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Drago Die Rache des Friesen

Die Hanse, Dänen, Deutsche und Friesen
oder Drago’s Rache



Zehn lange Jahre sind vergangen,seit die Dänen den Sieg erlangten. Zur Stabilität führte das nicht: Die Zölle auf Lebensmittel waren hoch, den Friesen drohte der Hungertod. Die Bauern in Friesenreich waren arm und nicht reich. Sie besaßen nur das liebe Vieh, Korn gab es auf auf den Inseln nie: Vom Festen Lande das stammte, bis zur Dänen Macht, frei von Zoll, nun aber den Zoll voll.

 

Die Hanse, die mit Korn handelt, merkte wie sich was wandelt: Der Preis mit Zoll war zu Hoch!

Die Friesen wurde aus purer Not zu Piraten: Sie überfielen Dänen, Hanse und Holländer, Geschmeide und technisches Gerät interessierte nicht, Proviant, Lebensmittel, Geld raubten sie und auch das Vieh.

 

Es gibt andere Geschichten aus der Epoche: Klaus von Störtebeker, war für Friesen ein Lebensretter! Für die Hanse ein Verbrecher!

 

Letztendlich bat die Hanse zum Gespräch an den grünen Tisch:
Eine deutsche und eine dänische Delegation

Die dänische bestand aus den Dänenkönig, seiner Frau und Dienerschaft, die deutsche aus dem jungen König, inzwischen 23 und dank Drago’s Hilfe fünffacher Vater, seiner Frau und dem Mann der ,Friesenkönig’ genannt werden will: Graf Drago von Friesland.

 

Der deutsche König eröffnet das Gespräch: „ Lieber Vetter Harkon, König von Dänemark, Herrscher von Grönland und Eroberer des Friesenreiches, Ihr lasst die Steuern und Zölle im Friesenreich fallen und gibt Schleswig zurück!“

 

„Einen Arschwind werde ich Tun, Ihr lieber Vetter überlasst mir Holzstein!“

 

„Ich habe mit der Hanse, Hollande, Britannia, Schweden und Norge geredet, geplant und gequatscht, Ihr tut besser was ich verlange, sonst braucht Deutschland nicht einen Soldaten und dennoch ist Dänemark dann Dänenmatsch!“

 

„Friesenreich war nie Deutsch…“ - „Dänen waren wir auch nie und mit Verlaub werden wir nie!“, meldete Drago sich zu Wort. „Wer seit Ihr Friese, der so mit mir spricht?“ - „Einst floh ein Knabe vor der Dänenmacht, lief Tag und Nacht zum Westhof, dem Landsitz des deutschen König, der im Volksmund der ,Alte Fritz’ genannt. Der Knabe wurde zum engsten Freund des damaligen Prinzen, dem heutigen König von Deutschland…“, Drago zog sich ober halb der Gürtel Linie aus: „...in ganz Friesland gab es nur ein Kind mit dem Dreieck am Bauch!“, Drago zeigte seinen Bauch, eine dreieckige Narbe war über dem Nabel: „ Es ist das Symbol des von meinen Vater Otto geeinigten Friesenreiches: Ich bin Drago der Friesenkönig, Graf von Friesenreich und ab Heute gehört Friesenreich zum Deutschen Bund!“

„Was macht er da?“, fragten sich die Vertreter der Hanse: „Wir wollen Frieden und keine Konfrontation!“, rief einer von Ihnen. Drago drehte sich milde lächelnd zu ihnen um: „Versteht denn Eure Hanseaten denn nicht? Die Hanse ist im Deutschen Bund und Friesenreich ist im deutschen Bund: keine Zölle mehr! Wenn Er nicht zu gierig ist, ein guter Preis macht Sinn, so mach Er wieder Gewinn.“

„Denk Er wirklich Er hätte im Friesenreich noch Macht?“ - „Ich glaube an Gott und ich weis die Friesen baden grade in Dänenblut!“

*

Überall im Friesenland schlichen sich die Friesen an und ein kurzer Kehlenschnitt und die Dänen starben, weg geworfen am Boden lagen. Ein Massaker denen gleich was die Dänen vor zehn Jahren an den Friesen verübten.

Kein Däne im Friesenland in Ruhe leben kann!
Der Dänen-Terror hat ein Ende, jetzt kommt die Wende...

*

„Er drohte nicht leeres Gewäsch! Das Friesenvolk mordet, Dänen die meist durchtrennen den Dänen die Kehle! Wie grausam…“ - „Nicht so grausam wie verhungern, was mein Volk tut. Lieber Tot als des Dänen Knecht. Ihr könnt das Morden beenden, Tretet als König zurück und werdet mein Sklave, für zehn Jahr, danach will ich euch die Freiheit schenken, die Vogelfreiheit wohlgemerkt, nie mehr sollt ihr auf dem Thorn der Dänen sitzen!“, Drago wütete und sagte: „Ich werde jetzt nach Emden gehen, auf meines Vaters Hof dort verweilen will ich 2 Tage, diese Zeit werde ich euch geben, seit ihr dann mein Sklave alter Mann werden die Dänen leben, wenn nicht begebe ich mich nach Norderney wo meine Flotte wartet: Mit Hilfe von dem Freiherr Jonathan von Buxtehude und der finanziellen Unterstürzung des deutschen König, habe ich zehn Jahre lang Schlachtschiffe bauen lassen, zwei pro Jahr. Ja jetzt haben die Friesen eine richtige Flotte, nicht Fischerboote mit Kanonen die Ihr auf den Grund geschickt und meinen Vater ein feuchtes Grab beschert. Ein Uhr Mittag hört: Jetzt schlägt es 13...Das friesische Zeichen! Kein Däne wird mehr ermordet, bis sie in zwei Tagen wieder 13 schlägt, das Signal zum Angriff und es gibt kein Dänemark mehr… es sei denn Ihr werdet tun was ich sage Sklave!“ - „Ich euer Sklave? Lieber wähle ich den Tot!“

 

Vor den Füssen des Dänenkönig schlugen zwei Messer ein, der König und Drago haben gut geworfen.

„Mein lieber Drago, mein Freund, beim Messerwerfen immer noch flink!“ - „Damals als ich nach Westhof kam war Ziel werfen eins meiner liebsten Spiele…, nur eins war besser als die Messer!“ - „Du meinst unser…“ - „Ja, genau!“, Drago schmunzelte und sagte zu Dänen:
„Wir morden nicht! Wenn Du nicht mein Sklave sein willst und den Freitod wählst auch gut...da hast du zwei Messer eins von einem Friesen und ein von einem Deutschen die Klingen sind gut, stammen aus Solinger-Glut! Etwas feige ist es schon…“

Er ging aus den Saal.
Der Deutsche König sagte: „Wäre lieber sein Sklave, Ihr wisset nicht was Ihr verpasst!“, drehte sich um und ging.
Marie, die Königin sagte mit ein eindrücklichen Ton: „An dem ganzen Blut dass vergossen…
Bedenke Dänenmann: die Schuld für das ganze Leid traget Ihr allein, nicht deine Frau, noch dein Kind! Ich hoffe das sie Morgen noch am leben sind!“
Auch sie ging aus dem Saal.

„Frau“, sagte Harkon leise: „Fahr nach Hause nimm alle Dänen mit und erzähl Hamlet das ich für den Staat den Tod erlitt!“ - „Du bist manchmal so ein Aas! Wenn du nur ein Lebensfunke in dir spürst geh in die Sklaverei, zehn Jahre gehen vorbei!“
Empört verließ Sie den Saal.

Harkon war am nächsten Tag tot. Doch die Messer nutzte er nicht er nahm eine Überdose Rauschgift.

Impressum

Texte: Kai
Bildmaterialien: BookRix
Cover: -BookRix
Lektorat: -Kein
Korrektorat: -Kein
Übersetzung: -Kein
Satz: Ist und bleibt mein geistiges Eigentum Lesen: Ja Downloaden: Ja Kopieren: Nein Wieder veröffentlichen und senden nur nach Absprache Euer Kai
Tag der Veröffentlichung: 20.07.2022

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für Friesland

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