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Der Graben




Der Fremde: 'Wie liebe ich nach diesen Schrecken diese fürchterliche Dunkelheit.'
Ich: Ein tiefer Graben: Es geht nicht weiter. Am Besten kehren wir um.
Der Fremde: Spring drüber! Du brauchst keine Angst zu haben!
Ich: Er ist zu breit, das kann der beste Weitspringer nicht schaffen.
Der Fremde: Dann spring hinein.
Ich: Bist Du verrückt? Der Graben ist unendlich tierf. Das kann niemand überleben.
Der Fremde: Spring!!
Ich: 'Will er mich endgültig loswerden, weil ich ihm vorhin nur so widerstrebend gefolgt habe?'
Der Fremde: Spring!


Ich: 'Aber ich fühle, das er jetzt ganz ehrlich und uneigennützig ist im Gegensatz zu vorhin.'
Der Fremde: Spring doch endlich!!
Ich: Also los!
Der Fremde: Lebst Du noch? Hörst Du mich?
#Hab ich ihn jetzt wirklich in den Tod getrieben? Das wollte ich nicht. Ich war fest überzeugt, dass er heil unten ankommt.#
Ich: Ich hab es überlebt.Ich stecke bis zu den Hüften im Schlamm. Aber ich lebe!
Der Fremde: #Gott sei Dank.#

Hast Du festen Boden unter den Füßen?
Ich: Ja, aber ich kann mich nur mit größter Mühe bewegen.
Der Fremde: Taste die Wände ab, ob Du eine Öffnung findest.


Ich: Ich versuche es, aber jeder Schritt kostet unheimliche Kraft.
Der Fremde: Gib es nicht auf. Wenn es wirklich nicht mehr geht, ruhe Dich ein wenig aus und mach dann weiter.
Ich: Ich bin schon total entkräftet und habe doch keinen Durchgang gefunden. Es ist hoffnungslos. Wir sind zu weit gegangen. Wir hätten ...
Der Fremde: Kein Wort weiter! Ich will von diesem Babyzimmer nichts mehr hören. Hast Du schon rundherum alles abgetastet?
Ich: Nein, aber es fehlt nur noch ein kleines Stück.


Der Fremde: Also auf, Du hast jetzt lange genug ausgeruht.
Ich: Du hast ja keine Ahnung, wie schwer das ist sich in diesem Schlamm vorwärts zu bewegen. Aber ich werde es versuchen.
Der Fremde: 'Es kann doch nicht sein, das wir wirklich am Ende sind.'
Ich: Ich spüre mit dem Fuß eine Öffnung. Sie muss ziemlich groß sein.
Der Fremde: Kannst Du mit dem Fuß ertasten, wie es dahinter weitergeht?
Ich: Der Fels scheint glatt zu sein und wie eine Rutsche in die Tiefe zu führen.
Der Fremde: Also frisch auf und hindurch.


Ich: Ich müsste mit den Kopf durch den Schlamm und würde ersticken.
Der Fremde: Nicht verzagen: Du schaffst es.
Ich: Unmöglich! Und das ist mein letztes Wort dazu.
Der Fremde: 'Verloren, er meint es diesmal ernst und ich kann ihn zu nichts mehr bewegen.'
Ich: Oh, ein Lichtblitz. Der hat mir übermenschliche Kräfte verliehen: Ich riskiere es.
Der Fremde: 'Ich hatte doch recht. In dieser Höhle gibt es nie ein Ende. Oder kommt es am Ende noch viel schlimmer?'


Ich: Ich sehe vieler solcher Rutschen kreuz und quer und das alles in einem großen Hohlraum. Es geht alles so schnell. Ich verliere das Bewusstsein.
Der Fremde: Hallo, wach auf.

'Ich bin am Ende meiner Nerven. Er liegt wie tot vor mir und ich weiß nicht, ob ich jetzt endgültig allein in dieser fürchterlichen Höhle bin, in der es für mich kein Entrinnen gibt.'

Wach auf! Wach auf!

'Bin ich jetzt ein Mörder und warte nur noch auf mein schreckliches Ende?'
Ich: Wo bin ich?


Der Fremde: Du lebst, Du lebst, Du lebst! Das Schönste was ich erlebt habe seit wir in der Untergrund gegangen sind.
Ich: Ach ja, ich bin ja irgendwo in MEINER Höhle und Du kannst ja nichts wahrnehmen.
Der Fremde: Schau Dich um. Ich habe nach dieser großen Verzweiflung schon wieder Hoffnung.
Ich: Von dort oben muss ich wohl runter geflogen sein und da auf der anderen Seite geht ein Gang weiter.
Der Fremde: Na also, dann los.

Die zweite Verwandlung



Ich: Nein, über dem Gang ist eine Öffnung im Fels, da muss ich hin. Aber sie ist zu hoch und er Fels so glatt, dass ich nicht hinauf komme.
Der Fremde: Schaffst Du es, wenn Du auf meinen Händen und Schultern hochklettern kannst?
Ich: Ja, das könnte gerade reichen.
Der Fremde: Also los, versuch es.
Ich: Es klappt tatsächlich.
Der Fremde: Was siehst Du?
Ich: Eine Art Versammlungssaal. Aber ich muss erst mal Luft holen.
Der Fremde: Jetzt bist Du sicher wieder bei Atem. Beschreibe den Raum.

Ich: Alle Wände sind voll mit Bildern, die ich aber nicht beschreiben kann. Sie wirken auf mich wie ein Stammbaum.
Der Fremde: Und weiter, kannst Du sonst noch etwas wahrnehmen?
Ich: Ja, ich sehe sie nicht, aber ich spüre, dass hier eine Versammlung stattfindet, von Menschen, die etwas mit mir zu tun haben.
Der Fremde: Deine Vorfahren? Ist das so eine Art Familientreffen?
Ich: Ja, das trifft die Sache ziemlich gut.
Der Fremde: Wollen sie Dir etwas mitteilen?
Ich: Ich glaube ja. Lass mich mich ruhig werden.


Der Fremde: 'Ich will seine Familienfeier ja gar nicht stören, aber es ist halt dumm, wenn man immer nur im Dunkeln steht.'
Ich: Sie freuen sich, dass ich siebesucht habe und wollen mir Mut machen. Sie sind immer bei mir und helfen mir. Ich brauche keine Angst zu haben und mir keine Sorgen über die Zukunft machen. Alles ist gut.
Der Fremde: Das freut mich für Dich.
Ich: Sie verlassen den Raum. Wir sind wieder allein.
Der Fremde: Kein Grund traurig zu sein, wo sie Dir doch so viel Mut gemacht haben.
Ich: Schau! Da hinten geht eine Tür auf.
Der Fremde: Und wieder dieses grelle Licht!


Ich: Wie siehst Du denn jetzt aus?Wie Moses mit einer Tüte über den Kopf.

 

 


Der Fremde: Du hast Dich aber auch sehr verwandelt. Dass Du ein Kind wirst nachdem Du Deiner Vergangenheit begegnet bist ist verständlich, aber warum muss ich mich auch immer verändern? Aber immerhin besser wie zuvor.
Ich: Ich habe keinen Einfluss auf diese Veränderungen. Aber ich fühle mich so ganz wohl.
Der Fremde: Weil es etwas mit Dir zu tun hat, aber was habe ich mit dieser Tüte zu tun?


Ich: Vielleicht mehr als Du ahnst. Du weißt es nur noch nicht. Aber vielleicht bekommst Du auch irgendwann eine Erleuchtung wie Mose.
Der Fremde: Ich werde geduldig warten, schließlich habe ich keine andere Wahl.
Ich: Hier geht es eine Treppe hinab – also weiter.
Der Fremde: Wir kommen jetzt wohl in den Gang, in den wir gekommen wären, wenn wir unten weitergegangen wären.
Ich: Genau. Mir gefällt diese Höhle immer besser.

In die Tiefe


Der Fremde: 'Hoffentlich zieht es sich nicht wieder so endlos hin wie beim letzten Mal.'
Ich: Hier ist ein großer Raum wie eine Kuppel und Ausgänge nach allen Seiten.
Der Fremde: Gibt es hier irgendetwas zu sehen oder zu fühlen?
Ich: Irgendetwas von Leben und Freude ist in diesem Raum. Besser kann ich es nicht erklären.
Der Fremde: Verändert Dich das irgendwie?
Ich: Ich glaube schon, aber ich kann nicht ausdrücken wie. Auf jeden Fall geht es mir hier gut.

Der Fremde: Das heißt doch hoffentlich nicht, dass Du hier bleiben willst?
Ich: Nein, Du kannst Dich beruhigen.Es war gut hier gewesen zu sein, aber ich will weiter.
Der Fremde: In welche Richtung?
Ich: Das ist das Problem. Wenn ich mich für eine Richtung entscheide, dann muss ich mindestens sieben Möglichkeiten aufgeben. Ich habe das Gefühl, dass ich das nicht schaffe.
Der Fremde: Aber wenn Du Dich nichtentscheidest, dann gibst Du alle Möglichkeiten auf und versauerst hier.
Ich: Leider hast Du recht. Aber es schmerzt mich so viele Möglichkeiten aufzugeben.

Der Fremde: Es hilft nichts – so ist das Leben.
Ich: Also gut, gehen wir den Weg vor uns, halb rechts.
Der Fremde: Geht es Dir jetzt besser nachdem Du die Entscheidung getroffen hast?
Ich: Ja wirklich.
Der Fremde: Wie ist dieser Gang?
Ich: Eng und schmal, aber ich kanngerade noch aufrecht gehen.Er führt leicht abwärts.
Der Fremde: 'Diese Blindheit macht mich noch verrückt.'
Ich: Hier ist mitten im Weg eine Tür zu einem Raum, an dem man auch links und rechts vorbeigehen könnte.
Der Fremde: Willst Du die Tür öffnen?

Ich: Ich habe so ein eigenartiges Gefühl bei diesem Gedanken: Es könnte etwas Schlimmes hinter der Tür sein.
Der Fremde: Also umgehen wir den Raum einfach. Wir haben ja gerade gelernt, dass man nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen kann.
Ich: Nein! Ich habe Angst etwas zu versäumen wenn ich die Tür nicht öffne.
Der Fremde: Welche Angst ist größer? Vor dem Schrecklichen, das hinter der Tür sein könnte, oder davor etwas zu verpassen.
Ich: Ich glaube ich habe eine Riesensehnsucht nach Unbekannten, nach dem Risiko, nach Abenteuer. Ja, es ist wirklich so.


Der Fremde: Also dann. Öffne die Tür.
Ich: Oh, es ist nur ein ganzgewöhnlicher Aufzug.
Der Fremde: Hier ein Aufzug? Das nennst Du gewöhnlich? Hast Du eine Ahnung wo er hinführt?
Ich: Nach oben führt er nicht – er führt in die Hölle.
Der Fremde: Ist das Dein Ernst?
Ich: Zumindest irgendwo ins Feuer.
Der Fremde: Und Du willst wirklich da hinunter fahren?
Ich: Auf jeden Fall.
Der Fremde: Du bist wahnsinnig. Da mach ich nicht mehr mit! Das geht zu weit!
Ich: Reg Dich doch nicht so auf.
Der Fremde: Da soll ich mich nicht aufregen? Ich bin Dir bisher treu gefolgt! Aber irgendwo ist eine Grenze und die ist jetzt erreicht.


Ich: Du kannst mich doch nicht allein lassen!
Der Fremde: Wenn Du unbedingt da runter willst, dann lasse ich Dich allein. Ohne Rücksicht auf Verluste!


Ich: Wovor hast Du denn Angst? Du siehst und erlebsthier doch gar nichts. Dir kann also doch gar nichts passieren.
Der Fremde: Für meinen Geschmack ist mir schon viel zu viel passiert seit ich hier drinnen bin.
Ich: Was soll das lange Gerede? Ich drücke den Knopfund schon geht es abwärts.
Der Fremde: Das ist gemein! Ich habe so viel Rücksicht auf Dich genommen und jetzt fahre ich mit Dir in die Hölle, ohne dass ich damit einverstanden war.

Ich: Entschuldige, aber es ist für mich wie eine Sucht dorthin zu kommen und ich konnte sie nicht länger im Zaum halten.
Der Fremde: 'Ich glaube, er wird jetzt ernsthaft gefährlich.'
Ich: Wir sind am Ziel
Der Fremde: Es ist hell. Ich sehe das Feuer. Bin ich denn in einem Albtraum? Ich will aufwachen!
Ich: Was hast Du? Es ist doch herrlich hier. Ich bin am Ziel!!!
Der Fremde: Ich bringe Dich um!
Ich: Lächerlich, ich bin so glücklich, dass mir niemand etwas tun kann.
Der Fremde: Ist denn die Welt total verrückt geworden?Ich stehe kurz vor dem Wahnsinn.

Ich: Wenn Du erst sehen könntest, was ich sehe, dann würdest Du wirklich wahnsinnig.
Der Fremde: Ich bin am Ende.
Ich: Ich sehe dämonische Gestalten, aber ich bin ihnen gewachsten. Sie können mir nichts antun.
Der Fremde: Aber mir.
Ich: Ich möchte Macht über diese Dämonen gewinnen.
Der Fremde: Aus! Schluss! Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr!
Ich: Sie sind bereit sich mirunterzuordnen. Aber da kommtihr bisheriger Beherrscher und will sie mir wegnehmen.
Der Fremde: Flieh! Flieh!!
Ich: Niemals! Entweder ich gewinne, oder ich gehe zu Grunde!

Der Fremde: Ich will nicht sterben! Ich will leben!
Ich: Das nennst Du Leben? Lächerlich! Jetzt beginnt der Kampf: Die Entscheidung meines Lebens kann nun fallen.
Der Fremde: Wohin kann ich fliehen? Ich bin wie erstarrt. Ich kann mich nicht bewegen.
Ich: Meine Entscheidung nichtzu weichen nimmt ihn anscheinend seine Kraft. Er kommt nicht auf mich zu: Er hat Angst!
Der Fremde: Lass mich so schnell wie möglich sterben! Ich bin am Ende.
Ich: Ich gehe langsam auf ihnzu. Er weicht Schritt für Schritt zurück.
Der Fremde: Wahnsinn, alles Wahnsinn.
Ich: Er ist verschwunden. Ich besitze nun alle Macht!!!

Macht




Der Fremde: Wenn das so ist, dann versetze mich mit meiner alten Gestalt vor die Höhle.
Ich: Ich habe jetzt auch Macht über Dich. Warum sollte ich mich von meinem Besitz trennen?
Der Fremde: Überschätzt Du Dich nicht?
Ich: Von wegen! Ich kann sogar Menschen verwandeln wie das Licht!
Der Fremde: Tatsächlich, Du siehst jetzt aus wie ein Medizinmann mit Maske.
Ich: Hast Du noch irgendeinen Zweifel an mir, Du Knochengerüst?
Der Fremde: Nein. Bleiben wir jetzt für alle Zeiten hier?


Ich: Oh nein! Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen; wir werden wieder nach oben fahren. Ich muss beweisen, dass michdas Licht nicht mehr verwandeln kann. Dass ich sogar das Licht besiegt habe.
Der Fremde: 'Er wird immer schrecklicher. Er kennt keine Grenzen und keine Rücksicht mehr.'
Ich: Also nach oben zu neuen Taten.
Der Fremde: 'Sein Übermut ist fast an-steckend. Trotzdem fühle ich mich in meiner Haut äußerst unwohl.'
Ich: Wir sind oben, aber etwas ist hier anders als unten.

Der Fremde: Das ewige Dunkel ist halt doch noch besser, als das ewige Feuer. Fühlst Du Dich hier oben fremd, weil das da unten Deine Heimat geworden ist?
Ich: Du hast recht. Aber es hilft nichts: Ich muss meinen Machtbereich nach überall hin ausdehnen. Also mar-schieren wir in diesen Gang weiter!
Der Fremde: 'Wie kann ein Mensch nur so eine Veränderung durchmachen?'
Ich: Das ist doch was ganz anderes wie die dauernde Ängstlichkeit bisher.
Der Fremde: Eigenartig, dass ich jetzt den Gang und die Felsen sehen und spüren kann.


Ich: Meine von mir geleitete Welt ist eben eine menschlichere Welt.
Der Fremde: 'So menschlich kommt er mir zur Zeit aber überhaupt nicht vor'.

Eigenartig, ich habe plötzlich einen Riesenhunger.
Ich: Nachdem Du wieder wie ein Mensch wahr nehmen kannst, hast Du auch wieder menschliche Bedürfnisse.

 

 

Der Fremde: Du kannst mir doch sicher helfen.
Ich: Nichts leichter als das.
Der Fremde: Oh, wir kommen in einen Raum.
Ich: Ist er nicht toll?
Der Fremde: Wie in einer Kirche. Aber zu essen gibt es hier wirklich genug.
Ich: Oh!
Der Fremde: Wolltest Du den Raum wirklich so haben?


Ich: Nein, ich wollte nur zu essen haben. Über den Raum habe ich mir keine Vorstellungen gemacht.
Der Fremde: Mir schmeckt es. Es ist schön sich wieder einmal richtig sattzu essen.
Ich: Der Raum verändert mich irgendwie. Ich sehe mich in all meinen Verwandlungen in dieser Höhle.
Der Fremde: Und wie geht es Dir dabei?
Ich: Gut, meine Machtgier lässt etwas nach. Ich glaube, ich werde wieder normal.
Der Fremde: 'Gott sei Dank! Lange wäre das sicher nicht mehr gut gegangen.'

Das freut mich.




Ich: Tatsächlich! Ich kann jetzt jemanden über mich anerkennen, den ich nicht be-siegen muss. Er will mir auch meine Macht gar nicht nehmen und mit ihm ist das alles viel besser, als
wenn ich ihn besiegt hätte. Du verstehst mich sicherlich nicht?
Der Fremde: Ich verstehe zumindest, dass eine gute Entwicklung in Dir vor sich geht und bin sehr froh darüber, dass ich keine Angst mehr vor Dir zu haben brauche.
Ich: Ja, ich glaube so ist alles gut und ich spüre frischen Mut.


Der Fremde: Das vertreibt meine Sorgen und gibt mir neue Hoffnung. Dann können wir ja entschlossen weitergehen?
Ich: Gleich. Einen Moment noch. Ich kann mich an diesen Raum gar nicht satt sehen.
Der Fremde: Es ist toll, dass ich jetzt auch sehen kann, was er sieht, zumindest äußerlich.
Ich: O.k., machen wir uns auf den Weg.

Impressum

Texte: ©MicMam 1999
Tag der Veröffentlichung: 08.09.2012

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