Latizia die Tochter des Königs konnte einfach nicht einschlafen nachdem sie in dem Tagebuch ihres Großvaters Rumstöberte . Die Texte schwirrten ihr immernoch im Kopf herum , sie wollten einfach nicht aufhören . Immer wieder geht sie die Texte ihm Kopf durch .
,,Liebe Martha , 12.1.1933
es tut mir Leid das ich heute nicht selbst vor dir stehen kann
und du dir diesen Brief durchlesen musst . Es war nie meine Absicht dich so allein zu lassen . Meine Liebe zu dir ist unbeschreiblich , Grade in dieser einsamen zeit muss ich erkennen wie sehr du mir fehlst . Wenn du das hier findest heißt das ich bin schon lange Tod , mein Schatz sei nicht Traurig mein Leben gehört dir . Ich werde immer dir Gehören auch nach meinem Tod, werde Glücklich und Liebe unsere Kinder und deren Kinder für mich mit.
Ich wünschte ich könnte immernoch bei dir sein .
Mein Herz gehört dir meine Liebe ."
Nach Stunden könnte Latizia endlich einschlafen , sie träumte von ihrem Uropa wie er diesen Brief schrieb . Am nächsten Tag Frühstückte sie mit ihrem Vater und Bruder . Der Bruder fragte:,, Latizia , hattest du nicht gut geschlafen . Deine Augen verraten deinen Schlafmangel ." der Bruder schaute sie fragend an . ,, Ja ich hatte etwas schlecht geschlafen " , antwortete Latizia . Sie sah ihren Vater an und wollte am Liebsten die Wahrheit über ihren Uropa aus ihm rausquetschen , aber das würde ihren Vater nur verärgern . Nach dem Frühstück verzogen sich alle wieder in ihre Gemächer um ein nickerchen zu machen , doch Latizia laß lieber weiter in dem Tagebuch ihres Uropas vielleicht fand sie das wahre verschwinden von ihr herraus . Sie öffnete das Tagebuch sammelte sich und laß .
,,Meine Liebe Schwester Ultena , 23.2.1933
die Tage gehen rum wie Jahre voller Schmerzen hier ist es , nein das kann ich dir nicht antun . Meine Liebste meine Sehnsucht ist groß ich weiß nicht wie ich hier rauskommen soll . Es ist schrecklich , überall Leichen und nichts zu essen . Gestern musste ich mir eine Ratte fangen um nicht zu verhungern.
Der Krieg ist nicht mehr zu schlagen . Die Juwia sind ein zu Starkes Volk und sind uns überlegen.
Alles Gute meine Liebe Schwester "
Latizia rannen tränen über die Wangen , es war wie ein nicht ändernder Film. Sie wollte nicht wissen was er dort alles durch machen musste . Es klopfte an der Tür ,, Ja , herrein bitte " , bat sie denn Bruder herrein .
Latizia versteckte das Buch unter dem Kopfkissen und wand sich ihrem geliebten aber aufdringlichen Bruder zu . ,, Ach Schwester , was ist denn los mit dir da stimmt doch was nicht ? , fragte Jonas seine Schwester . Latizia wollte nicht darüber sprechen und schwieg ihren Bruder an . Jonas reichte es und ging ohne etwas zu sagen . Das traf Latizia sehr , aber sie ließ es ihr nicht anmerken .
Tag der Veröffentlichung: 19.05.2012
Alle Rechte vorbehalten