Ich widme dieses Buchen allen die es lesen. :D
Alle Rechte liegen bei mir
Das Bild habe ich von Google ^^
Kapitel I
Nur noch um die Ecke biegen und ich bin zuhause. Die Dunkelheit macht mir Angst. Seit wann bin ich eigentlich so ein Angsthase? Der Mond und die Sterne funkelten um die Wette. Es ist eine Sternenklare Nacht. Der Wind peitscht mein Gesicht und die kälte kriecht mir langsam die Füße hoch. Warum habe ich mich einfach nicht nach Hause fahren lassen? Das nächste Mal nehme ich das Angebot meiner besten Freundin, Mary an. Ich war bei ihr und hab ich geholfen die neue Wohnung ein zurichten, sie wohnt seit neustem nur 2 Blocks weiter von mir. Ich lief gerade durch den Park der mich zu mir nach Hause bringt. Der Wind blies mir meine Haare in alle Richtungen, wie ich sowas hasse. Ich versuchte meine tanzenden Haare zu beruhigen. Nur noch die Straße überqueren und ich bin daheim. Endlich! Doch ich freute mich eindeutig zu frühe, denn da bog gerade ein Haufen Jungs um die Ecke. Sie waren ungefähr so alt wie ich. Also zwischen 18 und 25 würde ich schätzen. Ich versuchte so unauffällig wie möglich an ihnen vorbei zu laufen. Doch mein versuch ich kläglich gescheitert als ich schon von weitem hörte wie einer der Jungs sagte:“Da ist ja unsere heutige Abendbeschäftigung.“ Was soll das denn?! Okay was mache ich jetzt? Sollte ich um Hilfe rufen oder Weg rennen? Vielleicht haben sie ja aber auch nicht mich gemeint. Ich ging einfach meinen Weg weiter, in der Hoffnung das, dass nur ein Spaß war. Und schon wieder irrte ich mich, denn die Jungs um zingelten mich jetzt, wie ein Jäger seine Beute. „Könnte ich bitte vorbei?“ sagte ich mit aller Ruhe die ich aufbringen konnte. „Süße wir wollen doch nur ein bisschen Spaß haben“ Na toll gegen 8 von denen schaffe ich es nie. Vor allem wenn sie aussehen wie Adonis höchst persönlich. Alle sind muskelbepackt. Scheiße! Der Kreis, den sie um mich bildeten wurde immer kleiner. „WaWas wollt ihr von mir?“, stotterte ich. „Dein Blut“ Antwortete einer von den 8. Ich konnte nicht anders, als den Mund sprachlos auf zu machen. Ich glotze die acht verblödet an. Halloo?! Spinnen die jetzt oder was!? Sind das so Psychos die Blut trinken und an den Satan glauben? „Was seid ihr denn für Spinner?!“ Sagte ich. Einer aus der Gruppe antwortete mir mit einem Spöttischem lächeln:„Wir haben viele Namen…Kinder der Nacht, Nachtwesen, Blutsauger aber wir bevorzugen den Namen Vampire.“ Das Wort Vampire betont er sehr stark und gedehnt. Vampire?! Das ich nicht lache. Die gibt es bloß in Büchern. „Jaja und ich bin der Weihnachtsmann“ sagte ich spöttisch. „Mädchen du hast Glück, wir suchen eine Bedienstet für unser Haus. Luca erledige das“ Einer trat aus dem Kreis, ich schätze das ist Luka. „Was wird das jetzt?!“ schrie ich schon fast. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Scheiße, Megan der Typ will dich töten, schoss es mir durch den Kopf. Ich spannte meine Muskel an, ich gebe nicht auf, niemals! Luca stand jetzt direkt vor mir und ich holte mit meinem Knie aus und traf voll ins Schwarze. Luca ging zu Boden und stöhnte schmerzhaft auf. Es ist keine Zeit sich freuen ermahnte ich mich selbst. Doch zu spät ich wurde von hinten, sehr unsanft, gepackt und plötzlich spürte ich wie zwei Messerscharfe Zähne sich in meinen Hals bohrten. Ich keuchte vor Schmerz auf und spürte wie mein Leben aus mir ausgesaugt wurde. Es fühlte sich an als ob meine Beine aus Blei wären und ich sank zu Boden. Der Typ lies von mir ab und stütze mich. Mir wurde es schwarz vor Augen und ich sank in eine schwere Schwärze. So soll mein Leben also so enden?! Nein - nicht mit mir!
Kapitel II
Scheiße Man, mein Hals brennt wie Feuer. Ich muss dringend was trinken. Ich setzte mich auf und öffnete meine Augen. Wo bin ich denn gelandet?! Plötzlich schossen wir die Geschehnisse von gestern Abend durch den Kopf. Vampire! Oh Kacke. „Dornröschen ist endlich aus ihrem Schlaf erwacht.“ Sagte eine männlich Stimme. Automatisch drehte ich meinen Kopf zur Seite aus der die Stimme kam. Dort stand Luca und funkelte mich böse an. In dem Zimmer in dem Ich mich befinde stehen nur ein Bett, auf dem ich lag, ein Schrank und ein Schreibtisch. Es gibt keine Fenstern und dadurch wirkt der Raum wie eine Gefängniszelle. Ich faste mich an meinen Hals, weil er so unglaublich brannte. „Was habt ihr mit mir gemacht?“ fragte ich vorsichtig. „Dich verwandelt was denn sonst“ er sagte das so, als ob es das natürlichste auf der Welt wär. Ich glaube jetzt an Vampire denn ich musste es an eigenem Leib erfahren. Ich sah ihn mit großen Augen an. „WaWas habt ihr gemacht?! Ich will nicht so sein wie ihr, lebende Leichen, die Blut trinken“ Bei dem Gedanken das ich Blut trinken sollte, wird mir spei übel. „Du hast aber keine Wahl“ sagte Luca gleichgültig. Die Tür ging auf und der heißeste Typ auf der ganzen Welt kam rein. Er war 1,80 groß und hat braune Haare die er sexy gestylt hatte. Smaragd Grüne Augen, hohe Wangenknochen, gerade Nase und sinnliche volle Lippen, also ein Traum von einem Typen. Und der Körper erst, scheiße so sieht mein Traumtyp aus. Megan reiß dich zusammen, forderte ich mich selbst auf. Der Typ schaute mich an. Er musterte mich von Kopf bis Fuß und ich wurde rot unter seinen Blicken. Megan verdammt reiß dich am Riemen! „Wie heißt du?“, ich bekam eine wohltuende Gänsehaut und das nur wegen seiner Stimme, kacke. Ein bisschen Verlegen antwortete ich:“ Megan“. Der Typ grinste mich schelmisch an und fuhr fort:“ Also Megan, wie du schon bestimmt von Luca weißt, bist du ein Vampir. Wir haben dich verwandelt damit du uns dienst. Alle Vampire besitzen ihre eigene Fähigkeit. Es gibt keine Vampire die, die dieselben Fähigkeiten haben. Ich z.B kann mit meinen bloßen Gedanken töten oder schaden hinzufügen deswegen solltest du mir niemals zunahe kommen. Außerdem besitzen alle Vampire bessere Sinne als Menschen. Wir sind sehr stark, schnell und können Menschen manipulieren. Verstanden?“ Ich nickte obwohl ich das ganz und Gar nicht verstanden habe. „Ich wette du bist durstig, deswegen habe ich dir ein Geschenk mit gebracht.“ Er schob ein Mädchen das ich vorher nicht bemerk hatte, näher zu mir. Das Mädchen hatte wohl geweint, denn ihre Augen sind rot. Der Vampire hinter dem Mädchen nahm ihr Handgelenk und biss hinein. Das Mädchen schrie auf und verstummte wieder, stattdessen fing sie wieder an zu weinen. Blut quoll ihr aus der Bisswunde. Und als der Geruch mich erreichte, war es so als ob ich gegen eine Wand klatschen würde. Dieser Duft war so unbeschreiblich, es zog mich an. Meine Eckzähne fuhren wie automatisch aus. Ich war wie hypnotisiert und bewegte mich langsam zu dem Mädchen. Meine Augen fixierten ihr Handgelenkt und Ich hörte nur den Herzschlag des Mädchens. Alles um mich herum nahm ich Gar nicht wahr. Ich würde dieses Mädchen töten, wenn ich mich nicht sofort von diesem Geruch losreisen würde. Ich kann das nicht..dieser Duft ist so betörend. Ich stand vor dem Mädchen und nahm das Handgelenk. Megan nein, geh sofort weg! Schrie meine innere Stimme. Doch es nütze nichts ich würde dieses unschuldige Mädchen töten. Plötzlich Traf es mich wie ein Schlag. Ich ließ das Handgelenk los und (ich glaube das war gerade Weltrekord) rannte in die hinterste Ecke des Raumes, wo ich mich an die Wand lehnte und langsam hinunter gleiten ließ. Ich Atmete einmal tief ein und aus, ein und aus. „Schaft sie hier weg oder ich werde sie töten!“, schrie ich hysterisch. Luca und der andere Typ rissen unglaubwürdig die Augen auf. Scheiße, lange halte ich das nicht mehr aus. Dieser Geruch treibt mich in den Wahnsinn. Ich presste mein Lippen aufeinander. Dieser Schmerz in meiner Kehle war unerträglich und meine Spitzen Eckzähne pochten vor Schmerzen. Mein Körper verlangte Blut. Immer noch hörte ich das schlagen des Herzens. Sie weinte immer noch. „Luca schaff das Mädchen aus dem Raum“ sage der Typ dessen Namen ich nicht kannte. Luce nahm ihm das Mädchen ab und ging aus dem Zimmer. Als die Tür dann endlich zugefallen war, entspannte ich mich wieder. Meine Eckzähne fuhren zurück. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich geheult hatte. Ich wischte mir einmal durchs komplettes Gesicht. Währenddessen setze sich der unbekannte auf das Bett, sodass er gegenüber mir saß. „Wie hast du es geschafft?“ unter brach er die Stille. „Was geschafft?“ fragte ich mit brüchiger Stimme, während ich meinen Kopf in den Nacken legte und die Augen schloss. „Du bist dem Blutrausch nicht verfallen. Wie hast du das gemacht? Es gibt fast keine Vampire die Blut wiederstehen können und die sind schon sehr alt und haben Übung drin gefunden.“ „Ich weiß es nicht“ antwortete ich Wahrheitsgemäß. „Interessant“ murmelte der Schönling eher zu sich selbst als zu mir.
Tag der Veröffentlichung: 26.11.2011
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