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Erst der Anfang



Es fing vor ungefähr ein halbes Jahr an.
Mein Dad und meine Mum stritten sich jeden verdammten Tag, und da ich, dieses geschreihe nicht aushalten konnte, verzog ich mich immer
zu meinem besten Freund. Er heißt Liam Hemsworth und ist ein paar Jahre älter als ich, was mich genauso wenig wie ihn störte.
Ich verbrachte eigentlich den ganzen Tag bei Liam, bis seine Freundin ankam, die ich gar nicht leiden kann. Also machte ich mich auf dem Weg nach Hause.
Und wie erwartet, hörte ich das geschreihe bis draußen. "sind die schon wieder dran?" sagte ich leise zu mir selbst "sollen sie sich doch scheiden lassen"
Kopfschüttelnt ging ich zur Türe, als die Tür aufgerissen wurde und mir eine Tasche am Kopf flog. "Autsch" durch den Aufprall der Tasche, flog ich auch hin.
"DU KANNST DER TASCHE FOLGEN" schrie meine Mutter laut und schubste meinen Vater aus dem Haus. "Was geht da ab.." dachte ich mir, sprach es aber laut aus.
"Elena, komm bitte rein, essen ist fertig" sagte sie ganz ruhig, als ob nichts gewesen wäre. Komisch, hat die ihre Tage oder was? Naja, also ging ich rein setzte mich am
Tisch, wo auch schon meine Geschwister Justin, Jaxon und Jazmin saßen. Wärend des essen, waren alle still, selbst Justin der immer eine große Fresse hat.
"Ich muss euch was erklären" Ich sah gespannt zu meiner Mutter "Also" fing sie an und spielte nervös mit ihren Fingern "Ich und euer Vater werden uns scheiden lassen, dass war uns
schon vor Wochen klar also, hab ich mich auf der Suche nach ein neues Heim gemacht, da ich die Kosten für dieses große Haus nicht alleine tragen kann, wir werden nicht in Deutschland bleiben"
Geschockt sah ich meine Mutter an "Und was ist mit Liam" Liam war der erste der mir einfiel. "Der muss natürlich hier bleiben, aber du kannst ihn besuchen." Ich nickte. ganz ehrlich, ich bereue es
bis heute nicht mitgegangen zu sein, denn einen Monat später, als wir schon im neuen Haus waren, traf ich einen super süßen Typen, aber eins nach den anderen.

Der erste Monat in der neuen Stadt



Also, wie schon gesagt, waren wir einen Monat später schon im Haus. Ich hatte ein recht kleines Zimmer, aber das machte mir nichts, denn auch in Deutschland war es nicht viel größer.
Freunde habe ich in der Schule auch schon gefunden. Heute ist Donnerstag, ich machte mich fertig, da ich gleich mit meinen Freunden schwimmen gehe. Also, bikini an noch ne Hotpans und nen Shirt, dazu meine Vans und
schwupp war ich schon aus dem Haus. "Michelle" rief ich, als ich sie auf der anderen Seite der Straße sah, sie kam rüber und wir liefen zusammen.
Wir redeten über Gott und die Welt ich war so in das Gespräch vertieft, das ich ausversem gegen wen gelaufen bin und auf mein Po landete.
"Tut mir schrecklich leid" mir sahen 2 Wunderschöne Augen entgegen, und dazu noch ein Wunderschönes Lächeln. "wow" dachte ich mir, und nahm dankent seine Hand an, die er mir zu streckte, dass er mich hochziehen konnte.

-----------NachdemSchwimmenZuhause-------------
Dieser Typ ging mir nicht aus dem Kopf, ich wollte unbedingt wissen wer er ist. zog meine schuhe an und ging in den Park. Hierher komm ich immer, wenn ich nachdenken muss. Und das musste ich, meiner Meinung nach zu viel.
"hi" mir lief ein schauer über den Rücken, und die Haare in meinen Nacken stellten sich auf. Es war die Stimme des Typen vorhin. Aus Angst, dass ich nur träumen würde antwortete ich nicht. "Ist dir nicht kalt hier draußen?"
Nein ich habe nicht geträumt, er war wirklich da. Ich sah ihn an und auch in Dunkeln konnte man seine Wunderschönen Augen strahlen sehen. "Doch, aber das macht mir nichts" gab ich ihn zurück und lächelte ein Wenig.
Er streifte daraufhin seine Jacke ab und legte sie mir über die Schulter "Ich bin Zac" Mir wurde alles klar, als er seinen Namen nannte. Er war Zac, Zac Efron. Und ich wusste auch woher ich ihn kannte, er war im Tv..aber dort haben sie nichts gutes gesagt.
Aus Reflex rückte ich ein Stück weg "Keine Angst" flüsterte er in mein Ohr und fing an meinen Hals zu küssen "Ich tu dir nichts.." Ich rückte noch ein Stück weg, nicht mehr aus Angst vor ihm, nein es war die Angst vor mir selber. Denn es gefiel mir was er tat.
"Komm schon, ich merk doch du genießt es" Ich nickte leicht, sah ihn an. Er nahm meine Hand und zog mich in einer Gegend, die ich von hier nicht kannte. Seine Wohnung sah auch schon von außen nicht grad aus wie ein 5 Sterne Hotel. Doch ich lies es zu.

Zac Efron.


„So stürmisch ", kicherte ich als mich Zac gegen die Wand drückte. Zac stützte seine Hände gegen die Wand und küsste mich energisch. „Wenn es um dich geht, bin ich das immer.", hauchte er an der Haut meines Halses entlang und verteilte dort sanfte Küsse.
Automatisch legte ich meinen Kopf ein wenig zur Seite und zog Zac enger an mich. Zac umfasste meine Taille und zog mir langsam mein T-Shirt über den Kopf, dann legte er seine Hände auf meinen Po und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um Zac's Taille, während ich ihn küsste.
Mit meinen Fingern fuhr ich durch Zac's Haar und streichelte seinen Nacken. „Ob Baby, was tust du nur mit mir?", stöhnte Zac als er mich auf das Bett legte und begann mein Dekolleté zu küssen. Ich genoss die Berührungen von Zac's Lippen auf meiner Haut und keuchte leise vor Erregung.
Langsam schob Zac seine Hände unter meinen Rücken und öffnete mit einer gekonnten Bewegung meinen BH.
Er beugte sich über mich und küsste mich lange. Leise stöhnend verteilte er weitere Küsse auf meinen Hals, bis hin zu meiner Schulter. An meiner Schulter angekommen strich er zärtlich die Träger meines BHs herunter und warf den BH auf den Boden. „Du bist so schön.", flüsterte er und küsste zärtlich meine Brüste.
Er leckte sanft über einen meiner Nippel und massierte mit der Hand meine Brust. Zac's Hände auf meinen Körper fühlten sich so gut an. Stöhnend zog ich Zac's T-Shirt über den Kopf. Schwer atmend streifte mir Zac Jeans und Slip herunter.
Mir stockte der Atem als er einen Finger in mich rein gleiten ließ. „Zaaaaac.", keuchte ich und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Er rieb mit seinem Daumen in kreisenden Bewegungen an meiner Klitoris, während er weiter mit seinem Finger hinein und wieder heraus glitt. Zac beugte sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich.
Unsere Zungen spielten mit einander. Sein heißer Atem an meinen Lippen und seinen Fingern zwischen meinen Beinen raubten mir komplett den Verstand. Ich stöhnte auf während Zac sein Tempo beschleunigte und ich wimmernd an seinen Haaren zog. „Baby...", keuchte Zac und stütze sich mit beiden Händen neben meinen Kopf ab. „Ich will dich.", flüsterte er gegen meine Halsbeuge.
Ich öffnete seinen Gürtel. „Dann nimm mich." Zac warf seine Jeans neben das Bett und streifte seine Boxershort von sich. Er lag nun nackt auf mir. Zac presste seinen Körper gegen mich und ich konnte seine Erektion an meinem Oberschenkel spüren. Ich fuhr mit meinen Händen über Zac's Rücken. „Hast du Angst?",
wisperte Zac und küsste mich sanft. „Ein bisschen.", antwortete ich ihm ehrlich. „Ich bin ganz vorsichtig.", versicherte er mir. Zac beugte sich herüber zu seinem Nachttisch und holte ein Kondom aus einer Schublade heraus. Er riss das Päckchen auf und streifte es über. „Keine Angst.", flüsterte er bevor er in mich eindrang. Zac stöhnte auf.
Ich lag still da und versuchte den stechenden Schmerz zu ignorieren. „Du. Fühlst. Dich. So. Gut. An.", stöhnte Zac über mir und bewegte sich in rhythmischen Bewegungen. Ich schloss meine Augen und versuchte den Moment zu genießen. „Tut es sehr weh?", fragte Zac erschrocken und hielt kurz inne. „Etwas.", antwortete ich ihm und legte meine Hände um seinen Nacken.
„Küss mich.", sagte ich bestimmend und zog ihn zu mir herunter. Zac legte seine Lippen auf meine und biss mir sanft auf die Unterlippe, während er sein Becken langsam vor und zurück schob. Ich stöhnte leise auf und verdrängte den Schmerz, als plötzlich mein ganzer Körper zu kribbeln begann. Keuchend krallte ich meine Fingernägel in Zac's Rücken.
„Oh.. Zaaaaac." Ich schnappte nach Luft und war überwältigt von diesem fremden Gefühl. Zac grinste und atmete schwer ein und aus. Ich spürte seinen Atem neben meinem Ohr. „Baby...", flüsterte er und beschleunigte sein Tempo. Zac biss sich auf die Lippe und küsste mich zärtlich. Seine Zunge spielte mit meiner und ihm entfuhr ein Stöhnen.
Meine Finger fuhren durch Zac's Haar und ich zog lustvoll an ihnen. Sanft liebkoste Zac meine Nippel und bedeckte meinen Oberkörper mit flüchtigen Küssen. „Du bist so wunderschön.", stöhnte er atemlos als er erneut in mich herein glitt. „Zac!", schrie ich nach Luft ringend, als ich kam. Wenig später folgte mir Zac.
„Fuuuuck Elena!" Nach Luft schnappend zog ich ihn an mich und küsste ihn sanft. Zac glitt aus mir heraus und legte sich neben mich. Liebevoll strich er mit seinem Daumen über meine Unterlippe. „Ich liebe dich.", flüsterte er. Ich schloss für einen Moment die Augen. Dann sah ich in Zac's makelloses Gesicht und lächelte. „Ich liebe dich auch.", flüsterte ich erschöpft und kuschelte mich an seinen warmen Oberkörper.
Zac nahm meine Hand und verhakte seine Finger in meinen, mit der anderen Hand streichelte er sanft über meine Schulter

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Tag der Veröffentlichung: 15.02.2013

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