIN
BAND 7 Der Traum von der abgelegenen taubenweißen Bucht
to óneiro tis lefkís, kryfís paralías
Die Protagonistin Ariana, schlägt sich weiter durch den Kampf, den man Leben nennt, trotz aller Widrigkeiten, die sich ihr in den Weg stellen. Aber durch unvorhergesehene Ereignisse, ist sie gezwungen, erneut mit der Aufarbeitung schwerer frühkindlicher Traumata zu beginnen, und nicht nur der ihren, sondern auch die ihrer seit langen Jahren schwer kranken Tochter. Und sie begreift schnell, dass zum ersten Mal der Zeitpunkt gekommen ist, an dem sie nicht mehr weiß, wie es weiter gehen soll.
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c Miluna Tuani 9/2022
Dieser Ausschnitt aus dem Fortsetzungsroman Lasst fahren dahin beschreibt den Lebensabschnitt von Ariana, der Protagonisten, die alle ihre Kräfte mobilisiert, um sich aus einen Strudel aus Verstrickungen zu befreien, um ihren Kindern eine harmonische Kindheit und eine sichere Zukunft zu bieten. Aber es kommt schlimmer, als sie es sich hätte vorstellen können. Der Beginn des Teufelskreises
bald geht es hier weiter, bleibt dran
Dieser Ausschnitt aus dem Fortsetzungsroman Lasst fahren dahin beschreibt den Lebensabschnitt von Ariana, der Protagonisten, die alle ihre Kräfte mobilisiert, um sich aus einen Strudel aus Verstrickungen zu befreien, um ihren Kindern eine harmonische Kindheit und eine sichere Zukunft zu bieten. Aber es kommt schlimmer, als sie es sich hätte vorstellen können. Vom Beginn des Teufelskreises bis zur Flucht, die sie vom Regen in die Traufe schleift.
Das Buch Teufelskreis und Hommage für unsere Tierchen von der Cousine der Autorin wird hier in diesen Abschnitt mit hineingearbeitet.https://www.youtube.com/watch?v=zMzPK-JUi2k
Ariana war gerade dabei, eine Webseite zu erstellen, eine Hommage für ihre Tierchen, die sie so geliebt hatten, und die für ihre Kinder von klein auf treue Begleiter und ihre engsten Freunde waren.
Darin hatte sie auch die Geschichte ihrer Tiere aufgeschrieben, die sie gerade noch einmal durchging. Dabei rollten ihr die Tränen leise über die Wangen, die sie schniefend mit der Hand wegwischte. Sie las Zeile für Zeile und kaute dabei auf einem Bleistift herum:
Sie haben Dinu-Calineru im November 2006 adoptiert, nachdem sie ihn ausgesetzt am Strand gefunden hatten, wo er Meerwasser trank, um zu überleben. Sie hatten ihn schon im Oktober an diesem Strand ausgemacht. Er hatte sich aber nicht an sie herangetraut. Im November darauf, kam er heran, bettelte nach Nahrung. Sie gaben ihm etwas zu futtern. Er war völlig ausgehungert, mager und heruntergekommen. Er schien noch sehr jung zu sein, er setzte sich noch zum Pinkeln hin, und das noch ca. 3 bis 4 Monate, also muss er ungefähr 7 Monate alt gewesen sein. Sie brachten ihm zum Tierarzt, um ausfindig machen zu lassen, ob er geschippt war oder evtl. auf der Suchliste verloren gegangener Tiere stand, aber nichts, kein Chip, nirgendwo wurde er vermisst. In ihrer Gegend fragte sie bei den Tierheimen nach, aber keine Informationen über dieses Tier konnten ihnen helfen, seine Besitzer zu finden. Ein wenig später erhielt sie einen Anruf von einer privaten Tieraufnahmestelle, die ihr die Infos gab, das sie ausfindig gemacht hatten, woher er kam. Und zwar aus einer Beauceronzucht, in der der Gemeinde des Tierheims. Dort hatte man ihn und seine Wurfgeschwister als Welpen hingebracht mit der Bemerkung, es sein ein Unfall gewesen. Eine ihrer Zuchthündinnen soll von einer Deutschen Dogge gedeckt worden sein, die bei ihnen ins Freilaufgehege eingedrungen war. Seine Geschwister waren alle adoptiert worden, er auch aber er wurde wegen Unsauberkeit und noch anderen so genannten „Macken“ zurückgebracht und das viele Male. Unter anderem wegen zu stark dominierenden Verhaltens anderer Hunde gegenüber, wegen Zerstörungswut von Utensilien, Pflanzungen in Gärten. Insgesamt zehn Mal. Anschließend nahm ein Landwirt ihn als Hütehund bei sich auf. Daraufhin hätten sie keinerlei Neuigkeiten mehr gehabt. Wahrscheinlich hatte der sich auch erneut beseitigen wollen. Warum auch immer. Man wünschte ihr viel Glück und hofften, sie würden ihn behalten. Mit gemischten Gefühlen, gaben sie ihm die Chance und trotz aller anfänglicher Schwierigkeiten, bereuten sie es nicht. Sie nannten ihn Dinu-Calineru, da er schon sehr groß war und dazu noch schnell zulegte. Ein Doggenmix hatte sie noch nicht gehabt, aber konnte sich vorstellen, dass er kein Schoßhündchen bleiben würde. Er wurde in kurzer Zeit sehr anhänglich, mehr noch, er wich seiner Retterin nicht mehr von den Fersen. Er hörte einigermaßen gut und stellte sich als guter Wachhund heraus. Sie lebten auf Korsika in den Bergen in der Wildnis, wo ein Wachhund einfach Muss ist. Er vertrug sich mit ihrem Familienhund Chiri gut, ebenso mit ihren Katzen. Er liebte ihre Kinder abgöttisch, ließ niemanden an sie heran, und an seine Retterin noch weniger. Er wurde ihr persönlicher Bodyguard. In der Wildnis in den Bergen verhielt er sich korrekt, bei Strandspaziergängen dagegen kam es vor, dass er auf einmal trotz aller Rückrufe losrannte, und andere Hunde angriff, vor allen Dingen, wenn diese Streit suchten. Es reichte, dass ein anderer die Nase rümpfte oder seinen Besitzern zu nahe kam, dann wurde er aggressiv, und es war auch sehr schwer dann, ihn zurückzuhalten, wegen seiner Größe und Muskelkraft, die er in jungen Jahren besaß. So suchten sie mit ihm nur verlassende Strände auf, da er es liebte, zu schwimmen. Erst einmal im Wasser bekamen sie ihn nicht mehr raus. Wenn die Kinder mit ihm im Wasser waren, schwamm er um sie herum und bellte, wenn sie zu weit nach draußen schwammen. Auch zog er die Leine vom Schlauchboot hinterher, und spielte aktiv mit seinen jungen Besitzern Wasser Fang Ball und Stöckchenholen, ohne Unterlass bis zur seltenen Erschöpfung. Auch wenn sich die Kinder manchmal lauthals stritten, bellte er und ging dazwischen, um den Streit zu schlichten. Natürlich dachten sie nicht mehr daran, ihn wieder her zu geben, und da sich keiner seinetwegen meldete, blieb er definitiv bei ihnen. Er hatte immer und oft einen sehr guten Appetit. Er fraß sehr viel; beim Fressen verstand er keinen Spaß; wenn ihm jemand seinem Napf zu nahe kam, knurrte er böse und griff auch an, egal Chiri oder Katzen. Er trank auch sehr viel, und wegen der Mehrwasserphilie, mussten sie immer wieder aufpassen, aber er begriff schnell und hörte inzwischen auch auf nein und pfui. Mit Beginn der scheinbaren Geschlechtsreife zeigte er doch ein sehr eigenartiges Verhalten. Er stellte nicht Hündinnen nach, die interessierten ihn gar nicht, nein, sondern Frauen. Bekannte oder andere weibliche Personen, die bei ihnen zu Besuch kamen, erschienen nicht ein zweites Mal bei ihnen. Er lief hechelnd mit groß weit auf gerissenen Augen auf die Frau zu, stupste seine Riesennase in den Intimbereich und hob die Person fast hoch. Dann sprang er sie von hinten an und versuchte sein Glück. Nichts hielt ihn zurück, so mussten sie ihn einsperren oder draußen anbinden, wenn Besuch kam. Auch beim Strandspaziergang ist ihnen mit ihm eine echt peinliche Sache diesbezüglich passiert. Sie wurde aufgeschrieben und zu einem lesenswerten Buch verarbeitet, und der Lacheffekt der LeserInnen hat garantiert eingehauen, obwohl die Situation gar nicht komisch war. BOSCO DER TURBOHUND.
Sie suchten Rat beim Tierarzt, und der riet ihnen, ihn nicht ihn kastrieren zu lassen, da er einige liebestolle Köter wie ihn hatte, die sich nach der Kastration überhaupt nicht geändert hatten, im Gegenteil, noch lebhafter wurden.
Eine resolute Erziehung und eben Gefahrenorte vermeiden, und keine Strandspaziergänge mehr ohne Leine standen ebenso auf der Liste. So oder so er blieb die meiste Zeit bei ihnen in der Wildnis mit Freiauslauf. Zum Glück hat sich dieses Verhalten mit steigendem Alter bei ihm langsam beruhigt. Außer dieser Macke hatte er noch eine kleine andere. Er liebte es, riesengroße Steinbrocken auszugraben und sie dann in ein Versteck zu schleppen, dann leckte und nagte er den Stein stundenlang ab. Deswegen haben sich seine Zähne mit der Zeit abgewetzt. Auch diese Macke konnte man ihm nicht austreiben, die lockersten Knochen lehnte er ab, wenn er einen Steinbrocken vor sich hatte. Aber all das war unbedeutend, denn Dinu-Calineru ist dann wirklich zum Helden geworden.
Die Nachbarn hatten einen Schäferhundmix, den sie nur zu Treibjagden losließen, ansonsten war er angekettet in einem stinkenden Pferch. Er bellte und heulte Tag ein Tag Nacht, nachts ließen sie ihn auch ab und zu frei laufen. Eines Abends als Dinos Familie auf der Terrasse spät abends saß, hörten sie ein Rascheln, dann Brummen und Knurren in der Macchia hinter ihrem Haus. Eine ihre Kätzchen sprang erschreckt fauchend auf und kletterte in Eile auf einen Baum. Im Taschenlampenlicht konnten sie entdecken, dass darunter dieser Hund zu bellen und mit gefletschten Zähnen zu knurren begann. Dann drehte er sich schlagartig in ihre Richtung und begann auf das Haus und auf sie, zu zu laufen. Dinu-Calineru sprang augenblicklich auf und rannte bellend auf den Eindringling zu, der sich im Rennen umdrehte und dann schnell die Flucht ergriff. Alle atmeten auf. Denn der sah gar nicht sympathisch aus. Einige Monate nach diesem Zwischenfall passierte Folgendes: Sie war zum Einkaufen gefahren, als ihr großer Sohn sie völlig aufgelöst und in Panik anrief, und berichtete: Ihr mittlerer Sohn saß im Wohnzimmer bei offener Terrassentür am Computer auf dem Sofa, seine Katze auf seiner Schulter. Dinu-Calineru lag hinter dem Haus im Schatten, es war Hochsommer. Auf einmal kam dieser Schäferhund wie aus dem Nichts ins Haus gerannt und wollte sich auf ihren Sohn und seine Katze bellend und kläffend und speichelnd stürzen. Ihr Sohn schrie vor Schreck in Panik auf und in dem Moment kam Dino angerannt und stürzte sich zwischen den Angreifer und ihren Sohn und dann auf den wilden Hund. Die beiden verfingen sich in einem extrem gewaltvollen Kampf; sie rollten dabei nach draußen die Treppen der Terrasse runter; ihre Söhne warfen alles Mögliche nach der Bestie, um ihn zu verjagen, aber diese hatte sich in Dino verbissen. Dinos Frauchen war in Schwindeseile zurück nach Hause zum Haus hochgefahren und gerade, als sie mit dem Auto ankamen, sah sie, wie der Hund auf Dino hing und ihm ein Stück Muskelfleisch aus seiner Hüfte her ausriss und dann auffraß. Sie hupte stark, und alle machten sie weiter Lärm, ihr großer Sohn warf einen großen Stein nach dem wilden Tier, er traf ihn an der Flanke, dieser heulte auf. Gleichzeitig hörte man die Nachbarn nach ihrem Hund pfeifen. Da ließ er auf einmal von dem armen Dino ab und rannte weg in die Macchia. Dino lag schweratmend, erschöpft und stark aus der Wunde blutend am Boden. Seine Familie umringten ihn und betteten ihn sachte auf eine Decke, und trugen ihn so zu viert hinein ins Haus und schlossen erst mal alle Türen. Sein Frauchen rief den Tiernotarztdienst und der kam auch ziemlich schnell und behandelte ihn. Er gab ihnen aber nicht viel Hoffnung, da die Wunde sehr tief war und nicht genäht werden konnte, weil eben ein Stück fehlte. Sie mussten ihn mit spezieller Salbe und Wickeln und Antibiotika weiter behandeln und hoffen, dass er es schaffen würde. Sie nahmen die Strapazen auf sich und verwöhnten ihren Helden, kümmerten um ihn und päppelten ihn mit Vitalfutter auf. Sein Frauchen wachte bei ihm und behandelte ihn Tag ein Tag aus und langsam ging es wieder aufwärts. Doch seit diesem Zwischenfall hat er nie wieder seine vorige Vitalität zurückerlangt, er tat mehr schlafen als wachen, wurde sehr ängstlich, und bewegungsunlustig, seitdem wuchs ihm auch eine Beule, die seit Jahren größer wird, aber vom Tierarzt kontrolliert wurde, und als harmlose Zyste diagnostiziert wurde. Sie hatten Anzeige erstattet, aber die blieb ohne Folgen. Als Antwort schossen die Nachbarn regelmäßig Gewehrschüsse in ihre Richtung ab und töteten ihnen drei Katzen.
Dinu-Calineru war beim Schreiben der Geschichte über 10 Jahre alt, dachte sie laut und sie kämpfte gegen einen Anfall von Hass, Verzweiflung an.
Er war fast am Ende seines Lebens. In diesem Alter erneut von seiner Familie entrissen zu werden, nach all den Traumata seines vorhergegangenen Lebens, das war eine Schande. Erneut zur Adoption freigegeben zu werden, das hat ja nichts mehr mit Schutz im Sinne des Tieres zu tun. Das ist pure Tierquälerei per Office. Zumal der Sachverhalt, der zur Sicherstellung führte, überhaupt nicht überprüft wurde und nur einseitig aus den Falschaussagen und dem gestellten Szenario einer Tier-und Menschenhasserin resultierte.
Ariana rieb sich die klammen Hände, und überlegte ernsthaft, ob sie mit dem Überarbeiten aufhören sollte, da sie dieser Teil ihres Lebens sehr schwer mitgenommen hatte und zu noch einem Trauma ihrer damals schon schwer kranken Tochter geführt hatten. Aber würde sie nicht noch alles verschlimmern, wenn sie das Erlebte ständig verdrängte? Sie beschloss, weiter an den Texten zu arbeiten, und widmete sich weiteren Details auf den folgenden Seiten.Dinu-Calineru, wir liebten Dich und wir haben versucht, alles Erdenkliche zu tun, damit du Dein Lebensende in Harmonie und Frieden verbringen kannst. Leider ist es ihnen nicht gelungen. Vergib uns, noscu filicone caru Nachtrag 2022
hier gehts zu den Erinnerungsseiten und zu Dino und Co Videos
https://hommageforouranimos.jimdo.com/
https://www.youtube.com/watch?v=zMzPK-JUi2k&feature=share
https://www.youtube.com/watchv=zRWJdUkq1l4&feature=youtu.be
https://www.facebook.com/milou.tuelliuani/videos/570711372965188/
https://www.youtube.com/watch?v=XcY8T1Bgehw
Sie und ihre Kinder, zur Zeit des Geschehens (13, 15 und 17 Jahre alt) und ihre Tiere, ihre beiden Hunde und ihre Katzen sind Opfer einer perversen Tier- und Menschenhasserin geworden, die sie seit dem provisorischen Einzug bei ihr, Ende Dezember 2014, im „ohne“ Mietvertragverhältnis, ohne Unterlass terrorisiert hat. Es kam zu ausartenden Eskalationen, seit diese Person einen neuen Lebensgefährten hatte, und sie sofort einlud, bei sich in ihrer zwei ein halb Zimmer Wohnung zu wohnen, wo sie, also vier Personen, ebenso wohnten. Sie war verständlicherweise nicht damit einverstanden, dass ihre Kinder und sie mit einem wildfremden Menschen die Wohnung teilen müssen. Daraufhin kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Vermieterin und ihrem neuen Mann. Sie griffen sie tätig an und drohten ihnen mit Rauswurf, und damit, dass wenn sie die Wohnung verlassen, sie nicht mehr hereingelassen werden. Ihre beiden Söhne wurden von ihnen mit gewalttätigen Gesten, mit Messern und anderen Schlagutensilien bewaffnet bedroht, dass sie das Haus in Flucht verlassen mussten, in dem Moment, als ihre Mutter mit ihrer Schwester abwesend war. Als sie vor dem Haus eintraf, wollten sie sie nicht einlassen, der Mann versperrte den Durchgang, doch sie zwängte sich ins Innere, um nach ihren Söhnen zu sehen, die aber nicht mehr anwesend waren. Sie hatte einen letzten Anruf erhalten, in dem ihr Großer ihr mitgeteilt hatte, dass sie von dem oben erwähntem Paar angegriffen wurden. Sie rief daraufhin die Polizei. Die eintreffenden Beamten, schien ihre Sorge zu belustigen, und erwähnten gleich, dass sie für Familienstreitigkeiten nicht kompetent seien, und nahmen weder den Fall auf, noch unterstützten sie sie in ihrer Situation, betreffend der Tatsache, dass sie Opfer von haltloser Gewalt, moralisch und physisch durch diese beiden Personen geworden waren, und dass zwei Minderjährige aus ihrer Meldewohnung unter Androhung von körperlicher Gewalt mit Waffen und Schlagutensilien vertrieben worden waren, und des Abends draußen herumirrten, da sie die Gegend in der Großstadt schon gar nicht kannten. Kurz bevor die Beamten abfuhren, kamen ihre Söhne völlig aufgelöst zurück, sie hatten versucht, ihre Mutter erneut zu erreichen, aber die Vermieterin hatte ihnen den Strom abgestellt, so konnten sie nicht ihre Handys laden. Sie hatten auch versucht, ihren Vater zu erreichen, der in einem anderen Bezirk wohnte, aber es war ihnen nicht gelungen, da sie die genaue Adresse auf ihrem Handy gespeichert und den Weg mit der Bahn nicht genau in Erinnerung hatten. Die Polizisten lachten und verabschiedeten sich mit den Worten, Sehnse da sind sie doch, also war ja gar kein Grund, uns zu rufen. An den kommenden Tagen nach diesem Zwischenfall, verwehrte ihnen das Vermieterpaar den Zugang zu den Wohnräumen der EG-Wohnung, wie WC, Dusche, Küche usw. Ihre Sachen waren in die Kellerräume gebracht worden, ebenso ihre Katzen, und auch ihre zwei Hunde. Sie siedelten sich ebenso in den Kellerräumen an, in dem es zwar Schlafgelegenheiten gibt, aber keine sanitäre Einrichtung, nur ein Zugang zu laufendenkalten Wasser, aber keine Kochgelegenheiten, ebenso auch keine Heizung. In den kommenden Tagen folgten weitere Drohungen und drohende Gebärden, durch das Vermieterpaar, das ständig betrunken. Ariana stöhnte laut auf. Sie drückte auf speichern, dann klappte sie ihr Laptop zu. Sie könnte nicht mehr weiter arbeiten. All diese Erinnerungen wieder neu aufleben zu lassen, das war ihr gerade zu viel.
Die weiteren Kapitel sind in Überarbeitung, aber es geht bald weiter, bleibt dran!!!
Texte: Miluna Tuani
Cover: Bild von Larisa Koshkina auf pixaby
Tag der Veröffentlichung: 13.01.2022
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
allen, die schon auf die Fortsetzungen warten