Cover

STOOOOOOP! bevor dass Buch anfängt muss ich mal wieder was los werden :D ... Und zwar ich weiß dass in diesem Buch sehr viele Schreibfehler sind. Ich bin immer noch auf der Suche nach einer Beta-leserin. Habe das Buch überarbeitet so gut ich es konnte. Viel spaß und lass micht wissen ob es euch gefällt oder sonst was :D hihi.


„Elena?!, Elena Honey du musst aufstehen, na komm schon“ ich öffnete meine Augen und sah
meine Adoptivmutter grinsend über mich. Na toll. „ Mir geht es heute aber nicht gut“ Sprach ich mit
krächziger Stimme „ Das tat es dir die anderen 100 male auch nicht also komm schon “ Sie ging raus
und zeigte auf die Uhr, weite mich ein das ich nur noch 10 Minuten hatte. Sie schloss die Türe. Im
Großen und Ganzen war sie eigentlich korrekt. Ihr Name war Gaby. Ich lebte bei ihr seit meinem
Lebensjahr also 7 Jahre schon. Warum ich bei ihr lebe? ist eine lange Geschichte. Ich bin froh hier in
New York mit ihr, ihren Mann Max und meinem kleinen Adoptivbruder Lucas zu leben. Ich war
Glücklich. Ich stand auf zog eine dunkle Jeans an, nahm ein Top raus
und zog mich an. Als ich vor dem Spiegel stand betrachtete ich mich von oben bis unten. Meine
Haare waren hellbraun sie waren schön lang und glatt. Meine Augen waren grün und meine Nase
war etwas zu klein, fand ich. Mein mund? Kirschlippen. Meine Schultern waren optimal. Ich war dünn und sonst passte eigentlich alles aber wie man so schön sagt Nobody`s Perfekt. Ich war zufrieden mit mir. Ich ging runter in die Küche.
„Hier dein Toast für die Schule, magst hier noch was frühstücken“ Fragte mich Max. „ Nein, danke ich nimm mir ein Cafe to go und ich esse in der schule also wir sehen uns um 5. Byebye lieb euch“ Ich drückte ihm und meiner Adoptivmutter noch schnell ein Kuss auf die Wange und verschwand nach draußen, wo ich schon meinen Freund sah der im Truck saß. „ Na meine Hübsche?„ ich lächelte stieg in das Caprio-track ein „ Hey schatz“ Er lächelte sanft und drückte auf's gas. „ Wie geht es dir?“ statt ihm die frage zu beantworten träumte ich von ihm:
Er war groß blond und sein six-pack konnte man von weiten erkennen. Und das Beste? Er war mein freund und das schon seit 3 jahren viele von den Mädchen aus unserer schule würden töten um das zu sein. „ Hallo? Elena? warum grinst du so?“ Fragte er. Achso er hatte mich ja was gefragt „ Ach nichts nichts, mir geht’s gut Damien. Dir?“ er lachte „du bist echt süß weist du das? Kamm dann auf einmal aus seinem Mund raus. „ Und du bist total verrückt. Aber danke.“ Er hielt an, stieg aus dem wagen aus und wollte mir die Tür öffnen aber ich war schneller. Ich lächelte sanft. Er nahm meine Tasche gab sie mir, packte mich um die Taile und führte mich zur schule. Natoll die Highschool. Auf dem weg hielten wir an damit Damien seinen Freunden begrüßte. Sie waren eine Gang also nicht wirklich aber ich nannte sie so weil sie meistens unter sich waren. Ich wusste nicht wie sie hießen aber sie waren alle sehr groß und hatte einen sehr gut gebauten Körper. Ich kannte nur den Anführer er hatte dunkel braune haare und hieß Nate. Während er mit ihnen redete und irgendwas ausmachte schaute ich nur weg. Seine Hand hatte er immer noch nicht von meiner Taile weggenommen. Als ich mich dann los machen wollte. Zog er mich an sich. Ich hielt still. Als er sich dann endlich verabschiedete gingen wir weiter ins Schulgebäude. „Ich hasse es wen du immer zeigen musst dass du der stärkere bist“ Er grinste „ Du musst endlich damit klarkommen süße.“ Ich boxte ihn und wir gingen ins klassen Zimmer rein. Er setzte sich neben mich. Unser erstes Fach war Geschichte. Super. Wir würden heute ein neues Thema anfangen. Während unser Lehrer sprach sah ich eigentlich raus zum Fenster und dachte nach. Über alles möglich aber dann wurde ich aus meinem Traum rausgerissen worden. „Miss. Selenit? Hören sie überhaupt zu?“ Meine grünen Augen öffneten sich noch mehr, als mir klar wurde dass ich keine Ahnung habe „ Also…Nein Mr. Hupper ich weiß es nicht“ Ich spielte mit meiner unter Lippe und machte mich auf die Strafe gefasst. „ Sind sie ein Fan von Football?“ Oke jetzt war ich verwirrt mein Lehrer fragte mich wirklich ob ich Football mag? „ Nein, ehrlich gesagt, ich hasse es“ Mein Lehrer grinste mich an „ Dan dürfen sie heute Nachtmittag zum Spiel gehen und mit anfeuern. Freuen sie sich darauf und damit ich mir sicher bin das sie auch da sind dürfen sie sogar runter und alles von nah ansehen. Dann kann ich dir die Strafe und ich kann mein Team meachen.“ Meine Minne verfinsterte sich. Jetzt grinste er auch noch so Provokativ. Es klingelte, mein Glück.

„ Damien mach was, ich will da nicht hin“ Mein freund legte den Arm um mich „ Hey schatz, Sie es
positiv ich werde da sein also nicht neben dir aber auf dem Feld dann kannst du sehen wie ich das

Spiel hole.“ Ich schnaufte aus „ Ha. ha. ha Angeber, du hast recht du bist ja da“ Er beugte sich
´zu mir runter und küsste mich. Als er sich dann von mir losmachte holte ich luft. Er lächelte und fuhr mich nach Haus, er rief mir zum Abschied „ Ich hol dich um 6 ab, ich liebe dich“ und verschwand mit seinem Auto. Ich drehte mich noch schnell um aber er war schon weg. Leise flüsterte ich „ ich dich auch“ ich schlenderte zum haus “Ich bin wieder da“ rief ich ins Haus als ich rein ging. „ Hey schatz wie war es in der schule?“ – „ Ach wie immer. Ich hab heute im Unterricht geträumt und als strafe muss ich zum Football spiel heute toll oder?“ Ich setzte mich an die Küchenbar während meine Adoptivmutter mir ein Hamburger Servierte „ Oh schatz Football? konnte er dir keine andere Strafe erteilen? Deine Leidenschaft zu Football ist ja so groß!?“ sie lachte und ich auch. Als ich fertig gegessen hatte ging ich hoch in meinem Zimmer und zog mir eine Kurze Jeans-Hose und ein weißes Top wodurch man mein Bauchnabel Piercing sehen konnte an. Als es 6 wurde hörte ich draußen die Hupe. Ich lief runter verabschiedete mich von meinen Adoptiveltern und lief raus zu meinem Besten freund. „ Hey meine Traumfrau alles klar?“
Fragte er mich als ich eingestiegen war „ Ja bei dir?“ bevor er losfahren konnte beugte ich mich zu
ihm vor und küsste ihn. Ich merkte das er sehr überrascht war aber er erwiderte dann Kuss. „ ja bei
mir ist auch alles klar. Aber wir müssen jetzt losfahren sonst kommen wir zu spät schatz“. Ich nickte
setzte mich zurück auf meinem sitz und schnallte mich an während er auf gas drückte. Als wir
ankamen liefen schon viele Leute zu Tribüne hoch. Ich wollte das ganze nicht. Ich konnte von
weitem Nate`s Gang sehen. Ich hatte das total vergessen die spielen ja auch mit. Damien und ich
liefen runter. Damien nahm meine Hand und verschrenkte sie mit seiner Hand. Ich schaute die meiste Zeit zu Boden und wartete bis das ganze anfing. „ So alle man rein in die Kabinen“ Damien schaute mich an und wollte mich tatsächlich in die Kabine mit reinschleppen „ Ne lass mal ich warte lieber hier“ ich grinste, als Damien was sagen wollte und sein Mund öffnete Kam irgendein Junge, er
gehörte glaub ich zu Nate er war groß und schwarzhaarig „ Ne Süße du kannst auch mitkommen „
ich spürte wie mein Freund neben mir erstarte und sein Gesicht kochte. Er wurde immer schnell
eifersüchtig was ich ehrlich gesagt nie verstand, er wusste doch das ich nur ihn wollte. „ Halt
deinen Mund Ethan“ Ethan hieß er also „ Bleib ruhig Damien das war doch nur ein Spaß.“ Ethan
machte ein Schritt zurück und kuckte Damien an. „ Jungs last uns reingehen.“ Nate packte Damien
an die Schulter und sie liefen in die Kabine rein während ich auf Damien wartete. Es vergingen
ungefähr 15 min. als sie alle wieder rauskamen. Als ich sah wie sie raus rannten ging ich einpaar
schritte weiter, dann zog mich jemand kräftig an sich so das ich sein Oberkörper spüren konnte.
“ Lass mich los und geh aufs Spielfeld du dummkopf“ ich lachte, mein freund schaute mir in die
Augen, gab mir ein Kuss auf den Mund und rannte raus. Ich ging raus und setzte mich auf die Bank
auf den die Ersatzspieler saßen. Ich setzte mich ganz am Rand hin und war leise, dass spiel
beobachtete ich nicht wirklich. Ich hörte laute Musik mit meinem IPod. Impossible von shontelle lief grad. Dieses Lied erweckte irgendwas in mir. Und als es grad an meiner Lieblings stelle war wurde ich aus dem wunderschönen Song rausgerissen. Ich drehte mich um und sah Ethans Gesicht grinsend „ was ist?“ fragte ich und wartete auf die nächste Dummheit die er gleich sagen würde
„ Wie bist du eigentlich hier gelandet?“ er meinte diese frage anscheinend wirklich ernst, ich wollte nicht gemein sein deswegen antworte ich freundlich „ Ich hab in Geschichte nicht aufgepasst, und jetzt muss ich hier zuschauen“ Er grinste leicht. „ achso, wie lang bist du jetzt eigentlich mit Damien zusammen?“ - „3 Jahre „ Er lächelte und ich lächelte auch, trotz dass er manchmal ein arschloch war, war er ganz okay. Auf einmal sprang er hoch und jubelte laut. Punkt für uns, Damien hat es mit Hilfe von nate gemacht. Den restlichen Abend hörte ich Musik und wartete bis das ganze hier vorbei war. Als es dann endlich vorbei war Kam mein freund hob mich aus dem sitz hoch und schrie wir haben gewonnen. „ Woooow das freut mich echt aber könntest du mich vielleicht runterlassen? Danke sehr!“ Damien lief in die Kabine rein und zog sich um als er raus Kam legte er den arm um meine Schulter und wir liefen gemeinsam zum Auto „ Hey damien kommst du mit was trinken?“ damien schaute mich an „ Nein sorry nate ich hab , mein Mädchen dabei“ ich wollte nicht das er wegen mir seinen Abend versaut „ Nein nein geh ruhig ich ruf einfach ein Taxi an„
Damien erwiderte hastig „ Kommt überhaupt nicht in frage kleines“ Ich hasst es wen er mich wie ein kleines Kind behandelte. „ Ich meine das ihr beide mitkommt, nörgelt nicht rum und bewegt euch!“ - „ ich fahr hinter dir her nate“ Nate nickte und verschwand in dem Auto von Ethan. Sogar in der Nacht konnte man nate’s Muskeln genau erkennen. Damien fuhr los und wir kamen in irgendeiner abgelegenen Grillstelle an. „ hey wen du dich nicht wohlfühlst dann sagst du mir sofort bescheid?! Okay?“ ich nickte. Eigentlich wollte ich sofort hier weg aber ich wollte ihm seinen spaß nicht verderben. Er beugte sich vor und gab mir ein flüchtigen Kuss. ich ging leise neben ihm her und setzte mich auf irgendeine baumstamm der da lag. Ich sah zu wie Ethan, damien und die anderen wie sich betrinkten. Ich schaute einfach nur zu. Auf einmal hieb mir irgendjemand ein becher hin, ich schaute auf und sah nate „Nein danke ich trinke kein Alkohol“ Er lachte „Das ist Cola„
Ich schaute misstrauisch „Du kannst mir vertrauen, ich würde dir niemals Alkohol geben.
„ ich nahm den Becher und trank ein bisschen er stand immer noch neben mir und grinste. Ich versuchte ihn zu ignorieren was ziemlich schwer war.“ Du bist doch die Freundin von damien oder?“ ich schaute ihm in die Augen. „ja bin ich.“ Er nickte „ Achso, intresannt.“ Ich sah wie auf dem rasen alle wie verrückt rumtanzten. Nate stand immer noch da „ Willst du dich hinsetzen?“ fragte ich und lächelte „ gerne“ Ich rutschte zur Seite und er setzte sich neben mich. Auf einmal klingelte mein Handy, ich holte es raus und sah auf dem Desktop. GABI. Oh nein das hatte ich ja total vergessen ich musste um 11 zuhause sein „Hey ..“ sprach ich unsicher „ Junges Fräulein ich weiß zwar nicht wo du steckst aber wen du nicht in 10 Minuten zu hause bist dann hast du 8 ganze Woche Hausarrest und du musst 8 Wochen lang auf den kleinen nachbarsjunge nick aufpassen..“ und schon war nichts mehr zuhören. Hausarrest war ja noch zu bekämpfen aber auf den kleine nick aufpassen? Niemals. „scheiße“ sprach ich laut aus „ Alles in Ordnung?“ fragte mich nate „ Ja alles bestens, ich muss gehen ciao.“ Ich stand auf ging zu damien. „ Damien? Ich muss nach Hause Gabi hat angerufen sie ist stinksauer. Kannst du mich bitte fahren?“, er konnte kaum reden, er war dicht. Zu dicht, stehen konnte er auch nicht .Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter ich drehte mich um und sah nate hinter mich „ Komm ich fahr dich wir nehmen damien gleich mit“ er packte damien an den schultern und wir liefen gemeinsam zu damien’s Auto. Damien stellten wir hintern in den Rücksitz rein. Er ließ den Motor an und wir fuhren los „ Hast du überhaupt ein Führerschein, ich mein du bist der einzige der kein Auto hat“ Er fing an zu lachen „ Na klar habe ich einen, ich fahre kein Auto weil ich eigentlich immer mit Ethan unterwegs bin“ ich nickte.

Er fuhr sehr angenehm die frische Luft tat echt gut. Ich zeigte ihm dem weg zu meinem haus. Ich öffnete die Tür drehte mich um „ danke“ –„ Keine Ursache, man sieht sich dann, ach und wegen damien der schläft heute bei mir“ ich lächelte kurz, schloss die Tür und ging rein. Ich wollte gar nicht wissen was mich erwartete. Ich ging rein und schaute Gabi in die Augen „ Es tut mir leid“ plapperte ich schnell. Sie kam ein schritt auf mich zu und legte den Kopf schräg „ Kannst du dir auch nur vorstellen wie viele Sorgen ich mir gemacht habe? ich war kurz davor zur Polizei zugehen. Du hättest mir bescheid sagen können Elena.“ - “Ich weiß, ich weiß und es tut mir auch wie gesagt sehr leid. Das wird nie wieder vorkommen, versprochen “ sie schaute mich mit großen Augen an „Das hoffe ich auch für dich aber als keine Strafe kommst du morgen mit zu mrs. andes sie hat mich angerufen, sie will das ich ihre Haare mache weil sie ein wichtiges Festessen hat und sie möchte da sehr hübsch aussehen also kommst du mit und hilfst mir, nach der schule fahren wir direkt hin.“ Na wunderbar. Morgen wollte ich doch mit Damien was unternehmen. Ich ließ ein leises schnaufen raus „ Okay“ sagte ich ging zu ihr umarmte sie drückte ihr ein Kuss auf die Wange und verschwand ins Bad. Ich putzte meine Zähne und zog mich um. Als ich mich dann endlich hinlegte und grad einschlafen wollte kam Lucas in mein Zimmer gerannt und sprang auf mein bett mit Tränen in den Augen „ hey Luc was ist den los mein kleiner?“ fragte ich ihn“ Er hielt sein Teddy mit einer hand und mit der anderen hielt er sich an meiner Bettdecke fest. Ich legte ihm meinen Arm um die Schulter. „Ich hatte einen Bösen Traum Elena, ich will nicht mehr da schlafen. Darf ich heute bei dir schlafen, nur heute bitte“ Was sollte ich den machen er war erst 6 Jahre alt. Außerdem war mein Bett riesig. ich lächelte schwach “Klar“ Er gab mir ein Kuss auf die Wange, legte sich neben mir unter die Decke und schlief ein, sowie ich.
Am nächsten Morgen kam Gabi ins Zimmer um mich zu wecken aber ich war schon früher aufgestanden. Ich schaute sie an und lächelte, sie lächelte liebevoll zurück. Als sie dann Lucas auf mein Bett sah, schaute sie mich verwirrt an „ was ..macht.“ Ich brach ihr Wort ab „ Er hat schlecht geträumt und ist Abends zu mir gekommen, nichts weiter“ Sie legte ihren Kopf schräg und lief zu mir gab mir einen Kuss und lief dann zu meinem bett wo sie Lucas ebenfalls ein Kuss gab. Ich zog eine Jeans an die risse von meinen knien bis zu meinen Oberschenkel hatte und ein schwarzes Tanktop. Meine haare ließ ich offen, heute waren sie Glatt. Ich ging runter nahm mir ein Toast, aß schnell auf „ Hey sei heute pünktlich zu Hause, du weist wir müssen wegfahren. Was zur Hölle ist den das für eine Jeans?“ ich fing an zu lachen „ hahahahahaha das ist Mode mum, ja ich werde pünktlich sein, versprochen. Bye.“ Sie lächelte „ was? Warum grinst du so?“ fragte ich sie. Sie schüttelte den kopf „ Nichts weiter, geh jetzt sonst kommst du noch zu spät und dein freund auch.“ Ich schnappte mir meine Tasche und verschwand. Ich wusste ganzgenau warum sie gegrinst hatte, es war weil ich sie mum genannt hatte. „ Beeil dich sonst darfst du den Lehrern erklären warum wir zu spät sind, am ende denken die noch was perverses“ ich stieg ein und lachte laut „ hey schatz“ begrüßte ich und beugte mich zu ihm rüber damit ich ihn küssen konnte.. „hey Liebling“ er drückte aufs Gas und in weniger als 10 Minuten waren wir vor der schule. Ich stieg aus und ging zu meinem Freund der auf mich wartete. Er legte sein arm um mich und führte mich zur schule. „ Schatz wegen gestern, ich hätte nicht trinken sollen und ich hätte besser auf dich aufpassen sollen. Es tut mir leid“ er lief nicht weiter sondern schaute mich an „Ist schon okay, nate war ja da und er hat mich dann zum glück nach hause fahren“ sagte ich und lächelte ihn an. Er legte seine arme um meine Taile, zog mich fest sich so dass ich sein wunderschönen Körper spüren konnte und küsste mich mit so viel Liebe das ich kurz davor war in Ohmacht zufallen. „ Ich habe so ein wundervolles Mädchen wie dich nicht verdient. Ich liebe dich“ ich lächelte und antworte „ Ich liebe dich auch“. Als dan ein lautes klingeln zu hören war, liefen wir zügig in die schule. Als wir in die Schule rein liefen, lief ich zu meinem Spint, öffnete ihn und holte mein Physikbuch raus. Ich erstarrte als mich jemand von hinten packte und mich zu sich umdreht und an die wand drückte.
„ Lass mich sofort los, James“ James der Mädchen Verführer an unserer Schule.
„Warum so zickig süße?“ fragte er und drückte mich noch mehr an die Wand. „ Falls du es vergessen hast ich bin vergeben, also wen du nicht willst das mein freund hier gleich auftaucht und dich zusammen schlägt dann lass mich besser los.“ Sagte ich warnend aber es half nicht. Er drückte mich nur noch mehr an die Wand. Auf einmal sah ich wie 2 starke Muskulöse Hände James an den schultern packten und ihn wegschleuderten. Es war aber nicht damien, es war Nate. Ich schaute wie James auf den Boden lag und versuchte sich aufzurempeln, es aber nicht schaffte weil Nate ihn mit Leichtigkeit hoch hob und drohend sagt „Wenn ich dich je erwische noch einen Mädchen so nah zu kommen und dabei ist es mir ganz gleich ob es Elena, Kerry oder sogar deine Schwester ist, werde ich dich so zusammen schlagen das du dich die nächsten paar Jahre nicht raus trauen wirst. Haben wir uns verstanden?“ James nickte heftig und Nate ließ ihn los. Alle Schüler vielen in Gelächter ein.
Ich schaute zu Nate während er sich sein T-shirt zu Recht zog. Auf einmal gingen alle zur Seite und ich sah wie Damien in den Kreis reinkam und mich anschaute. „Hey süße alles klar bei dir? Warum kuckst du so? was ist passiert?“ ich schaute damien an und grade als ich was sagen wollte, kam ein Lehrer „ Ladys und Gentlemans ich glaube sie würden besser in ihren Klassenzimmern stehen als hier im Gang, Alle Schüler begeben sich sofort in ihren Klassenräumen.“ Damien kam näher und zog mich mit sich in den Physikraum. „ ist alles Okay bei dir?“ fragte er mich als wir an unserem Tisch saßen. „Nichts weiter, James hat sich aufdringlich gemacht, wo warst du?“ antwortete „ ich ..ich war bei lissy ich musste was mit ihr klären“ – „ Achso was genau? „ fragte ich „ Nicht wichtig schatz. Geht es dir gut?“ Anscheinend war es wichtig genug um mich alleine zu lassen sonst hätte er mich mitgenommen. Ich nickte und beantwortete seine frage. Als wir endlich aus hatten wollte ich so schnell wie möglich nach Hause. Ich lief mit Damien zu seinem Auto stieg ein und wir fuhren los. Auf der fahrt sprachen wir kaum. „Hast du heute Lust bei Adoremi (Restaurant) essen zu gehen?“ fragte er mich als wir bei mir zu Hause ankamen „ Nein ‚tschuldige aber ich muss mit Gabi mit, meine Strafe von gestern weil ich zu Spät kam“ er nickte „ich ruf dich an“ Sagte ich und gerade als ich aussteigen wollte packte er mich und drückte mich an sitz, er fing an mich zu küssen mit viel Leidenschaft. Als er sich von mir los machte sprach er leise „ Ich liebe dich das weißt du doch oder“ ich lächelte sanft „Klar weiß ich das. Und du weist doch hoffentlich das ich dich liebe?“ Er lachte und drückte mir noch einen Kuss auf den Mund ehe ich verschwand.
„Ich bin wieder da, wir können los.“ Schrie ich als ich ins Haus reinkam „ Hallo Elena, wie war dein Tag?“ ich lächelte als ich Max sah ich ging zu ihm rüber und umarmte ihn „ Hey, ach wie immer. Wo ist Gabi?“ Fragte ich schließlich „ Sie ist glaub och schon in der Garage, geh lieber los sonst klommt ihr noch zu spät“ ich nickte und lief zur Garage.
„Hey Gabi können wir los?“ – „Aufgehts“ sagte sie, ich stieg ein und wir fuhren ins Haus von mrs andes. „ Geh schon mal klingeln Liebes, ich hole die fehlenden Sachen aus dem Auto“ Ich tat was sie sagte und ging zu der Klingel. Ich drückte drauf und als sich die Tür öffnete, traute ich meinen augen nicht. Vor mir stand Nate. Ich erstarrte. Ich wollte ja sprechen aber irgendwie kam nichts raus. Ich blieb da einfach wie erstarrt stehen und schaute in Nate’s Gesicht. Er lächelte sanft „Kann ich dir helfen?“ ich stammelte „ehm..nein..ja…doch..sorry haha meine Mutter und ich sind hier weil wir mrs. Andes die Haare frisieren müssen.“ Sein lächeln weitete sich. „ Achso okay, kommt doch rein“ kommt? Achso stimmt. Gabi. Ich schaute nach links und sah meine Adoptivmutter an. Ihre Hände waren voll mit ihren Materialien. Gabi trat ein, nate stand immer noch an der Tür und wartete bis ich drin war. Als ich loslaufen wollte stolperrte ich, ich hatte die Stufe nich gesehn. Typisch elena. Natoll. Als ich grad meine Hände ausbreiten wollte damit ich mich halbwegs fange, fingen mich 2 große starke Hände auf. Ich wurde rot, knallrot. „Alles Ok bei dir?“ Fragte er mich, ich sah auf und schaute in an „ Ja. Ehm ja danke alles ok ich bin nur etwas tollpatschig“ Er lächelte „Elena na komm schon.“ Hörte ich Gabi schreien. „ Nach dir“ sagte Nate und zeigte mir wo das Wohnzimmer war, wo meine Adoptivmutter mit mrs. andes saß. „hallo mrs. andes“ Begrüßte ich sie und lächelte dabei „hallo liebes“ Entgegnete sie. Gabi breitete ihre Materialien aus und fing an irgendwas mit ihr zu bereden. Ich hörte nicht wirklich zu. Nate saß gegenüber von mir auf der Couch. Ich versuchte ihn nicht anzusehen. Warum benahm ich mich so in seiner Nähe?! „ Liebes, warum gehst du nicht mit nate ein bisschen raus?“ fragte mrs. andes mich. Ich schaute zu Nate er war genau so überrascht wie ich „Eigentlich muss ich Gabi helfen“ – „ Ach ich glaub ich krieg das hier schon hin, nun geh schon“ fiel mir meine Adoptivmutter ins Wort mein blick suchte den von Nate, er stand auf zog seine Jacke an lief zur Tür. Ich folgte ihm, er öffnete mir die Tür und wir gingen nach draußen. Der Garten war riesig und voller Blumen. Das alles anzuschauen beruhigte mich, es war wunderschön. Da fiel mir plötzlich ein dass ich mich gar nicht für heute morgen in der schule bedankt hatte. „Hey wegen heute morgen, danke. Wenn du nicht da wärst dann wüsste ich nicht wie es enden würde.“ Er schaute mich und lächelte liebevoll. „ keine Ursache“ ich entgegnete seinem lächeln und wir liefen weiter, als wir dann bei einer Bank ankamen die ebenfalls im Garten war, setzten wir uns hin. Aufeinmall klingelte mein Handy. DAMIEN. „hey“ sprach ich aus und wartete seine Stimme zu hören „ hey schatz“ sprach er ich lächelte ein wenig, für die liebe Begrüßung. „Ich wollt dir sagen dass ich dich morgen nicht abholen kann. Ich muss vor der Schule noch was Wichtiges erledigen. Wir sehen uns dann gleich in der Schule okay? Also biss dann, ciao ich liebe dich“ ich konnte nicht antworten, er hatte schon aufgelegt. „ Na toll“ sprach ich laut aus „Ist irgendwas passiert?“ Fragte mich nate neben mir sitzend. „Ich weiß nicht. Damien.“ – „hat er etwa..“ ich merkte was er mich fragen wollte und viel ihm ins Wort „ Nein um Gottes willen, nein! Er sagt das er mich morgen früh nicht abholen kann.“ Nate sah verwirrt aus „ Und warum beunruhigt dich das? Es kann doch normal sein das er dich nicht abholen kann?“ –„ Klar aber er holt mich eigentlich immer ab, egal was ist. Einmal hatte ich sogar früher Schule weil ich eine Besprechung hatte und er ist extra früher aufgestanden hat mich zur schule gefahren und ist wieder nach hause. Er fährt mich immer zur schule. Heute Morgen als das mit James geschah, war er auch nicht in meine Nähe obwohl er sonst immer da ist. Ach ich weiß nicht.“ Nate legte seine hand auf meine Schulter. „Hey mach dir keine Sorge, du kennst Damien und du weist das er dich mehr als alles andere liebt. Das hatte er mir erzählt. Das ist alles vielleicht nur ein Missverständnis. Bestimmt hat er eine Überraschung für dich und wenn es kleine Überraschung ist dann hat das alle eine verdammt gute Erklärung, vertrau mir. Damien ist ein guter Junge“ Er zwinkerte mir zu „Danke, das tut echt gut wenn man über so was reden kann“ er lächelte. „immer wieder gern“ ich lächelte. Der restliche Tag verlief eigentlich ruhig. Nate und ich unterhielten uns noch ein bisschen und anschließen als Gabi fertig war, verabschiedete ich mich von mrs. andes und Nate. Ich war ziemlich fertig vom allen und schlief auf der Rückfahrt, im Sitz ein. Als das Auto anhielt wurde ich von 2 Händen reingetragen. Ich öffnete meine Augen und sah Max. Ich schmiegte mich noch änger an ihn, er gab mir immer die Wärme die ich immer schon von einem Vater brauchte. Ich denke einen besseren Vater hätte es gar nicht geben können. Er legte mich auf mein Bett, deckte mich zu, gab mir ein Kuss auf die Stirn und verschwand. Am nächsten Morgen stand ich auf und ging erstmal Duschen. Als ich fertig war ging ich zu meinem Kleiderschrank um nach zusehen was ich heute anziehen würden: ich entschied mich für eine Treggins und einem Schwarzen Tanktop. Meine haare ließ ich offen. Ich schnappte mir meine Tasche, lief nach unten und wollte grad zur Bushaltestelle laufen als ich einen Schwarzen Audi sah. Okey jetzt war ich verwirrt, ich ging näher hin, das Fenster fuhr runter und ich schaute in Nate’s grinsendes Gesicht. Ich lächelte automatisch „ Was machst du den hier?“ fragte ich ihn und lächelte immer noch dabei „Ach ich wollte grad zur Schule fahren und weil ich kurz eine Pause machen wollte, fuhr ich rechts ran und dann stand mein Wagen plötzlich vor deinem Haus, komisch oder?“ er fing laut an zu lachen und ich fiel mit ein. „ Also was ist? Willst du da noch lange stehen oder steigst du ein?“ ich machte die Tür auf setzte mich rein und wir fuhren gemeinsam zur Schule. „Nate?“ fragte ich ihn und er schaute automatisch rüber zu mir „Ja?“ ich lächelte „ Danke“ Er nickte. Er parkte ein und wir stiegen aus. Als ich in die Schule rein lief, sah ich am Eingang Damien. Ich lief zu ihm hin. Er fing vom weiten an zu Grinsen „Hey meine schöne“ Sagte er und gab mir einen Kuss. „ Hey“ sagte ich als er mich dan losließ. „Du bist früher dran? Hat dich Max gefahren?“ fragt er mich „ Nein, Nate hat mich abgeholt“ Antwortete. Er nahm meinen Hand und wir liefen rein um uns auf den Unterricht vorzubereiten. Mathe. Ich mochte Mathe obwohl ich nicht die beste war. Es machte mir Spaß. Im unterricht verlief alles wie immer. Als es zur Pause klingelte stand ich auf und ging mit Damien zu meinem Spint. Als ich fertig war und loslaufen wollte, zog mich Damien wieder zurück und drehte mich so um, dass ich ihm in die Augen sah. Ich legte mein Kopf schräg, ich fing an ihn zu küssen. Doch dann fing jemand an zu schreien „Damien Damien komm schnell“ ich sah Lissy an. Das war klar dass ausgerechnet sie uns stören würde. Damien drehte sich zu ihr um „ Was ist?“ fragte er sie „Ich muss mit dir kurz reden, ist wichtig“ er schaute zu mir „ Geh schon mal in Physik schatz, ich komm gleich nach.“ Er gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand mit Lissy. Warum wollte er mich nicht dabei haben? Egal, ich war mir sicher er würde mir später alles erzählen. Ich tat was er sagt und ging zum Physikraum. Die Zeit verging aber Damien kam nicht in den Unterricht. Als wir dann wieder Pause hatten, fing ich an ihn zu suchen. Doch er war nirgends zu finden. Ich ging bisschen raus an die frische Luft. Da beschloss ich auf dem Sportplatz nach zu schauen. Ich lief dort hin doch dort war auch kein Damien zu sehen. Ich wollte grad wieder in die Schule zurück laufen als ich hörte wie jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich um und sah Nate. „ Elena? Was machst du hier?“ – „ Hey Nate, ich suche Damien hast du ihn vielleicht irgendwo gesehen?“ er schüttelte den Kopf „Nein, Sorry aber er war doch heute da“ ich nickte und antwortete „ ja aber nach dem Lissy was mit ihm besprechen wollte, ist er verschwunden“ und dann klingelte es. Die Pause war vorbei „hey geh jetzt erstmal in Unterricht vielleicht ist er da und ansonsten mach dir keine Sorgen. Vielleicht ist er nach Hause weile s ihm nicht gut ging“ ich nickte und lief wieder in die Klasse. Das letzte Fach für heute war Geschichte. Ich ging ins Klassenzimmer rein doch Damien war wieder nirgendwo zu sehen. Ich setzte mich einfach auf meinem Platz und wartete bis das alles hier vorbei war. Ich hatte keine Lust mehr und wollte einfach nur weg. Als es dann endlich klingelte ging ich raus und lief zur Bushaltestelle. „Hey komm steig ein. Ich fahr dich“ Ich schaute hoch und sah nate an der das Fenster unten hatte und mit mir sprach. „nein…ich warte lieber.“- „ Jetzt komm schon“ viel er mir ins Wort, ich gehorchte und stieg ein. Während der fahrt sprahc ich nichts ich schaute aus dem Fenster und verhielt mich ruhig. Als wir bei mir zuhause ankamen drehte ich mich um und schaute ihn an. „Danke das du mich gefahren hast“ – „ Keine Ursache. Hey wie wärst wen du mir deine Nummer gibst und wen Damien dich dann irgendwann nicht abholen kann, kann ich es ja machen liegt ja alles auf dem Weg.“ Ich nickte gab ihm meine Nummer und verschwand ins haus. „Hey alle zusammen“ rief ich als ich rein kam. Doch dann stockte mir der Atem. „Was ist hier los?“ fragend. ich und sah wie Max Gabi in den Arm hielt während sie weinte. Ich hatte noch nie so gesehen. „ hallo? Ich rede mit euch was ist passiert? Und wo ist Lucas?“ sonst kam mein kleiner Adoptivbruder immer und umarmte mich während ich da war. Max kam auf mich zu „ Elena-„ fing er an und atmete tief ein „-Lucas wurde heute von einem Auto angefahren, er liegt im Krankenhaus“ Mein mund klappte auf
„ Wann ist dass passiert und wieso zum Teufel weiß ich erst jetzt davon?“ ich fing an zu schreien und wurde immer hysterischer. „Elena bitte beruhige dich“ versuchte mich Max zu beruhigen. Ich sollte mich beruhigen mein Kleiner Bruder lag im Krankenhaus verletzt und ich sollte mich beruhigen? „ Ich muss sofort zu ihm“ sprach ich etwas leiser. „ Das geht nicht, sie haben uns da weggeschickt er liegt in der Notaufnahme. Wir können nicht zu ihm“ Max schaute auf den Boden und ich konnte sehen wie Tränen über sein Gesicht liefen. „ Ist mir egal auch wenn ich da die ganze Nacht stehen oder warten muss. Wenn er aufwacht soll er jemanden bei sich haben“ Ich packte meine Jacke, rannte nach oben zu meinem Zimmer schnappte mir ein Buch und Lucas Lieblings Teddy. „Pass auf dich auf Schatz“ ich lächelte Gabi an und gab ihr ein Kuss auf die Wange. „ Mach dir keine Sorgen ich kümmere mich gut um ihn, Legt euch schlafen ihr müsst morgen früh raus. Ach und übrigens ich wird morgen nicht zu schule gehen“ Gabi nickte und ich verschwand aus dem Haus. Jetzt gab es schon das nächste Problem. Wie sollte ich zum Krankenhaus kommen?. Ich versuchte es bei Damien aber er hatte sein Handy ausgeschalten. Wo um himmelts willen war dieser Typ? Ich schüttelte den Kopf und suchte auf meinem Handy weitere Kontakte biss ich auf Nate’s Nummer Stoß. Sollte ich? was hatte ich schon zu verlieren. Also los geht’s Elena. Nach dem 3 Piepen ( Sorry mir fällt das richtige Wort nicht ein, aber ihr wisst was ich meine ;) ) hieb er ab „ Ja..hallo?...“ Er klang ein wenig verschlafen aber ich hatte keine andere Wahl „ Hey nate es tut mir so leid das ich so spät noch anrufe aber du musst mich unbedingt ins Krankenhaus fahren? Auf einmal klang er hellwach „ Was? ins Krankenhaus? Ist dir was passiert? Geht es dir gut?“ Ein hauch von sorge konnte ich in seiner Stimme erkennen „ Ja ich meine Nein mir ist nichts passiert aber mein kleiner Bruder liegt im Krankenhaus und ich muss da unbedingt hin. Bitte fahr mich hin ich zahl dir auch das Benzin?“ Er erwiderte sofort „. Selbstverständlich ich bin in 2 Minuten bei dir. Nein das brauchst du nicht“ Ich legte auf und wartete. Nach 2 Minuten war er dann auch schon da. Als ich das Auto sah rannte ich förmlich zur Tür. „ Hey“ Er lächelte mich an und fuhr sofort los „Hallo“. Ich schaute aus dem Fenster und dachte an Lucas. Wie es ihm wohl gerade ging? „ ..passiert?!“ ich hatte gar nicht bemerkt das Nate mit mir sprach „ Oh Endschuldigung was hast du gesagt?“ Er lächelte und wiederholte seine frage „ Wie ist das mit deinem Bruder passiert?“ - „ Ich weiß nicht viel ich weiß nur das irgendjemand ihn mit dem Auto angefahren hat. Aber ich schwöre wenn ich weiß wer derjenige ist ich werde im die Hölle heiß machen“ er schaute mich mitfühlend an „ Hey jetzt mach mal langsam, sogar ich bekomme ja angst. Wir fahren hin und schauen uns die Sache mal an und wenn wir rausgefunden haben wer es war werde ICH mich um denjenigen kümmern. Was hältst du davon?“ Ich sah in dankend an und nickte. Als wir dann endlich ankamen stieg ich aus und lief zügig zum Eingang. Ich ging sofort zur Rezeption und fragte nach meinen kleinen Bruder nach. Nate wich nicht von meiner Seite. Wir durften vor dem Zimmer warten während der Arzt drinnen irgendwelche Untersuchungen durchführte. Ich setzte mich auf den Stuhl und Nate platzierte sich direkt neben mir. „Vielleicht solltest du ein wenig schlafen“ Er schaut mich an und ich konnte erkennen dass er sich sorgen macht. „ Nein ich komm schon klar aber danke nate. Danke für alles“ Er lächelte mich an und legte eine hand auf meine Schulter. Plötzlich ging dann die Tür von dem Zimmer auf ich sprang hoch und lief zum Arzt. „ Hallo Doktor können sie mir bitte sagen wie es meinem kleinen Bruder geht?“ der Arzt schaut mich an und fing an zu erklären „Ihrem Bruder geht es soweit gut. Er hat starke Prellungen und wir werden ihn noch ein paar tage hier behalten müssen um zu sehen wie sich seine Verletzungen bis auf weiteres entwickeln. Machen sie sich keine Sorge ihm wird bald sehr gut gehen.“ Ich seufzte erleichtert aus und Nate der inzwischen neben mir stand lächelte mich an. „ Vielen dank und wann könne wir ihn besuchen?“ - „ Im Moment schläft er und ich denke es wäre besser wenn sie morgen kommen würden, er braucht viel ruhe. Wenn sie mich jetzt endschuldigen ich muss jetzt weiter“ Ich nickte und lächelte in dankbar an „ Okay, vielen dank“ Er verschwand und ich drehte mich jetzt zu nate „ Alles klar bei dir?“ Ich lächelte „ JA alles bestens. Dank dir ich wüsste nicht was ich hätte machen sollen du mich nicht hergefahren hättest“ er durchbohrte mich mit seinem blich „ Keine Ursache ich hab dir doch gesagt das du mich immer anrufen kannst. Egal wie viel Uhr es ist und egal um was es sich handelt. Möchtest du noch bleiben oder soll ich dich heimfahren?“ – „ Ich denke ich bleibe hier. DU kannst nach Hause fahren Nate ich hab dich schon zu lange aufgehalten und dir dein schlaf genommen“ er verneinte in dem er seine Hand auf meinem Mund legte „Ich werde hier bleiben!“ Ich lächelte und wir setzten uns zusammen wieder au die Stühle. Ich lehnte mich gegen seine Schulter.


„Hey Elena, wach auf. Du musst nach Hause Schatz“ Ich öffnete meine Augen und sah Gabi in die Augen „ Hey komm steh auf du musst zur schule. Ich hab mir heute freigenommen. Ich bleib bei Lucas und du kannst mit Nate fahren.“ Ich regte mich und schaute mich um aber irgend war nate „ WO ist nate?“ Fragte ich noch halb im schlaf „ Er ist runter zur Cafeteria er wollte Kaffee holen.“ Ich stand auf verabschiedete mich von Gabi und lief runter zur Cafeteria. Ich schaute überlach nach doch nirgends konnte ich ich finden. „ Suchst du mich?“ Er war so nah das ich Gänsehaut bekam also ich ihn hinter mir spürte. „Kann man so sagen. Können wir los?“ Er nickte übergab mir meinen Kaffee und wir liefen zu seinem Auto. „Willst du noch davor nach Hause und dich umziehen?“ ich nickte als er bei mir anhielt schaltete er den Motor aus „ Ich bin in 3 Minuten wieder da“ Ich verschwand und war in 3 Minuten echt wieder das. Das war mein neuer Rekord.

Als wir in der Schule ankamen sah ich Damien’s Auto. Das heißt er war hier. Gut. Als Nate anheilt und wir gemeinsam ausstiegen liefen zusammen zur schule rein. Am Eingang stand damien mit der gesamten Football Mannschaft. „Hey“ Er lächelte mich an doch mir war gar nicht nach lachen u Mute „WO zum Teufel war’s und warum hast du dein verdammtes Handy ausgeschaltet?“ Er schlang seine arme um meine Taile und zog mich zu sich. „Warum den so zickig? Ich wünsche dir auch ein wunderschönen guten morgen meine Schönheit“ Oke jetzt war ich richtig wütend. Er wollte mich doch tatsächlich verarschen? „ Ach du kannst mich mal Damien. Nimm deine Finger von mir“ Ich war Stinke sauer und versuchte mich aus seinem griff zu befreien, vergeblich er war einfach zu stark. Ich schaute ihn an und er zog mich von den Jungs weiter weg. Er wollte anscheinend mit mir alleine reden. „Ich soll die Finger von dir nehmen? Achso ja vielleicht ist es ja besser wen dich dein toller nate anlässt oder?“ Der Typ hatte sie echt nicht mehr alle. Jetzt bin ich auch noch schuld? „ Wie klommst du den jetzt auf nate?“ – „ Ihr hängt ja die ganze zeit zusammen rum. Zur schule fährt er dich auch. Was soll das ganze werden Elena?“ - „ Nate hat mich einmal zur schule gefahren weil DU mich nicht abholen konntest. Und er hat mich einmal nach Hause gebracht weil DU nicht da warst! Ich wollte gar nicht fahren aber er hat mich überredet. Und was soll as hier? Ein Verhör? Ich muss mir dass ganze nicht anhören! DU meldest sich seit 2 tage nicht bei mir. Hast dein Handy ausgeschaltet damit ich dich nicht erreichen kann und jetzt gibst du mir auch noch die schuld? Was fällt dir ein? Und nur mal so nebenbei mir geht es beschissen! Lucas liegt im Krankenhaus und ich hab keine Zeit für deine kleinen eifersuchts Spielchen. Wir sehen uns, ciao“ Er packte mich am Arm und seine Stimme wurde weicher und beruhigender. Das liebte ich an ihm so sehr er konnte mich einfach nur mit seiner stimme beruhigen. „ Hey es tut mir. Komm her“ Er zog mich in seine Arme und ich entspannte mich. Ich schlang meine Arme um ihn so wie er es auch tat. Es tat gut ihn endlich wieder zu spüren. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn. „Heißt es, es wurde mir verziehen?“ fragte er nach dem wir eine Pause einlegten. „ich will immer noch eine Erklärung für die 2 Tage.“ Er fing an zu lachen und nickte „ Alles was du willst meine Schöne“ Ich lächelte und wir liefen hand in Hand zu den anderen, Als wir dort ankamen sah ich Nate an. Er lächelte mich an und ich lächelte freundlich zurück. „Schatz? Lass uns reingehen wir haben gleich Unterricht“ Ich sah zu Damien und nickte. Wir verabschiedeten uns von allen und gingen rein. „ Ich hol dich nachher wenn Pause ist ab“ – „ Okay biss dann“ Ich lächelte und ging ins Klassenzimmer rein. Wir hatten Physik. Toll. Ohne Damien. Ich setzte mich auf meinem Platz und wartete biss es endlich zur Pause klingeln würde. Als es dann nach eine Weile klingelte, war ich die erste die raus lief. Draußen angekommen sah ich schon damien, wie er an der wand gelehnt mit den Händen in der Hosen Tasche auf mich wartete. Seine Blonden Haare waren hoch gegellt und er sah echt zum Anbeißen aus. Als er merkte dass ich ihn beobachtete grinste er schief und richtete sich auf. Ich lief zu ihm rüber und küsse ihn. „Können wir los? Die pause ist ja gleich zu ende“ ich fing an zu lachen u und er führte mich zu Cafeteria wo alle saßen. Er setzte sich auf einen freien Stuhl, ich versuchte noch irgendwie schnell einen suhl zu ergattern aber damien zog mich mit einer Bewegung zu sich herunter und platzierte mich auf seinen Schoß. „ Hast du es bequem?“ flüsterte in meinem Ohr. Ich bekam Gänsehaut. „Verrückter“ Wir fingen bei an zu lachen. Damien unterhielt sich mit den Jungs. „Hey Elena wenn du was über Lucas weißt sag mir bitte bescheid ja?“ Die Stimmte klang sehr vertraut ich drehte mich um und sah Nate „Ja klar mach ich“ Ich lächelte ihn an und drehte mich wieder zu Damien um. „ Schatz bist du am Freitag dabei? Wir gehen alle ins ‚Twenty’?“ ‚Twenty’ war ein Club. Er war ziemlich angesagt und da ich am Wochenende sowieso nichts vorhatte „ Ja klar. Um wie viel Uhr?“ Damien besprach was mit den Jungs und dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder mir zu „Um 22:30 Uhr aber ich werde dich nicht abholen können ich sag einen von den Jungs bescheid.“ – „ Damien ich kenn die doch alle gar nicht. Warum kannst du mich nicht abholen? Fang bitte nicht wieder an mit diesem Verhalten an“ Damien wollte grad was erwidern als eine andere Stimme sprach „Wenn du willst kann ich dich abholen, mich kennst du ja“ Ich schaute zu Nate rüber der mich angrinste "Okay Dankeschön nate" er lächelte mich an und ich genoss die restlich Zeit mit Damien.

Ich hörte wie von draußen jemand huppte, ich schaute mich noch einmal im Spiegel an. Ich hatte mein schwarzes cocktailkleid an dass meine schmale taile betonte. Meine haare die mir bis zur taile gingen waren glatt, geschminkt war ich auch und meine roten Highheels hatte ich an. Ich schnappte mir meine rote tasche und ging runter in die küche. Meine Pflegemutter kochte eine Suppe für Lucas. Er war wieder zuhause und hatte Hunger bekommen. "Mum ich ich geh jetzt. Ich habe meine Schlüßel mitgenommen, warte ich nicht auf mich es könnte spät werden ja?! hab dich lieb" - " Alles klar Honey, biss nacher pass auf dich auf" ich gab ihr ein kuss und verschwand aus dem Haus. Ich sah Nate's Auto. Das Auto war wunderschön. Ein caprio, das Schiebedach war natürlich zurückgezogen. Er lehnte sich am am Auto an und lächelte schief. Er hatte ein hellbraunes t-shirt an, es war bisschen durchsichtig dadurch konnte man seine Muskeln sehen. Er hatte einen perfekten Körper. Er trug dazu eine schwarze jeans, seine haare hatte er aufgegelt.
"Na du träumerin`soll ich mich dazu stellen, dann träumen wir zusammen?" ich zuckte leicht zusammen "Sehr witzig nate aber nein danke vielleicht ein ander mal" jetzt grinste er. Er hatt ein wirklich tolles lächeln. " Sei dir sicher dass ich darauf zurück komme" ich grinste ihn an und er öffnete die tür damit ich rein sitzen konnte. " Oh vielen dank, wenn du nicht nate heißen würdest, würdest du garantiert Gentelman heißen" Er ging um dass auto rum setzte sich rein und schaute mich an "Ja ich freu mich auch dich zu sehen liebe Elena" ich fing an zu lachen und er stimmte mit ein. Er fuhr los. Die frische luft tat gut. Ich konnte es kaum erwarten Damien wieder zu sehen. Als wir am Club ankamen stiegen wir gemeinsam aus und liefen zum eingang, dort warteten schon die anderen. Damien war nirgendswo , ich suchte nach ihm. Nate fiel auf dass ich ihn suchte denn er beugte sich zu mir und flüsterte in mein Ohr "Er wird wahrscheinlich schon drin sein. Komm lass uns reingehen" ich nickte und wir betritten zu 7 den club. Es war ziemlich voll . Ich packte nate am arm und zog ihn, da er größer war zu mir runter "Nate ich muss Damien finden" - "Klar, komm ich helfe dir" .
Wir gingen in jede ecke vom club aber nirgendswo war damien. Als wir dann die Zimmer betraten wurde mir ein bisschen mulmig, nate merkte es und griff nach meiner hand. Ich schaute zu ihm auf und er zwinkterte mir zu. In den Zimmern konnten Pärchen reingehen um zu reden was natürlich nicht mit reden ausging. Wir klopften an den meisten türen doch nirgendwo war damien. Als wir dann in das Letzte Zimmer gehen wollten war die tür offen.
Nate schaute rein und sofort drehte er sich zu mir um und versperte mir den weg. "Bitte geh nicht darein" - "Nate lass mich durch" ich wusste dass damien da drin war und als ich reinschaute hatte sich meine theorie bestätigt. Damien lag nackt über Missy. Ich spürte kaum wie mir die tränen liefen ich war kaum fähig mich zu bewegen. Nate legte eine hand über meine Taile und wollte mich wegziehen, ich schüttelte seine hand ab und rannte in das Zimmer rein " Du verdammtes Arschloch, wie lange geht dass schon?" Damien erschrack und sprang sofort von missy runter und fing an zu stottern doch ich ließ ihn nicht zu Wort kommen "Ach nein warte, bestimmt kannst du es mir erklären?!" die erste backfeife knallte auf seinem Gesicht. Er senkte den kopf "Weißt du, du hast mir grad bestätigt dass ich auf dieser gottverdammten welt doch niemanden vertrauen kann"
Er hob immer noch nicht den kopf, ich machte ein schritt auf ihn zu hob sein kinn und zwang ihn, mich anzuschauen "Erkennst du mich? weißt du wer ich bin? ich bin die zu der du gesagt hast dass du bist meine große Liebe, du hast gesagt dass du mich nie verlieren willst, ich bin die zu der du gesagt hast dass du eine familie willst doch jetzt und geh und bau eine familie mit missy auf. Das mit uns ist geschichte" ich holte aus und verpasste ihm noch eine dann drehte ich mich zu missy um "Mach ein strich auf deiner Männerliste, er gehört dir" ich lief raus zu nate der am türrahmen alles mitbekamm "Kannst du mich bitte nach hause fahren?" - "klar komm wir fahren". Währrend der fahrt sagten wir beide nichts. Als wir bei mir ankamen stieg er aus und kamm zu mir rüber, er öffnete mir die tür und und ich stieg aus. "ELeyna? hör zu ich weiß nicht was ich genau sagen soll. Da wird es auch bestimmt nichts zusagen geben damit ich versuchen kann es irgendwie gut zumachen aber ich will dass du weist dasss du das nicht alleine durchmachen musst. Falls was ist dann sag mir einfach bescheid ja?" - " Danke nate aber mir geht es gut" Nein ging es mir nicht. Ich war müde und ich stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch. "Gute nacht nate" ich lief an ihm vorbei. Plötzlich packte er mein Arm und zog mch in seine arme und genau da konnte ich meine tränen nicht zurück halten. Ich schlag meine arme um ihn und fing an an zu weinen währrend er mir über den rücken strich. Er sagte nichts er hielt mich einfach nur in seinen armen. Und dass war auch gut so.
Wir standen eine ewigkeit so da. Ich fühlte mich beschützt. Als ich mich dann langsam los machte sah ich ihn an. Ich spürte jetzt schon, dass meine AUgen angeschwollen waren. "Ich weiß nicht wie ich mich bedanken nate. Danke einfach für alles. Ich weiß nicht was ich hätte tuhen sollen wenn du nicht da wärst." er lächelte leicht "Du musst dich nicht bedanken, wie gesagt falls was ist ruf mich an ich bin immer für dich da okay?" ich nickte "Danke ich weiß dass sehr zu schätzen" ich lief zum haus und öffnete die tür. Leise schlich ich mich nach oben. Schmickte mich in meinem bad ab zog meinen piyama an und legte mich in mein Bett. Ich zog meine beine an meinem Körper und fing wieder an leise zu weinen. Bis mich jemand an der schulter antippe ich schrack zurück, drehte mich um und sah meinen kleinen bruder. "Lena? was ist lohos? wieso weint meine schwester?" ich lächelcte leicht "Hey mein kleiner schatz hab ich dich geweckt? das tut mir leid. ich wein nicht da hast du bestimmt falsch gehört kleiner" ohne ein worte zu sagen legte er sich neben mich hin und umarmte mich, erlegte meinen kopf an seine winzige brust "Du musst mir nichts vormachen. Ich kenne doch meine schwester" und da liefen mir schon wieder die tränen. Er streichelte meine wange und langsam fielen meine augen zu und lucas und ich schliefen gemeinsam ein. Am nächsten morgen schlug ich meine augen auf und merkte wie angeschwollen sie waren. Lucas schlief immer noch. Ich stand leise auf und schlich mich runter in die küche wo meine adoptivmutter dass frühstück vorbereitete. Als sie sich umdrehte erschrack sie "Oh schatz was ist den passiert?" ich lief schnell zu ihr umarmte sie und fing leise an zu weinen. Ich schlugte die meisten wörter weg "Da.mi..en..ha..haat..mi ...ch...be--tro.-ggen ma..ma" ich spürte wie sie noch stärker die arme um mich schling " Liebling komm lass uns auf die Therasse" wir setzten uns auf die bank die auf der terasse satnd. Ich legte mein kopf an ihrer schulter. "ich weiß nicht wie ich dass verarbeiten soll mama. Wie konnte mein Damien mir sowas antuhn? er hat immer von einer gemeinsamen zukunft geredet" sie schüttelte den kopf "schatz du hast deine familie die, dir helfen wird und freunde hast du auch. Nichts ist für immer mein schatz, alles hat irgendwann sein ende" ich nickte und schloss meine augen.
Am Montag morgen stand ich auf, zog mir eine helle jeans an und ein weißes tregaloses top und meine weißen balerinas an. Ich schnappte mir meine tasche und lief runter.
"Guten morgen, ich geh dann mal los bis nacher" ich hörte Gabi noch hinterher rugen "ist gut schatz bis nacher"
Ich hatte vor den bus zu nehmen bis ich nate vor meinen haus stehen sah. ich lief zu ihm rüber und schaut verwundert "hey was machst du hier nate?" er schaut mich durchdrignend an "Hey el, ich wollte dich abholen" - "nein dass ist nicht nötig ich kann den bus nehmen" er schüttelte den kopf "komm schon" ich hatte keine lust weiter zu diskutieren setzte mich ins auto und er fuhr los. Währrend der Fahrt redeten wir kaum. Als wir an der schule ankamen wollte ich austeigen da hielt er mich am arm fäst. "Wenn du willst kann ich dich ab jetzt immer abholen" ich lächelte leicht
" danke nate das wäre nett aber ich will dir keine umstände machen" er schüttelte den kopf und grinste "Machst du nicht" . Wir stiegen aus und liefen zum eingang, ich sah damien und verkrampfte mich. Nate bermekte es denn er sah mich an "Er wird dir nicht zu nahe kommen okay? ich pass auf dich auf" ich nickte und wir liefen weiter. Als wir die treppen hochliefen, spürte ich damiens blick auf mir . Ich lief einfach gerade aus und versuchte meine tränen zu unterdrücken. Er stellte sich vor mir ich sah ihn nicht an "Elena können wir nochmal reden? bitte" ich schütelte den kopf "Nach dem was du getan hast, traust du dich mich anzusprechen? schämst du den nicht? Lass mich einfach in ruhe okay? halt dich von mir fern" ich wollte an ihm vorbei gehen da packte er mich am arm und gerade da als er anfangen wollte zu sprechen fing nate an "Lass sie los damien" damien schaut zu nate "Du hast da nichts mitzureden" - "Nocheinmal, lass sie los" - "Verpiss dich" sagte damien und aufeinmal sah ich nur noch wie nate damien am kragen packte und ihn an die wand drückte......
FORTSETZUNG FOLGT ♥ ;)


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Tag der Veröffentlichung: 30.10.2010

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