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Prolog

Das Leben ist schön, man muss es nur sehen.

Wenn alles zu grau ist, die Frabe randrehen.

Ich habe gesehen, auf meinen Reisen, dass wir Glück suchen aber nicht begreifen das es ständig um uns ist. 

 

 

1. Kapitel - wie alles begann

"Warum könnt ihr mich nicht einmal in Ruhe lassen? Ich mische mich auch nicht ständig in euer Leben ein,    oder?!" schreie ich und knalle meine Tür zu. Wie ich sie hasse! Ich muss sofort Lina anrufen! Düüt, düüt, " Hallo?" höre ich ihre freundliche Stimme aus dem hörer. "Lina, ich muss unbedingt mit dir reden!" schlutze ich ins Telefon. "Oh nein, was ist passiert?" "Es ist etwas kompliziert." "Ich verstehe, komm zu mir, du kannst heute bei mir schlafen." "Sicher?" "Na klar, dafür sind beste Freunde doch da oder? Ausserdem rettest du mich damit vor unserem langweiligen Familien-filmabend." stöhnt sie und ich muss lächeln. "Alles klar, bis gleich." "Bis gleich." Ich lege auf und haste zu meinem Schrank, schmeiße schnell ein paar Klamotten in meine Tasche. Raus hier, einfach nur noch raus! Es klopft an meiner Tür. "Mila, Schätzchen?, lass uns doch bitte noch einmal darüber reden." dröhnt die Stimme meiner Mutter in mein Zimmer. "Vergiss es!" flüster ich eher zu mir als zu ihr und stürme aus meinem Zimmer an meiner Mom vorbei, die Treppe runter. Unten an unserem Esstisch sizt mein Vater. Als er mich sieht springt er auf. "Mila, wo willst du hin?" "Zu Lina." sage ich ernst und verschwinde aus der Haustür.

 

Ich höre schon vor der Haustür das geschrei von Luke, dem 4 jährigen kleinen Bruder von Lina. Ich klingel. Sofort macht Lina mir auf. "Da bist du ja endlich, ich habe schon auf dich gewartet, rette mich! Das ist hier das reinste Irrenhaus!" "Hallo Mila, schön dich mal wieder zu sehen! Willst du was essen oder trinken?" ruft mir Linas Mama Anette mit dem strampeldem Luke auf dem Arm zu. "Mom!" Lina wirft ihr einen bösen Blick zu. "Jaja schon ok, ich lasse euch alleine aber dein Bruder wollte noch irgendwas von dir, er ist in seinem Zimmer, geh bitte später zu ihm und frag ihn was er will." Lina verdreht die Augen und nimmt mir meine Tasche ab. Auf dem weg in ihr Zimmer habe ich nur noch einen Gedanken, ihren 19 Jahre alten heißen Bruder Justin. Dass ich so über ihn denke ist für Lina natürlich unbegreiflich. Als wir in ihrem Zimmer ankommen kann sie nicht länger warten, sie schleudert meine Tasche auf ihr Bett und holt Luft. "Also was ist passier? Erzähl mir alles!" Ich will gerade anfangen da klopft es leise an der Zimmertür. "Nein!" brüllt Lina. "Lina bitte, deine Mom will das einer von euch runter in die Küche geht sie hat euch heiße Schockolade mit Keksen gemacht." Sie schaut mich an, "Was meinst du?" "Mmh, warum nicht?!" "Na gut dann gehst du aber ich habe keinen Nerv heute mehr für meine Familie!" Als ich unten in der Küche bin strahlt ihre Mom mich an. "Das ist aber lieb das du gekommen bist, Lina ist viel zu faul, schau ich habe extra die gute Laune Tassen genommen." "Keine Ursache" Ich nehme die Gute-Laune-Tassen und den Teller Kekse und ziehe mich wieder in Linas Zimmer zurück. Sie guckt mich skeptisch an. "Nein, nicht die gute Laune Tassen, bitte nicht! Meine Mom ist so peinlich" "Ach quatsch sie meinst doch nur lieb." "Seit wann ist das bitte eine Ausrede?" Sie grinst mich an und ich setze mit ihr auf ihren super flauschigen Teppich. Ich liebe diesen Teppich auf ihm sitzen ist wie auf einer Wolke schweben. "Also jetzt erzähl endlich.!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.10.2013

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Widmung:
*** in bearbeitung *** wird vortgesetzt :) Bitte entschuldigt Schreibfehler wird noch überarbeitet xoxo

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