Müllerstochter und der schwule Prinz oder Rumpel Stil
Grimms Märchen
mal „Andersrum“
Müllerstochter und der schwule Prinz oder Rumpel Stil
Frei interpretiert von
Kai U. Reumschüssel
1
Der König, ein weißer Mann, der vor einem Jahr aus dem Kriege kam, rief seinen Sohn . „Wir müssen reden!“
Der Prinz, der sah wie erst es dem Vater ist, sagte: „Um Gottes Segen, sprich!“
„Ich weiß Ihr seit noch zu jung, mit Ihren 13 Lenzen, aber mir fehlt die Zeit, der Tod ist nicht weit…“ - „Mein König, ich hoffe nicht!“, rief der Prinz entsetzt.
„Wie es auch drehe und wende, meine Tage sind gezählt, ich habe es nicht so gewollt, noch gewählt! Die Franzosen und die Russen habe ich geschlagen, doch haben sie mich vom Feld getragen. Die Wunde am meinen Bein, bereitet mir große Pein. Wenn ich des Glückes bin, bleibt mir ein Jahr, im guten Sinn. Aber ihr mein Prinz und Thronfolger, seit dann nicht allein, Ihre Braut wird Ihnen beiseite sein!“
„Mein Vater, der mein König ist, Ihr wisset schon…“, sagte der Prinz mit leisem Ton.
„… das Ihr an Graf Drago, Euren Bettpagen, der im Krieg alles verlor, die Grafschaft seines Vaters die jetzt Ausland ist, dem Vater im Kampf und die Mutter an die Pest, der drei Frühlingstänze jünger ist als Ihr, mehr zugetan seit? Vernehme Er die große Kunde, das macht im Schloss die Runde!“
„Ich verstehe schon, da ist des Königssohnes Pflicht …“, gab der schwule Prinz zu,
„.. doch mit Weibern und deren Sachen, kann ich weder was anfangen noch was machen!“
Der König nahm den Kopf des schwulen Prinzen zwischen beide Hände und versuchte durch die Augen in des Prinzen Seele zu sehen, sah den Schmerz und die Qual, die es seinem Sohn bereitet, das Lager mit einer Frau zuteilen und nicht wie gewohnt bei Graf Drago zu weilen.
„Ich sehe schon das Ihr ein Kindskopf seid..“
„Ich bin ein Kind!!“, unterbrach der schwule Prinz trotzig den königlichen Vater.
„Wohl wahr, das ist klar!“, sagte der mehr zu sich, ließ den Kopf des Prinzen wieder frei und ging in Richtung Garten, der schwule Prinz folgte ihm ohne Worte: „Gehen wir, lasse Er mich das nochmal aus führen: Ich sehe schon das Ihr ein Kindskopf seid und wahrscheinlich auch ewig bleibt! Höhre doch was ich Ihnen sage: Es geht nicht um des Königswohl, der Ihr dann seit, sondern um das Wohl im Staate! Ein Königshaus ohne Erben wird die Nation verderben, so ist es des Königs hohe Pflicht das der Staat nicht daran zerbricht.“
Sie gingen den Hügel zum Pavillon hinauf.
„Mir ist egal ob Ihr mit Graf Drago weiter im Bette lacht und das noch nach der Hochzeit macht, nur zum Wohle der Nation, teile das Lager auch mit deiner Braut, mein Sohn!“
Dem Prinzen war klar: Den Widerstand zu halten, ist für Hochverrat zuhalten, da er den Sturkopf seines Vaters kannte, er auch rein gar nichts ändern konnte, war er es der sich nun an den König wandte:
„Braut, mich düngt Ihr wisset genau welche Frau!“
Am Pavillongeländer stand, der König und deute mit der Hand, auf den Bach der an der Mühle aufgestaut, dass so ein Mühlsee entstand.
„Du…“, sagte der König ungewohnt väterlich, was er nur tat wenn sein Sohn mehr einen Vater als einen König brauchte, was dieser jedoch schwer verdaute: Ein Schreck fuhr durch seine Glieder, was sollte das nun wieder?
„Du kennst des Müllerstland und weißt was mich mit ihm verbannt?“
„Im Krieg auf dem Felde, war es der Gefreite zusammen mit dem Kutschersmann der Ihnen … äh… dir zu Rettung kam. Aufgeladen auf dem Wagen bist du mit Ihnen zu Lazarett gefahren! Zum Dank machtes Du aus diesen guten Mann einen Freiherr, der auch müllern kann.“
„Wie wahr, wie wahr, Ich war dem Tode nah! - Warum wir hier sind: Des Freiherrns Tochter, die du so lange kennst und mit der du Aufgewachsen bist, jetzt eine Freifrau ist, mein Kind!“
Der Prinz wurde rot, da war doch was?!? Als das der König sah, fing er zu lachen an:
„Du hast es doch nicht vergessen, du warst damals drei Lenze jung und sie zählte 6, ihr seit Nackt wie Gott euch schuf im Mühlsee baden gegangen, weil du nicht schwimmen konntest, Arm in Arm!!“
„Verzeih lieber Vater, der mein König ist, es war warm!“, antworte der schwule Prinz und fügte klein laut hin zu: „Hat doch keiner was gesagt!“
„Natürlich nicht! Des König Zorn auf sich ziehen? Wer hätte das gewagt?“
„Und diese alten Freundin, die weiß wie ich bin, soll ich ehelichen? Steht dir da nach der Sinn? Verzeiht mir wenn ich das sage: Dieser Plan ist Wahn!“
„Hüte deine Zunge, mein Sohn, es komme Ihm in Sinn, dass ich auch sein König bin!“
Aha, es ist vorbei mit väterlichen Vertrautheit und auch mit der Heiterkeit.
„So gehe hin zum Müllerstmann und halte um die Hand seiner Tochter an!“
2
Der Prinz lief hinunter den Bach entlan’, über die kleine feine Bücke zu dem alten Müllersmann. Die Mühle lief im Takte, der Müller steckte sich das Pfeifchen an, sann nach und zufrieden Lachte: Das Jahr war gut, das Korn war reich, so das der Müller und seine Knechte nicht von der Mühle weicht.
„Da schau her, wer kommt da an? Mich düngt der Prinz will zu mir alten Mann.“
„Gott zum Gruße, lieber Freiherr und Müllersmann! Jetzt stellt Ihr unter den Scheffel das Licht, denn alt seit ihr nicht!“
„Ach, was wisset Ihr mit Euren 13 Jah’?“, sagte der Müller, doch er wusste das war wahr.
„So viel ich weiß steht Ihr im 40. Jahr, der alte Müller, Ihr Vater, der alt mit 80 war!“
Der Müller strafte den Prinz mit Bösen Blicken, doch dann wurde im bewusst, das den Prinzen was fragen muss:
„Zum mahlen seit Ihr nicht gekommen?!“
Im Krieg und aus der Not heraus hatte er mit der Müllerstochter Marie und Drago damit begonnen. Dieses Bild ist im Karneval zu Kölle ganz schön helle:
Das Kinderdreigestien, die Jungfrau, der Bauer und der Prinz!
Die Müller und deren Knechte, waren im Krieg und Gefechte.
„Nein, lieber Müllersmann ich halte um die Hand deiner Tochter an!“
Der Müller wechselte auch in den vertrauten Ton und frage: „Ist das ein Witz? Ich weiß genau, du liebst Graf Drago und brauchst keine Frau?“
Der Prinz rollt mit den Augen und als hätte er es geahnt sagt der Müller:
„Oder doch? Ihr beiden nackt und Arm in Arm…“, der Müller sah wie der Prinz ihn unter brechen wollte, legte kurz einen Finger auf des Prinzen Lippen und sagte: „Ja, es war warm! Denn noch zweifel ich daran, dass es funktionieren kann!“
„Die Intension ist nicht meine, sie ist des König eigne und als guter Sohn höre ich auf des Vaters Ton!“
„Der König hat es beschlossen? Treibt er mit mir seine Possen? Ist dir bekannt was uns verbannt?“
„Im Krieg auf dem Felde, wart Ihr es zusammen mit dem Kutschersmann der dem König zu Rettung kam.“
„Das ist, wie du sicher weist, nur ein Teil der Geschichte, höhere Er zu wenn ich berichte: Der König, noch im Prinzenalter und ich waren Gefährten, im Sommer nackt im See und im Heu und Stroh bei der Ernten.“
„Was kommt nun, die Gesicht der gestohlen Schuh’n?“
„Wer Baden geht, der legt ab, denn beim Baden ist man bekanntlich nackt.“
„Darum stand er als Königssohn, mit bloßen Füßen vor dem Thron.“
„So ein Lümmel aus dem Dorfe, klaute die Schuh, die er verkaufte!“
„Mein Vater lag daraufhin, mit nackten Hintern auf des Großvaterknien, der ihn heftig versohlte, so doll das man den Arzt holte. Aber wir schweifen ab – lieber Freiherr und Müllersmann, der meinen Vater, dem König, auch ein paar Takte sagen kann, redet Ihr jetzt mit dem König, ganz genau, oder gibt Ihr mir Marie zu Frau?“
„Was soll ich dir sagen, lieber Prinz, wenn du sie für dich gewinnst…
Dein Vater weist es schon: Man wehrt sich nicht gegen den Thron!“
„Den Gedanken hat ich schon, darum bin ich hier und nicht in den Armen des süßen Grafensohn.“
„Der selber jetzt ein Graf ist!“
„Was man, aufgrund seines Alters, oft vergisst!“
Der Prinz ging zum Müllershaus, schaute nach Marie aus, wie sollte er um sie Werben, es kam Ihm vor wie ein verderben: hatte er doch noch nie in Marie das Weib gesehen, wie sollte er mit ihr zu Hochzeit gehen?
In Gedanken er ersann wie Graf Drago herum bekam:
„Zeig mir wie Du tanzen kannst! Komm zu mir, ich tanz mit Dir!“
Viel zu platt und mal echt, das wäre Marie nicht gerecht!
„Da ist ja der Schwerenöter, der Romantiktöter! Du kommst zu mir weil der König dich gesandt?“, Marie hat ihn gefunden, nicht er sie!
„Da habe ich kein Einwand!“, sagte der Prinz.
„Hält Er nun an um meine Hand?“
>Mir düngt der König steht in mit Marie im Bude! Gehört der Müller auch zu
Runde?<, dachte der Prinz, fiel auf die Knie und sagte:
„Ich erkenne das abgekartete Spiel, wie groß ist die Runde? Ihr seit mit dem König im Bunde. Da ich jetzt auf die Knie fiel, sage ich nicht viel, nur das genau: Ich bitte um Ihre Hand, werden Sie meine Frau!“
3
Die Nachricht von der Verlobung machte die Runde, landauf, landab hat jeder gelacht. In einem Gasthof, in der Nähe des Müllersland saß der Rupert Stil, trank sehr viel. Wegen seinen lauten Verhalten nur Rumpel genannt war er ein Tunichtgut, ein Tagesdieb der viel Unfug trieb!
Er besaß ein Talent, ein große Zauberkraft berührt er Stroh mit der bloßen Hand, es sich in Gold verwand. Dieser Zauber war auch ein Fluch, überall vermutet man Betrug. Als Rumpel die Geschichte hörte, das der schwule Prinz mit der Müllerstochter flirte und schon in ein paar Tagen die Hochzeitsglocken schlagen würden, bereitete es ihm großes Vergnügen. Der fiese Möpp machte einen Plan, der so gemein und abscheulich war, als stamme er nur aus einem Fieberwahn. Die Stimmen von andern Leuten, konnte er nach machen, für viele ein Spaß, für ihn kein Lachen.
Während der Prinz wie gewohnt mit Graf Drago sich im Bette vergnügte, hat Rumpel jede Nacht nach Löschen des Lichts bei Marie verbracht. Sie doch dachte, dass überraschener Weise, der Prinz mit ihr das Lager teilt. Zu dem hinterließ jeden Nacht aus einem Bündel Stroh gemachtes Gold, neben dem Spinnrad.
Rumpel streute die Gerüchte, dass Marie eine Hexe sei, jede Nacht Stroh zu Gold spinnt, mit dem schwulen Prinzen im Bette lacht, jede Nacht! Am Morgen aber wüste weder sie noch der Prinz davon. Einer litt noch mehr: Graf Drago nahm es schwer, hatte er doch jeden Abend vor dem schlafen seine sexuellen Spiele mit den Prinzen.
>Und er soll schlafwandelt jede Nacht zu Marie, das glaub ich nie.<
„Mein Prinz, da stimmt was nicht! Du kennst mein leichten Schlaf, ich wache immer auf wen Du dich bewegst und ich soll nicht spüren das Du Nacht für Nacht zu Marie gehst?“, fragte den Prinzen.
„Es sind wahre Worte die du sprichst, ich verlasse unser Lager nicht, hab immer geschlafen wie ein Stein, jetzt soll ich ein Wandler sein?“, der Prinz denkt nach: „Diese Nacht verbringe ich nicht im Gemach, in den Kerker sperrt mich ein, nackt wie Gott mich schuf, mit Ketten an Arm und Bein und Wachen vor der Tür, verteidige ich meinen Ruf!“
Am nächsten Morgen öffnete sich die Tür:
„Mein Prinz was ist geschehen, warum muss ich dich in dieser Lage sehen?“, rief die Müllerstochter entsetzt.
„Wenn ich gestern bei Ihnen war, so war ich es nicht!“, sagte der Prinz: „Ich konnte den Kerker nicht verlassen, hatte keine Hose und kein Hemd, nur der Wächter hat die Schlüssel für Tür und Ketten, wie sollte ich mich neben dich Betten?“
Durch die Tür schritt Graf Drago, er warf dem Prinzen Hemd und Hose zu. Der Prinz, da überrascht, fing sie ungelenkt. Der 10-jährige Drago war auf geregt: „War letzte Nacht im Müllerhaus, hab mich rein geschlichen wie eine Maus und bin rauf, in dein Zimmer Marie, hab mich im Schrank versteckt, ein Mann mit Kapuze kam rein, von der Größe dachte ich könnt Ihr das sein, mein Prinz..“ - „Aber…“, wollte der Prinz protestieren. Doch der Graf sagte: „...Ihr konntet es nicht sein, Ihr saßt im Kerker ein!“
Die Müllerstochter eher für ihr sanftes Gemüt bekannt, fuhr zur Furie auf: „Mein Prinz ihr wart hier? Wer war bei mir, dachte Ihr wart das!“ - „Der klang auch Ihnen mein Prinz. Wenn ich es nicht besser wüste…“, schimpfte auch Drago.
Der Prinz: „Was für ein grausam Spiel…“ - „...mit welchen Ziel, dient es deinen Ruf zu schaden?“ Drago stellte die entschiedene Frage!
„Geschändet hat er mich, es geschah im guten Glauben und voller Zärtlichkeit, ich dacht’ es wäre der Prinz!“, die Freifrau war nun völlig in Rage. Sie wechselte die Etage, rannte zu dem Holzstapel hin und machte voller Wut Feuerholz.
„Sie hat Temperament deine Frau…“, sagte der Graf.
„Genau! Aber ab und wann benimmt sie sich..“, antworte der Prinz. König stieß dazu und alle sagten: „… wie ein Mann!“
Der Prinz berichtete seinen Vater was er grade erfuhr. „Du hast dich in Ketten legen lassen?“, lachen ging der König Richtung Speisesaal, der Graf und der Prinz folgten Ihm: „Und Ihr – nein du bist so was wie ein Schwiegersohn – und Du erwiest dich als Spion! Setzt euch zum Frühstücke hin, um einen Plan schmieden, diesen Schuft kriegen.“
„Verzeiht, ich vergaß zu erwähnen, er nahm ein Bündel Stroh in beide Hände, murmelte ein Zauberformel, schüttelte das Bund und legte es hin, nur nun war es aus Gold!“, sagte Drago.
„Nun mir düngt Du willst mich auf den Arm nehmen!“, sagte der König.
„Nein, mein Herr, in den Arm nehme ich dein Sohn!“
Der besagte Prinz pustete und muss sich beherrschen, nicht den gesamten Inhalt des Mundes über den Tisch zu verteilen.
„Ich fragte Dich, mein kleiner Graf, ob Du mich verlachst und mit ein Späßchen machst?“
„Nein, mein König, das würde ich nie wagen!“t
„Stroh zu Gold, was soll ich sagen?“, der König sah den kleinen Grafen an. Sein Gesicht in klaren Zügen, seine Haar fast Schneeweiß, seine Auge strahlend Blau,
die Haut von leichter Sommerbräune. Und ein Energie von der König träumte.
„Stroh zu Gold? Da fällt mir ein was der Kerkermeister sagt. Der behauptet die Marie wäre eine Hexe und spinne Stroh zu Gold.“, sagt der Prinz: „Ich hielt es für Gewäsch!“
„ Man hole die Freifrau und den Kerkermeister zum Verhör.“, rief der König aus.
Nach dem Verhör sagte an Marie gewandt:
„Die Vorwürfe wiegen schwer, da ist die Hexerei und der Beweis ist dieses Bündel Stroh aus purem Gold. Ihr habt es gesponnen aus puren Stroh!“, führte der König die Anklage.
„Was nicht bewiesen ist! Mir liegt da eine andere Aussage, vom einem Herr von Stand vor.“ , der Prinz führte die Verteidigung: „Aber sagt gute Frau spinnt Ihr Stroh zu Gold?“
„Nein, das ist nicht wahr! Für jede Nacht die vermeidlich mit dem Prinz verbracht stand ein Bündel da!“ - „Dirne! Lasst euch für Sex bezahlen! In den Kerker mit
Ihr.“, schimpfte der Kerkermeister. Der König wurde barsch: „So rede Er nur wen Er gefragt wird. Drei Schläge mit dem Stock auf dem nackten Arsch, vier wenn ich kein Danke höre!“
Da der Kerkermeister sich nicht selber schlagen kann, das Graf Drago über nahm.
Für den Kerkermeister ein Glück, Dragos Schläge kamen schnell und zielgenau, aber waren auf Grund seines Alter und der fehlenden Muskelkraft, eher erregen als eine Strafe. Die Tatsache, dass das Glied des Kerkermeister mit dem starken Haarkranz dabei zu sehen, verschaffte Ihm eine Erektion.
Der Prinz hingegen fand die Intimbehaarung ekelhaft, hätte dem Kerkermeister wegen mangelnder Hygiene noch zehn drauf gegeben.
Der Kerkermeister ging über die vier Schläge, der Herrscher reagierte darauf erbost:
„Vier! Und immer noch ist Er stur, bedankt sich nicht?“, der König bemerkte die Erektion des keinen Grafen, winkte er solle zu im kommen, dieser trat an den König ran. „Lieber Graf, das hat dich erregt? Willst du ihn als sexuellen Sklaven für einen Tag? So viel Schläge mit dem Stock wie du willst, die Peitsche ist dir verboten und was du sexuell mit Ihm machst will ich gar nicht wissen, nur so viel es ist dir Erlaubt.“ - „Wie könnte ich da Nein sagen, mir rötet die Haut, voller Scham, mein König, er muss gehorchen, was wenn nicht?“, fragte der kleine Wicht.
„Eine Leibwache für den Grafen!“, befahl der König laut, zum Grafen „Diese Wache steht dir zur Seite soll deine Befehle durch setzten und vor der immense Kraft des Sklaven schützen.“ - „Danke!“
Der König wurde laut: „Kerkermeister noch immer bedankt er sich nicht! Für diese Dreistigkeit werde ich eine hohe Strafe verhängen die es für einen freien Mann gibt:
Kerkermeister ihr seit eures Amtes enthoben und bis morgen Mittag 12 Uhr der persönliche Sklave mit allen sexuellen Pflichten von Grafen Drago, der das Amt des Kerkermeister ausführen wird. Nimmt Ihn die Kleidung ab, Sklaven gehen im Lumpenpack!“
„Aber er ist doch noch ein Kind!“, protestierte der Sklave.
„Dafür gleich im Kerker 10 auf dem nackten Arsch oder 5 auf dem Steifen! Ach und einen direkt für den geilen Grafen!“ Graf Drago stellte sich neben den Sklaven, hielt den Stock, mit beiden Händen, vor dem nackten Penis, blitzschnell drehte er sich um die eigene Achse, der Stock knallte mit einem lauten Klatschen auf dem Po, der Sklave schrie auf: „Danke!“
Der König sagte: „Zu Spät!“ und zum Prinzen: „Willst du nicht auch den Sklave genießen?“ - „Diesen ungepflegten Kerl? Iihgitihgit! Hast du die Haar gesehen? Ein Wunder ist seine Glatze, Haare wie ein Bär, nach unten immer mehr, Wildwuchs beim Bart und Intimbehaarung!“
Graf Drago wollte Richtung Kerker wurde durch den König gestoppt.
„Graf Drago, dem Prinzen fiel die ungepflegtheit des Sklaven auf: Daher wünsche ich mir: Sklaven sollen sauber sein, tragen weder Bart und Intimbehaarung!“, sagte der König, fragte den Prinzen noch mal: „Und nun mehr Lust?“ - „Da die baden, möchte Drago ein seifen. Den Rest gefällt mir nicht so…“ - „Dann lauf!“, zu Drago: „Warte lieber Graf, der Prinz will auch seinen Spaß!“ - „Jetzt, aber! Mein Geilheit verfliegt schon!“
Der Graf drehte sich drei mal im Kreis, dreimal ein Klatschen, rote Streifen au dem Po des Sklaven.
Der Prinz und der Graf wahren Nackt seiften sich ein, bearbeiten ihre Schwänze bis sie steif wurden. „Prinz fick mich!“ Drago schlug auf den Sklaven ein, aber eher
sanft. Der Sklave war von Dienern geeinigt und enthaart, Drago hat gemerkt das es nicht das Sacharmhaar war was ihn geil machte, sondern dieser Riesen Schwanz.
>Er ist groß und steif, denke er ist reif!<
Nachdem der Prinz befriedigt war, sagte Drago klar:
„Sklave! Drehe Er sich auf den Rücken, damit ich auf ihm reiten kann!“ - „Oh, wie geil! Eine Wohltat für mich pädophilen Mann!“ , entfuhr es dem Sklaven.
Zwei Schläge auf die Brust folgten.
„Schweige Er still, dass einzig was ich hören will sind sein Schreie, ob aus Lust oder Schmerzensfrust!“
Drago sah den Prinzen, fragte ihn: „Oder habe der holde Prinz Lust zu reiten?“
Der griff sich den Schaft des Grafen und sagte: „Nein! Mein Sattel ist klein und fein!“
Er reib den Pimmel des Grafen ein paar mal, doch sagte: „Doch bevor ich reiten kann, ist Wasser lassen dran!“ - „Dein Vater gab mir diesen Mann zum Geschenk und ich erlaube dir: Piss ihm über den Körper, in den Mund, oder Gesicht, mich stört es nicht! Oder magst du dein Wasser lieber bei mir? Es dürstet mich!“
„Wache, besorge er Bier! Lieber Graf sattel auf, über beiden lass ich es lauf!“
Drago setzte sich auf den Penis des Sklaven, so das die Eichel in seinem Anus verschwand. Der Prinz breitbeinig über Sklave und Grafen, spritze sein Knabenliquor über die Körper, Boden und Wand. Das Bier kam, jeder trank ein Becher und weiter machten die Herzensbrecher. Der Sklave am Boden, zu seiner Freud der Graf auf ihm drauf und auf der Spitze der Prinz sitzte. Nun ging es los, das Geficke, ein hartes Geritte. Am Ende, man ahnt es schon, war die Strafe eher ein Lohn!
4
„Ach wie gut das niemand weis, die Müllerstochter macht mich heiß! Ich bumse sie, wie es mir gefällt, in der Geschichte bin ich der Held, sprühe schon das sie schwanger ist, heute brau ich, morgen back ich und in neun Monaten hohle ich mein Kind.“
Bei einer Hütte im Walde tanzte Rumpel um des Köhlershalde, seine Augen funkelten wie Sterne in der Nacht und keiner hatte ihn im Verdacht.
Marie war von Verdacht der Hexerei befreit, so war der schwule Prinz, auf des Königs Geheiß, zur Ehe bereit. Diese wurde schnell geschlossen, den des Königs Leiden wurde immer schlimmer und bald nach der Hochzeit folgte er den toten Kriegsgenossen. Der Prinz folgte so wie von sein Vater vorhergesagt, seinem Sarg. Nach Beerdigung und Inthronisierung, erinnerte der junge König sich an die Worte seines Vaters: „Ein Königshaus ohne Erben wird die Nation verderben, so ist es des Königs hohe Pflicht das der Staat nicht daran zerbricht.“
Er hat es versuch’, doch es ist wie ein Fluch, so sehr sich Marie bemühte bekam der König keine Erektion, geschweige eine Ejakulation. Der Graf Drago hat es immer geschafft, so er bekam jedoch noch des jungen Königs Saft. Es war es Drago der eine Lösung hat: „Mein König Ihnen fehlt es nicht an Manneskraft, ich bekomme den ganzen Saft. Wenn Ihr und die Königin mit mir das Lager teilt, will Euch in Wallung bringen und Marie erntet die Knabenmilch!“ - „Du Knilch…“, sagte junge König, „… das ist nicht dumm. Wenn die Königin einverstanden ist, greifen wir zur der List! Das wird dich erregen, dein Knabensaftregen ist nur für mich, für die Königin nicht!Du darfst Sie befummeln und ablecken, aber dein Schwanz nur für mich Tanzt!“
„Mein König das ist klar! Wir zeugen einen Königssohn, für den Thorn!“
„Ihr pubertieren Kinder!“, rief die Müllerstochter, die jetzt Königin war, hielt dann jedoch inne: >Das könnte sich auch für dich lohnen! War der König an der Weiblichkeit wenig interessiert, sein Berührung schafften keine Befriedigung, aber dieses Kind?!? Wer nicht wagt der nicht gewinnt!<
„Nennt mich verrückt, aber wenn es Beglückt? Lieber Graf Drago entkleidendes du dich für deine Königin? Bevor wir drei in ein Bette gehen will euch im Bade sehen!“
„Bedenke Marie, meine Frau, der Samen dieses Knaben gehört mir, nicht dir!“
„Mein Mann ich will meine Fotze rasieren und über euch beide urinieren!“
Der Graf sprang sofort aus seinen Kleidern: „Das macht mich wuschig! Darf ich König und Königin auch bepissen?“
Die Besagten sagten im Chor: „Na klar, wir würden es sonst vermissen!“
Die Regeln war klar es folgten Tage die waren wunderbar. Jeder in dem Dreier-Bund kam zum Höhepunkt. Marie war von den forschen forschenden Grafen überrascht, während er vom Muschisaft nascht, achte er stets darauf das die Finger der Königin nicht auch nur ansatzweise in die Nähe seines Gliedes kam, eine klare Grenze, als es mal doch passierte schlug der junge König ihr auf die Finger und sagte: „Nein, nein, nein, dieser Knabe ist mein!“
Marie und Drago lachten darüber heiter und machten weiter. Der König fickte den Arsch des kleinen Grafen, Lutschte seinen Pimmelmann, doch wenn er kam drückte er seinen Penis in Möse von Marie, dort fand sein Samen den Hafen. Auf dem ersten Blick ein heilloses Durcheinander, doch wer weis was besprochen war, eine klare Linie sah.
Allen drei gefiel das Spiel, viel zu schnell waren sie am Ziel. Nach einer Woche Gerammel, fand Dr. Hammel klar, das Marie schwanger war.
5
Nach neun Monaten war im ganzen Land wurde im ganzen Land, die Geburt eines Königssohn bekannt.
Auf des Köhler Halde, in der Lichtung im Walde, Rumpel tanzte und sang:
„Ein Vater bin ich lang, die Königin meinen Samen empfang! So gebe ihr noch ein paar Tage: Heute brau ich, morgen koch ich, übermorgen hol ich mein Kind! Wie Gut das keiner weis, dass ich Rumpel Stil heiß!“
Am dritten Tage, laut der Sage, Rumpel in das Schloss eindrang, im Schlafgemach in die Wiege lang. Der junge König ihn erwischt:
„Störe den Prinz im Schlafe nicht!“
„Ein Prinz ist er? Lächerlich!“
„Halt er sein Schandmaul, bedenke mit wem er spricht!“
„Sein Vater bin ich!“, rief der Wicht.
Aus der Tür, im Rücken von Rumpel: „Lügner, Vergewaltiger! Du bist der Wicht, der mich schädigte, nicht?“ Die Königin und der Graf Drago waren in das Zimmer getreten. „Der König schlief mit mir, doch des Königsammen gehörte ihr!“, sagte der Graf.
„Lieber Rupert Wicht! Ein Jahr mach ich Jagt auf dich!“, sagt der König.
„Wie gut das jeder weis, dass Du Rumpel Stiel heißt!“, rief der Graf.
„Das hat Dir der Teufel gesagt!“, schrie der Wicht.
„Nein es war der Wirt, im Gasthaus ,Zum Walde’! Er führte mich zur deiner Köhler Halde! Ich sah wie Du sangst und tanzt, die Wut ist groß, hast Du keine Angst?“, sagte der Kleine Graf.
„Treibt Ihn in den Hof! Ich mache Kleinholz aus Ihm!“, schrie die Königin.
„Meine Königin, Ihr macht mir Angst! Aber so sein es dann…“, sagte der König und dann mit dem Graf im Chor:
„...die Königin soll ihn Richten wie ein Mann!“
Diese schlug mit dem Schwert Rumpel Stiel in zwei!
Doch das Leben von König, Königin und dem bi sexuellen kleinen Grafen ging weiter und wenn sie nicht gestorben sind leben sie noch heute!
Texte: Kai
Bildmaterialien: ---
Cover: Codo
Lektorat: --
Korrektorat: ---Nein
Übersetzung: Nein
Satz: Dieses Märchen bleib mein geistiges Eigentum! Jede weiter Veröffentlichung, auch teilweise, ist nur mit meiner Genehmigung erlaubt! Euer Kai
Tag der Veröffentlichung: 15.07.2022
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Für die LGBT+ Leute und Freunde