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Kapitel 3
Ich bin jetzt seit 2 wochen im Krankenhaus, aber ich erkenne immer noch keinen. Menschen die sagen sie wären meine Eltern erkenne ich nicht. Meine angeblich besten Freunde sind Fremde für mich. Außer Tyrel bei ihm habe ich das gefühl da zu sein wo ich hingehöre. Er ist jeden Tag bei mir ich bin dann immer glücklich, aber irgendwie hab ich das gefühl er verheimlicht mir etwas. Manchmal wenn ich ihn frage wie er ist und so gibt er mir nur sehr ungenaue antworten. Er hat mir alles Erzält mit dieser Tamara warum er mit ihr zusamm war, aber wenn ich ihn frag warum er nicht mit mir zusammen sein kann wie er damals meinte sagt er nur das sagt er mir wenn es besser geht. Gerade jetzt kommt Tyrel rein. "Hey Luna wie gehts?" Ich lächel ihn an. "Sehr gut gerade weil du ja jetzt wieder da bist es ist so langweilig hier." "Ja kann ich mir vorstellen." Er setzte sich auf denn Stuhl etwas weiter weg von mir. Ich rutsch an denn rand von meinem Bett und sag "Setzt dich zu mir." Er steht auf und setzt sich neben mich. "Ich weiß ja das wir nicht zusamm gewesen sind aber ich hab das gefühl als wäre ich damals schon in dich verliebt gewesen." meinte ich leise zu ihm. "Hmm ich will mit dir zusammen sein." Ich strahl ihn an. "Ich will auch mit dir zusammen sein." Ich will ihm ein Kuss geben aber er zögert. "Was ist?" frag ich leicht schmollend. "Bist du dir wirklich sicher? Nicht das du das nur sagst und später bereust." "Ne ich mein das sehr ernst!" Ich beug mich vor und umarm ihn dann Küss ich ihn einfach. Er versteifte sich einen Moment und erwiederte denn Kuss. Nach einem Moment lösten wir uns von einander und sehen uns an. "Und wieso meintest du wir können nicht zusammen sein?''

Aus Tyrels perspektive:

Ich wusste das diese Frage kommen wird. Ich habe zwar aufgehört ihre Gedanken zu lesen, aber seit ich ihr gesagt hab das ich früher so dachte fragt sie das dauernd. Ich kann es ihr nur nicht sagen. Ich will sie nicht verlieren und sie wird doch sicher angst vor mir haben wenn ich es ihr beichte. Wer hätte nicht Angst vor einem Vampir. "Das kann ich dir leider nicht sagen. Erst wenn du wieder völlig gesund bist." Sie zog einen Schmollmund und guckte mich an. "Aber wieso denn! Mir geht es super und ich habe mich seit ich hier aufgewacht bin nie besser gefühlt!" Ich wollte gerade etwas sagen da kam die Krankenschwester rein. "Also Luna ich hab gute Nachrichten für dich. Du darfst nach Hause! Aber noch nicht in die Schule." Luna fing an zu strahlen und stand ganz schnell auf. "Super dann zieh ich mich ganz schnell um dann könn meine Eltern mich abholen!" "Ja mach das." sagte die Schwester und ging. Luna rannte ins Bad und kam nach 20 minuten wieder raus. Sie trug jetzt eine Jeans und ein Pullover. Ihre Eltern hatten keine zeit also mussten wir mit dem Bus fahren. Als wir nur noch wenige Minuten trafen wir Tamara. "Ach das kleine Selbstmordmädchen darf nach hause wie toll!" fuhr sie Luna an. "Tamara sei still und verzieh dich." knurrte ich. Sie beachtete mich garnicht und sagte weiter, "Weißt du dein super Freund Tyrel ist ein Vampir deswegen waren WIR zusammen! Denn ich bin auch einer und wir passen viel besser zu einander!" Sie ließ meine Hand los und guckte mich schokiert an. "Nein Vampire gibtes nicht!" sagte sie leise. Tamra kam zu ihr und zeigte ihr fangzähne. Luna schrie und rannte weg. "Toll gemacht Tamara! Sie weiß doch garnicht wohin sie soll!" Ich rannte hinter ihr her und konnte sie dank meiner Vampirgeschwindigkeit locker einholen. "Luna glaub mir ich bin nicht böse. Ich werde dir nie weh tun! Glaub mir!Bitte!" Ich hielt ihren Arm fest und sah ihr in die Augen. "Ich glaube dir Tyrel. Ich hab keine Angst vor dir. Ich liebe DICH!!!!!" Ich umarmte sie fest. "Ich dich auch Luna mehr als mein Leben. Mehr als alles auf der Welt!" Ich küss sie und dann gehen wir zu ihr nachhause. Als wir angekommen sind bei ihr gehen wir in ihr zimmer. Luna setzte sich auf das Bett und schaute sich um. Als sie ihr Tagebuch fand und es las setzte ich mich auf einen Stuhl. Sie ließ und wirkte immer trauriger. "Was ist?" fragte ich sie leise. "Wie konntest du mir das antuen Tyrel?! Wie konntest du so kalt sein?!" Ich sah wie sehr sie litt und setzte mich zu ihr. "Es tut mir leid. Ich wollte das alles nicht aber ich dachte wenn wir zusammen wären und ich dir sage was ich bin hasst du mich! Ich musste mich die ganze Zeit zwingen mit Tamara zusammen zu sein. Ich wollte am liebsten immer nur bei dir sein und konnte es nicht!" Sie umarmte mich und ich hielt sie ganz fest ich wollte sie nie mehr los lassen! "Tyrel was ist in ein paar jahren? Wenn ich älter werde und du nicht!" Ich wusste das ich ihr die wahrheit sagen muss aber ich hatte angst sie zu verletzten. "Ich muss in einem Jahr eh weg ziehen ich wohne schon viel zu lange hier." Sie hielt mich noch fester. "Ich will nicht das du gehst!" "Ich will auch nicht gehen Luna, aber ich muss!" Sie schaute mich mit tränen in den Augen an und sagte leise "Nimm mich mit Tyrel. Bitte ich will mit dir ewig Leben!" Die Versuchung ist für mich ist groß. Sie für immer die meine zu nennen wäre das glück auf Erden für mich, aber vorher muss ich sie warnen. "Es ist nicht leicht für immer ein Tennager zu sein! Es wird Tage geben da wirst du es bereun das du es geworden bist. Ich selber hatte keine wahl ich wurde gegen meinen willen gewandelt. Bist du dir 100% sicher das es das ist was du willst?!" Sie dachte kurz nach und sagte dann. "Ich bin mir sicher. Für dich bin ich von einer Brücke gesprungen für dich würde ich sterben. Also lass es uns tun!" Ich lächelte sie an. "Wir müssen es nicht sofort tun 1 jahr haben wir ja noch, also müssen wir nix über stürzen. In diesem Jahr kannst du ja viel Lernen was du alles wissen musst." "Ja ich werd es alles Lernen für dich!" sagte sie aufrichtig. Wir sprachen noch eine weile was sie alles noch Lernen muss und dann wurde sie Müde und schlief ein. Ich betrachtete sie noch eine weile und ging dann zu mir nach Hause um meiner Familie meinen Entschluss mit zu teilen.

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Tag der Veröffentlichung: 08.05.2010

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