Cover


This is a work of fiction. Names, characters, places and incidents either are products of the author"s imagination or are used fictitiously. Any resemblance to actual events or locales or persons, living or dead, is entirely coincidental.

Dies ist ein Werk der Fiktion. Namen, Charaktere, Orte und Ereignisse entweder sind Produkte der Phantasie des Autors oder sind fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignisse oder Schauplätze oder Personen, lebend oder tot, sind rein zufällig.

Alle personen, hun namen, hun aantal, hun rol en hun belevenissen zijn geheel ontsproten uit de fantasie van de schrijver en hebben daarom geen gelijknis met werkelijke levende of dode personen.
Zwecklos ist es, über Dinge, die geschehen sind, zu reden. Zwecklos ist es, bei Dingen, die im Laufen sind, zu mahnen. Zwecklos ist es, zu tadeln, was vergangen ist.


Beule.


Holger war entsetzt über die Beule in seinem Wagen. Er hatte den Wagen vor der Garage geparkt, diesmal etwas näher an der Hecke. Er begab sich ins Haus und wollte eigentlich mit seiner Frau über das, was geschehen war an den Tag, mit ihr sprechen. »Hallo Schatz«, sagte er, als er die Wohnung betrat. »Gut, dass du da bist, es ist was schreckliches passiert.« Erschrocken lehnte Holger sich an die Wand. Wie, sie weißt es schon, aber woher? »Oma ist gestorben und ich muss nach Mannheim, mich um Opa kümmern. Ich hab die Kinder schon bei Jette abgeben. Es tut mir so leid, aber ich muss weg.« Sie reichte ihm einen Zettel. Ein Auto hupte und Judith griff den Koffer, der neben der Tür stand. Sie gab ihm einen Kuss und öffnete die Tür. Draußen stand ein Taxi mit laufendem Motor. Holger sah, wie seine Frau einstieg und verschwand. Er lief in die Küche und schaute sich um. Judith hatte nichts vorbereitet. Er schaute in den Kühlschrank und fand auch hier nichts zum Essen. Er öffnete den Tiefkühler und fand ein paar Pizzen. Er las die Anleitung und schob eine in die Mikrowelle. Er kannte sich mit dem Gerät nicht so aus und drückte ein paar Tasten in der Hoffnung, dass es richtig war. Er setzte sich an den Tisch, wo er seinen Kopf auf die Ärme legte und weinte. Eine Glocke weckte ihn. Die Pizza sah nicht so aus, wie auf der Packung und schmeckte auch gar nicht. Abends um kurz vor elf klingelte das Telefon. Holger schreckte hoch und zitterte. Ob sie das schon sind? Er griff vorsichtig den Hörer und sprach leise in die Sprechmuschel. »Hallo Schatz, alles gut bei dir? Ich bin in Mannheim bei Opa alles gut. Oh ich muss auflegen. Opa will was. Bis Morgen.« Ein Summen erklang und Holger blieb noch lange so sitzen. Schließlich legte er auf.


Arbeit.


Der Wecker klingelte morgens wie gewohnt und Holger stand automatisch auf. Er schaute sich um, aber er konnte seine Frau nicht finden. Da fiel es ihn wieder ein. Das schreckliche Geschehen von gestern, seine Frau, die nun bei Opa in Mannheim war. Holger machte sich fertig für die Arbeit. Er war auch pünktlich da, obwohl er kurze Hand beschloss, mit den öffentliche Verkehrsmitteln zu fahren. Er war jedoch den ganzen Tag nicht so richtig da. Seine Kollegen scheinen dies aber nicht bemerkt zu haben. Abends fuhr er mit dem Bus wieder nach Hause. Zuhause war immer noch keiner da. Der zweite Versuch mit der Pizza war auch nicht viel besser geworden. Holger hatte sich nun im Wohnzimmer verschanzt. Den Fernseher hatte er aber ausgelassen. Nachdem er nun etwas, von der leicht verbrannten Pizza gegessen hatte, beschloss er zu Polizei zugehen. Er wollte eine Anzeige machen. Ja das wollte er nun machen. Selbstbewusst stand er nun auf, zog seine Jacke an und begab sich zu der Bushaltestelle. Er musste lange warten auf den Bus. Abends fuhren sie nur alle Stunde. Schließlich erreichte er das Polizeipräsidium kurz vor neun.


Anzeige.


Er lief Schnurstraks auf den Tresen zu und sprach den Polizisten, der dort hinter den Tresen saß, sofort an. Dieser hielt einen Hörer an sein Ohr und streckte seine Hand hoch, als Zeichen, dass er beschäftigt war. Erneut klingelte ein Telefon. Der Polizist nahm einen zweiten Hörer und sprach nur kurz hinein. »Hallo ich möchte eine Anzeige aufgeben«, sprach Holger. »Moment, Sie sehen, dass ich beschäftigt bin. Wenn Sie sich kurz dort hinsetzen würden, nein, nein ich rede gerade mit jemandem hier ... Sie höre es ja, ... Bitte ich bin gleich bei Ihnen.« Der Polizist zeigte auf eine Bank, die gegenüber dem Tresen, an der Wand stand. Holger setzte sich hin und wartete geduldig darauf, dass der Polizist nun Zeit für ihn haben würde. Dieser griff erneut nach einem Telefonhörer, als es fast schon so aussah, dass er fertig war, und sprach freundlich in das Gerät. Es ging wieder ziemlich hin und her. Er war, angeblich auch der Einzige hier, der am Arbeiten war. Holger sah, in der Zeit die er nun hier verbrachte, keinen anderen Polizisten. Holger kamen nun Zweifel auf, ob es wirklich richtig war, was er hier machte. Er blieb sitzen und wartete geduldig ab.


Otto.


Kurz vor zehn torkelte ein Betrunkener in den Raum. Der Polizist schaute ihn kurz an und fing gleich an zu schimpfen. »Otto, bitte heute nicht, los geh nach Hause.« Der Mann, der angeblich Otto hieß, hing nun am Tresen. »Du weißt doch, dass ich kein Zuhause habe«, lallte er. »Raus oder gib Ruhe.« Otto schien sich für Letzteres entschieden zu haben. Er setzte sich neben Holger und gab Ruhe. Holger wollte aufstehen, sah aber das der Polizist wieder fleißig am Telefonieren war. So blieb er sitzen. Otto schien es sich gemütlich zu machen. Er hatte seinen Plunder auf die rechten Seite gelegt und versuchte sich nun hinzulegen. Er schien Übung darin zu haben und in kurze Zeit lag er auf der Bank, seine Füße soweit eingezogen, sodass sie Holger nicht berührten. Holger bemerkte nun einen üblen Geruch. Es roch nach alten Socken, Schweiß, ... und erst hatte er es nicht unterbringen können, aber dann hatte er Gewissheit. Urin! Der Mann roch stark nach Urin. Holger wendete seinen Blick ab und traute sich auch nicht mehr hinzusehen. »Hallo Otto ...« Der Polizist schrie den Mann an. »Sie, schubsen Sie ihm mal. Hallo, Otto hier wird nicht gepennt, ist das klar!« Holger, tat das was der Polizist von ihm verlangte und schubste vorsichtig den Mann neben ihm. Er ekelte sich richtig davor. Der Mann stammelte etwas und blieb liegen. »Hallo Sie!«, sprach der Polizist erneut. Holger wollte aufstehen. »Richtig schubsen, nicht so mädchenhaft.« Holger verzog das Gesicht, aber schubste ihn richtig an. Otto nölte. »Was ist denn?« »Sie sollen hier nicht schlafen, hat der Polizist gesagt.« Otto setzte sich auf und schaute dem Polizisten wehleidig an, der hatte aber keine Zeit mehr für die beiden und hatte schon wieder einen Telefonhörer am Ohr.


Die Beamten.


Otto saß, oder anders ausgedruckt hing nun über der rechten Lehne. Es war nun kurz vor halb, als zwei Kriminalbeamte durch den Hintereingang herein kamen. »So eine Scheiße, meist du das wir die noch finden?« Der zweite Beamter sprach nicht, der setzte sich nur hin und schaute auf seinen Monitor, der vor ihm stand. Holger sah nun die Möglichkeit. Er stand auf und lief auf den beiden zu. »Hallo, Entschuldigung, ich möchte eine Anzeige aufgeben.« Der Kriminalbeamter der gesprochen hatte schaute Holger nur kurz an. »Das macht der Kollege dort vorne.« Er wies auf den Polizisten, der immer noch am telefonieren war. »Ja aber ...«. In dem Moment klingelte das Telefon auf dem Schreibtisch des Kriminalbeamten Er griff den Hörer und hörte zu. »Sie haben sie gefünden, im Park, halb nackt und tot.« »Meinst du sie ist vergewaltigt worden?« »Keine Ahnung aber das Schwein kriegen wir.« Beide standen auf und wollten los laufen. »Hallo, Hallo, ich muss Ihnen was sagen.« »Das macht der Kollegen. Haben Sie dann nicht zugehört«, sagte der Beamte zu Holger und zeigte erneut auf den Polizisten. Beide verschwanden wieder durch den Hinterausgang und ließen Holger einfach stehen.


Der Riese.


Holger hatte sich wieder hingesetzt und schaute auf den Boden. Man kann Löchern in die Decke schauen, aber kann man auch Löcher in den Boden schauen. Holger war sich nicht ganz sicher. Aber er war sich sicher, dass er das tun musste, was er vor hat. Aber es schien einfach nicht möglich zu sein, dass irgendjemand ihm zuhören wollte. Holger hatte nun wieder eine Entscheidung getroffen. Er holte tief Luft und stand auf. Jetzt oder nie. Er wollte gerade zum Tresen, als die Vordertür aufflog und drei Polizisten mit einem Riesen herein stürmten. Oder war es anders herum. Ein Riese, an dem drei Polizisten hingen, stürmte herein. Er schrie und fluchte laut. Erschrocken hatte Holger sich gleich wieder hingesetzt. Gerade rechtzeitig. Ein Polizist flog an ihm vorbei und blieb auf den Rücken liegen. Zwei weitere Polizisten kamen herein gerannt und stürzten sich auf den Riesen. Holger hatte es nicht gesehen, aber der Polizist, der hinter den Tresen saß, musste über den Tresen herüber gesprungen sein. Er hing nun auch an dem Riesen. Sie traten und schlugen auf ihn ein. Es dauerte ziemlich lange, aber schließlich bekamen sie wieder überhand und der Riese ging, immer noch laut schreiend und fluchend, in die Knie. Zur sechst waren sie nun damit beschäftigt. »Langsam hoch und keine Zicken mehr! Los!« Der Riese schien sich zu beruhigen und machte nun das, was die Polizisten von ihm verlangten. Nun erst bemerkt Holger dass der Riese, die ganz Zeit Handschelle getragen hatte. Der Polizist begab sich wieder hinter seinen Tresen. Holger sah nur zu, wie die restlichen Beamten den Riesen nach hinten brachten. Holger blieb ruhig sitzen.


Anzeige.


Kurz vor zwölf hielt Holger es nicht mehr aus. Er stand auf und stellte sich vor den Tresen. »Ich muss eine Anzeige machen, jetzt und nicht morgen. Ich hab nun lange genug gewartet. Der Polizist schaute Holger nur kurz an. »Warte.« »Ich kann nicht mehr warten.« »Gut, gegen wen wollen sie eine Anzeige aufgeben« »Gegen mich. Ich habe Sie getötet!« Nun wurde der Polizist hellhörig. »Wen haben Sie getötet?« »Nun das Mädchen.« »Welches Mädchen?« »Das Mädchen im Park.« Dem Polizist schien die Augen auszufallen und sein Kinn auf den Tresen zu fallen. »Wie ... Was ...« Die Antwort schien ihn völlig aus dem Konzept geworfen zuhaben. Den ganzen Abend hatte er der eine nach der anderen Aufgaben erledigt, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken und nun schien er komplett überfordert zu sein. »Ich ... Ich. Setzen Sie bitte wieder hin, nein, warten Sie, kommen Sie durch und setzten Sie sich dort hin.« Er zeigte auf den Tisch, wo vorhin die beiden Beamten sich aufgehalten hatten. Holger begab sich hinter den Tresen und setzte sich an den Schreibtisch, den der Polizist ihm zugewiesen hatte. Der fing nun an, hektisch zu telefonieren.


Verhör.


Es dauerte fast eine halbe Stunde, aber dann waren die beiden Beamten wieder zurück im Präsidium. Mehrere Polizisten waren nun auch eingetrudelt und es wurden getuschelt und geflüstert. Fragen wurde untereinander gestellt und der diensthabende Polizist wurde von seinen Kollegen ausgehorcht. Holger saß immer noch da und hatte bis jetzt noch nicht gesagt. »Möchten Sie einen Anwalt?«, fragte der erste Kommissar. Holger zuckte nur mit seiner Schultern. Er hatte keine Ahnung, schließlich war er noch nie in einer solchen Lage gelandet. Dies war das erste Mal für ihn. »Ich frage mal nach, ob wir Ihnen gleich einen stellen müssen?« Er verschwand und Holger war nun mit dem ersten Kommissar alleine. »Blattscheck. Und Sie sind der Herr ... « Er hatte sich hingesetzt und fing an zu schreiben. »Grassmann, Holger Grassmann.« Holger reichte seine Hand, aber Kommissar Blatscheck war vertieft in seine Notizen und bemerkte diese Geste nicht. »So Herr Grassmann dann erzählen sie mal. Sie haben also Fräulein Jaspersen umgebracht.« Holger sah erschreckt auf. »Nein, das kann man so nicht sagen.« »Blatscheck schaute nun hoch von seinen Notizen. »Nein, nicht? Ich denke, sie wollte das gestehen. Sie waren doch im Park, oder?« »Ja, aber ich hab sie nicht umgebracht. Das war ein Versehen.« »Nun, dann erzählen Sie Mal.« Der zweite Kommissar kam nun auch wieder zurück. »Wir müssen warten, bis der Anwalt da ist.«


Geständnis.


Der Anwalt leiß auf sich warten und so verging die Zeit. Holger bekam einen Kaffee und man schien sich nun auch zu wundern, dass dieser Mann das Mädchen im Park erschlagen und ausgezogen hatte, er sah gar nicht danach aus. Aber wie sehen denn Verbrecher aus. »Herr Grassmann, mein Name ist Feldmann, ich bin Ihr Anwalt. Dann erzählen Sie mal, was passiert ist.« Die beiden Komissaren saßen auch in dem Raum und hörten gebannt zu. Holger fing an zu erzählen. Er war absichtlich früher von der Arbeit nach Hause gefahren, da Hochzeittag war. Er wollte am Friedhof, am Ende des Parks einen Strauß Blumen abholen, in dem dortigen Blumengeschäft dort. Er fuhr die Straße herunter, dreißig, so wie es vorgeschrieben war, als plötzlich diese junge Dame aus dem Park vor sein Auto rannte. Er hatte sofort gebremst und war dann ausgestiegen, um nachzusehen. Sie schien nicht sonderlich verletzt zu sein, da sie auf den Knieen hockte und laut fluchte. Holger hatte so etwas noch nie gehört. Dann war sie aufgestanden und hatte auf den Scheinwerfer vom Auto eingetreten. Holger hatte ihr gesagt, dass sie sich beruhigen sollte. Daraufhin war sie noch lauter geworden und lief um das Auto herum. Sie hatte diese dicken schwarzen Stiefel an und hatte dann ein paar Mal in die Seite vom Auto getreten. Holger wollte sie aufhalten aber sie lief davon. Er war dann hinter ihr hergerannt, -ja, sie rannte auch. Er konnte sie am Ärmel von ihrer Jacke erwischen und sie festhalten. Dann schien sie irgendwie aus ihrer Jacke geschlüpft zu sein und rannte wieder davon. Holger hatte sie aber schnell eingeholt. Er hielt sie an ihrem Shirt. Er wollte nur wissen, warum sie sein Auto demoliert hatte und wer für den Schaden aufkäme. Sie warft sich wild hin und her und wollte seinem Griff entfliehen. Als Nazi hatte sie ihn beschimpft und als Kinderschänder. Irgendwie riss das T-Shirt und sie fiel. Sie bleib liegen und Holger hatte dann das ganze Blut gesehen und im wurde schlecht.


Frage.


»Und was haben Sie danach getan?« Holger starte ihn nur an. »Herr Grassmann, was haben Sie danach gemacht?«, fragte Kommissar Blattscheck energisch nach. Holger konnte sich aber nicht so recht daran erinnern. Es waren nur Bruchstücken, den er sah. »Ich weiß es nicht, es ist alles so verschwommen.« »Versuchen Sie es, wollen Sie etwas zu trinken haben?« Holger schüttelte nur seinen Kopf. Er dachte nach, er dachte sehr lange nach. »Ich ... Ich hab sie unter das Gebüsch geschleppt.« »Warum?« »Ich weiß es nicht, ehrlich. Ich weiß es nicht.« Kommissar Blattscheck wollte natürlich wissen, ob er sich an ihr vergriffen hatte. Der Obduktionsbericht war noch nicht da und bis jetzt waren alles nur Vermutungen und Spekulation. Aber er war dort gewesen. Gut die Leiche war schon weg, aber er hatte die Bilder gesehen. Keiner sonderlich schönen Anblick. »Warum haben Sie, sie ins Gebüsch geschleppt Herr Grassmann?« Holger verschränkte die Hände über seinem Kopf und lies dieser auf den Tisch fallen. Die drei Herren im Verhörraum schauten ihn an. »Pause?« Der Anwalt winkte ab, aber der Kollege nickte. Beiden Kommissaren verließen den Raum, der Anwalt blieb. »Affekt?« »Ich hab keine Ahnung, aber sie war halb nackt.« Holger hob sein Kopf und schaute den Anwalt an. »Was passiert nun mit mir?« Der Anwalt machte ein paar Notizen. »Sie sagen erst mal gar nichts mehr. Ich werd das Reden übernehmen.« »Aber, ich hab sie getötet.«


Haft.


Holger Grassmann kam im Haft. Er hatte das Mädchen nicht getötet. Es war ein Unfall. Sie war gesturzt, hatte sich den Kopf aufgeschlagen und das Genick gebrochen. Er hatte sie ins Gebüsch geschleppt, dies war unter Schock passiert. Er hatte sie an ihren Armen gezogen und dabei hatte sich wohl ihr Rock gelöst. Bei der Autopsie wurde keinen sexualer Gewalttat festgestellt. Holger Grassmann bekam drei Jahren Haft. Der Richter sah es als erwiesen an, dass er der Straftat vertuschen wollte. Aber für Holger war es wichtiger, sich von seinen Schuldgefühlen zu befreien. Er hätte einfach die Schuld von sich weisen können, aber das wollte sein Gewissen nicht. So hatte er die Schuld auf sich genommen. Das was passiert war, war passiert. Es war zwecklos dies auch abzustreiten oder zu vertuschen.


Zwecklos ist es, über Dinge, die geschehen sind, zu reden. Zwecklos ist es, bei Dingen, die im Laufen sind, zu mahnen. Zwecklos ist es, zu tadeln, was vergangen ist.

(Konfuzius)


Impressum

Texte: A.P.W. Langelaan 2013
Lektorat: Gunda
Tag der Veröffentlichung: 19.02.2013

Alle Rechte vorbehalten

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