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Ein freudiges Ereignis... eine Tier-ereignis-story MIFINA

Ein freudiges Ereignis...
eine Tier-ereignis-story
von Miluna Tuani
& MIFINA

MIFINA

Im November 2008 kontaktierte mich eine Dame, die für eine Tierhilfeorganisation arbeitet und fragte mich, ob ich Platz für zwei Katzenbabies hätte, sie seien ungefähr 2 Monate alt, und hätten sehr gelitten, (sie waren sehr früh ihrer Mutter entrissen und einfach in einen Müllkontainer in einer verschlossenen Plastiktüte geworfen worden, nahe am Strand in der Nähe eines Ponyhofes.) Die Besitzer wollten sie in ihre Katzengruppe integrieren, doch die beiden Findlinge wurden nicht von den säugenden Kätzinnen akzeptiert, also versuchten sie sie in der Nähe zu ernähren, bis die Dame von der Organisation kam, um sie abzuholen.

Mein Töchterchen welches dort Pony reiten geht sagte der Ponyhofbesitzerin, dass sie sich von Herzen gern ein Kätzchen zu Weihnachten wünschte, man gab unseren Namen weiter und so kontaktierte mich die Dame von der Organisation.

Mein Töchterchen war äußert begeistert, als wir die beiden Würmchen abholten: sie waren sehr dünn, sehr verstört, und fast apathisch; eins der beiden hatte noch bläuliche Augen, und ihrer Größe her zu urteilen, konnte ich mir kaum vorstellen, dass sie 2 Monate alt waren;

Die Dame hatte mir ein Spezialfutter vom Tierarzt mitgegeben, das sie aufpäppeln sollte, kleine Krokettenkügelchen, doch beide wollten sie nicht alleine futtern, also begann ich ihnen einem nach dem anderen Kügelchen pro Kügelchen ins Mäulchen zu kullern und das 5 bis 7 mal pro Tag bis spät nachts; ich gab ihnen dazu Katzenmilch, die sie beide trunken, wir nannten sie Mifi und Bifi, hier die ersten Fotos, die wir gemacht haben:


bifi & mifi


bifi



bifi & mifi

mifi 

Mifi nahm gesund zu, war verspielt und zufrieden und wurde sehr zutraulich, schlief nachts an meinem Bauch und tretelte stark, und tagsüber versuchte "sie" (zu der Zeit wusste ich noch nicht, dass sie ein Weibchen war)- ihr Geschwisterchen zu animieren mit ihr zu spielen und sich ein wenig zu bewegen, aber Bifi döste und schlief Tag ein Tag aus, wirkte weiterhin apathisch. Ich musste "ihn" wecken, um ihn unter Zwang zu ernähren. Er hatte keinen Willen selber zu futtern, weder zu trinken, (ich flößte ihm Katzenmilch mit der Pipette ein) doch er spuckte viel aus, und magerte immer mehr ab, dann einen Monat später wachte er morgens nicht mehr auf...

Uns kullerten alle die Tränchen, als wir ihn beerdigten, und auch Mifi schien unter dem Verlust ihres Geschwisterchens zu leiden; sie verweigerte fast eine Woche lang selber zu futtern, also fing ich wieder mit der Fütterung an, kaufte alle Leckereien für Katzenkinder, doch alles lehnte sie ab. Schließlich habe ich es mit einer Leberpastete versucht und siehe da, sie fing wieder an, selbst zu futtern und von da an ging es bergauf.

Unsere beiden anderen Muppellinge Lockey und Xanduliana nahmen sie in ihren Kreis auf, und gemeinsam gingen sie auf Bredouille, Jagd und Spaziergang.

Mifi entwickelte sich zu einer wunderschönen, Halblangangora, und zu einer guten Jägerin, sie brachte uns täglich ein bis zwei Mäuschen an, ebenso Eidechsen, Grillen usw., sind für sie ein Kinderspiel.

Da wir nun wussten, dass Mifi ein Mädchen ist, und ich ihr Alter nur ungefähr kannte, bemühte ich mich, sie scharf zu beobachten, ob sie anzeigen von erster Rolligkeit zeigte, doch nichts...

Xandu bekam schon die Pille, aber die Tierärztin riet mir, noch ein wenig bei Mifi zu warten, also wartete ich. 


Xanduliana


rechts aussen oben Sissi, unten Piffi & Tiffi

mitte Mifi, unten Lockey

sissi, tiffy & piffy in den ersten Tagen ihres Lebens









Hommage in Bildern für unseren armen Kater Lockey













MIFI UMD LOCKY GLEICH 3 KITTEN

 Eines schönen Sommermorgens Anfang Juni war Mifi auf einmal verschwunden...

zusammen mit LOCKEY, unserem frechen orange weißen Kater... 

mifi & xandu

 

mifi & lockey

 

Wir sorgten uns sehr, doch nach ca. 10 Tagen kamen sie beide zurück, als seien sie nie weggewesen, sie schienen sehr zufrieden, auch nicht ausgehungert, ich dachte bei mir, die waren sicher auf Hochzeitsreise...

Eigentlich wollte ich zum Tierarzt, aber mein Auto hatte eine Panne und ich wartete auf ein bestelltes Ersatzteil, zusätzlich hatte ich mir noch den großen Zeh verstaucht, also ich konnte nicht mit meinem Kätzchen, meinen Kindern und auf einem Bein zur Hauptstraße hüpfen, um per Anhalter an die Ebene mitgenommen zu werden, also blieb mir nichts anderes üblich, als abzuwarten...

Mifi schien wohl auf, hatte einen sehr gesunden Appetit und legte ab Mitte Juli sichtlich zu. Ich fing also an zu kalkulieren und rechnete um den 5. August mit der Niederkunft, sollte sie schwanger sein...

das "sollte" ließ ich bald fallen, es schien sehr sicher zu sein. Ende Juli glich sie einer rollenden Fusselkugel, schlief viel, futterte für 10, und trank literweise Wasser und Katzenmilch; ihre Kollegen nahmen Abstand von ihr, da sie die Veränderung scheinbar erschreckte...

 

Mifi schon kugelrund und k.o. ende Juli

 

Nun musste ich es meinen Kinderchen erklären, dass unsere Mifi bald ihre Babies haben würde, und da stürzten nun die Fragen auf mich, wie seien sie denn in Mifis Bauch gekommen usw.; nicht so einfach, Aufklärungstunde für drei Altersgruppen ( 7, 9 & 11 ) in einer abzuhalten, aber irgendwie habe ich es wohl hingekriegt...

das Staunen war groß, und nun ging es ans Bemuppeln von Mifi. Wir trugen sie hoch wie eine Königin, wir verhätschelten sie, so dass die anderen beiden Muppelinge sichtlich eifersüchtig wurden:

Lockey rannte gurrend raus und blieb einige Nächte weg, und Xandu wollte auf Mifi einhauen, anscheinend hat sie gescheckt, dass die kleine freche Nachkömmling"eline" sich mit ihrem Schatz vergnügt hatte...

Unglaublich wie menschlich Tiere sein können...

Am 2. August hatten wir einen Ausflug zum Fluss gemacht, als wir abends wiederkamen, fand ich auf den Kacheln im Wohnzimmer überall Spuren von Flüssigkeit, und dann sah ich, dass Mifis Puschelschwanz feucht war; oh je, sie hatte anscheinend schon Fruchtwasser verloren und bald würde es losgehen...

Sie lief die ganze Nacht nervös hin und her, und ich wachte mit ihr durch; dann gegen sechs Uhr morgens schlief ich ein, und um 9 weckte mich mein Großer aufgeregt,

Mifi hätte so komische Zuckungen, also nichts wie los, die Wurfkiste geholt; doch sie wollte nicht dort ihre Babies zur Welt bringen: sie kroch in unseren ausrangierten Heimblumenbehälter, wo der Käfig unserer Meerschweinchen draufsteht, und bereitete dort ihr Nest auf Hydrokultursteinchen;

ich bettete ihr ihr Nest mit Tüchern aus und da ging es schon los, sie stemmte ihre Hinterpfoten gegen die Verkleidung und zuckte unter zehn Wehen leise mauzend zusammen; alle fünf Minuten wiederholte sich das gleiche mehrmals, nur die Wehen kamen in immer kürzeren Abständen, dann sprang sie wieder nach draußen, legte sich auf den kalten Kachelfussboden und siehe da, drei Wehen und das erste Baby wurde geboren,

sie leckte es sofort trocken und nabelte es ab, dann packte sie es im Nacken und brachte es wieder in ihr Nest; das Kleine war schwarz wie sie, ca. 10 cm lang, es piepste leise und suchte sogleich nach der Zitze seiner Mama, doch diese drehte sich mehrmals um ihre eigene Achse, um sich neu zu positionieren, und da meldetete sich schon das zweite Baby an:

ich sah die Wehen kommen, drei vier - zehn - und keine mehr, aber irgendetwas schien nicht in Ordnung zu sein, der Kopf erschien nicht, oh Schreck, plötzlich traten zwei Hinterpfoten aus, das Kleine lag in Steißlage.

Mifi schien zu leiden: sie brummte vor Unwohlsein, die Wehen kamen, das kleine rutschte weiter, doch der Kopf blieb stecken, und keine Wehe folgte mehr. Mifi "weinte", hechelte, brummte, knurrte, da wusste ich, dass ich handeln musste: Sterilhandschuhe angelegt und los: ich nahm den kleinen glibbrigen Körper in die Hand und drehte ihn ganz vorsichtig im Gegenuhrzeigersinn, zog leicht und auf einmal, plop, und es war geschehen,

das Baby war draußen und ich legte es Mifi vor die Nase zum Abnabeln; scheinbar hatte sie Schmerzen und wollte es beinahe ablehnen, doch ich sprach ihr sanft zu, dann tat sie ihre Arbeit, das erste suchte noch immer verzweifelt nach der Milchquelle, quickte und piepste ungehalten und schlug mit seinen kleinen Krallentätzchen wild um sich;

das Zweite war nun trocken geleckt und abgenabelt und bewegte sich ein wenig, aber scheinbar noch zu schwach, es war auch schwarz, aber mit einem rosa Tupfen auf der Nase; der armen Mifi blieb kaum Ruhe, da begannen wieder die Wehen, ich hielt mich bereit, doch Nummer Drei wurde schnell geboren,

nur Mifi wollte es nicht mehr abnabeln und die Plazenta wurde nicht ausgestoßen, so wie bei den beiden ersten. Ich versuchte noch mehrmals Mifi zu animieren es abzunabeln, aber sie weigerte sich. Das Kleine hing an seiner Nabelschnur, verankert an seinen Mutterkuchen, also entschied ich mich, ihn abzunabeln,

KLIP; schnell durchgeschnitten, desinfiziert und vor Mifis Nase gelegt; glücklicherweise begann sie es nun abzulecken und das Kleine war sofort wohlauf und kämpferisch bereit seine Zitze zu finden.

Das Würmchen hatte einen lustigen Pelzmantel, multifarbig, marmoriert, gestreift, getigert, gescheckt, von allem ein bisschen, weiß, rot, braun, schwarz, orange, usw., ein süßes weiß rosa Näschen. Wir haben es erst mal Surimi genannt (und später dann Sissi Serafina);

Mifi schien sehr erschöpft zu sein, sie hechelte immer noch ein wenig, und hielt die Augen geschlossen, ich reichte ihr Katzenmilch, sie schlabberte fast einen 1/4 Liter aus, futtern wollte sie noch nicht wieder;

wir betteten sie in ihre saubere Wurfkiste um und legten ihr die Babies an den Bauch, und quartieren sie dann in mein ruhiges Zimmer um; es war schon Mittag, und ich verzog mich erst mal in die Dusche;

In sommerlicher Mittagshitze Anfang August Hebamme und Geburtshelferin für Katzenkinder zu sein, ist ganz schön anstrengend, (ich wollte von Kind auf Tierärztin werden ) - stressig ist jedoch die Angst, etwas falsch zu machen, obwohl ich einige Jahre beim Tierarzt gearbeitet, und einiges Wissen und Können in vielen Jahren mit meinen eigenen Tieren gesammelt habe, war es das erste Mal, dass ich selber bei einer Entbindung geholfen habe.

Meine anderen Katzen und Hunde haben sich selbst darum gekümmert und hatten keine Komplikationen. Ich glaube, Mifi hätte es allein wahrscheinlich nicht geschafft...

Nach einer kleinen Stärkung dann legten wir uns alle aufs Bett neben die Wurfkiste und betrachteten schweigend und zufrieden Mifi und ihre Babies, die sich wild rauften, um die beste Zitze zu finden.

Mifi schloss leise schurrend die Augen, aber atmete sehr schnell, fast ein wenig fieberhaft. Ich stellte ihr ein frisches Katzenklo daneben, und bot ihr regelmäßig zu trinken und zu futtern an, und schmierte ihr eine gute Dosis Vitaminpaste auf die Pfote, welche sie dankend annahm, aber bis in den Abend blieb sie mit ihren Tettelingen brav liegen...

Heute sind die Babies schon drei volle Tage alt, sie muppeln und tetteln wie die wilden, und Mifi hat sich gut erholt, sie ist sogar schon ausgerissen und hat draußen eine Runde gedreht. Ich glaube dazu ist es noch ein wenig zu früh, da sie u.a. noch ein wenig blutigen Ausfluss hat; alle zwei Stunden verlässt sie ihr Nest, um zu futtern und zu trinken, aufs Klo zu gehen, und vor allen Dingen, um sich auszuruhen, denn ihre wilden Babies sind drei echte Rabauken Würmchen, die ständig um die größte Zitze streiten.

Auch mögen sie gar nicht den Reinigungsakt ihrer Mama, doch sie legt dann einfach entschlossen ihre Pfote auf den wilden Wurm, um ihm seine Toilette zu machen, es quickt und piepst ungehalten und die Minikrallen werden ausgefahren, zu süß...

Xandu ist auch schon vorbeigekommen und hat die Neuankömmlinge mit ungehaltenem Knurren begrüßt. Mifi antwortete mit einem wilden Fauchen, oh je, ich glaube, da ist große Eifersucht im Spiel!

Der glückliche Vater Kater lässt sich selten sehen, er schaute nur einmal kurz vorbei, und als er die drei Würmchen erschnüffelte und dann völlig entgeistert anstarrte, als wollte er sagen:

"Na die spinnt wohl, die Mifi, die amüsiert sich mit Rattenkindern, anstelle sie zu verspeisen!"-

Und er streunt weiter draußen rum und geht schon wieder auf Käztinnenfang in der Umgebung...

Xandu schaut im giftig hinterher...

Ich sag’s dir meine liebe Mifi, für die Männchen der Säugetierart ist das alles dasselbe: Kinder machen ist leicht, aber sie zu hegen und zu pflegen ist kein Kinderspiel...

Und hier die ersten Fotos, leider sind sie schlecht, da meine Kamera ihren Geist aufgegeben hat, und mein Handy nur mäßige Fotos macht, aber besser als gar nichts, die Geburt des ersten Babys habe ich gefilmt, ich hoffe es später einstellen zu können...

 

die drei Würmchen (wir haben noch keine Namen für alle, außer dem gescheckten: Surimi)

 

das Köpfchen von Surimi, sieht er seinem Papa ähnlich, oder eher seiner Mama?vlG von Miluna und ihrer Muppelbande

 

NACHTRAG NICHT NUR GUTE NACHRICHTEN

 Nachwort:

3.August 2012

 

Heute sind unsere Muppelkinder schon drei Jahre alt, unglaublich wie die Zeit vergeht, Surimi haben wir in Sissi Serafina umgetauft, da sie sich zu einer wunderschönen Katzendame entwickelt hat; sehr eigenwillig und ichbezogen. Tiffinu, der Erstgeborene ist ein wunderschöner Kurzhaarkater, sanft und schmusig; sein Bruder Piffinu, ein eleganter Halbangorakater, der seiner Mama wie ein Ei dem anderen gleicht, auch er ist ein Riesenschmuser, und alle drei sind sie gute Jäger ... auch Mama Mifina geht es sehr gut.

 

Unsere liebe Xanduliana hat uns im Mai 2011 verlassen, scheinbar hat sie die Eifersucht nicht ertragen, sie ging auf Tour und kam nie wieder zurück...wir vermissen sie sehr.

 

Und nun die Schreckensnachricht

 

Papa Lockey ist Mitte Mai von den Nachbarn erschossen worden, weil er den Kätzinnen der Nachbarschaft seine Serenaden miaulte.

Wir haben uns immer noch nicht von diesem Schock erholt, und haben grosse Angst um unsere anderen Muppelinge. Unser Neuzugang Blacky, ein schwarzweisses Angorakaterchen, hält uns auf Trapp, und lenkt uns von unserer Traurigkeit und Verzweiflung ab...doch der Schmerz sitzt tief...

Anbei der Link zur Hommage für unseren lieben Lockey...

 

http://www.youtube.com/watch?v=hbHRDHUyyN8&feature=player_embeddedhttp://www.yummypets.com/memorial/view/id/44775

 

 

https://soundcloud.com/galaxia-tuani/in-mimoriam-pour-notre-lockey

 

 

 

 


Xandulianarechts aussen oben Sissi, unten Piffi & Tiffimitte Mifi, unten Lockeysissi, tiffy & piffy in den ersten Tagen ihres Lebens

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hommage in Bildern für unseren armen Kater Lockey

 

 

NACHTRAG 2015 DAS GRAUEN HAT KEIN ENDE HOMMAGE AN UNSERE KUSCHELSCHUSER

MIFINA

SISSI

MIFIS ENKELKINDER

SUSHI

ROSA

ROCKEY

UND FURBY

 

WURDEN UNS NACH UNSEREM UMZUG NACH DEUTSCHLAND ZWANGSENTEIGNET UND IN TIERHEIME VERFRACHTET:

 

AUFGRUND DER MIESEN MACHENSCHAFTEN EINER GRAUSAMEN PERSON, DIE UNS AUS IHREM HAUS ENTFERNEN WOLLTE, WOBEI WIR UM ASYL GEBETEN HATTEN: BIS WIR UNSEREN KATHASTROPHALEN LEBENSUMSTAND GEREGELT HÄTTEN:

 

SIEHE MEINEM BUCH

 

TEUFELSKREI

 

TITTI MIFIS SOHN, BLACKY DIE MAMA MIFIS ENKEL, UND MIFIS ENKEL SIMBA UND FLUFFINA, SOWIE UNSER NEUZUKÖMMLING SNOOPIE

 

WURDEN VON DIESER GRAUSAMEN PERSON WÄHREND UNSERER ABWESENHEIT LAUT ZEUGENBERICHTEN AUS DEM HAUS UND IN DIE WILDNIS VERJAGDT UND DAS KURZ VOR EINEM NEUEN WINTEREINFALL MIT HOHEN MINUSTEMPERATUREN

 

JEDE SUCHE NACH IHNEN BLIEB ERFOLGLOS

 

WEGEN UNSERER ANDEREN SCHNURRBÄRCHEN IST EIN PROZESS IN GANGE ZUMAL MAN UNS EIN TIERHALTUNGSVERBOT AUFERLEGT HAT

 

 

 

DAS IST WOHL DIE SPITZE DER GEMEINHEIT

 

BASIEREND AUF FALSCHEN DENUNZIATIONEN UND WIDERLICHEN MACHENSCHAFTEN DER OBEN GENANNTEN PERSON.

 

 

BIS JETZT WISSEN WIR NICHT EINMAL GENAU WO SIE UNTERGEBRACHT WORDEN SIND:

 

NEUSTAND DINO IST IM STÄDTISCHEN TIERHEIM UND ER IST OHNE UNSER EINVESTÄNDIS ZUR ADOPTION FREIGEGEBEN WORDEN OBWOHL EIN PROZESS IN GANGE IST

 

DER SCHMERZ DER TRENNUNG IST PHYSISCH UND PSYCHISCH SPÜRBAR UND UNERTRÄGLICH.

 

PIFI MIFIS SOHN IST BEI DEM VORHERIGEN ERZWUNGENEN UMZUG AUF KORSIKA VON DEN BERGEN AN DIE EBENE VERSCHOLLEN SOWIE DIE KLEINE LOLA, MIFIS ENKELIN:

UND FLUFFY IHR SCHWESTERCHEN EBENSO DANN AN DER EBENE VERSCHOLLEN.

 

ALLE UNSERE TIERCHEN VERLIEREN WIR AUF GRAUSAME WEISE

 

ES IST UNERTRÄGLICH

 

MAN HAT UNS SCHEINBAR ETWAS ANGEHEXT

 

UND DAS GEHT NUN SCHON SO LANGE SO

 

BESSER DAS DEM NUN EUN ENDE HAT

 

WIR BLEIBEN OHNE TIERCHEN

IN TIEFER TRAUER

UND EINER BEISSENDEN GRAUSAMEN LEERE

DIE VERSTANDSRAUBEND UND HERZTÖTEND IST

 

 

 

miluna und family

 

anbei die LInks zu den Memorypages für unsere Kuschelinge (in Entstehung)

 

 http://hommageforouranimos.jimdo.com/%C3%BCber-uns/steckbriefe-unserercattis/generation-mifina-lockey-2007-2010/

 

 

 


mifi

 

 

 

sissi

 

 

lockey

 

titti

 

 

 

piffi

 

 

 

 

xanduliana

 

dino

Impressum

Texte: Miluna Tuani
Bildmaterialien: Miluna Tuani
Übersetzung: Miluna Tuani
Tag der Veröffentlichung: 07.08.2009

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
....allen Tierfreunden... und unseren SchmusetiegernInnenm unserer Mifi, Lockey, Titti, Sissi, Piffi, Lola, Fluffypy, Sushi, Simba, Rosa, Rocky, Furby und Snoopie, Blacky udn Fluffina Xandu, Aliseo, Lannino, Lannina, Savi, Noubschi, Feenschneck, Fluppy, Cally und BLacky 1 Dino und Ozzy

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