Zarte Bande
Für Johannes Klein war nach seiner Rückkehr aus dem Feenreich ein stinknormaler Alltag angebrochen. Stressfrei gewiss nicht, jedoch fernab vom Leben und Wirken eines Königs der Waldgeister, der er ja war. Fernab aber auch, vom Wald der Träume.
Die Anforderungen in der Schule waren enorm gestiegen. Johannes besuchte derzeit die 8. Klasse und er benötigte den größten Teil, der wenigen freien Zeit, die ihm verblieb, zum Lernen.
Immer neue Rehamaßnahmen und ständig geänderte Physiotherapieversuche nötigten ihm viel Freizeit und Kraft ab. Die Erfolge indes ließen auf sich warten. Er war nach wie vor auf den Rollstuhl angewiesen und konnte lediglich den rechten Arm und den Kopf bewegen. Johannes fühlte sich unverstanden, ausgelaugt und ungerecht behandelt. Er galt daher als der am schlechtesten gelaunte und mürrischste Junge seiner Schule.
Es sah so aus, als ob die zurückliegenden Abenteuer im Wald der Träume, immer weiter in den Hintergrund seiner Erinnerungen gedrängt worden waren, um neuen Platz zumachen. Ja, es schien geradewegs so, als hätte er sie schon gründlich vergessen.
Gestern war er vierzehn Jahre alt geworden. Hätte Siebenundvierzig, seine Pflegerin, ihm nicht zum Geburtstag gratuliert, er würde von sich aus nicht daran gedacht haben.
Mit wem hätte er auch feiern sollen?
Johannes war auf dem Weg nach Hause, den Rucksack hatte er auf dem Schoß und der Elektromotor seines Rollstuhls summte leise vor sich hin, während er mit höchster Geschwindigkeit die Straße entlang fuhr. Er dachte über den kommenden Nachmittag nach. Er musste heute ins Schwimmbad zur Wassertherapie.
Jemand stieß ihn von hinten an.
Er drehte sich um und sah einen groß gewachsenen breitschultrigen Jungen, der hinter seinem Rollstuhl herrannte und schon ein wenig außer Atem war.
Er hatte kurz geschnittenes blondes Haar und strahlend blaue Augen. »Sag mal, du bist doch Johannes?«, keuchte er.
»Ja!?« Johannes fuhr etwas langsamer, damit der Andere Schritt halten konnte. Er war ein wenig verwundert, denn im Allgemeinen sprach ihn niemand an und es war ihm durchaus recht.
»Kennst du mich nicht mehr?«
Johannes überlegte. Irgendwie kam ihm der Andere bekannt vor. Wenn er nur wüsste, woher.
»Ick bin es, Priebe, Mangold Priebe.«
So sehr Johannes sich auch mühte, es fiel ihm zu dem Namen und dem Jungen nichts ein. Er und schüttelte mit dem Kopf. »Nein, woher kennst du mich?«
»Dit glob ick jetzt nich«, sagte Priebe, »ick bin wochenlang mit deiner Freundin Kimama durch den Wald der Träume und noch viel weiter entfernte Jegenden gezogen, um det Feenreich zu retten. Sach blos, davon weeste och nischt mehr.«
Bei dem Namen Kimama schoss es wie ein Blitz durch Johannes Kopf und er zuckte zusammen wie unter einem Schlag. Die Brust schien sich ihm zu verkrampfen, und das Bild eines wunderschönen Mädchens tauchte schemenhaft vor ihm auf. Gleichzeitig verspürte er eine unendliche Sehnsucht. Wenngleich er auch nicht sagen konnte, wonach.
War es nach diesem Mädchen?
»Kimama«, wiederholte er gedankenverloren den Namen, der ihm so fremd und doch so vertraut vorkam.
»Ja genau, Kimama die Fee«, frohlockte Priebe. Wahrscheinlich nahm er an, Johannes könne sich nun erinnern.
Aber dem war offensichtlich nicht so.
Da Johannes nicht stehen geblieben war, musste der Andere ihm folgen und das tat er auch. Er hatte ihm sogar die Haustür aufgehalten und war ihm in den Fahrstuhl gefolgt. Nun hatten sie die Wohnungstür erreicht und der fremde Junge machte noch immer keine Anstgalten zu verschwinden. Johannes öffnete.
Er konnte diesen Priebe nicht so ohne Weiteres abweisen.
Irgendwie spürte er auch, dass es da etwas gab, was für ihn einige Bedeutung gehabt hatte. Wenn er sich doch nur erinnern könnte.
»Komm mit rein«, sagte er und hielt dem fremden Jungen die Tür auf.
Kurze Zeit später saßen sie bei einem Glas Cola in Johannes Zimmer.
»Erzähle mir, was du weist«, forderte er seinen Gast auf.
Und Mangold Priebe erzählte.
Wie er dem Mädchen das Kopftuch heruntergerissen hatte und daraufhin mit Kimama in den Wald der Träume katapultiert wurde. Von der Suche nach dem Drachen Melusine und wie sie schließlich das Reich der Feen von der bösen Karabossa befreit hatten.
Besonders ausführlich berichtete er natürlich über Aysel, der Tochter des Dschinns, in die er sich offensichtlich auf das Heftigste verguckt hatte.
Jedoch immer wenn er die Fee Kimama erwähnte und das geschah für Johannes Geschmack leider viel zu selten, überlief ihn ein warmer Schauder.
»Ja und dort, wo det Feenreich eijentlich beginnen sollte, gab es nur enen riesijen Krater mit haufenweise Sand, Steine und nen paar ollen Wurzeln«, sagte er gerade, als in Johannes eine schemenhafte Erinnerung an Schmetterlinge auftauchte; Steine, Sand, Krater. Da war ein kleiner farbiger Stein, er hatte ihn sich als Andenken eingesteckt, Als so eine Art selbsternannten Glücksbringer.
»Erzähl mir von Kimama«, forderte er. Dabei fuhr er zögerlich auf sein Bett zu.
»Kimama? Wat soll ick da erzählen? Vielleicht dass sie auf dir steht. Ick kann mich erinnern, dass sie dich geküsst hat. Also mein Fall ist die nicht. Sie ist zwar hübsch, aber schlimmer als ein Drachen. Glob mir, ick hab det erlebt«, sagte er und wurde ziemlich aufgeregt dabei.
Johannes wollte aus einem Gefühl heraus widersprechen, tat es jedoch nicht.
Stattdessen griff er wie ferngesteuert nach seiner Matratze und zog sie hoch.
Ein Stein lag darunter, halb durchsichtig. Alle Farben und Konturen waren aus ihm verschwunden. Er erschien fast unsichtbar.
»Wat hastn da?«, erkundigte sich Priebe neugierig.
»Ach nichts weiter, nur ein Stein. Ich erinnere mich nicht mehr genau, wo ich ihn herhabe. Ich meine aber, er sah einst anders aus; farbiger.«
Priebe nahm ihm den Stein aus der Hand. Erst besah er sich das kristallklare Ding. Dann schloss er die Hand darum. »Oh Mann«, stöhnte Priebe, »is dit nen geiles Gefühl.«
Kaum jedoch hatte Priebe die Hand um den Stein geschlossen, schoss ein heftiger Schmerz durch Johannes Kopf. Er riss sich beide Hände an die Schläfen und krümmte sich.
Bilder liefen vor seinem inneren Auge ab, von Zeiten, als er noch Schlummerjahn genannt wurde. Er war mit einem großen zottigen schwarzen Hund unterwegs um Heierland zu suchen. Er sah die Dicken von Heierland auf der Wiese liegen und platzen. Der Gnom Pygman brachte ihm die silberne Axt. Die hölzernen Waldgeister versuchten ihn bei sich zu behalten. Schließlich aber wurde er zu ihrem König. Zum König der Waldgeister
Die Dame des Waldes, aus dem Wald der Träume, die sein Herz herausreißen wollte, um es selber zu besitzen.
Eine Räuberbande hatte ihn gefangen genommen, um ihn auf dem Jahrmarkt der bösen Träume zu verhökern.
Kimama, die wunderschöne Fee, hatte ihn geküsst und war sogar als Kim Vila in seine Schule gegangen.
Dann hatte er mit dieser silbernen Axt verhindert, dass der Tod die Menschen vernichtete.
Und ein ums andere Mal tauchte Kimama in diesen Erinnerungen auf und schien alle bösen Gedanken, schlechte Stimmungen und die Übellaunigkeit aus seinem Inneren zu vertreiben.
Umsomehr, als er in diesen Erlebnissen im Wald der Träume immer laufen konnte. Wie hatte er das alles nur vergessen können?
Je länger der andere Junge mit verklärtem Gesicht den Stein mit der Faust umklammert hielt, umso klarer erschienen Johannes die vergangenen Ereignisse im Wald der Träume, die ihm so lange aus dem Gedächtnis verschwunden waren.
Mit zunehmender Erinnerung ließ auch der Schmerz in seinem Kopf allmählich nach. Schließlich hatte er so etwas wie eine Eingebung.
Er fuhr in die Küche und kam mit einer Rolle Alufolie zurück.
Dann riss er Priebe den Stein aus der Faust, die jener nur widerstrebend öffnete, und wickelte ihn dick in die Folie.
Die Verklärtheit aus Mangold Priebes Gesicht verschwand ebenso plötzlich wie Johannes Kopfschmerz.
»Es war der Stein«, sagte Johannes, »er war es, der mir mit der Zeit alle Erinnerungen genommen hat. Dabei ist er immer mehr verblasst. In kurzer Zeit wäre er sicherlich ganz verschwunden gewesen und meine Erinnerungen für immer mit ihm.«
Noch ehe Priebe etwas erwidern konnte, ging ein Poltern durch das Zimmer und das Bett begann zu vibrieren. Schließlich war ein überdeutliches »Plopp« zu vernehmen und zwei Gestalten lagen dort. Verzweifeflt kämpften sie mit Johannes vielen Kissen, die darauf verteilt waren.
»Sagt mal«, fauchte Kimama, als sie sich endlich frei gewühlt hatte, »wieso seid ihr Einfaltspinsel eigentlich nicht zu erreichen? Seit zwei Jahren mühen wir uns ununterbrochen ab, zu euch zu gelangen. Ich hoffe, ihr habt eine gute Erklärung für diesen Mist.« Sie baute sich vor Johannes auf, stemmte ihre kleinen Fäuste in die Hüften und funkelte ihn aus ihren grünen Augen zornig an.
Johannes schluckte und schielte zu Priebe herüber.
Der schien es, um einiges besser getroffen zu haben.
Aysel, die zweite Person, die sich inzwischen ebenfalls aus den Kissen geschält hatte, hielt nun Priebes Hand in der ihren und strahlte ihn aus großen braunen Augen an. »Ich bin so froh dich endlich zu sehen«, hauchte sie und dann küsste sie ihm doch tatsächlich die Hand.
Johannes war entsetzt; und was hatte er? »Mal wieder Pech gehabt, wie immer«, schoss es ihm durch den Kopf.
Jetzt tippte Kimama auch noch ungeduldig mit einer Fußspitze auf den Boden. »Ich höre nichts, König der Holzköpfe. Dabei wüsste ich gerne, wie du dich zwei Jahre vor mir verbergen konntest.«
Johannes schoss die Röte in den Kopf. Er war sich keiner Schuld bewusst, zwei Jahre? Wovon faselt sie?
Wie aus einem Reflex heraus, hielt er ihr den Stein in der Folie entgegen.
Sie griff misstrauisch und ein wenig zögernd nach dem Päckchen und begann es auszuwickeln. Als sie dessen Inhalt erblickte, entfuhr ihr ein leiser Aufschrei. »Ein Lapis obliviscendi, der Stein des Vergessens. Ich werd verrückt. Der ist extrem selten, wo hast du ihn her?«
»Gefunden.«, stöhnte Johannes erleichtert darüber, dass ihr Interesse offensichtlich von ihm, auf den Stein übergegangen war. »Dort wo das Feenreich verschwunden war. Ich habe ihn als Glücksbringer eingesteckt und unter der Matratze versteckt gehabt. Er war in einem alten Sack verpackt, als ich ihn gefunden hatte. Den habe ich weggeworfen. Er sah viel zu hässlich aus für den schönen Stein.«
Kimamas Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig. Sie strahlte Johannes an. »Und ich dachte, du würdest nichts mehr von mir, also ich meine natürlich von uns, wissen wollen. Der Lapis obliviscendi ist ein Stein, dessen wundervolle Farben, die schillernden Erinnerungen der Menschen aufnehmen. Dabei verblassen die Farben, je mehr er aufnimmt, bis sie schließlich restlos verschwunden sind und der Stein unsichtbar wird. Deshalb sagen die Menschen, Erinnerungen verblassen.
Als ob er sie verdaut, dauert es viele Jahre, bis seine Farben wieder erscheinen und neue Erinnerungen speichern können. Das Unangenehme daran ist, er saugt dein Gedächtnis aus, bis du alles vergessen hast.«
Sie reichte ihm den Stein zurück. Er wickelte ihn wieder ein und er schob ihn in die Tasche »Na ja«, grinste er verlegen, »Alufolie scheint aber dagegen zu helfen.« Da hatte sie ihm jedoch schon die Arme um den Hals geschlungen und küsste ihn, wie damals vor zwei Jahren, im Reich der Feen, einfach auf den Mund. Er fand es sogar noch ein wenig schöner als damals. Meinte er, sich zumindest zu erinnern.
Kurze Zeit später saßen alle vier bei Cola und Keksen an dem kleinen Tisch in Johannes Zimmer und erzählten von den vergangenen beiden Jahren.
Da Johannes und Priebe nicht viel zu erzählen hatten, waren die Mädchen alsbald an der Reihe zu berichten, was im Wal der Träume vorgefallen war.
Aysel, die noch immer Mangolds Hand hielt, hatte plötzlich Tränen in den Augen und Kimamas Mine verfinsterte sich »Es sind dunkle Zeiten im Wald der Träume hereingebrochen«, begann sie ihren Bericht.
»Du erinnerst dich an Aysels Vater, den Dschinn Ahmad Ibn Schadin Ibn Buscharh?«, erkundige sie sich bei Johannes.
Der nickte zur Bestätigung. »Ja, flüchtig.«
»Als wir damals mit ihm unterwegs waren«, sie wandte sich zu Mangold und Aysel, »Priebe, du warst mit Aysel, das Innere ihrer Flasche besichtigen, da hat er mir erzählt, dass ein schwarzer Magier, namens Abdul al-Rahm, ihn und seine Tochter in diese Flasche verbannt gehabt hatte. Er hatte das getan, sagte er, weil Aysel ihn nicht heiraten wollte.«
Aysel prustete. »Diesen Widerling, nie und nimmer, lieber falle ich tot um.«
»Wie dem auch sei, vor einiger Zeit ist dieser Kerl jedenfalls im Wald der Träume aufgetaucht und hat die Auslieferung der beiden verlangt. Der Gnom Pygman, bei dem wir uns versteckt hatten, hat diese Forderung natürlich abgelehnt und wir sind geflohen. Wir wissen nicht genau, was danach geschehen ist, denn wir waren zu der Zeit nicht mehr im Wald der Träume.«
Ein Schluchzen unterbrach Kimamas Bericht.
Aysel hatte ihren Kopf an Priebes Hals gepresst und weinte laut und hemmungslos. »Mein armer Vater und alles ist meine Schuld.«
Ihr Körper zuckte in Weinkrämpfen und ihre Arme zogen sich vor Verzweiflung immer fester um den Hals des Jungen, der bereits gefährlich blau angelaufen war, sich aber nicht zu rühren getraute.
»Aber du kannst doch nichts dafür«, krächzte Priebe und versuchte, die Umklammerung des Mädchens ein wenig zu lösen.
»Oh wohl«, kam die geschluchzte Antwort, »alles ist meine Schuld. Ihr kennt nicht die ganze Wahrheit.«
»Vielleicht erzählst du sie einfach«, sagte Johannes.
Aysel sah von einem zum anderen, schniefte und wischte sich mit den Ärmeln ihres Kaftans erst die Augen, dann ein wenig Rotz von der Nase. Schließlich nickte sie.
»Eine lange Geschichte«, begann sie. »Sie beginnt mit meiner Ur-, Ur-, Urgroßmutter. Vielleicht ist sie sogar noch etwas länger her ....«
Die gestorbenen Träume
Johannes lag in seinem Bett und versuchten einzuschlafen. Er wollte zurück in den Wald der Träume, aber er fand keinen Schlaf und dämmert nur ein wenig vor sich hin.
Kimama, Aysel und Mangold Priebe waren verschwunden. Sie waren eingeschlafen und längst schon dort. Hoffentlich würden sie auf ihn warten. ›Kam man echt nur aus diesem, seinem Bett, dorthin?‹, fragte er sich.
Sie hatten vor dem Einschlafen beschlossen, nach der abgehauenen Hand des schwarzen Magiers Abdul al-Rahm zu suchen. Aysel hatte ihnen am Abend eine lange Geschichte erzählt, die davon handelte, wie vor vielen, vielen Jahren ein Schuster Namens Ali, dem Magier, in einem Kampf, die Hand abgehackt hatte.
Jener Abdul al-Rahm hatte dem Schuster die Liebste geklaut und sie gefangen gehalten, weil er der Meinung war, dass sie, als schönstes Mädchen des Landes, nach altem Recht, ihm gehöre.
Er hatte nicht mit der Hartnäckigkeit des jungen Mannes gerechnet und schon gar nicht, mit der Möglichkeit, dass der ihn besiegen könnte. Der Schuster und sein Mädchen konnten, nach einer dramatischen Befreiungsaktion, fliehen. Ein grüner Drachen, aus dem fernen China, den der Magier ebenfalls gefangen gehalten hatte, war bei der Aktion behilflich und letzten Endes mit ihnen geflohen. Von den dreien, die auch die Hand des Magiers mit sich genommen hatten, fehlte anschließend jede Spur. Jedenfalls war Abdul al-Rahm seitdem auf der Suche nach seiner Hand, da er mit ihr einen Teil seiner immensen Macht eingebüßt hatte. Kein Mittel war ihm schlecht genug, um sie wiederzufinden.
Er musste herausgefunden haben, dass es zwischen Aysel und dieser Soraya, so hieß die Schöne, eine verwandtschaftliche Linie gab. Sicherlich hoffte er durch sie, Näheres über seine Hand zu erfahren, und war begierig darauf, Aysel in seine Gewalt zu bringen. Ihren Vater hatte er scheinbar bereits gefangen genommen. Anderenfalls hätte der, seine Tochter, die sich mit der Fee Kimama bei dem Gnom versteckt hatte,
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 07.01.2021
ISBN: 978-3-7487-7068-8
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