Washingtoner Redskins Teil 2
Am nächsten Morgen ging es zurück nach Washington. Dort war am nächsten Tag das Spiel der Washingtoner Redskin in dem riesigen American-Football-Stadion.
Dort hatte der Präsident seine Dauerplätze, offenkundig seit Generationen, den er kannte alle Menschen seitlich, oberhalb, unterhalb. Erwachsene Menschen, die er schon als kleine Kinder kennenlernte, als er auch noch klein war. Dazu passt, was der Taxifahrer dem Griesinger auf dem Weg zum Washinton Dulles International Airport sagte: „Ich bin jetzt 45 Jahre alt. Ich hatte bis heute keine Chance, auch nur einmal da reinzukommen. Alle Plätze sind dauerhaft verkauft.
So wurden Griesinger und Dehi auch 3 Mitabeiter des Monats vorgestellt, die als Auszeichnung mit dem Präsident und seinen sonstigen Gästen am Redskin-Spiel teilnehmen durften.
Die Begrüßung der Menschen in der Umgebung der Sitzplätze war wie bei einem Familienfest. Man kannte sich und tauschte außer Grüßen auch Infos zum Familiengeschehen aus.
Die Verkäufer kamen vorbei, um Getränke und Snacks zu verkaufen. Dann ging es los.
Der Präsidenten-Sohn und Vicepräsident erklärte Griesinger und Dr. Dehi als wichtige zu Spielern, Spielabläufe, Taktik und Strategie. Und dann ging es los.
Spannend, unterhaltsam, aufregend. Auch wenn man als Laie nicht alles auf Anhieb verstand, hat es trotzdem Spass gemacht. Und bei den Spielunterbrechungen legten die Cheerleaders los und boten ihre Show.
Als die richtige Pause kam, wurde Griesinger von Phil Owen begleitet. Dieser gab dann gleich die richtigen Anweisungen, als sie in den Toiletten ankamen.
Vor jedem Urinal standen sehr lange Schlangen. Wichtig: Stelle Dich nie hinter älteren und alten Männer auf, auch wenn die Warteschlang kürzer ist. Die brauchen ein Vielfaches an Zeit, bis sie fertig sind. Bei den Jungendlichen
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 29.11.2023
ISBN: 978-3-7554-6237-8
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ohne das uneingeschränkte Vertrauen seiner Mutter und den selbstbewussten Formulierungen seines toten Vaters hätte er sich dies alles nie getraut.