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*Trina!!*, rief ihr Vater auf dem weg in sein Büro das er sich zu hause eingerichtet hatte in dem er mit seiner sechzehn jährigen tochter wohnte. ihre mutter war schon vor vielen jahren gestorben. *was ist den dad ??*, rief trina seufzend zurück. sie saß in ihrem teurer eingerichteten zimmer an ihrem laptop und surfte auf twitter, ihrer lieblingsseite.*ich bin für einige zeit in meinem arbeitszimmer und telefoniere mit meinem auftraggeber. bitte störe mich nicht okay ?? dieses gespräch ist äußerst wichtig.*, erklärte er und verschwand im zimmer. *immer diese ultrawichtigen anrufe. manchmal ist sein job ganz schön nervig auch wenn er einen haufen gled damit verdient.*, dachte trina und seufzte erneut. ihr vater arbeitete als geheimagent. aber nicht etwa um kriminelle menschen zu fassen. nein das wäre ein zuckerschlecken dagegen. ihr vater war agent roy benson und machte jagd auf prominente. das war nicht ganz ungefährlich wenn man dabei von security und bodygards angegriffen wird und schon gar nicht für ein so junges mädchen wie trina. er hatte ihr zwar als sie noch klein war einige kampftechniken beigebracht aber niemand wusste das roy benson eine tochter hatte und wenn er mal keine superstars töten musste war er ein super vater für sie. trina hatte ihn unglaublich gern. Da sie jedoch einen privatlehrer hatte, hatte sie keine freunde. sie kannte lediglich die söhne der kollegen ihres vaters aber die waren alle siebzehn oder achzehn und wollten liebe ihren vätern helfen wie sich mit einem mädchen abzugeben. auf twitter gab sie sich als ganz normales mädchen und schrieb mit ein paar leuten über ganz normale themen achtete aber darauf das sie weit von ihrem zuhause in ontario wegwohnten. doch heute war kein mensch online. gelangweilt klappte trina ihren laptop zu und ging nach unten ins wohnzimmer zum fernsehschauen.
währenddessen telefonierte roy benson wie angekündigt mit seinem auftraggeber. *guten tag benson. ich hab einen auftrag der wie geschaffen für sie ist.*, verkündete dieser. *guten tag mr. miller. ich bin schon sehr gespannt darauf*, gab roy zurück. *sie hatten doch erwähnt das ihrer tochter so schrecklich langweilig ist so ganz ohne freunde.*
*ja das hatte ich gesagt. sprechen sie weiter*, meinte er leicht verwirrt, da mr miller für gewöhnlich berufliches und privates von einander getrennt hielt. *nun ja ich habe mir gedacht das ihre tochter ihnen bei diesem speziellen auftrag mehr als behilflich sein könnte. es geht um den neuesten teenie star justin bieber*

nach zwei stunden lag trina immer noch auf der couch und zappte durch die kanäle. ihre aufmerksamkeit blieb bei einem bericht über teenie schwarm justin bieber auf mtv hängen. neugierig lauschte sie der nachrichtensprecherin. *er ist die sensation am starhimmel. newcomer justin bieber eroberte millionen mädchenherzen im sturm. seine fans die sogenannten beliebers sind die treuesten der welt. aus den neuesten informationen will er jetzt sein abschlussjahr an der highschool in ontario machen an die auch seine besten dreunde ryan butler und chaz somers gehen. mehr dazu gibt es auf unserer internet seite.* roy benson schaltete den fernseher aus. erschrocken drehte trina ihren kopf zur türe. *man hast du mich vielleicht erschreckt. warum hast du den fernseher ausgemacht ??*, wollte sie beleidigt wissen. *er ist mein neuer auftrag.*, sagte der vater und setzte sich zu ihr auf die couch. *und was kann der fernseher jetzt dafür ??*
*du gehst ab morgen auf die highschool. mein auftraggeber meinte das du mir bei diesem auftrag helfen könntest indem du auf seine schule gehst und dich mit ihm anfreundest am besten natürlich auch mit seinem spitzenausgebildeten securityninjabeschützer.*, erklärte benson. trina sah ihn aufgeregt an. *ist das dein ernst ? ich draf auf eine stinknormale schule gehen ? wow.. das ist.. das ist einfach unglaublich dad.. danke*, rief sie entzückt und umarmte ihn stürmisch. roy erwiderte lächelnd die umarmung. *es gibt allerdings ein paar bedingungen. erstens begib dich nicht in gefahr. zweitens ich und mein zugewiesener assistent arbeiten ebenfalls daran an den jungen ranzukommen aber ich möchte regelmäßige berichterstattung haben. ich werde nicht oft zuhause sein deswegen ruf ich dich gelegentlich an und werde auch alles hier in der wohnung verstauen was nicht in eine normale wohnung gehört. und drittens verrate niemals wer du bist oder welche verbindung du zu uns hast. sie dürfen dir nicht auf die schliche kommen.*, sagte er ernst. trina nickte und sah ihn aufmerksam an. *gut. dann geh jetzt auf dein zimmer und schlafe. morgen wird ein aufregender tag für dich. ich habe in der schule keinen nachnamen angegeben nur um spekulationen zu vermeiden. ich werde heute nacht schon gehen. also pass auf dich auf prinzessin. ich hab dich lieb.*, meinte er lächelnd und umarmte sie erneut. *ich dich auch daddy.*, murmelte sie glücklich und ging anschließend auf ihr zimmer. nachdem sie sich eine tashe mit stifte und block und klamotten für die schule gerichtet hatte ging sie ins bad zog sich um und und legte sich ins bett. wenig später war sie eingeschalfen.

am nächsten morgen wachte trina schon früh auf. damit hatte sie mehr als genug zeit um sich fertig zu machen. zuerst ging sie duschen und danach frühstücken. zum schluss verschwand sie erneut ins bad schminkte sich und machte sich die haare. anschließend schnappte sie sich ihre tasche und ihren schlüssel und verließ gut gelaunt das haus. die schule lag zu fuß nur zehn minuten entfernt. da der unterricht erst in einer halben stunde beginnen würde hatte sie noch zeit um sich in der schule zurechtzufinden. nach ihrer ankunft ging sie als erstes auf das sekretäriat und holte sich bei ms mall ihren stundenplan ihre bücher und den schlüssel für ihr schließfach ab. *zum glück tragen die hier keine uniform. da wäre ich mir jetzt verdammt doof vorgekommen*, dachte sie auf dem weg zum klassenzimmer. in der ersten stunde hatte sie mathe danach eine stunde geographie zwei stunden englisch und zwei stunden biologie. alles im selben raum bei der selben lehrerin. da hatte sie ziemlich glück gehabt. fräulein hayli hieß sie. sie hoffte das sie wenigstens einen kurs mit diesem teenie star zusammen hatte und das freundschaft schließen dadurch vielleicht etwas leichter wurde. sie war außerdem gespannt was sie nachmittags für unterricht hatte, denn auf ihrem plan stand zwei stunden wahlfach. erwartungsvoll ging sie ins klassenzimmer. die gesammte klasse saß auf ihren plätzen und sah sie neugierig an. Mit ihr waren es lediglich fünf schüler. unschlüssig stand sie vor der klasse und wusste nicht was sie tun sollte. jedoch freute sie sich dass sie justin bieber an einem der beiden gruppentische sehen konnte. glücklicherweise kam in dem moment die lehrerin ins zimmer und schloss die tür hinter sich. *guten morgen klasse. das hier ist trina. sie ist ab heute in unserer schule und ebenfalls in unserer kleine spezial klasse hier da sie vorher noch nie an einer schule war und nur von einem privatlehrer unterrichtet wurde. aber das kann sie uns ja auch alles selbst erzäheln.*, begann fräulein haylie und nickte trina aufmunternd zu. *oh ähm naja. was gibt es da groß zu erzählen. meine mutter ist gesorben als ich fünfjahre alt war und ehm mein vater ist im moment auf einer.. einer geschäftsreise und das wird wohl noch eine weile dauern.*, meinte trina nur und lächelt unschuldig. *okai.. dann stell ich dir doch am besten gleich deine klassenkameraden vor. ich sollte dazu sagen das die klassen hier für gewöhnlich fünfzehn bis zwanzig schüler beinhalten das hier ist eine sonderklasse für schüler wie zum beispiel chaz und ryan die vor anderen schülern keine ruhe haben weil sie die besten freunde von justin sind. und bei justin ist das natürlich auch so. alex eltern sind reichte unternehmer. sie hat eine menge bewunderer aber sie ist ein sehr nettes mädchen sie wird sich bestimmt freuen das sie nicht mehr das einzigste mädchen ist*, sagte sie lachend. alex nickte lächelnd. *ich habe dich hier in die klasse dazugenommen damit es dir hier nicht so schwer fällt weil das alles für dich ziemlich ungewohnt ist aber essen werdet ihr gemeinsam mit den anderen schülern und den wahlunterricht habt ihr ebenfalls mit den anderen. wenn wir schon davon sprechen. es gibt drei sportarten zu auswahl von dem du eines wählen musst. das wären tanzen boxen und judo.*erklärte fräulein haylie freundlich. *total cool ich nehme auf jeden fall judo. dann kann ich meine techniken verbessern*, meinte trina begeistert. fräulein haylie nickte. gut dann schreibe ich dich auf und sag mr hamilton bescheid. du kannst dich neben alex setzen.*, meinte sie zum schluss bevor sie mit dem unterricht begann. *hey ich bin alex wie mitbekommen hast*, sagte sie höflich und lächelte. *ähm freut mich ich bin trina.*, gab trina ebenso höflich zurück.

nach den unterricht nahm trina ihre sachen und lief zu ihrem spint der sich fast an ihrem klassenzimmer befand. plötzlich tippte ihr jemand von hinten auf die schulter. erschrocken drehte sie sich um. *du brauchst dich nicht gleich zu erschrecken. ich bins doch nur*, meinte alex lachend. trina lachte halbherzig mit. *das ist nicht witzig ich hätte mich fast zu tode erschreckt.*, gab sie zurück und atmete tief durch um sich zu beruhigen. *tut mir leid. ich wollte dich fragen ob du dich in der cafeteria zu uns setzen willst. also zu mir und meinen freunden.*, wollte alex wissen. trina sah sie nachdenklich an. *wer gehört denn alles zu deinen freunden ??*, wollte sie schleißtlich wissen. alex lächelte. *justin chaz ryan kennst du ja und dann gehört noch nika dazu. du darfst aber nicht gleich angepisst sein wenn sie dir blöd kommt. so ist sie nun mal eine richtige oberzicke. nicht das ich nicht auch eine wäre aber ich bin nicht so assig wie sie manchmal ist. du müsstest dich halt etwas eingebildet verhalten.*, meinte sie nur und sah trina erwartungsvoll an. trina freute sich innerlich wie gut das alles bis jetzt klappte. ihr vater würde mega stolz sein. sie konnte ja noch nicht ahnen wie kompliziert sich das alles entwickeln würde. *okai überedet. ich komme mit. aber nur weil du es bist.*, verkündete sie zuckersüß lächelnd warf ihre braunen haare zurück und stolzierte richtung cafeteria. alex lief ihr lachend hinterher.
*hey leute. sorry das ich erst so spät hier bin aber ich habe noch jemanden mitgebracht.*, entschuldigte sich alex und setzte sich neben nika. trina setzte sich auf den freien platz neben ihr. *und was ist das für eine billige mega null. woher kommt sie und warum kenne ich sie noch nicht ?*, wollte nika wissen und sah sie von oben bis unten an. *verkackte tussi man*, dachte trina wütend sagte aber nichts. sie wollte es sich nicht versauen zu ihnen zu gehören und damit auch nah an justin dran zu sein. *nika chill mal die kleine ist heute in unsere klasse gekommen. sie ist die tochter von so nem geschäftsmann oder so.*, meinte ryan und aß unbekümmert weiter. *das kann das kleine brünettchen bestimmt auch selbst erzählen oder*, sagte sie selbstgefällig und warf trina einen auffordernden blick zu. diese zwang sich zu lächeln. *na klar. ich bin von hier in ontario. mein vater ist nie zu hause und naja damit ich als mit ihm gehen konnte hatte ich einen privatlehrer der ebenfalls mit uns auf geschäftsreisen kam.*, log sie schnell. in wahrheit musste sie immer zu hause bleiben. ihrem vater war es verboten sie mitzubringen damit keiner ihrer feinde herausbekam das er eine tochter hatte und sie somit seinen schwachpunkt kannte. aber das konnte sie natürlich schlecht sagen. damit lies nika sie vorerst in ruhe und wandte sich alex zu. trina seufzte leise und fing an zu essen. *wo genau arbeitet dein vater*, wurde sie plötzlich gefragt. leicht erschrocken sah sie justin an. *ähm naja... er ist stellvertretender geschäftsführer von einem bauunternehmen.*, schwindelte sie. *oukay. und warum hast du dich entschlossen auf eine normale schule zu gehen?*, fragte er weiter und lächelte. trina lächelte ebenfalls. *mich hat es einfach genervt nur zuhause rumzusitzen oder äh auf die reisen mitzugehen und sich zu tode zu langweilen. schließlich konnte ich mir so auch keine freunde suchen oder zu irgendjemandem kontakt aufbauen.*, sagte sie diesmal ziemlich wahrheitsgemäß. justin nickte nur. *was ist los kumpel ? bedrückt dich was ?? hey du brauchst dir wegen diesen kriminellen keine sorge machen. kenny passt auf dich auf. an ihm werden sie nicht vorbeikommen.*, meinte chaz und klopfte ihm beruhigend auf die schulter. *es ist nicht nur das. ich frage mich einfach was ich denen getan habe das sie begonnen haben jagd auf mich zu machen.*, murmelte er seufzend. trina sah konzentriet auf ihren teller. so genau hatte sie sich auch nie gedanken darüber gemacht warum mr miller das wollte und ihr vater für ihn arbeitete. *ist dein bodygard wirklich so gut wie alle sagen?*, fragte sie im normalsten ton. justin nickte lächelnd. *was denkst du denn? wenn er diesen roy benson in die finger kriegt macht er ihn alle. kenny ist ein erstklassiger securityninja.*, erklärte chaz grinsend. *würde er ihn umbringen wenn er auf ihnen treffen würde ?*, wollte sie zaghaft wissen. sie traute sich kaum diese frage zu stellen. *och nee.. du bist doch nicht wirklich so ein mädchen das anfängt zu heulen wenn es um gewalt geht.*, stöhnte ryan entsetzt. trina sah ihn entnervt an. *du hast sie doch nicht alle. wenn ein mädchen so was von auf kämpfen steht dann bin ich das wohl.*, meinte sie belustigt. *darf ich dich herausfordern. justin chaz und ich sind ebenfalls im judo. nachher kannst du gleich zeigen was du drauf hast. aber ich sag dir gleich. wir haben einen spitzen trainer.*, sagte er lachend. *das ist ein wort. wir treffen uns in der sporthalle.*, gab trina ebenfalls lachend zurück und stand auf. *wo willst du hin ? wir haben doch noch eine viertelstunde.*, meinte alex verwirrt. nika lachte verächtlich. *bist du so eine streberin die den lehrern vor der stunde die taschen trägt oder was?* so langsam hatte trina mehr als genug von ihr. *nein beauty queen ich telefoniere noch mit meinem vater. bis später alex. bis nachher jungs.*, verkündete sie und stolzierte aus der cafeteria. ryan und chaz sahen nika an und lachten. *wow nika die kleine könnte dir fast eine konkurenz werden.*, meinte justin und grinste. alex lächelte. *never.. davon ist sie noch eine halbe welt entfernt.*, sagte sie lässig. *was fehlt ihr denn noch ? dein arschgewackel oder deine große klappe?*, rief ryan und lachte sich einen ab. *pass auf was du sagst. aber wenn du so fragst fehlt ihr beides.*, gab nika zurück. alex schüttelte lachend den kopf.

*roy benson am apperat.*, meldete sich trinas vater. sie stand auf dem schulhof abseits der anderen schüler. *hey dad. ich bins.. trina.*, begrüßte sie ihn. *hab ich nicht gesagt das ich dich anrufen werde?*, wollte er seufzend wissen. *ja ich weiß. tut mir leid aber ich dachte dich würde der stand der dinge hier interessieren.*, sagte sie schnell. *ok. erzähl ich bin ganz ohr.*, sagte er ernst. trina lächelte kurz. *also ich bin mit justin in einer klasse. und ich bin gerade dabei mich in seine clique zu intigrieren. außerdem verstehe ich mich ganz gut mit seinen besten freunden. die drei scheinen im kampfsport unterricht zu sein und der lehrer soll sehr gut sein. ich habe mich dafür ebenfalls eingetragen. ich denke also für meinen ersten tag ist das gar nicht mal so übel.*, erzählte sie zufrieden. *sehr gut trina. ich bin stolz auf dich das du deine situation und deine aufgabe so toll meisterst.*, freute sich ihr vater. *danke dad. ruf einfach an wenn ich mich noch um irgendwas kümmern soll. jetzt muss ich leider los. der unterricht fängt gleich wieder an bis bald. ich hab dich lieb dad.*, meinte sie lächelnd. *ok schatz viel spaß und behalte den jungen im auge. ich hab dich auch lieb. tschüss.* sagte er und legte auf. seufzend lief trina in die sporthalle.
bis der unterricht begann waren noch fünf minuten. sie beschloss ein paar gymnastikübungen zum aufwärmen zu machen. nach einigen dehnübungen kamen chaz ryan justin und mr hamilton in die halle während sie gerade eine flic flac folge ausübte. mit einem letzten rückwärtssalto landete sie vor ihren füßen. *ähm hey trina. das hier ist unser lehrer.. das ist mein bodygard kenny.*, erklärte justin lächelnd. ryan und chaz beobachteten grinsend ihren gesichtsausdruck. *ouh. dann bist du also derjenige der es laut chaz drauf hat diesen benson um die ecke zu bringen.*, meinte sie ruhig. innerlich jedoch hätte sie am liebsten losgeschrien. sie konnte sich doch nicht vom erzfeind ihres vaters unterrichten lassen.. oder doch ?? kenny lachte. *ich würde mir die gelegenheit auf keinen fall entgehen lassen. und justin ist bei mir sicherer als das bankkonto der obamas. du bist also meine neue schülerin. ryan hat mir bereits berichtet das du gegen ihn antreten willst. für dieses jahr habe ich diesen kurs übernommen und bis jetzt hat keiner dem training standgehalten. also werde ich mir gleich ein bild von deinen fähigkeiten machen.*, verkündete er freundlich. *scheiße. was mache ich den jetzt. warum kann ich den kein normales mädchen sein und tanzen wählen. jetzt sitze ich verdammt tief in der klemme. mein vater wir ausrasten wenn er das erfährt*, dachte sie verzweifelt nickte aber und zwang sich ebenfalls freundlich zu schauen. *okay. dann legen wir los.*, sagte ryan vergnügt und stellte sich in position. trina stellte sich ihm gegenüber. *okay. auf drei gehts los.. eins.. zwei.. DREI*, rief kenny und die beiden fingen an zu kämpfen. durch das training von kenny war ryan ein guter kämpfer und trina hatte von klein auf vom besten agent der welt gelernt. am ende war es trotzdem ryan der gewann. erschöpft lag trina auf dem boden. Ryan war ebenfalls am ende. *wow. du bist eine wahnsinns gute kämpferin.*, murmelte er und lies sich auf die matte fallen. trina blieb grinsend auf dem boden liegen. *wer hat dir das kämpfen beigebracht ??*, wollte kenny wissen und sah sie nachdenklich an. *ich war bei einem Judo- und kampfkunstmeister. naja als ich fünf jahre alt war oder soo. und wenn ich zeit habe trainiere ich bei mir zu hause im keller.*, meinte trina schulterzuckend. sie war erstaunt wie gut sie lügen konnte. justin sah seinen beschützer besorgt an. *was ist los kenny ??*, fragte er. *mir ist.. egal.. wir machen jetzt schon schluss für heute. trina.. ich möchte das du morgen statt zum unterricht hier in die turnhalle kommst. ich kläre das mit fräulein haylie ab.*, meinte er lächelnd und verschwand aus der halle. alle sahen ihm verwirrt nach. *ist der immer so drauf ??*, wollte trina wissen und sprang auf. *nee, eigentlich nicht wirklich, aber du wirst ja morgen sehen was er von dir will.*, meinte justin lächelnd und half ryan auf die beine. trina lächelte ebenfalls. *ja werde ich wohl.*, murmelte sie seufzend. ihr war selbst bei dem gedanken daran mit dem erzfeind ihres vaters alleine in einem raum zu sein alles andere als wohl. chaz warf trina einen verwirrten blick zu. *alles okai ??*, fragte er besorgt. *ähm ja klar. ich sollte jetzt vielleicht besser nach hause gehen. wir ähm sehen uns morgen jungs.*, meinte sie beruhigend und verschwand ebenfalls aus der turnhalle. die drei sahen ihr verwundert nach.
*sollte ich dad von der kampfstunde erzählen ? aber vielleicht würde er sich nur sorgen machen oder sauer sein das ich nicht gleich kenny oder justin eins übergedonnert habe.* seufzend und völlig in gedanken versunken war trina gerade dabei nach hause zu laufen und merkte gar nicht das sich jemand näherte. *du bist trotz deiner kampffähigkeiten nicht besonders aufmerksam.* erschrocken drehte sie sich um und blickte geradewegs in justins belustigtes gesicht. *boah hast du mich erschreckt. warum bist du nicht bei kenny ?*, wollte sie wissen und versuchte sich zu beruhigen. *justin lachte. *tut mir leid aber es hat sich gerade so gut angeboten sich anzuschleichen. und zu der frage. es ist manchmal ganz schön nervig unter beobachtung zu stehen.*, meinte er nur und lief neben ihr her. *achso verstehe und deswegen ist es auch völlig egal das sich irgendwo dieser benson rumtreibt und dich umbringen will.*, sagte trina und sah ihn ungläubig an. *wie süß. machst du dir etwa sorgen um mich ?, wollte er grinsend wissen. *eigentlich nicht wirklich. ich denke nur das es nicht besonders klug von dir ist.*, meinte sie kühl und dreht ihren kopf zur straße. *außerdem bin ich gerade dabei deiner auslieferung nachzuhelfen... wieso sollte ich da besorgt um dich sein.*, fügte sie im stillen hinzu. *hey bist du jetzt etwa sauer ?? das sollte doch nur ein witz sein.*, sagte justin besorgt der ihr schweigen falsch deutete. *nein. ähm warum bist du mir überhaupt gefolgt.* fragte sie schnell um auf ein anderes thema zu kommen. *ich wollte dich zu mir einladen. für morgen nach der schule zum abendessen. also nur wenn du willst natürlich. ich meine da du sowieso alleine bist.*, erklärte er lächelnd. trina wusste nicht so recht was sie antworten sollte. *ouh. das äh.. ist doch nicht nötig. ich meine ich komme auch gut alleine zu recht da muss sich keiner umstände machen.*, stammelte sie schließlich. *das sind doch keine umstände. ich würde mich riesig freuen wenn du kommst. dann kannst du gleich nach der schule mit zu mir kommen. wenn du deine schwimmsachen ein packst können wir auch an den pool.*, schlug er vor und sah sie bittend an. *ähm.. na schön.. ich komme.*, gab sie sich geschlagen. justin umarmte sie fröhlich. *das wird cool. du wirst schon sehen.*, meinte er zuversichtlich. *der kerl will es mir wohl ziemlich einfach machen. omg ich müsste ihn wohl nur bitten zum mir nach hause zu kommen und dann könnte ich meinen vater anrufen und die sache wäre gegessen.*, dachte sie und seufzte innerlich. lächelnd dah sie ihn an. *okey. ich geh dann mal. bis morgen in der schule.*, meinte sie und lief los doch justin hielt sie am arm fest. verwirrt drehte sie sich wieder um und sah ihn abwartend an. *äh.. kann ich deinen twitternamen haben also falls du angemeldet bist.*, wollte er wissen. *ähm klar warum nicht.*, sagte sie schultertuckend und nannte ihn ihm. *cool danke trins bis morgen*, rief er im weggehen und verschwand. *er hat mir jetzt nicht ernsthaft einen spitznamen verpasst*, dachte trina entsetzt und starrte ihm nach.

am nächsten morgen war trina hellwach obwohl sie die halbe nacht wach gelegen hatte. sie musste die ganze zeit daran denken was kenny wohl von ihr wollte. ihr war immer noch nicht wohl bei dem gedanken. seufzend stand sie auf und richtete sich für die schule. anschließend frühstückte sie ehe sie aus dem haus ging. als sie auf dem schulhof ankam wurde sie schon von alex und dieser nervigen nika empfangen. *ach miss ich brauche eine sonder stellung bei meinem judolehrer ist auch schon da.*, rief nika ihr zur begrüßung zu und sah sie angewidert an. *was hast du eigentlich für ein problem mit mir ??*, fragte trina gereizt. *ganz einfach du spazierst hier einfach so rein und verhälst dich wie die queen von england. aber so läuft das nicht süße, an dieser schule habe ich das sagen also finde dich damit ab oder du kannst in zukunft bei den loosern essen.*, meinte nika hochnäsig. *pass lieber auf das du am ende nicht der looser bist.*, gab sie unbeeindruckt zurück. nika war kurz vor dem explodieren. *wouh mädels jetzt hört beide mal auf so rumzuzicken.*, befahl alex bestimmt. nika verdrehte nur die augen und trina sagte ebenfalls nichts dazu. *hey mädels..*, rief ryan und kam zu ihnen. *hey ryan. wo ist chaz ??*, fragte alex und lächelte ihm zu. *keine ahnung wahrscheinlich ist er mit justin im klassenzimmer. was ist den mit trina und nika los ?? schlechte laune ??*, wollte er wissen und grinste. *kann man so sagen. die zwei haben sich schon wieder in die wolle gekriegt. komm nika wir beide gehen mit ryan ins klassenzimmer während trina zu mr hamilton geht.* , verkündete alex und schleifte die beiden mit sich. *bis später trina*, rief sie ihr im weggehen noch zu. seufzend lief trina zur turnhalle.
*guten morgen trina. wie geht es dir ??*, begrüßte kenny sie lächelnd. *ähm ganz gut und äh dir ?*, fragte sie zurück und lächelte ebenfalls. *mir geht es super, danke der nachfrage. du fragst dich sicher warum ich dich hergebeten habe.*, begann er schließlich. *mmh ja.. irgendwie schon.*, gab trina zurück und setzte sich auf die bank. kenny setzte sich neben sie. *okay. die sache ist die. du kennst bestimmt roy benson, er arbeitet als agent.*, sagte kenny und sah sie an. *ähm ja ich hab von ihm gehört. anscheinend hat er es seit neuestem auf justin abgesehen.*, antwortete trina so ruhig wie möglich und hoffte das kenny das kleine zittern in ihrer stimme nich bemerkt hatte, aber er sprach unbekümmert weiter. *ganz genau. darum geht es mir auch. deine kampftechniken sind beeindruckend. man sagt ich sei der beste kämpfer auf diesem planet aber ich bin mir sicher wenn ich dich trainiere könntest du mich sogar schlagen.*, meinte er lächelnd. trina sah ihn verwirrt an. *ich bin mir nicht ganz sicher auf was genau du hinaus willst.*, sagte sie schnell um sich ihre aufregung nich anmerken zu lassen. kenny lachte. *ich möchte dich bitten meinen job als beschützer für justin zu übernehmen damit ich mich besser auf benson konzentrieren kann. ich werde dir nicht mehr viel bei bringen können aber ich kann dir einige tricks zeigen die du üben kannst und um jede minute bei justin zu sein würdest du auch bei ihm wohnen.*, erklärte er. trina sah ihn entsetzt an. *wa.. wa.. nein.. nein.. nein das geht nicht.. ich kann doch nicht.. ich meine ich bin doch nicht ausgebildet..*, stammelte sie vor sich hin. kenny lachte. *das ist ok. wenn es justins sicherheit verstärkt, was auf jeden fall so wäre, dann hat keiner was dagegen. er hat dich für heute abend zum essen eingeladen stimmts ? dann kannst du dich ja sehr gut mit ihm beschäftigen und dich in deinen neuen job einfinden.*, fügte er sanft hinzu. sie war den tränen nahe. *nein kenny ich kann das nicht machen. justin wäre bei mir doch nicht so sicher wie bei dir.*, meinte sie leise. *ach was. ich bin mir sicher das justin die idee genauso brillant findet wie ich.* er dachte nicht einmal daran locker zu lassen. *wie dämlich ist der typ eigentlich ?! der muss es ja mega eilig haben justin ans messer zu führen. mmmh.. was würde daddy wohl davon halten ?!*, dachte trina verzweifelt. *aber..*, begann sie seufzend. *bitte trina. du willst doch auch das es justin so gut wie möglich geht oder ? du könntest immer für ihn da sein. ich nicht weil ich habe ja noch benson am hals. justin und du ihr zwei wärt ein super gutes team zusammen.*, sagte kenny überzeugt und grinste. *ja ich bin die gerichtsmedizinerin und er mein patient.*, dachte sie ironisch und verschränkte mürrisch die arme vor der brust. er sah sie immernoch breit grinsend an. *na schön ich mache es. aber nur weil er ja sonst in gefahr kommt.*, seufzte sie kopfschüttelnd und stand auf. *spitze. komm ich zeig dir ein paar tricks bis alle in der cafeteria sind.*, rief er fröhlich. *was habe ich nur getan.*, stöhnte trina verzweifelt und folgte ihm.

*triiiiinaaaa ! warte auf uns.*, schrie ihr jemand hinterher. sie war gerade auf dem weg nach hause um ein paar sachen zu packen und sich umzuziehen um dann anschließend zu justin zu gehen. verwirrt drehte sie sich um. es waren ryan chaz alex und die wie immer total genervte nika. *ouh.. hey leute was gibt´s ? ich hab es leider eilig. ich muss später zu ehh.. justin.*, erklärte sie und lief weiter. die anderen liefen ihr nach. *das war ja so klar das miss pefekt sich an den kleinen superstar ranschmeißen muss.*, meinte nika und verdrehte die augen. *halt die klappe blondi. wenn du nicht aufpasst schmeiße ich mich gleich an deine kehle und erwürge dich eigenhändig.*, zischte trina wütend. nika schnaubte verächtlich. *ich hab euch schon mal gesagt ihr sollt nicht so rumzicken.*, regte sich alex auf. die beiden jungs lachten. trina seufzte. *du gehst später wirklich zu justin ?*, wollte chaz grinsend wissen. *ja. sieht so aus.*, meinte sie schulterzuckend. *ui. läuft da was zwischen euch. ich habe justin und kenny vorhin reden gesehen. justin hat gestrahlt wie ein ein erdapfel.*, fügte ryan ebenfalls grinsend hinzu. alle sahen ihn ganz komisch an. *warum zum henker erdapfel ?*, wollte chaz kopfschüttelnd wissen. *keine ahnung alex mag das wort honigkuchenpferd nicht deshalb habe ich es weggelassen und das nächstbeste was mir einfiel war erdapfel weil sie manchmal so süße rote apfelbäckchen hat.*, meinte er schulterzuckend. trina sah ihn ungläubig an. alex chaz und nika seufzten. *dir ist hoffentlich klar das mit erdapfel kartoffeln gemeint sind ?*, wollte sie wissen. alle fingen an zu lachen und ryan lief dunkelrot an. *ok was wolltet ihr denn nun.*, wiederholte trina schließlich. *nix von dir.*, rief nika dazwischen. *nika ?! was hatte ich gesagt ?*, regte sich alex wieder auf. nika zuckte mit den schultern. diesmal war es trina die seufzte. *wir wollten dir eigentlich nur viel glück mit justin wünschen.*, antwortete chaz grinsend. *omg wie kommt ihr darauf das ich etwas von ihm will ich meine ich esse nur bei ihm zu abend.*, gab sie entsetzt zurück. ryan chaz und alex lachten. *jaaa genauuu. wir wissen das du ab sofort bei ihm im bett schläfst.*, erklärte alex fröhlich. *und wo habt ihr das schon wieder her ? hat kenny euch das gesagt ?*, fragte trina stirnrunzelnd. ryan und chaz schüttelten die köpfe. *nein. es war justin vorhin. er ist von kennys idee total begeistert und freut sich riesig.*, meinte chaz und grinste wieder. ryan malte mit dem finger herzen um trinas kopf. *lass das mal. ich will nichts von justin und das wird sich auch die nächsten tage wochen monate und jahre auch nicht ändern. selbst wenn ich mir als seine beschützerin welches amt mir aufgezwungen wurde um dies mal deutlich zu sagen, ein bett mit ihm teilen muss. alles klar ?!*, brummte sie mit leicht gerötetem gesicht. nika verdrehte schon wieder die augen. *glaub mir süße. wir jungs merken mit verbunden augen wenn ein mädchen in einen von uns verknallt ist.*, sagte ryan fachmännisch und legte ihr einen arm um die schultern. *wenn du nicht sofort mit dem blödsinnigen geschwafel aufhörst und deine griffel da wegnimmst erfährst du wie es ist von einem mädchen gehasst zu werden.*, knurrte trina. panisch versteckte er sich hinter alex. plötzlich fing trinas handy an zu klingeln. sie ging ran. *hallo ?*, fragte sie. *hi schatz. ich wollte nur fragen wie es mit deinem auftrag vorangeht und ob bei dir alles in ordnung ist.*, sagte ihr vater. trina biss sich auf die unterlippe. *ehm ja alles bestens dad. ich bin mit freunden unterwegs.*, meinte sie nur. *ouh. dann ist das vielleicht ein eher schlechter zeitpunkt, aber miller will ergebnisse hören. bist du schon weiter mit deinem auftrag. ist der bieber junge auch bei dir ?*, wollte er wissen. trina seufzte und lief etwas von ihren freunden weg. *ähm ja es läuft gut. justin hat mich zu sich nachhause eingeladen. kenny scheint mich zu mögen. vielleicht hab ich ihn bald so weit das ich justin zu uns nach hause einladen kann.*, flüsterte sie leise. *das ist großartig. eine spitzen neuigkeit. miller wird sehr zufrieden sein.*, freute sich benson. trina wollte ihm sagen das sie jetzt justins beschützerin war aber die worte kamen ihr einfach nicht über die lippen. *ich hoffe es. ouh warte mal kurz. da kommt noch ein anruf rein. scheiße es ist justin.*, sagte sie stattdessen. *geh ran und lass mich mithören.*, befahl roy. trina tat es. *hey justin. was gibt´s ?*, wollte sie wissen. *hey trins ich wollte dich nur fragen wann du kommst, weil ehm.. meine mum muss wissen wann sie anfangen kann zu kochen.*, meinte er. alex chaz ryan und nika kamen zu trina. *ouh ehm. ich wollte nur kurz nach hause und mich umziehen und dann komme ich. dauert vielleicht eine stunde oder so.*, sagte sie. chaz und ryan grinsten sich vielsagend an. trina formte mit den lippen das wort idioten. alex lachte und sogar nika konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. *soll ich dich abholen ? dann musst du den ganzen weg nicht zu fuß laufen.*, schlug justin vor. chaz und ryan malten wieder herzen in die luft. trina war schon beinahe auf hundertachzig. *brauchst du doch nicht.* das war das einzigste was ihr noch einfiel. *okei. ich bin in einer dreiviertel stunde bei dir. bis später trins.*, meinte justin lachend und legte auf. trina schaltete zu ihrem dad zurück. *dad bist du noch dran ?*, wollte sie wissen. *ja. wow er scheint dich ja sehr zu mögen trins.*, sagte benson und lachte kurz. *kann sein. ich hab nicht verlangt das er mir einen spitznamen gibt.*, murmelte trina leicht verlegen und vermied es tunlichst in die grinsenden gesichter ihrer freunde zu sehen. *nun gut. pass auf das du dich seinen schwärmereien nicht hingibst. nicht das es deine mission negativ beeinflusst.*, warnte der vater ernst. *ja daddy. ich hab dich lieb bis dann.*, meinte sie nur und legte schnell auf. chaz und ryan verschwanden ebenso schnell hinter alex und nika. *ihr braucht euch gar nicht erst zu verkriechen ey. ihr seid so bescheuert. ich hab euch doch gesagt das ich mich niemals in justin verlieben werde.*, schimpfte trina wütend. *reg dich ab trina. du solltes dich beeilen.*, sagte alex und lächelte sanft. *eben. nicht das justin auf seine liebste warten muss.*, fügte nika hinzu. kopfschüttelnd verabschiedete trina sich von ihnen und lief nach hause.


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Tag der Veröffentlichung: 18.06.2011

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