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Kapitel 1; Vanessa Starlight

„Nessi, kommst du bald? Ich will nicht zu spät dran sein. Beeile dich ein wenig!“, schrie Jennifer von unten. „Ja, gleich. Alles muss perfekt sein. Ich bin gleich fertig.“, schrie ich zurück. Heute Abend fand der Alljährliche Schulball statt. Alle Schüler und noch mehr Leute werden da sein. Ich war total aufgeregt. Ich könnte vor Vorfreude auf der Stelle auf und ab hüpfen. „Jetzt beeile dich endlich mal ein bisschen!“, schrie Jenny noch einmal von unten. Ich machte mich fertig bis meine Haare so waren wie ich sie haben wollte. Mein Make-Up war auch O.k. Mein Kleid war aus feinem Blauem Satin überzogen und darunter glänzte ein etwas hellerer blauer Stoff. Das ganze Kleid sah ein wenig mittelalterlich aus.
Ich war endlich fertig. Ich ging zur Treppe und unten wartete meine beste Freundin, meine Mutter und meine kleine Schwester auf mich. Unten angekommen starrten sie mich sprachlos an. Bis meine Schwester auf mich zulief und mich umarmte. „Du bist wunderschön.“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich sah wie ihr eine kleine Träne über ihre Wange kullerte, ich wischte sie mit meinem Daumen wieder weg. Ich sah auf und meine Mutter kam auf mich zu. „Du siehst einfach umwerfend aus Liebling“ - „Danke Mom“, sie umarmte mich ebenfalls, sie achtete sogar darauf meine Frisur nicht zu ruinieren. „Na los mach schon wir müssen uns beeilen“, Jenny wieder mal, sie war ein totaler pünklichkeitsfreak. Wir gingen aus dem Haus und rein in Jennys neuen Porsche. Denn haben ihre Eltern ihr auf ihren 19. Geburtstag geschenkt, sie musste die Fahrprüfung drei mal wiederholen. Zum Glück war es bei mir ein wenig einfacher. Ich war nämlich erst 16. genau genommen in drei Tagen 17. der Altersunterschied machte uns überhaupt nichts obwohl sich Jennifer manchmal schon wünschte ich wäre ein wenig älter.
Endlich in der Schule gingen wir in den Hintereingang weil der Haupteingang fast verstopft war alle wollten als erste rein. Doch wir gehörten zum Organisation-Team und wir waren auch die ersten im Saal um nochmals alles zu kontrollieren. Wir waren die einzigen die hinten rein durften und noch der Rest unserer Truppe. Alles war dort wo es sein sollte. Es war Zeit die Türen zu öffnen. Wir mussten uns erst absprechen wer es machen sollte, denn niemand wollte es tun, weil jeder Angst hatte unter die Meute zu kommen. Schliesslich gab ich nach und stellte mich vor die Türen. Als die Schulglocke läutete schloss ich sie auf und und trat schnell beiseite. Ich hatte das schon oftmals getan ich war jedes Jahr hier bei der Organisation dabei. Die Leute stürmten nur so herein. Ich wartete gelassen neben dem Tor bis alle drin waren. Anschließend schloss ich die Türen wieder und wollte mich mit der Party begnügen. Irgendwie hatte ich plötzlich keine Lust mehr dazu. Ich stellte mich an die Bar und bestellte mir einen Drink. Ich wusste, dass ich den Drink sowieso nicht trinken wollte, weil er für mich wie nach alten Socken schmeckte, widerlich.
Ich ging auf den Hof und setzte mich auf eine Bank. Den Drink schüttete ich weg, damit es so aussah als hätte ich ihn getrunken. Die Party war schon zu beginn in vollem Gange, aber ich wollte nicht mit den anderen mitfeiern. Ich war nur froh, dass bald die Ferien begonnen.
Ich betrachtete meinen Lapislazuli-Ring und drehte ihn in meinen Händen, ich steckte ihn mir wieder an und wollte mich auf den Weg in die Schule machen als dicht über mir eine Krähe davonflog. Ich hatte schon die ganze Zeit über ein beklemmendes Gefühl als würde mich Jemand beobachten. Ich drängte dieses unheimliche Gefühl weg und begab mich auf die Tanzfläche. Alle Jungs starrten mich an als ich mich wandte und mich um mich selbst drehte.
Ich wusste, dass Jeder hier auf der Schule mit mir zusammen sein wollte, doch die Jungs hier waren mir alle zu kindisch. Ich wartete immer noch auf den Richtigen. Wobei ich das selbst kaum glaubte. Dass es den Richtigen gab. Meine Clique glaubte aber selbst auch kaum daran.
Langsam wurde mir langweilig und ich bekam überwältigenden Hunger. Ich lief eilig aus der Schule und lies sie hinter mir.


Kapitel 2; Tay Kenney

Ich wusste nicht wie mir geschah. Auf einmal sah ich um mich herum tiefe Schwärze, wie in der aller dunkelsten Nacht. Nach einer Weile ungeduldigem warten hatte sich die Mühe gelohnt. Durch die Dunkelheit kam eine neblige Gestalt auf mich zu, ich atmete schwer und wusste nicht was mich erwarten würde, doch ich blieb tapfer. Die Gestalt nahm Form an und auf einmal stand das schönste Mädchen vor mir das ich je gesehen hatte. Sie hatte braunes, langes Haar und ihr Kleid floss an ihrem Körper herunter wie eine Art Wasserfall. Es schmiegte sich an ihren Körper. Es war wie im Mittelalter. Das Kleid konnte von dort stammen, ich wusste aber, dass das Mädchen aus unserer Zeit sein musste.
„Komm zu mir, Tay“, sagte sie. Doch ich wusste nicht was sie damit meinte, deswegen sah ich sie nur verständnislos an. Sie setzte ein bezauberndes Lächeln auf und kam auf mich zu. Vor mir blieb sie stehen und stand auf die Zehenspitzen. Sie kam immer näher, bis ihre Lippen die meinen berührten. Ich schloss die Augen, ich wollte mich wehren, doch der Versuch war erfolglos. Als ich die Augen wieder öffnete, sass ich in meinem Zimmer auf dem Boden. Anscheinend musste ich aus dem Bett gefallen sein. Schweissgebadet sass ich da und atmete die Luft viel zu schnell ein und aus. Ich versuchte mich zu beruhigen, bis mein Atem wieder langsam und regelmässig ging. Als ich auf die Uhr sah stockte mein Atem. Es war Mitternacht und die Uhr war stehen geblieben. Ich verliess mein Zimmer und ging in die Küche um mir ein Glas Orangensaft zu holen. Es beruhigte mich nicht im geringsten.
Wieder im Bett schlief ich ohne zu träumen. Welch ein Glück. Am nächsten morgen sass meine Mutter schon in der Küche und machte Frühstück. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“, fragte sie mich mit ihrer hohen Stimme. „Naja, es geht so. Und du?“, sagte ich schleppend. Sie schaute mich nur besorgt an, sagte aber nichts. Eine Mutter eben. Das Frühstück schmeckte ich kaum, ich wollte nur raus aus diesem Haus, um mich zu besänftigen. Im Moment fühlte ich mich wie zusammen gedrängt und hilflos versuchte ich mich frei zu kämpfen. Selbst als ich auf dem Friedhof ankam, um meinen Vater zu besuchen, wurde ich dieses Gefühl nicht los. Ich dachte, dass ich ihm alles erzählen sollte um dieses unheimliche Gefühl loszuwerden. Doch es nützte alles nicht. Als ich zurückkehrte machte ich einen Umweg. Ich lief durch alle Wege die es gab. Plötzlich war das Gefühl für einige Sekunden verschwunden doch nur um gleich wieder aufzutauchen. Ich blieb stehen und ging einige Schritte zurück. Vor einem Grabstein blieb ich stehen, denn da fühlte ich mich wie befreit. Körperlos schien ich zu schweben. Vanessa Starlight stand da, 1978 – 1994. Sie wurde gerade mal 16, armes Mädchen. Sie starb als ich geboren wurde.
Ich wusste nicht woher dieses Gefühl jetzt kam, aber ich wurde beobachtet, dass wusste ich. Ich drehte mich um und wollte aus dem Tor verschwinden doch Jemand versperrte mir den Weg durch das Tor. Ich schaute auf und erschrak fast zu Tode. Das Mädchen aus meinem Traum stand vor mir. Ich drängte mich an ihr vorbei und rannte nach Hause.


Kapitel 3; Vanessa Starlight

Ich war endlich satt. Es hatte eine Menge gebraucht.
Als ich Heute diesem Jungen begegnet bin, überkam mich ein seltsames Gefühl, welches ich schon so lange nicht mehr fühlte. Doch ich wusste, ich durfte mich nicht von ihm hinreisen lassen, sonst wurde ich nur verletzt, wie schon so viele Male.
Ich bin ihm gefolgt, ich wusste selbst nicht wieso und hatte ihn dann auf dem Friedhof gesehen. Ich wollte ihm nicht zuhören wie er mit seinem Vater sprach, doch dass war einfach unmöglich. Er hatte mich in seinem Traum gesehen, dass wusste ich jetzt als er mich mit diesem Blick angestarrt hat. Sein Blick war von Angst getränkt gewesen und er hatte gezittert. Erst später, als ich selbst auf den Friedhof ging, kam mir in den Sinn, dass er noch einen anderen Stein betrachtet hatte. Ich stellte mich vor den Stein und las meinen Namen in einer verschlungenen Schrift. Ein Glück wusste der Junge nicht, dass ich unter diesem Stein liegen sollte. Ich hoffte, dass ich ihn mal kennen lernen würde, doch ich dachte an seinen Blick vorhin, seine Angst vor mir. Ich musste warten bis er das ganze vergessen hatte.

Ich war froh endlich aus dieser Schule raus gekommen zu sein.
Ich glaubte noch verrückt zu werden, wenn ich noch länger blieb. Ich verliess den Friedhof wieder und streifte ein wenig durch die Stadt. Die meisten Menschen schliefen bereits andere schauten sich noch ein Baseballspiel an, oder schauten irgendwelche Liebesfilme. Diese Filme kotzten mich richtig an, immer dieses Rumgeschmuse und Schlabbereien, irgendwann sind mir diese Filme einfach zum Hals raus gehangen, bildlich gesprochen. Ich lief weiter und wollte, wieder einmal einfach weg hier. Ich wusste nicht wohin, also lief ich nach Hause. Einfach nach Hause.
Zu Hause nahm ich mir einen Saft aus dem Kühlschrank und trank den roten, dickflüssigen Saft. Mir war im Moment nicht nach jagen. Meine Mutter und meine Schwester schliefen schon. Und ich musste mich nicht bemühen leise zu sein. Meine Mutter schlief wie ein Stein und meine kleine Schwester schlief so fest unter meiner Bettdecke, dass sie gar nichts hören konnte. Sie liebt es in meinem Zimmer zu schlafen. Sie sagt in meinem Zimmer roch es so angenehm. Vielleicht lag es daran, dass ich nie in meinem Bett schlief. Geschweige denn überhaupt zu schlafen kamen mir schon die Ängste. Ich konnte einfach nicht daran denken wie es sich angefühlt hatte als ich noch schlafen konnte. Alle Erinnerungen an mein menschliches Leben hatte ich verdrängt oder aus meinem Kopf verbannt. Ich wollte nicht an den Schmerz denken den ich durch machen musste. Ich wollte nicht mehr spüren was ich einst mal gespürt hatte. Diese Sicherheit einer echten Familie, die Hoffnung an etwas Gutes. Doch letzteres konnte ich sowieso vergessen, denn ich war das Böse und weit entfernt vom Guten. Ich tötete Menschen nur um selbst zu leben. Unschuldige Menschen starben und dass nur meinetwegen. Ich wollte mich selbst schon töten doch das ist nicht so leicht für einen blutsaugenden Vampir wie ich einer bin. Manchmal verabscheute ich mich sogar selbst, zum Teufel was ich bin. Ich will nur noch sterben, schoss es mir durch den Kopf. Dummerchen, du bist schon tot, vergiss das nicht, erwiderte eine kleine, honigsüsse Stimme in meinem Kopf. Mein böses Gewissen meldet sich in solchen fällen oft. Es sagt mir immer was ich tun soll und das meiste was es mir zuflüstert ist, dass ich auf jagt gehen sollte, nur um noch mehr unschuldige Menschen zu töten. Ich hatte es nicht verdient zu leben. Als ich 1994 starb, hoffte ich, ich könnte in den Himmel aufsteigen.
Doch dummerweise hatte ich noch das Blut meines bescheuerten Ex-Freund im Kreislauf. Er wollte mich zu einem Vampir machen und siehe da, ich bin einer geworden obwohl ich es gar nicht wollte. Er hatte mich dazu gezwungen sein Blut zu trinken und er trank meines. Einen Tag darauf wurde ich von meinem eigenen Vater ermordet. Ich wollte meinen Freund beschützen und mein Vater wollte ihn umbringen. Er gehörte zum Leittrupp, sie wollten alle Vampire töten, da damals das Geheimnis aufgedeckt wurde. Und so starb auch mein Freund. Sie nahmen ihn gefangen und brachten ihn um.
Als ich in meinem eigenen Grab erwachte wusste ich erst nicht was passiert ist. Doch ich musste mich aus dem Grab befreien, dass wusste ich, sonst würde ich gnadenlos verhungern.
Ich hatte Glück, es war finstere Nacht. Meine Augen waren dafür gemacht um im dunklen sehen zu können. Ich suchte mir ein Jugendheim und stillte meinen Hunger an den verwahrlosten Jugendlichen ohne Eltern, den Rest lies ich in Ruhe. Einige Tage später ging ich zu einer Familie und sie nahmen mich ohne Widerspruch auf, sie war meine Ersatzfamilie. Bis Heute wissen sie nicht was ich bin und das ist auch gut so, denke ich.


Kapitel 4; Tay Kenney

Der Schock war immer noch so gross dass ich nicht schlafen konnte. Ich hatte Angst wieder zu träumen und nochmals dieses Mädchen zu sehen. Ich hatte sie Heute auf dem Friedhof gesehen und sie sah genau so aus. Das alles konnte nicht wahr sein. Vampire gibt es nicht. Die existieren nur in meiner Fantasie. Ich musste mich erst mal beruhigen. Ich legte mich nochmals hin und gleich darauf schlief ich mit gutem gewissen ein, dass es keine Vampire gibt.
Einige Monate sind vergangen und ich konnte mich nicht mehr an den Traum erinnern. Die Schule hatte wieder angefangen. Die Sommerferien hatten endlich ein Ende. Nun war ich in der Abschlussklasse und hatte nur noch ein Jahr vor mir. Danach kam die Uni. Meine Mutter machte sich jetzt schon Sorgen um mich, weil ich nach Alaska ziehe. Naja zu einer Familie um dort an die Uni zu gehen. Ich wollte hier nur so schnell wie möglich weg. Von meinen Albträumen abhauen und einen neuen Teil meines Lebens beginnen, ohne die Sorgen was morgen kommen wird oder was passieren wird. Dieses Mal wollte ich einfach ich selbst sein.
Wir hatten eine neue Schülerin bekommen. Sie heisst Vanessa. Ich hatte den Namen schon einmal gehört oder gelesen. Wusste aber nicht mehr wo oder wann. Sie war wunderschön, sie hatte langes braunes Haar und ihre Haut war so weiss wie Alabaster. Ihre Augen hatten die Farbe von gefrorenen Veilchen. Sie musste sich vor mich setzen, weil es keinen anderen freien Platz mehr hatte. Ihr Duft war überwältigend. Und ihr Haar glänzte wie ein Spiegel in der Nachmittagssonne. Sie drehte sich um und schaute mir in die Augen. In ihren schimmerte ein Feuer, dass nicht ausgelöscht werden konnte. „Drehen Sie sich bitte um Mrs. Starlight“, sagte unser Geschichtslehrer. Bei diesem Namen zuckte ich zusammen, wusste aber nicht warum. Sie drehte sich mit skeptischem Blick um.
Am Ende der Stunde war ich froh endlich aus diesem stickigem Raum herauszukommen, mir wurde beinahe übel. Ich wusste dass ich nicht lange meinen Frieden haben konnte. Vor dem Klassenzimmer stand, lässig an die Wand gestützt, Caroline James. Sie war regelrecht verrückt nach mir, zum Teil lag es an meinem Aussehen, Teils aber auch dass sie meine Freundin war. In den Ferien hatten wir kaum Kontakt, weil sie nach Paris geflogen ist um ein wenig zu shoppen. Ihre Eltern waren reich und dass nicht nur ein bisschen. Sie kam auf mich zu und küsste mich. Seit kurzer Zeit funkte bei uns regelrecht gar nichts mehr. Sie wollte nur hoch angesehen werden, sie dachte es ginge nur darum wer den besten Freund hatte. Mit mir wurde sie zur Schulkönigin. Football Star Nr. 1, war ein Ruf der schwer zu halten war. Für mich jedoch kein Problem mit dem Cheerleadercaptain an der Seite, ein Kinderspiel. „Hi, gehen wir zu unserem Baum?“ fragte sie mich. „Klar, wieso nicht?“, antwortete ich ihr, mit einem nervigen Unterton in der Stimme. So wie ich sie kannte bemerkte sie meine schlechte Laune erst wenn sie mir richtig zuhörte, was ziemlich lange dauern könnte.
Unter dem Baum fühlte ich mich schon lange nicht mehr so wohl wie früher einst. „Weisst du Tay...“, weiter kam sie nicht, denn ich unterbrach sie mit einer simplen Handbewegung. „Erst muss ich dir etwas sagen...“, ich wusste nicht wie ich weiter machen sollte, schliesslich war sie meine erste richtige Beziehung. „Caroline, weisst du, ich finde einfach, dass wir zwei nicht füreinander bestimmt sind und wir sollten deswegen getrennte Wege gehen.“ ich stolperte beinahe über meine eigenen Worte. „Einen Moment mal. Heisst das, dass du mit mir Schluss machen willst?“ fragte sie mich mit ihrem traurigen Hundeblick. „Genau genommen, will ich es nicht, sonder ich tue es. Ach und Caroline“, - „Was?“, - „Gewöhne dir diesen Hundeblick ab, das funktioniert schon seit Ewigkeiten nicht mehr.“ antwortete ich ihr schroff. Anscheinend hatte sie endlich meine schlechte Laune bemerkt. „Aber... aber...“, stotterte sie nur. Sie konnte nicht mal mehr richtig sprechen. Im Moment tat sie mir richtig leid, solch eine Abfuhr zu bekommen tat sicherlich weh. Doch schon nach ein paar Minuten verflog das Mitleid. Ich ging rasch nach Hause und liess sie unter dem Baum stehen. Ihr Blick folgte mir, bis ich um die Ecke verschwand.
Zu Hause machte ich mir Sorgen was nun mit Caroline passieren würde, doch meine Mutter war ein wenig zuversichtlicher. Sie sagte mir ich solle mir keine Sorgen machen, typisch Mutter eben. Ich wusste nicht was ich tun sollte, also ging ich ins Bett. Ich schlief ziemlich unruhig aber dennoch Traumlos.

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Tag der Veröffentlichung: 15.10.2010

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