Heute Morgen war ich komisch drauf: Was für ein Traum!
Ich bin Kai Udo R., der deutsche Marty McFly, steige in mein Auto, starte den Flux-Kompensator und fahre nach Hamburg 1981.Ich betrete das „Onkel Pö“, mit dem Rücken an der Wand und einem Glas Whiskey in der Hand, stand Marius da: „Hey, Kai McFly, komm zu uns rüber!“, keine Ahnung, warum mich Marius kennt und warum er mich McFly nennt, im waren Leben habe ich nicht mal ein Konzert von ihm besucht. Ich besorge mir auch einen Johnny W.:
„Hey, Stopp! Wenn ich ihn on the rocks will dann bestell ich ihn auch on the rocks! Pur bitte und sei nicht so knauserig, mach einen Long daraus!“
Dann folge ich Marius zu seiner Runde:
Otto sitzt da und trinkt „Friesischen Wein“ – Jever-Pils. Die kleinen Schnapsgläschen vor ihm deuten darauf hin, dass er auch den ein oder anderen Küstennebel, Anis-Schnaps, intus hat.
Neben ihm sitzt Udo, vor im eine Flasche und ein Glas, mit was wohl? Klar, Eierlikör!
„Das ist Kai McFly, aus Düsseldorf!“, stellt mich Marius vor: „Er gab mir die Idee zu Johnny Walker!“
Okay, jetzt wird es schräg:
Bin ich aus der Zukunft nach Düsseldorf gereist, hab ich ihn getroffen und im Suff Johnny Walker gesungen? Fehlt nur noch das er eine Perle „anbaggern“ wollte und ich ihm meine Pfefferminz überlassen habe.
Udo sah auf: „Hi, Kai McFly! Guter Reim, glaub hab einen sitzen!“
„Hey, Udo schau nicht wieder so tief ins Glas! Oder willst du wieder eine Show am Boden?“, neckte Marius.
„Lass ihn doch, das hatte mehr Komik als so mancher meiner Auftritte!“, sagte Otto.
Udo sah mich herausfordern an und meinte: „Bevor ich darauf gehe…“
„Sicher Du kannst noch gehen?“, neckte Marius Udo.
„… zeig mir was du kannst!“
„Ich bin ne Anfänger…“ ,versuchte ich dem zu entkommen.
„EGAL! DU BIST IM PÖ!“, riefen alle in der Nähe, inklusive Otto, Udo und Marius.
„Ich könnte was Hilfe gebrauchen, kennst Du das Intro von Johnny B. Good?“, fragte ich Marius. Er nickte. Ich fragte: „ Auch in C?“ - „What the hell? Wer spielt Johnny B. in C?“, warf Otto ein. Schnappte sich sein Gitarre und versuchte es um zu setzen. „Ist einfach: C-F-G7!“
Ich stand auf der Bühne mit meiner orangen Ukulele, hatte ich sie dabei(?), schließe sie am Verstärker an. Marius, mit dem Blick auf die Bühne links, neben mir und Otto rechts mit der Akustischen, hinter uns Udo an den Drums.
Ich trank mein Glas aus was noch halb voll war.
Verdammt mir fällt der Text nicht ein…
„Hi, ich bin Kai und diese Perle, ist meine Ukulele! Vergisst nicht ihr habt es so gewollt, wenn ich also grotten schlecht bin es ist euer Ding. Ach und kennt ihr den Text besser als ich einfach mit singen!“
Ansage gemacht Marius legt los, nach dem Intro übernehme ich die Führung, nur statt zu singen pfeife ich, Otto reagiert sofort und singt die Strophe?
Aber was ist das für ein Text???
Egal wir sind im Pö!
Bei „Go, Johnny go!“ stimmt das ganze Lokal ein.
Mir läuft eine Träne Über die Wange…
Später am Abend, klimper ich auf meiner Ukulele rum und singe völlig betrunken:
„ ‘er Prääääääsidennnnt bin jetzt 57 Jahre alt und fürchte mich im Atomraaaaaaaaaakenwald….wozuuuuuuuuuuuuuuuuuu sind Kriege daaa!“
„Ey, Alter Schwede!“, sagt Udo: „Das ist gut!“ - „Kannste haben, aber nimm lieber einen nüchternen 10 Jahre alten Knaben als mich besoffen alten Sack!“
Alle Lachten!
„Prost!“, rief Udo hob das Glas zum anstoßen, Marius und ich stoßten mit einem Steinegger an, Otto mit dem Küstennebel.
„Atomraketenwald, habe tatsächlich Angst das die Politiker Mist bauen und dann Big Bäng und das war es!“ , sagte Marius und Otto nickte: „ Aber da müssen wir durch! Also nicht dran denken und Spaß haben!“
„Im deinem Fall wohl eher Spaß machen!“ , neckte Udo Otto.
Alle schmunzeln, auch Otto. Udo sagte: „Marius hat recht es ist beängstigend!“
Ich merkte wie die Stimmung kippte, bestellte eine neue Runde und brach die letzte aller Zeitriesenregeln: „Ich wette mit euch um ein Bier und einen Korn, dass von heute an in neun Jahren es keinen Ostblock mehr gibt und die DDR ab Oktober 90 Geschichte ist!“
Ich lacht laut und wachte auf.
Wie soll man da ruhig bleiben?
Zwei Türen weiter, dringen Leute in die Wohnung ein und schlagen auf den Sohn ein.
Der Vater ruft um Hilfe, bittet um Waffen.
Der Sohn ist tot, die Angreifer schlagen seine Frau.
Und du willst ihm nicht helfen? Du willst ihm nicht den Knüppel geben?
Maximal rufst du die Polizei
Der Mann in seiner Verzweiflung, nimmt Anlauf und stürmt auf einen der Angreifer zu schubst ihn über das Treppengeländer, tritt dir die Tür ein, schnappt sich den Knüppel und drischt auf die Eindringlinge ein - mit Tränen der Wut in den Augen.
Du stehst da und sagst: "So geht das nicht.."Die Polizei kommt sieht den toten Mann im Treppenhaus, stürmen die Treppen hoch: "Knuppel fallen lassen!"Der Mann wirft den Knüppel weg, dreht sich zur Polizei um:
"Mörder! Das sind Mörder!" - "er ist der Mörder und ein Faschist!" - "Haste nicht mehr all? Ich bin Jude!"
Am Ende sitzt der Mann im Knast und der Eindringling ist frei.......weil der Waffen hat um die Welt zu zerstören.
Denn:Zwei Türen weiter ist die Ukraine, die Eindringlinge die Russen und der Sohn steht für die jungen Soldaten die für die Politik alter Männer bluten. Du bist die EU, der Knüppel die schweren Waffen. Und die Polizei der Weltsicherheitsrat....
Die Kälte zieht über die Felder
Der Wind fegt durch die Wälder
Blut versickert in den Boden
Völker ihre Helden loben
Am Himmel hoch ziehen Raketen
fallen nieder, vernichten Leben
Ein kleines Land setzt sich zu Wehr
wenn das nicht so hoffnungslos wär'
Die Wellen schlagen an den Strand
der Hafen ist verbrannt
Panzer über Trümmer fahren
wo einst mal Städte waren
Warum das Verderben
warum das Sterben
warum das Leid
wegen Putins Eitelkeit?
Es kann in Frieden keiner Leben
wenn dem Russ'es nicht gefällt
112 Notrufzentrale""Hallo, mein Name ist Kai Reumschüssel, und ich wohne in der Baumstraße 44a, ich bin kalt Schweißig, habe Schmerzen in der Brust und Kopf-Nacken-Schuler Bereich..."
Eine Stunde früher war noch alles Tipitopi, wie die jungen Leute sagen. Ich war mit den Kollegen auf dem Betriebshof, hatten die Lieferfarzeuge entladen und sauber gemacht. Plötzlich und vollkommen unerwartet wurde mir übel, war ich vor dem Zusammenklappen wie ein Taschenmesser.
Ich sagte den Leuten, dass mir übel sei und Feierabend mache.
"Ja gut, bis Montag in alter Frische!"
Eine klizelkleine Hoffnung kam in mir auf, ich wusste aber das wird nichts.
"Ich will es hoffen!", sagte ich nur.
Zu meiner Schande: ich bin selber nach Hause gefahren, gegen jeden Verstand!
Was da passieren hätte können.Dort angekommen raus aus den durch schwitzen Arbeitsklamotten raus und andere Klamotten angezogen und den Notruf abgesetzt.
Das war der Anfang der Geschichte, oder fing das Ganze schon Montag an?
Als ich das Fahrzeug der Nachbarin beim Ausparken beschädite?
Oder am Mittwoch als mir Mal wieder an der Kreuzung Baumstaße und Igelhauser-Straße, rechts vor links ( meiche denken schneller vor langsamer), mir von rechts kommend die Vorfahrt genommen wurde?
Aber ganz sicher fängt die Geschichte nicht mit dem Idioten an der mich am Donnerstag auf der Kampenderbahn, zweispurig, Tempo 50, Starenkasten und Blitzersäule, hupent rechts überholt und beim einscheren auf die linke Spur bremst, was ihn nichts nützt: Die Säule ist da gnadenlos, ein Blitz für die rechte Spur und einen Blitz für die linke Spur.
Alles im allen also nicht eine rosige Woche, ein "Thanks good it is Fryday!" lag in der Luft.
"Hallo, Herr Reumschüssel?"Immer wieder das Gefühl das Bewusstsein zu verlieren."Hallo, Herr Reumschüssel?", klang es dumpf an mein Ohr, als wäre der Rettungswagen mit Watte ausgestopft:
"Jetzt nicht weg kippen, es dauert nicht mehr lange!"- "Ich versuche mein Bestes, aber wenn passiert kann ich nichts dafür.", murmelte ich mir in meinem Bart."Versuch sie im hier und jetzt zu bleiben..."
Eine der berühmten Schlaglöcher und Bodenwellen unserer Stadt löste im Rettungswagen Patienten-Rodeo aus: Die gut gefedderte Patienten-Liege antwortete auf jeden Aktion mit einer Gegeaktion, so dass ich das Gefühl nicht los wurde auf einem Bullen in die Klinik zu reiten.
Und ein anderes Gefühl machte sich breit: "Fahr langsamer über die Schlaglöcher sonst dekoriere ich den Rettungswagen um!" , schimpfte ich den Fahrer.
Mit seiner knallharten Antwort hatte ich allerdings nicht gerechnet:
"Lieber ein vollgekotzen RTW, als eine Todesfahrt!"
Huch, so Ernst? Geht es wirklich um Sekunden, das er in bester Michael Schumacher Manier den RTW unter Bücken, durch Kurven und gefühlt über Stock und Stein beföderte?
Wenn man Leute frägt, die mit dem Rauchen aufhören haben, ob Sie sich an den Tag und Stunde erinnern wann, schütteln die meisten den Kopf.
Ich weiss das Datum auf die Minute:Es war dieser verfluchte 04.06.2021 um 13:15 Uhr.
Dem Zeitpunkt am dem ich das Betriebsgelände verließ. Und Auslöser war nicht, das ich auf hören wollte, nein auch die nörgeln Eltern, noch jeglicher ärztlicher Rat.
Der Auslöser war was im Krankenhaus passiert ist: Meine Erinnerungen an die Aufnahme sind brückstückhaft und teilweise nicht vorhanden. So kann ich mich genau daran erinnern, dem Sanitäter erklärt zu haben wo er meine Krankenkassenkarte findet und das dieses Rote Ding tatsächlich ein Porpnee ist.
Auch das ich meiner Klamotten entledigen habe und alles in einem Plastiksack wanderte erinnerte ich mich genau, aber wie ich auf dem Tisch kam nicht. Jetzt könnte man meinen das ich bewusstlos war, laut Arzt war ich genau das nicht.
Ich soll die Katederuntersuchung aufmerksam verfolgt haben, daran kann ich mich nicht erinnern.
Woran ich mich erinnere: Plötzliche Kopfschmerzen
"Tod bist du das? Nicht jetzt, bin doch erst 56!" ,schoss es durch meinen Kopf.
"Kammerflimmern!"
Wer Krankenhaus-Serien guckt weiss was jetzt passiert, ja genau das!
Es zogen sämtliche Muskeln zusammen, ausgelöst durch den Elektroschock. Ich selbst kapitulierte mich so ca. 15cm über den OP-Tisch, der Oberkörper richte sich auf und meine Stirn traf auf was.
"Aaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrhggghhh" brüllte ich und als gelandet war:"Senesemann bleib mir vom Leib!"
Weil der Schmerz der Reanimation und die Erinnerung daran einen Schock für das Leben verpasst haben, habe ich das Rauchen aufgehört!
Samstag, 05.06.21 10:07
Die Eltern simsen:
>>Guten Morgen lieber Kai, wie geht es dir?<<
Nun soll ich ihnen schreiben wie Jesus am dritten Tag nach dem Tode nur nicht so heilig?!? Sicher der Vergleich hinkt und meine drei Tage waren 3 Sekunden. Da ich echt nicht weiss was ich sonst schreiben soll, folgt ein einfacher Bericht.
>>Na ja, soweit GutLiege auf der intensiv und haddere der Dinge die da kommen<<
Eltern, wie sie sind, stellen ohne zu überlegen die üblichen Fragen:
>>Hast du alles, was du brauchst?<<
Das ist typisch Mutti, das Vati vor einem guten Jahr, das Auto verkauft und den Führerschein abgeben hatte und das ist gut so, kommt ihr indem Augenblick nicht in den Sinn.
Auch das wir ca. 30 km auseinander wohnen, völlig aus dem Kopf.
Ihren kleinen Jungen, das werde ich immer sein, geht es nicht gut, lhrem Nästhäkchen, ja ich bin der Jüngste, will sie helfen.
Ich hatte aber bei Jürgen, meinem Lebenspartner, schon eine Tasche bestellt, die jetzt an der Pforte auf jemand mit Güte wartet.
Meine Antwort lautete:
>>Ja und Nein, Jürgen darf nicht rein<<
(Wir haben 2021 und den Coronasommer!)
Was bedeuten sollte ich habe alles, nur Jürgen fehlt an meiner Seite.Meine Eltern haben das irgendwie anders verstanden.
>>Schreib auf, was du brauchst. Wir können es dann schicken.<<
Wie soll das von Statten gehen? Es Ist Samstag selbst wenn das Päckchen sofort angenommen wird bleibt es bis Montag auf Lager.
>>Danke, macht aber keinen Sinn. Montag wird der Vodderherzstand gesetzt dann Beobachtung 2 Tage<<
Am Dienstag, den 22.06.2021, um 7:15 Uhr steht das Taxi vor der Tür. Ich hatte um 6:00 eine WhatsApp an Jürgen gesendet: "Mist! Die Masken sind im Auto!"
Ich hatte das Auto an Jürgen übergeben, da ich mit dem Taxi zur Reha am Möhrenmeer fuhr.
"Ich komme und bringe sie mit"
"Okay!"
Während ich also auf Jürgen wartete, trug ich meine Taschen runter. Da ist einiges zusammen gekommen: Der Trolly mit 'normaler Wäsche', die Reisetasche mit Sportzeug, die Laptoptasche mit Computer und Schreibblock, das Ukegig mit der Ukulele und Textbuch und eine Plastiktüte mit Medikamenten und Knabberzeug. Seit dem Infarkt sind solche Aktionen wie Koffer schleppen Aktionen die mich nach Luft schnappen lassen.
Jürgen ist da und parkt vor meiner Garage. Ich hole mir ein paar Masken aus dem Wagen. "Kann ich dir helfen? Soll ich einen Koffer nach unten tragen?", fragt er mich. "Nö! Ist schon alles unten!"
Bei der Aufnahme im Klinikum Möhrenmeer sollte ich einen Zettel ausfüllen, der das Frühstück und Abendessen bestimmt. Ich wählte vegetarisch, ich bin zwar kein Vegetarier, aber kann auf Wurst verzichten, jedenfalls beim Frühstück und Abendessen.
Als Getränk wählte ich Kaffee.
Die Folgen war das das Mittagessen vegetarisch war.
Ich nimm es mit Humor.
Beim Abendessen gibt es warmes Wasser und Tee!!!!! Hallo!!!
Das ich in diesen Laden KEIN Kaffee bekomme grenzt an Mord: Ohne Koffeein laufe ich nicht Rund!
Hatte meinen Löslichen dabei und den Süßstoff. Habe auch ein Glas mit Deckel mit. Das Wasser aus dem Hahn ist warm genug: Kaffee in das Glas, Süßstoff drauf, mit Wasser halb auffüllen, schwenken, voll auffüllen, fertig.
Am 24.06.21 morgens Blutabnahme: Blöd nur der Termin war um 6:50 Uhr bin aber erst um 7:00 Uhr dran. Frühstück ist bis 7:30 Uhr und im anderen Gebäude. Ich schafte es zum Frühstück, will mich grade setzen, da ertönte der Gong, der da sagt das die Gruppe Zwei kommt. Also will ich mein Frühstück mit nehmen, werde aufgehalten:
"Herr Reumschüssel, das geht nicht, Sie dürfen keine Lebensmittel mit aufs Zimmer nehmen."
"Wissen Sie was nicht geht? Mir heute morgen Blutabnehmen, nach her EKG und erst dann mir, quasi erst zum Mittag, Essen erlauben!"
Ich setze mich stur auf meinen Platz, ignoriere die zweite Gruppe, kippe meinen Kaffee runter und stelle fest das in der zweiten Gruppe mein Platz anscheinend unbesetzt ist.
Die Klinik ermöglicht Schwalben ihre Nester zu bauen und vergrault auch die Vögel nicht.Ich komme vom Belastungs-EKG und habe die verschwitzten Klamotten unter dem Wasserhahn ausgespült und zum trocknen auf den Wäscheständer gehängt, welcher sich auf dem Balkon befindet. Als ich vom Abendessen wieder kam, sah ich das Desaster! Die Vögel haben eine volle Ladung ihres Darminhaltes über den Wäscheständer entleert. Also die ganze Aktion von vorne und den Wäscheständer in der Dusche stehen lassen.
29.06.21 - Einweisung im Fitnessraum: Ich darf nur 30 Watt auf dem Ergometer strampeln. Wenn ich das (?) oder den (?) Ergometer auf die 30 Watt einstelle, kann ich auch keine Überlastung erreichen. Ich werde also nicht wieder vom Ergometer fallen. Probefahrt 10 min. 30 Watt. Ich hätte noch länger gemacht, doch ich musste mir das Langzeit EKG anlegen lassen. Gegen Mittag sollte ich mir die Sendung " Progressive Muskelrelaxation" im Hauskanal, Klinikeigener Fernsehsender, an schauen und mitmachen. Nach einer Viertelstunde schaltete ich genervt aus: Um den Anweisungen folge zu leisten, müsste ich diese auch verstehen. Leider sind die anderene Geräusche zu laut, lauter als die Anweisungen, so das diese in den Hintergrund treten. Das gepaart mit Flötenmusik, Flöten und Schalmei sind die nervigsten Instrumente, entspannt mich nicht, sondern regt mich auf. KONTRAPRODUKTIV!! Zu dem ist es auch nicht möglich mit dem Kasten auf der Brust die Bewengungen zu machen.
Nächster Punkt, auf der täglichen Quälliste, ist das Gespräch mit dem sozial Dienst. Hätte ich mir sparen können: "Herr Reumschüssel da sie arbeitslos waren und auch nach der Reha arbeitslos sind, können wir von Seiten der Klinik ihnen nicht helfen." Warum steht das in meiner Liste??? Wenn Ihr nichts machen könnt.
Ich als Bewegungsmuffel wie er im Buche stand, erschienen bei Wiki wenn man den Begriff eingab ein Foto von mir(?), wundere mich das ich Spaß an Sport habe. Die Sporttherapie ist immer was neues. Heute morgen mit Flexis. Und beim Training auf dem Ergometer hat mich ein bisschen der Egeiz gepackt. 01.07.2021 Am diesen Tag hatte ich das Ergometer Training auf 35, am Tag davor auf 30 Watt, täglich mehr Widerstand 02.07.2021Ergometer auf 40 Watt nach dem Mittag war schon anstrengend. Na ja, ohne geht es auch nicht, oder?
//: E - r - k - r- ath //:
Wer die Namen Kennt hat nicht verpennt
dat ist mine Hoimatstadt,
da have ich mine Kindheit verbracht
Im Bavierpark wor ne Goldfischtoich
Im Winter gefrohren und mine Bruder,
5Johre älter als Isch,
ist darüber als wär dasch nüscht.
Hab jedacht er ischt schwerer,
bin hinterher,
Wer landete im Toich wer?
Klor, nicht?
Dat Eis hatte von minne Bruder noch ne Macke
die wurde zum Sprung,
das es knackte
und isch durch dat Eis krachte.
Dat Wasser war niet tief, reichte das isch junterging.
Wat dumm war an dem Ding
isch wor im Toich mittendrinn!
Mine Schwester brüllte mine Bruder on, weil er verdattert da ston.
Isch tauchte bis zum Beckenrand,mine Kraft schwand.
Mine Schwester zog mich an der Anorakkaputze aus dem See,
Isch zitterte und war triefend nass,
aber okay.
och Erkrath
du hast viel gemocht,
die Ecken die früher wahren,
wir nimmer sahen.
So ist de' Goldfischtoich,
Ihr versteht,
heute ein Beet!
Ich habe im meinen Leben oft einen Fehlstart hin gelegt
und mich oft auf die Fresse gelegt.
So wurde ich nicht für Schulreif empfunden.
Aber hier im deutschen Staate gibt es die Pflicht
Du musst mit 6 im die Schule
Ausnahmen gibt es nicht!
In Nordrhein-Westfahlen hatte man die Eingabe
wir machen einen Schulkindergarten keine Frage.
Diesen Umstand habe ich es zu verdanken Volker kennen gelernt zu haben:
Für die Schule, scherzhaft, zu doof empfunden,
haben wir uns im Schulkindergarten eingefunden.
Damals Anfang der 70er Jahre, haben unsere Eltern eine Fahrgemeinschaft organisiert, in der auch Volkers große Schwester (?) uns Samstags zur Schule fuhr. Zwei auf dem Beifahrersitz und 4 auf der Rückbank eines VW-Käfer.
Ach und angeschnallt war keiner, ging auch nicht, Gurte kamen später.
Wir kamen auf verschiedene Grundschulen zu Mindes auf unterschiedliche Klassen, lange Rede kurzer Sinn wir haben uns aus den Augen verloren.
Und Jahre später wieder gesehen:
Als Jugendlicher nutzt man Schleichwege, so dass ich am diesem Tag von, darmals noch, Karstadt Vorplatz nicht über die Bavierstraße zur Bahnstraße ging, sondern am JN-Haus, Gemeindesaal, und dem Kindergarten, meinen ehemaligen, vorbei unter dem Gemeindehaus lang, da wo die Parkplätze sind, die Auffahrt hoch zur Bahnstraße ging.
Oder besser lang wollte....
Unten im Keller des Gemeindeamtes war ein Proberaum, Wuste bis da nicht, wo eine Band mit den Namen Se' Günthes probte.
Ich blieb stehen, diese Musik ---
Ich glaube es war der Sänger:
"Eh jungs, lass mal Pause machen, Martin haste noch ein Bier?" - "Nee du, die Kiste ist Leer, aber im Wagen hab ich noch, ist offen!"
Die Tür öffnete sich und Volker stand im Rahmen, musterte mich:
"Kai, Kai-Udo? Was machst du denn hier?" - "Äh ich lausche..", ich fühlte mich ertapp, "Und kennen wir uns?"
"Erkennst du mich nicht mehr? Volker heiß ich, gleich beiß ich in die Wurst, Uwe ? Der Biere 4"
" Warte mal der Volker, aus dem Schulkindergarten?"
"Jepp, genau der, komm rein willst Du nen Bier?"
In einen Günthers Song ist von Eichen und Fanfaren die Rede und vom Krieg.
Ich weiß nicht ob Volker es als Metapher gemeint war, auf den kalten Krieg?
Heute haben wir Krieg in der Ukaine
Ich hab es Verarbeitet:
Als ich damals zum Joachim Neander Haus auf das Konzert der Güthers gin',
kam mir auf keinen Fall Mord, Totschlag und Krieg in den Sinn.
Volker sang den Text wie eine Predig,ein Gebet
und hat uns einen Keim in den Kopf gelegt.
Die Eichen wurden größer,
das Jahrhundert alt,
doch auch im neuen Jahrtausend der Stahl, in Form von Granaten, noch in die Häuser knallt!
Wir wollten Frieden,
ein Leben lang,
doch es war der Krieg der gewann.
Dabei sah es damals nach großen Frieden aus,
die Wende und die Blöcke waren vergangen,
nur den Frieden auf Dauer konnten wir nicht erlangen!
Heute versuche ich zu dichten,
um das alles zu ertragen
Aber was soll ich Sagen?
Was auch immer aus mir rausbricht,
das Niveau von Volker's Lyrik, hat es nicht!
Du erkanntes Gefühle und den Schmerz,
trafst mich mitten ins Herz.
Volker weiß es nicht,
dass er aus meiner Seele spricht!
Gerne würde ich hören,
Volker, was Du heute schreibst und singst,
ob Du noch was auf die Bühne bringst.
Jetzt wo so viele Soldaten im Kriege sind......
Volker hörst du sie?
Es tönen immer noch die Fanfaren im Wind!
Vor zwei Jahren dachte ich mir ich schreib ein deutsches Märchen schwul, heut kann ich sagen, es geschaft zu haben:
Ja beim schreiben war eine Blockade drin, zum Ende fiehl mir nichts in,
wollte es schon unvolendet lassen, doch heute löste ich das Problem
Hier könnt ihr eine Leseprobe sehn:
1
Der König, ein weißer Mann, der vor einem Jahr aus dem Kriege kam, rief seinen Sohn . „Wir müssen reden!“
Der Prinz, der sah wie erst es dem Vater ist, sagte: „Um Gottes Segen, sprich!“
„Ich weiß Ihr seit noch zu jung, mit Ihren 13 Lenzen, aber mir fehlt die Zeit, der Tod ist nicht weit…“ - „Mein König, ich hoffe nicht!“, rief der Prinz entsetzt.
„Wie es auch drehe und wende, meine Tage sind gezählt, ich habe es nicht so gewollt, noch gewählt! Die Franzosen und die Russen habe ich geschlagen, doch haben sie mich vom Feld getragen. Die Wunde am meinen Bein, bereitet mir große Pein. Wenn ich des Glückes bin, bleibt mir ein Jahr, im guten Sinn. Aber ihr mein Prinz und Thronfolger, seit dann nicht allein, Ihre Braut wird Ihnen beiseite sein!“
„Mein Vater, der mein König ist, Ihr wisset schon…“, sagte der Prinz mit leisem Ton.
„… das Ihr an Graf Drago, Euren Bettpagen, der im Krieg alles verlor, die Grafschaft seines Vaters die jetzt Ausland ist, dem Vater im Kampf und die Mutter an die Pest, der drei Frühlingstänze jünger ist als Ihr, mehr zugetan seit? Vernehme Er die große Kunde, das macht im Schloss die Runde!“
„Ich verstehe schon, da ist des Königssohnes Pflicht …“, gab der schwule Prinz zu,
„.. doch mit Weibern und deren Sachen, kann ich weder was anfangen noch was machen!“
aus:
Die Müllerstochter und der schwule Prinz oder Rumpel Stiel
https://www.bookrix.de/_ebook-kai-reumschueessel-die-muellerstochter-und-der-schwule-prinz/
1.
Er floh über die Felder und durch den Wald, Kriegslärm über die Hügel hallt. Auf das Lade feste, weg vom Watt, da mit er ein Chance hat.
>Wie spät ist es, wann kommt die Tide?<, fragte sich der kleine Grafensohn: >Kann ich es wagen?< von Norderney rüber nach Norden sind nur 9,5 km?
„Lass das mine Jung!“, sagt der alte Fischer: “komm an Bord, Grafensohn von Fliesenland, lass uns ein Tee trinken!“ - „Ihr kennt mich guter Mann? Den Tee nehme ich an.“ - „Wer kennt Sie nicht, im Friesenreich und mit Verlaub das ist gefährlich! Die Dänen werden Sie töten.“ - „Ohne zu erröten, deswegen bin ich auf der Flucht.“ - „Durch das Watt zu gehen, mine Jung, ist Dumm! Die Tide kommt schnelle, die Dänen sind auch helle: Spuren im Watt, nicht dran gedacht?“ - „Ihr habt ja Recht, ich wollte nur wech, Ohne Plan, voller Angst und im Wahn!“
Drago kam der Aufforderung nach und ging an Bord, flieht vor dem Mord, an Ihm!
„Komm unter Deck, da hab ich Tee und es ist nett!“
„Ich dank’ für den Trank!“
Der Fischer kramte in einer Truhe, fand was er suchte und kam zur Ruhe.
„Du mein Grafensohn fällst auf wie ein bunter Fisch!“
„Wisset andere Kleidung hab ich nicht!“
„Dachte ich mir! Drum machen wir aus des Grafen Sohn einen Fischerburschen. Zeihe dies an, raus aus deinen Rüschen!“
Der Alte schob im Fischerkleidung hin. Drago sagte:
„Guter Mann, dafür danke ich. Die Dänen zu täuschen macht Sinn.“
Drago war schnell nackt, was ihn geiler macht. Sein kleiner Knabenpimmel reckte sich zum Himmel. Sein Kopf wurde rot, doch überraschte ihn das Lob des Fischers:
„Einen geilen Phallus habt Ihr da. Ihr braucht Euch nicht schämen, gern will ich Ihnen Befriedigung geben.“, sagte der alte Mann, Des Grafensohns Röte war nicht gewichen:
„Darf ich auch Ihren Rüssel sichten? Da wir warten auf die Gezeiten darf ich Ihren Zapfen reiten?“, fragte der geile kleine Grafensohn.
„Gewiss, gewiss! Aber erst wird gepiss’“
„Laas Er es über mich laufen!“
„Ist es Ihr Begehr, will er meine Pisse saufen?“
„Nein, ich Liebe den gelben Regen auf meiner Haut!“, sagte Drago als auf des Fischers Liebesstengel schaut. Natursekt, wildes Gewichste, große Fickerei, Sperma von Fischer und auch Pisse des Grafensohn flossen frei.
„Wir können zu Festland übersetzen, ich will Euch nicht hetzen, kleide dich an lieber kleiner Mann!“
„Werde ich tun, leider muss ich weiter flüchten nun. Der Abschied fällt mir schwer, mein lieber geiler Herr!“, Drago zog sich an.
„Gerne würde ich Euch als Schiffsjungen behalten, doch Ihre Tarnung wird nicht ewig halten.“
„Ich weis es genau! Auf dem Festland brauche ich die Kleidung eines Zimmermann oder eines Steinmetz vom Bau!“
Der Fischer legte am Festland an, gab Drago einen Sack: „Deine Kleidung kleiner Fischer, nach der Grenze reist es sich dann denke ich sicher!“
Eine Träne lief über Dragos Backe: „Ich hasse den Krieg und den Dänen Sieg!“,flüsterte er, sprang an Land im Fischergewand. „Passt auf Euch auf, kleiner Fischer, lauf!“, rief der Alte.
Hanse, Dänen, Deutsche und Friesen
oder Drago’s Rache
Zehn lange Jahre sind vergangen,seit die Dänen den Sieg erlangten. Zur Stabilität führte das nicht: Die Zölle auf Lebensmittel waren hoch, den Friesen drohte der Hungertod. Die Bauern in Friesenreich waren arm und nicht reich. Sie besaßen nur das liebe Vieh, Korn gab es auf auf den Inseln nie: Vom Festen Lande das stammte, bis zur Dänen Macht, frei von Zoll, nun aber den Zoll voll.
Die Hanse, die mit Korn handelt, merkte wie sich was wandelt: Der Preis mit Zoll war zu Hoch!
Die Friesen wurde aus purer Not zu Piraten: Sie überfielen Dänen, Hanse und Holländer, Geschmeide und technisches Gerät interessierte nicht, Proviant, Lebensmittel, Geld raubten sie und auch das Vieh.
Es gibt andere Geschichten aus der Epoche: Klaus von Störtebeker, war für Friesen ein Lebensretter! Für die Hanse ein Verbrecher!
Letztendlich bat die Hanse zum Gespräch an den grünen Tisch:
Eine deutsche und eine dänische Delegation
Die dänische bestand aus den Dänenkönig, seiner Frau und Dienerschaft, die deutsche aus dem jungen König, inzwischen 23 und dank Drago’s Hilfe fünffacher Vater, seiner Frau und dem Mann der ,Friesenkönig’ genannt werden will: Graf Drago von Friesland.
Der deutsche König eröffnet das Gespräch: „ Lieber Vetter Harkon, König von Dänemark, Herrscher von Grönland und Eroberer des Friesenreiches, Ihr lasst die Steuern und Zölle im Friesenreich fallen und gibt Schleswig zurück!“
„Einen Arschwind werde ich Tun, Ihr lieber Vetter überlasst mir Holzstein!“
„Ich habe mit der Hanse, Hollande, Britannia, Schweden und Norge geredet, geplant und gequatscht, Ihr tut besser was ich verlange, sonst braucht Deutschland nicht einen Soldaten und dennoch ist Dänemark dann Dänenmatsch!“
„Friesenreich war nie Deutsch…“ - „Dänen waren wir auch nie und mit Verlaub werden wir nie!“, meldete Drago sich zu Wort. „Wer seit Ihr Friese, der so mit mir spricht?“ - „Einst floh ein Knabe vor der Dänenmacht, lief Tag und Nacht zum Westhof, dem Landsitz des deutschen König, der im Volksmund der ,Alte Fritz’ genannt. Der Knabe wurde zum engsten Freund des damaligen Prinzen, dem heutigen König von Deutschland…“, Drago zog sich ober halb der Gürtel Linie aus: „...in ganz Friesland gab es nur ein Kind mit dem Dreieck am Bauch!“, Drago zeigte seinen Bauch, eine dreieckige Narbe war über dem Nabel: „ Es ist das Symbol des von meinen Vater Otto geeinigten Friesenreiches: Ich bin Drago der Friesenkönig, Graf von Friesenreich und ab Heute gehört Friesenreich zum Deutschen Bund!“
„Was macht er da?“, fragten sich die Vertreter der Hanse: „Wir wollen Frieden und keine Konfrontation!“, rief einer von Ihnen. Drago drehte sich milde lächelnd zu ihnen um: „Versteht denn Eure Hanseaten denn nicht? Die Hanse ist im Deutschen Bund und Friesenreich ist im deutschen Bund: keine Zölle mehr! Wenn Er nicht zu gierig ist, ein guter Preis macht Sinn, so mach Er wieder Gewinn.“
„Denk Er wirklich Er hätte im Friesenreich noch Macht?“ - „Ich glaube an Gott und ich weis die Friesen baden grade in Dänenblut!“
*
Überall im Friesenland schlichen sich die Friesen an und ein kurzer Kehlenschnitt und die Dänen starben, weg geworfen am Boden lagen. Ein Massaker denen gleich was die Dänen vor zehn Jahren an den Friesen verübten.
Kein Däne im Friesenland in Ruhe leben kann!
Der Dänen-Terror hat ein Ende, jetzt kommt die Wende...
*
„Er drohte nicht leeres Gewäsch! Das Friesenvolk mordet, Dänen die meist durchtrennen den Dänen die Kehle! Wie grausam…“ - „Nicht so grausam wie verhungern, was mein Volk tut. Lieber Tot als des Dänen Knecht. Ihr könnt das Morden beenden, Tretet als König zurück und werdet mein Sklave, für zehn Jahr, danach will ich euch die Freiheit schenken, die Vogelfreiheit wohlgemerkt, nie mehr sollt ihr auf dem Thorn der Dänen sitzen!“, Drago wütete und sagte: „Ich werde jetzt nach Emden gehen, auf meines Vaters Hof dort verweilen will ich 2 Tage, diese Zeit werde ich euch geben, seit ihr dann mein Sklave alter Mann werden die Dänen leben, wenn nicht begebe ich mich nach Norderney wo meine Flotte wartet: Mit Hilfe von dem Freiherr Jonathan von Buxtehude und der finanziellen Unterstürzung des deutschen König, habe ich zehn Jahre lang Schlachtschiffe bauen lassen, zwei pro Jahr. Ja jetzt haben die Friesen eine richtige Flotte, nicht Fischerboote mit Kanonen die Ihr auf den Grund geschickt und meinen Vater ein feuchtes Grab beschert. Ein Uhr Mittag hört: Jetzt schlägt es 13...Das friesische Zeichen! Kein Däne wird mehr ermordet, bis sie in zwei Tagen wieder 13 schlägt, das Signal zum Angriff und es gibt kein Dänemark mehr… es sei denn Ihr werdet tun was ich sage Sklave!“ - „Ich euer Sklave? Lieber wähle ich den Tot!“
Vor den Füssen des Dänenkönig schlugen zwei Messer ein, der König und Drago haben gut geworfen.
„Mein lieber Drago, mein Freund, beim Messerwerfen immer noch flink!“ - „Damals als ich nach Westhof kam war Ziel werfen eins meiner liebsten Spiele…, nur eins war besser als die Messer!“ - „Du meinst unser…“ - „Ja, genau!“, Drago schmunzelte und sagte zu Dänen:
„Wir morden nicht! Wenn Du nicht mein Sklave sein willst und den Freitod wählst auch gut...da hast du zwei Messer eins von einem Friesen und ein von einem Deutschen die Klingen sind gut, stammen aus Solinger-Glut! Etwas feige ist es schon…“
Er ging aus den Saal.
Der Deutsche König sagte: „Wäre lieber sein Sklave, Ihr wisset nicht was Ihr verpasst!“, drehte sich um und ging.
Marie, die Königin sagte mit ein eindrücklichen Ton: „An dem ganzen Blut dass vergossen…
Bedenke Dänenmann: die Schuld für das ganze Leid traget Ihr allein, nicht deine Frau, noch dein Kind! Ich hoffe das sie Morgen noch am leben sind!“
Auch sie ging aus dem Saal.
„Frau“, sagte Harkon leise: „Fahr nach Hause nimm alle Dänen mit und erzähl Hamlet das ich für den Staat den Tod erlitt!“ - „Du bist manchmal so ein Aas! Wenn du nur ein Lebensfunke in dir spürst geh in die Sklaverei, zehn Jahre gehen vorbei!“
Empört verließ Sie den Saal.
Harkon war am nächsten Tag tot. Doch die Messer nutzte er nicht er nahm eine Überdose Rauschgift.
Der Planet der Zwerge
Vorwort:
Die Mission of Scan des Raumschiff »Terra Nova« ist der Auftrag nach intelligenten Leben zu suchen…
Wir schreiben inzwischen das Jahr 2222 und haben seltsame Videos erhalten: Es sah so aus als würde der Planet nur von Kindern bewohnt sein, aber diese Kinder taten Dinge die Erwachsene tuten. Der Scan des Planeten ergab das eine unbekannte Strahlungsquelle gab.
Captain Zakory Zackow sah sich ein Video an, es war so verstörend, es war ein Porno und wäre mit Sicherheit auf der Erde verboten: ein Junge und ein Mädchen hatten Sex in einem Tempel der Lust, neben ihnen eng umschlugen in ein Lesbisches Paar, in der gegenüber liegenden Ecke lutschten sich zwei Jungen ihre kleinen Stängel.
Zakory würde lügen wenn er sagen würde es erregt ihn nicht...
Die Geschichte neben bei:
Noch war Westhof frei, aber im Krieg war der Müllersmann, seine Gesellen bei Ihm stand, verteidigten das Vaterland.
Die Müllertochter war allein, der alte Bauer lieferte Korn, da aber die Mühle stand, kam kein Mehl fein, kein grobes Schrott, nur Hunger, Not und Tot. Das Korn, teilweise ungeschützt den Wetter ausgesetzt und mit Ratten versetzt, durch des Regen Nässe zu keimen begann.
„Was für ein Wahn! Die armen Leute, leiden und hungern, von Korn gib es hier genug, es gammelt schon, das ist Hohn. Ich selber schmeiß die Mühle an, besorge Er Weib und Kind, die noch bei Kräften sind!“, sagte Marie, des Müllers Töchterlein, zum jungen Prinzen.
»Diese Frau mit viel Elan, benimmt sich manchmal wie ein Mann!«, dachte der Prinz bei sich; »Doch unrecht hat sie nicht!«
„Hört! Wo steckt ihr meine Burschen und Pagen, wo seid ihr meine Magd und auch der liebe Lehrer her kommen mag! Kommt her geschwind, raus aus den Kleider, lasst nur das Nötigste an, legt ab das Gewand, bei der Mühle brauchen wir jede Kraft und jede Hand!“, er selber aus den Kleidern sprang, packte auch mit an.
»Der Prinz, wisst ihr sicherlich, hat es nicht so mit der Etikette, Er macht was ihm gefällt: sieht der Stahlburschen Geficke heimlich zu, doch macht es ihm jetzt zum Held!«, dachte sich der alte Lehrer. Mit der Umsetzung hat er es altersbedingt etwas schwerer.
Der Prinz, nur in Unterhosen, hängte Sack für Sack, an den Flaschenzughacken, Marie lies den Mühlbach über das Schaufelrad tosen.
»Warum, verdammt, sind wir vom verschieden Stand?«, betrachte die Müllers Tochter den Prinzen:
»Seit ich als Mädchen mit Ihm in das Wasser sprang, doch jeder sah, das es Liebe war, wären wir vom selben Stand, wäre die Sache klar: Mit meine geilen Gefühlen würde ich ihn nehmen, hier in der Mühlen! Oder am Teich jetzt gleich! Dort am See, Ohhhweh!«, Marie war auch im Unterrock, hob ihn an und befriedigte sich. Die Unterhose des Prinzen wurde nass, man konnte durchsehen: noch kein Haar aber steif er war: Vor des Prinzen Lenden zehn Pagenärsche waren, in ebenso nassen Hosen, den Flaschenzug zogen, er sah zischen den Backen die netten Rosetten! Auch der Prinz konnte es nicht aushalten, übergab seinen Posten dem nächsten Mann, verschwand im den Lagerschuppen
und holte sich, geil und munter, „einen runter“.
So nahm das Schicksal seinen Lauf, während der Prinz leise kam, würde es bei Marie laut:
„Ohhhhhhwehhhh! Ah, ahh, ahhhhhhhhhh!“
Erschrocken von dem Gebrüll rief der Prinz: „Marie alles Klar?!?“, und lief aus den Schuppen.
„Jaaaaaaahhhhhhhhhh, mein Prinz, Ja!“
Beide wurden rot!
Das Volk lacht über das Wichserpaar.
„Wo war Er denn? Wir wollten Ihm zum…“, fragten alle, würden aber von Drago wisch unterbrochen: „Gratuliert mir noch nicht, hört erst was ich euch Bericht! Ich bin, Ihr ahnt, es schon, in der Kirche der ersten Erkenntnis. Wie der Vadder so der Sohn. Heute ist für mich ein besonderer Tag, ich beginne die 2. Dekade, weil ich mit meinen Geburtstag die 1. vollendet habe. Wäre ich Katholik ginge ich zur Erstkommunion, bei uns gib es ein ähnlich Fest, das »Gröterjet«: Ich werde heute getauft und das erste mal das Abendmahl bekommen und so in der Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen.“
„Auch wenn es nicht mein Glaube ist, darf ich dich begleiten, als großer Bruder so zu sagen, wenn es so weit ist?“, fragte Jona.
„Nicht nur Du Jona stehst auf meiner List! Ihr alle hoffe ich!“
Kai blickte in die Runde, ein allgemeines Nicken verkündet die frohe Kunde, wir sind dabei, doch Drago sah es nicht, daher er die Worte spricht, die er sich zu recht gelegt:
„Da ich ohne Sippe bin, ging ich einfach zum Tempel hin, wollte es einfach still und heimlich machen. Doch der Geistliche erkannte den Hund und fragte mich ob ich nicht lieber hier bei Freidenker Kai wäre so Frei? Als Antwort sagte ich: Anke ist wie eine Tante, Kai wie ein Onkel, Anna wie eine Cousine, Bernd wie ein Cousin und du lieber Jona wie ein Bruder…“, er stoppt weil in Jona nahm ihn den Arm, um das Herz wurde es so Warm.
„Brüderchen sahst du es nicht, alle haben genickt!“, sagte Jona.
„Großer Brüder, Ihr und auch der Rest meiner Wahlsippe müsst noch erfahren: Kurz vor Tagesmitte, so um die 11, kommt der Pfarrer zum Ritual!“
„Das geht klar!“, sagte Kai: „Wenn es dir wichtig ist und in deinem Glauben bist!“
Anke bekam jedoch Panik: „Ach Gott, was machst Du Sachen, muss ich was vorbereiten für die Feier?“
Drago lachte und wies auf die Klappe zum Bad: „ „Macht hoch die Tür, die Tore weit, haltet die Badegrube bereit.“, und mit leisen Ton:
„Nackig seit Ihr ja schon!“
Der Geistlich kam wie besprochen, sah in die Runde und murmelte: „Sind ja alle noch Trocknen! Ab in die Wanne? Äh, Grube!“, überrascht nahm er diese zu Kenntnis: „Ist das ein Baptistenhaus?“
„Nicht wirklich, aber ich war bei dem Bau einer ihrer Kirchen als Zimmermann, schlug es meinen Vadder vor und öffnete sprichwörtlich bei ihm Hof und Tor!“, sagte Kai.
„Ab in die Badegrube, bildet einen Kreis und Ihr mein Graf in die Mitte, bitte!“, sagte der Pfarrer dann, zog sich aus und den weißen Kragen an, legte eine Holzkästchen an den Beckenrand, nahm Drago an den Achselhöhlen, da dieser im Becken nicht stehen kann und fragte: „Seit Ihr bereit, Sohn von Otto, den Friesen, genannt der Kleine?“ - „Ich denke ja, ich meine Ja!“ - „So dann dein Name sei: Drago, Friesenkönig genannt und Ihr bekommt den Segen von Gott über meine Hand. In Nahmen des Vaters…“, er tauchte Drago kurz unter, „...des Sohnes…“, wieder duppte er Drago Unter , „...und des heiligen Geistes!“, ein letztes mal Drago unter Wasser war.
Der Geistliche setzte Drago an den Beckenrand, öffnete sein Kästchen und setzte Drago einen Lorbeerkranz auf: „Trage Er diesen Kranz, bis zum Abend, als Zeichen das man Ihn in Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen hat! Nun liebe Sippe kommt an Land.“
Stellt Ihr euch auch die Frage wieso der DänenKönig vom TodDragos ausgegangen ist? In die Rache des Friesen?
Ich scheibe grade es in Drago - Das schwule Kind
....
Die Dragoner klopften an: „Der Prinz uns schickt, den Grafen zu holen!“
Kai natürlich nackt öffnet die Tür : „Der Graf ist mit dem Hund noch eine Runde drehen, die Beiden werden wir frühstens in einer Stunde sehen, also kommt rein und legt ab, wir sind hier alle nackt.“ - „Will er uns Verarschen? Das hätte er sich so gedacht! Wir machen uns nicht lächerlich!“ - „Besser nicht!“, sagte die nackte Anna auf ihrem Weg von Stall zum Haus: „Mach ma Plaz da!“, mit gekonnten Hüftschwung bugsiert sie den jungen Mann aus der Tür.
Man hörte einen Knall, Pfeile flogen, Bernd in blutig Hemd und Hosen kam vom Waldesruh gerannt: „Dänen oder Spione, ich weis nicht, der Graf ist Tot, glaube ich!“
„Was?!? Was ist passiert?“, rief Anna und Anke kam gerannt: „Bub, nun sprich! Wo ist der Graf ich sehe ihn nicht?“ - „Ich wollte den Grafen tragen warum ich blutig bin, Herkules ist wie von Sinnen, hat nach mir geschnappt, mich verbellt und zieht am Kragen des toten Knaben, gleich hinter mir!“,
Kai, der auch mal im Krieg, als Sanitäter war, pfiff. Ein Bellen antwortete.
Kai nahm eine Kiste unterm Arm und rannte dem Hund entgegen.
Bernd sah verzweifelt aus: „Ihm nutzte hier auch nicht der Degen: Zwei Kugel trafen die Brust, die Pfeile Wade und Arsch.“
„Wo ist Jona?“, fragte Kai und Bernd antwortet: Er wollte den Tempelpriester holen…“
Kai kniet sich zu Drago, was Herkules verhindern wollte, Kai guckte dem Hund direkt in die Augen, wo drauf der erstarrte, flüsterte bestimmt und bedrohlich: „Herkules aus! Gehe zu Mama!“
Der Hund kniff den Schwanz ein, trottete zur Anke und legte sich hin. Wenn der Alpha seines Rudels so reagierte, hatte anders handeln kein Sinn.
Kai sagte: „Es ist vorbei! Ich kann ihn Nicht mehr Helfen! Hej soldater, greven er i graven nu, hvorfor ikke tage en drink med os, før hans sjæl går på rejse!“
Auf deutsch: Hallo Soldaten, der Graf ist jetzt im Grab, trinkt doch einen mit, bevor seine Seele auf die Reise geht!
Der angesprochene Dragoner, nickte.
„Verrat! Das sind Dänen und denen nimmt Mann das Leben!“, rief Jonathan von Buxtehude, sein Pfeil durchschlug den Schädel des Anführers.
12
„Der Schlaftrunk war wirklich stark, dachte schon ich liege wirklich im Grab! Ich jetzt wacher bin, aber mir brummt der Schädel als hätte ich einen Bienenstaat da drin!“, sagte der auferstandene Drago.
„Die Totgesagten leben länger!“, sinnierte Jona.
„Ihnen drohen weder Häscher noch Fänger!“, sprach Bernd und gab Drago einen Trunk aus Birkenrinde.
„Gewiss und sicherlich, Tote sucht man nicht! Lieber Drago, Trink den Tee aus Birkenrinde, er nimmt den Bienen die Stimme! Der Schmerz wird vergehen, du wirst sehen.“, Kai packte ein Kännchen, Mörser und Meißel in seine Tasche, in einer kleinen Feuerstelle vor ihm zerfiel die letzte Glut zur Asche.
„Bäh, der schmeckt ja fürchterlich!“, Drago würgte.
„Ich weis, aber sonst wirkt er nicht.“, antwortete Kai und an Bernd gewandt: „Ich gehe heim, den Hund lasse ich hier, bei dir, mein Sohn.“, sagte er und verschwand ohne weiteren Ton.
*
Ein Müllerslümmel kam in Waldesruh an und sah den Fackelzug, fragte einen alten Mann: „Mein Herr, ich frage bloß, was ist da los?“ - „Was für eine Frage, Ihr kommt nicht von hier, Bursche?“ - „Das Wandern ist des Müllers Lust und Frust!“ - „Hab Ihr einen Groschen für mein Bier, sag ich dir, äh Ihnen: Sie bestatten heute das Friesenkind, Frieslands Erben, mit ihn wohl die Friesen sterben!“
Der Müllerbursche gab den Mann einen Gulden:
„Wie großzüglich Er ist, ich könnte annehmen es freue dich, ein Blick in dein Gesicht sagt mir so
ist es nich’!“
»Drago ist tot? Ist mein böser Traum wahr?«
„Die dänische Dämonen, sagt man sich, nahmen ihm das Lebenslich’!“
*
Er sah wie der Sarg in die Kapelle fuhr und Ihm war klar, wieso hier jeder Nackt war! Die Kirche der ersten Erkenntnis war Ihm ein Begriff, er hatte doch geträumt was jetzt zu trifft.
In windendes Eile zog er blank, gesellte sich zu der Gemeinde, dass keiner ihm im Fackellicht hat erkannt, darüber er fühlte er Dank.
Er sah nicht wie der Graf um gebettet wurde. Nahm nicht wahr das der Sarg zu leicht war, als Sie ihm den Feuer übergaben. Doch er sah Bewegung im Wagen:
Da! Er täuscht sich nicht: Die Gardine jemand beiseite strich.
Vom Scheiterhaufen hörte er den Friesenschwur:
„Es lebe das Friesenreich!“
Sagte Kai und die gesamt Gemeinde stimmte ein, ob Frau, ob Mädchen, ob Bube oder Mann, heute waren alle im Bann.
„Der Wind so hart, die Wellen stark“
„Es lebe das Friesenreich!“
„Das Watt so flach, aus Reet das Dach“
„Es lebe das Friesenreich!“
„Der Tee am Tag das Bier in der Nacht!“
„Es lebe das Friesenreich!
Die im Osten, die im Westen, die im Norden, sind vereinigt im friesischen Orden.“
Da, wieder war da Bewegung im Wagen, er schlich hin.
Bedacht das Ihn niemand sah, was nicht so war:
Die Menschen mag er täuschen, führt sie hinters Licht, bei dem Hund funktioniert das nicht.
Man mag weit auseinander hocken, das Tier hat den Prinzen schon längst gerochen!
Herkules machte einen riesen Satz, stoßt den Prinzen um, knurrte ihn an. Drago steckte den Kopf aus dem Fenster und pfiff. Der Prinz glaubte es nicht, er sah Drago’s Gesicht!
Dem huschte ein Lächeln über das Antlitz, er legte den Finger auf seine Lippen, der Hund sprang von den Prinzenrippen: „Pst! Ich bin tot, du bringst mich in Not! Bei Paul und Peter, ich weis Ihr , Prinz aus Westhof , seit kein Verräter! Morgen um 4 in der früh, steht dieser Wagen am Waldessrand, dann mache ich dich mit Jonathan von Buxtehude bekannt!“ - „Was der Eheflüchtling ist hier?“ - „Warum wundert es mich? Ihr kennt ihn! Nicht?“ - „Nicht ihn, sondern seine unmögliche Braut, die ihn gerne haut!“, der Prinz machte eine Geste, in der er sich mit der rechten Hand eine Ohrfeige auf die linke Wange gab: „Kein zierlich Ding, sie ist so rund wie ein Kloß und zu schwer für ein Floß!“
Wotan wieherte, es kamen Leute von der Totenfeier. Drago flüsterte: „Bis Morgen um 4!“
Schnell und gewandt der Prinz verschwand!
Mein "Freund" der Tod
Leise schleicht er sich wieder an.
Leztes Jahr nahm Er mir meinen Nachtbar,
den neben mir, im Jahr davor hast er,
den unter mir genommen und ein Jahr da vor
nahm er den Vader vom Nachtbarn.
Und ich bin wieder von der Schippe gesprungen.
Sontag, den 06.11.2022, 8:00 Uhr ruft mich meine Schwester an:
"Habe ich dich geweckt? Wie auch sein, ich muss dir mitteilen Vadder ist Tot!"
Habe damit gerechnet, trifft mich doch, es kommt all der Mist hoch und gleich zeitig die guten Momente...
Vadder OTTO
1936 - 2022
Ruhe in Frieden
Es ist vollbracht
die Urne ist in der Erde
und ich weis das ich es verkraften werde,
nur wann?
Meine Schreibblockade löst sich nicht,
Ideenleer ist der Kopf
und wieder eine Träne von der Wange tropft.
Ich sitze hier,
höre Hawaii Musik,
half doch früher,
leider habe kein Geschick,
die Ideenlosigkeit bleibt.
So werde3n noch Wochen
in das Land ziehen
aber irgendwann werde ich siegen!
Luzifer trifft auf Da-Di
Ich konnte es kaum fassen wie die Zeit vergeht, meine Jungen sind nun schon zehn! Da-Di, eigentlich Dario-Diego, liebt es Skateboard zu fahren und heute wird er Stella kennen lehrnen.
Sie ist für die Kids von heute ein Idol, denn sie wurde ein Star, Da-Di war überrascht als ich von ihr erzählte und gestand mal ihn sie verliebt gewesen zu sein.
Heute vor zehn langen Jahren, gebar ich unter höllischen Schmerzen, zu erst Dario-Diego und knapp dahinter Paco-Pablo, der nun von allen in der Familie nur Pa-Bo gerufen wurde. Das beruhte auf der Tatsache, das als die Jungen sprechen lernten, ihre vollständigen Namen zu lang waren und Pa-Bo sagte: „Du Da-Di, ich?“ - „Ich Da-Di, Du Pa-Bo!“, sagte der Angesprochene. „Ich Pa-Bo!“, sagte Paco-Pablo.
Ich hatte Tränen in den Augen, als ich es beobachte, es war nicht in einer Wanne, sondern im Sandkasten, aber es erinnerte mich wie sich meine kleine Schwester Tim vorstellte: „Bin Stina, werdu?“
Das meine Jungen meine goldende Heilkraft besaßen, wurde uns spätestens klar als Da-Di, mit sechs, beim wilden Fahrradfahren von einer Sprungchance abkam, stürzte und völlig nackt, wir lebten im Vogelcamp weitgehend nackt, gegen die alte Eiche im Hof von dem Blaumeisenhaus prallte. Das Knacken, was zu hören war, stammte nicht von dem Baum, es waren seine Knochen: „Ahhhrrrr! Das tut so weh!“, schrie der kleine Mann.
Sein Bruder rannte zu ihm, schimpfte: „Zappel nicht so! Oder willst du dir die Standpauke von Pa und Paps an hören?“, Pa-Bo richtete Da-Dis Knochen, ein goldenes Licht umhüllte sie und Da-Di war geheilt. Natürlich hatte ich es mit bekommen und war selber auf dem Weg meinen Ältesten zu Heilen und war überrascht es zu sehen. Auch Paps José kam gelaufen und traute seinen Augen nicht: „Was zum Geier, geht da ab?“
„Sieht so aus als würde unser lieber Kleiner seinen großen Bruder heilen, damit sie kein Ärger bekommen!“, sagte ich und wies auf die Bank, dort lag unberührt Helm, Knie- und Armschoner.
Ja die Beiden bekamen ihre Standpauke, jedoch von José.
„Aber, aber, aber da steht doch das man nackt sein soll, oder so…“, sagte Da-Di.
„Willst Du mich zur Weißglut bringen?“, schimpfte José.
„Paps José, es ist doch alles wieder heil!“, verteidigte Pa-Bo seinen Bruder.
„Es wäre nichts kaputt gegangen, wenn ihr die Schoner und die Helme benutzen würdet! Und wo her willst Du wissen ob alles an seinem Platz ist? Du hast doch keine Ahnung davon, wie wir von innen aussehen!“, er drehte sich zu mir um: „Guckst Du mal nach Ihm?“, ich untersuchte Da-Di.
„Fühlt sich alles normal an, habe auch kein Aua mehr, Pa Eric!“
Ein Flimmern in der Luft kündigte die Ankunft der Papageien-Dame, guten alten Freundin und Hexe Stella an. Für Dario-Diego und Paco-Pablo eher die Meisterin der besten Skateboard-Tricks aller Zeiten. Ein kreisrundes Portal öffnete sich und Stella rollt geschwind auf einem Longboard hindurch. Beim Ihren Absteigen bemerkte ich, dass es sich nicht um Stella handeln konnte:
Nie, und ich meine wirklich nie, sprang sie vom Brett und lies es gegen eine Wand knallen!
Wir waren hier nicht in der Magischen Welt, wir waren auf einer Meisterschaft der Skateboarder.
Ich blickte José an, tippte an meine Stirn: »Das ist nie und nimmer Stella!« - »Ja, Stella lässt das Board nicht knallen!« - »Wie Recht Ihr habt! Das würde ich nicht tun!«
Hinter uns flimmerte es und Stella stand da. Ich spürte auch seit Jahren eine dämonische Energie, die versucht wurde zu unterdrücken. Ich nahm war das sie aus der Richtung kam, in der Da-Di mit seinen Skateboard fuhr: von der falschen Stella. Diese lies die Tarnung fallen, wandelte sich in den Flugdämon Luzifer, die Leute gerieten in Panik und er schnappte sich Da-Di. Ein Schreck fuhr mir durch meine Glieder:
Die Dämonen machen immer noch Jagt auf uns?
Ich dachte als vor neun Jahren ich Magnus Diabolos die Erlösung anbot, er sie Freiwillig annahm und den freundlichen Dönermann freigab, den er besessen hatte, dass wir nie wieder Ärger mit Dämonen haben.
Er kam jedoch nicht weit, denn er wurde zum Engel. Seine Flughaut bekam Federn, weiße Federn, und auch der Rest vom ihn wandelte sich. Bald war seine Erscheinung ein Engel mit schwarzem Haar, grünen Augen, in einer schwarzen Rüstung, weißen Schwingen und blasser Haut.
Er setzte Da-Di wieder ab, der noch nicht mal schrie, aber etwas verwirrt war:
»So viel ist klar, das war nicht Stella! Bin ich einem Dämonen in die Arme gelaufen? Als er mich berührte wandelte er sich, ja kein Frau sondern ein Mann!«
Der Engel sah lächelt mich an:
»Ich habe euch Jahre lang bekämpft, ich wollte deinen Sohn entführen, aber er hat deine Goldkraft in sich, weil er unter der goldenen Kuppel geboren ist nehme ich an? Jedenfalls hat diese Berührung gereicht mich Luzifer, Fürst der Unterwelt, abgesandter der Hölle zurück zu verwandeln, in den Engel der ich mal war: Liberos, Engel der Freiheit! Kannst Du mir verzeihen?«
»Frag mich nicht um Verzeihung, Luzifer-Liberos. Frag meinen Sohn um Verzeihung, Du hast ihm einen riesen Schreck verpasst; frag die Leute hier, denen geht es nicht besser, frage jeden um Verzeihung dem Du Leid um Elend brachtest, in allen Jahrhunderten, vor und nach unser Zeitrechnung und frag den Schöpfer ob er dir verzeihen kann, wenn er es kann, kann ich es auch!«
Liberos fragte: »Willst Du mir verzeihen, Da-Di?«
Da-Di fragte: „Bist Du in meinen Hirn, Pa Eric macht das mal. Aber um Verzeihung sollte man mit Stimme bitten!“
»Dann erschrecke nicht, die Engelsstimme habe ich seit so langer Zeit nicht genutzt.«
Wer jetzt ein glockenhellen Klang erwartet hat, war enttäuscht: Er krächzte wie ein Rabe.
„Willst Du mir verzeihen?“
„Ja, so lang du mich jetzt zu Stella fliegst!“
Zärtlich nahm er Da-Di auf und flog ihm zu Stella.
*
Hans und Gerd
Aus dem Mittelalter zu berichten,
ist schwer zu gewichten.
Hans und Gerd waren verliebt,
doch schlecht folgen konnten sie den Trieb.
So gingen sie, schon den Sommer lang,
in den Wald,
doch der Winter kam,
es wurde bitterkalt.
So gingen sie tiefer in den Wald,
suchten nach einem Unterstand,
den Gerd auch fand.
Es war ein Häuschen klein und fein,
doch da war die Hex daheim.
So lautet der Beschluss,
das die Hexe brennen muss.
Doch die Hex war geschwind,
flog sie doch, dank Besen,
mit und gegen den Wind.
Den jedoch stahl der Hans,
versteckte ihn im sein Wams.
Später schmiss er ihn in den Ofen,
die Hex hat es gecheckt,
Sprang hinterher, in Ihren Schreck,
die Tür schlug zu.
Was nu?Das Haus flog in die Luft,
über dem Wald hing Lebkuchenduft.
Wer Andern eine Grube gäbt,
fällt selbst hinein,
Hans und Gerd standen wieder,
in der Kälte allein.
Fünf Zwerge haben alles gesehen,
hatten damit aber kein Problem.
Sie nahmen Hans und Gerd bei sich auf,
so nahm die Geschichte ihren Lauf.
Und die Moral von der Geschichte:
So wurden aus der Zwergen Fünfe,
sieben homosexuelle Schlümpfe.
Reifenstecher, Arschloch wen ich rausbekomme wer das war geht der in den Knast wegen zweifach versuchten Mord: Auf der Autobahn von Viersen an der Ausfahrt Neuss Nord, rumpelt es auf der Linken Seite und ich fahre auf Felge ca. 10 km bis zur Ausfahrt und in das Gewerbegebiet. Das ich nicht ins Schleudern graten bin, lag nur an meinen Fahrtraining.Mit meiner Mutter und Rollator an Bord, die nach Hilden musste, hat der ADAC meinen Wagen abgeschleppt bis nach Remscheid.Heute Reifen demontiert, neuen Reifen, hatte ich auf Reserve noch einen neue Reifen, in den Fahrradhänger und zum Schrauber.
Texte: (c) by Kai
Bildmaterialien: (c) by (codo)
Cover: (c) by (codo)
Lektorat: -
Korrektorat: --
Übersetzung: -
Satz: Dieses Projekt ist noch nicht abgeschlossen!!Ist und bleibt mein geistiges Eigentum Lesen: Ja Downloaden: Ja Kopieren: Nein Wieder veröffentlichen und senden nur nach Absprache Euer Kai
Tag der Veröffentlichung: 16.07.2022
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
-- für mich--für Dich--für alle!
Ja der Esel nennt sich zu erst: aber es ist so ich schreibe hier eher mich, sorry!
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