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Möge das Spiel beginnen



„Schachmatt.“
„Oh nein! Das Bild ist weg!“
„Ich werde dich erwischen! Verfolgt sie!“ hörte ich noch Inspektor rufen
Viele Polizeiwagen fuhren mir hinter her.
„Da lang!“ hörte ich Polizisten rufen oder „Macht schon!“
Ich rannte weiter.
„Da ist sie!“ jemand hatte mich entdeckt
Ich sprang auf das Dach und rannte da weiter.
„Hinter her! Sie darf uns nicht entwischen!“
„Heute Abend werde ich mit besonderer Raffinesse vorgehen.“ Sprach ich eher zu mir selbst
Ich kann mir zu gut vorstellen das Marylou im Moment ziemlich sauer auf mich ist, dass ich ihr wieder entwischt bin.

Nächster Tag:


Ich rann so schnell wie ich nur konnte, sonst käme ich noch zu spät.
Ich war eigentlich ziemlich gut gelaunt. Gestern hatte ich einen Schachmatt und ich glaube, ich komme heute sogar nicht zu spät.
Was für ein Glück, die Gymnastikhalle war noch offen.
„Tut mir Leid wegen der Verspätung!“ rief ich rein
„Maron!“ hörte ich Marylou meinen Namen rufen
Ich blickte auf und sah Marylou mit vielen Bällen auf mich zu kommen.
Und dann warf sie alle auf mich. Wie nett, ich fiel um.
„Du spinnst doch wohl. Was soll der Quatsch?“ fragte ich meine Beste Freundin
„Ich reagiere mich ab.“ Sagte sie zu mir
Das hatte ich nicht verstanden.
„Das Biest ist gestern Abend wieder entwischt! Ich möchte mal wissen wie sie dass immer schafft!“ Marylou ist die Tochter vom Inspektor unsere Stadt
„Ich finde es ziemlich unverschämt dass du dein Frust an mir raus lässt!“
„Nun, wie dem auch sei meine Liebe. Mir kommt es jetzt darauf an für das erste Semester das Training vor zu bereiten.“ Sagte sie zu mir
„Und ich hab gedacht das Training soll Spaß machen.“ Sagte ich
Marylou und ich sind in einem Kurs dabei, für rhythmische Gymnastik.
„Du bist nicht regelfest! Ich würde mich noch einmal damit befassen bevor es Ärger gibt.“ Schrie sie mich an
„Regel sind dazu da um gebrochen zu werden! Ich gebe alles für meine Freiheit.“
„Ohne Regel gibt es keine Freiheit. Was fällt dir ein sie brechen zu wollen! Du bist fast so schlimm wie diese Diebin Jeanne!“
Naja, wenn sie wüsste. Ich legte meinen Kopf an ihrer Schulter um sie zu beruhigen.
Ich heiße Maron und bin 16 Jahre alt und naja, in Wirklichkeit bin ich Jeanne, das ist aber natürlich geheim.
„Hey Marylou! Wieso hörst nicht auf deinen Vater zu diesen Fällen zu begleiten?“ fragte ich sie
„Niemals!“ sie dehnte sich
„Irgendwann werde ich so eine Polizisten werden wie mein Vater. Bedeutet, dass ich die Basis lernen muss.“ Dann blickte sie mich mit ihren Katzenaugen an
„Ich verstehe, du willst nur nicht, dass ich, wenn ich Jeanne fange, eine Heldin werde.“ Sie grinste hämisch
„WAS? Ich mache mir nur Sorgen wegen dem letzten Gymnastikauftritt.“ Sagte ich und zeigte auf eine Pinnwand die an der Wand hang, ganz unten stand Marylou. Nicht, dass sie nicht gut ist, das ist sie, das Problem ist nur das sie nie Zeit hat wegen der Polizei.
„Du hast gegen mich total verloren, wirst du es denn noch mal aushalten können?“
„Du Schlange!“ schrie sie
„Du alberne Gesetzesanbeterin!“ schrie ich zurück
„Dafür bist du eine Gesetzesbrecherin!“ schrie sie mir zurück
„Ich mache mir ernsthaft Sorgen um dich!“ schrie ich sie wieder an
„Kümmere dich um dein Kram!“ schrie sie zurück
Plötzlich kam ein lauter schiefer Ton von einer Flöte und wir beide mussten uns die Ohren zu halten.
Es war unsere Lehrerin Frau Palkaramau.
„Was soll das werden? Hört auf euch zu streiten.“ Sagte sie streng
„Rhythmische Gymnastik kann nur mit einer guten reinen Seele ausgeübt werden. Nur wessen Herz einer Blume reicht kann wesentliche Leistung zeigen.“ Sagte sie zu uns
„Ja!“ sagten wir beide
„Gut, wer von euch beiden hat angefangen?“ fragte sie
„Maron!“ sagte Marylou
„Marylou!“ sagte ich
„Raus mit euch alle beide!“ schrie sie uns an und lief weg

Abends:


Die Sonne ging schon runter.
„Oh! Warum läufst du mir immer nach?“ fragte ich Marylou
„Hör mal! Wir wohnen zufälligerweise im selbe Gebäude, da bietet sich der Weg ja wohl an!“ rief sie mir nervend hinter her als ich ins Gebäude rein ging.
„Jetzt ist Frau Palkaramau sauer auf mich! Alles deine Schuld. Du bist ein richtiger Pechmagnet.“
Ich lief zum Briefkasten um zu schauen ob etwas drinnen ist.
„Pechmagnet!?“ rief sie
Nichts drinnen, schon wieder.
„Sag mal?! Was meinst du mit Pechmagnet?“ fragte sie wütend
Ich lief zu ihr.
„Dass du alles unmöglich anziehst!“ sagte ich genervt
„Du bist vielleicht gemein!“ und sie schlug auf die Kartons die neben dem Fahrstuhl waren, sodass sie auf uns flogen.
„Oh! Die Kartons sind auf uns gefallen, ich bringe wohl wirklich Pech.“ Sagte sie
„Wäre mir jetzt gar nicht aufgefallen!“ sagte ich
„Ist aber auch eine Unverschämtheit, die Kartons mitten auf dem Weg zu stellen! Wer macht denn so was?“ fragte sie
Auf einmal kam ein Junge auf uns zu und nahm Marylou hoch zu sich.
„Tja, dass war ich! Tut mir natürlich Leid.“ sagte er
Ich sah dass Marylou rot wurde, dann reichte er mir die Hand und half mir auch hoch, mir wurde richtig heiß.
„Es tut mir Leid, ich habe die Kartons vergessen. Ich bringe sie sofort weg.“ Sagte er, seine Stimme klang beruhigend und er sah grandios aus. Dann ging er weg und der Fahrstuhl war schon da, also stand ich auf und nahm Marylou mit in den Fahrstuhl. Als wir ankamen, war Mary immer noch rot.
„Er war so cool.“ Schwärmte ich als wir vor unseren Türen standen
Die Kartons waren leer, das heißt dass er gerade erst eingezogen ist. Er sieht gut aus und ist freundlich, genau mein Typ.
Dann öffnete ich die Tür und trat ein, ich knipste das Licht an und trat ins Wohnzimmer.
„Ich bin zu Hause! Fin!“ rief ich und schon sah ich, wie sie angeflogen kam
„Maron!“ sie umarmte meine Wange, denn sie war winzig, geradezu ein kleiner Engel
„Der nächste Job ist…“ doch ich unterbrach sie und schaltete den Fernseher an
„Ich weigere mich.“ Sagte ich kurz und drehte ihr den Rücken zu
„Wieso?“ fragte Fin, blitzschnell stand ich auf und lief ärgerlich zu ihr
„Ich habe erst gestern einen gemacht, ich bin eine High-School Schülerin! Ich brauche Zeit für die Schule und für meine Freizeit!“
„Du bist ja nicht die Jenige die sich mit Tests und Arbeiten rumplagen muss.“ Ich zog mich um
„Wie bitte?! Fin muss ihre Aufträge erledigen, sonst wird sie nie ein vollständiger Engel werden, es ist wirklich hart!“
„Dann sollten wir wenigstens aufhören zu stehlen.“ Meinte ich
„Maron, seit einem Monat bist du schon als Diebin unterwegs und verstehst immer noch nichts. Die einzige die die Dämonen besiegen kann bist du Jeanne. Die Widergeburt von Jeanne D’Arc.“
Ein Bild erschien in meinem Kopf, eine Kriegerin in Rüstung. Jeanne D’Arc.
„Und wer soll diese Jeanne D’Arc gewesen sein?“ fragte ich sie
Sie ärgerte sich.
„Also gut, ich erzähle es dir. Vor langer Zeit gab es einen Bösen König der die Welt beherrschen wollte.“
„Ja und weiter.“ Drängte ich sie
Ich hatte es gerade mit meiner Schleife zu tun, sie ging nicht auf.
„Und dieser König hatte tatsächlich einen Weg gefunden um Gott zu schwächen.“
„Dass glaube ich nicht!“
„Es ist aber so! Der König hat einen Teufel auf die Erde geschickt um die Schönheit um seine Zwecke zu missbrauchen.“
„Das ist ja furchtbar.“
Diese blöde Schleife.
„Und so gräbt er sich ausgerechnet in die Seelen der Menschen die Dinge bewundern.“
Wieder tauchte ein Bild in meinem Kopf auf. Menschen ohne Seele bedeuten auch, Menschen ohne Leben. Wie grausam.
„Der Ursprung göttlichen Glaubens ist die Schönheit einer reinen Seele des jeden Menschen. Wenn wir die Dämonen nicht aufhalten, wird die Gesamte Menschheit ihren Glauben verlieren und sterben.“
„Du hast Recht.“ Ich atmete tief aus
„Ohje, irgendwie muss ich mit Marylou dann auskommen…“
„Also bist du bereit?“ grinste sie, ich blickte sie böse an
„Is ja gut, wo ist der Dämon?“ fragte ich, sie sagt mir eine Straße
„Das wars? Mehr weißt du nicht!“ ich war geschockt
„Ja, das ist alles.“ Sie lachte, sie hatte so getan als ob sie über alles Bescheid wüsste
Ich öffnete den Balkon.
„Ich glaube, ich überlasse dir den Rest.“ Sagte sie herzhaft
„Du hast Glück, dass ich mir heute nichts vorgenommen habe.“ Ich wohnte in einem Hochhaus mit einem tollen Panorama Blick, dann zeigte ich in die Richtung wo der Dämon ist.
„Da müsste es sein, naja, nicht so weit entfernt.“ Grinste ich
„Guten Abend!“ hörte ich jemand sagen, ich blickte nach rechts und sah überrascht den Jungen von vorhin
„Guten Abend.“ Stotterte ich verlegen
„Jetzt haben wir uns wieder getroffen.“ Grinste er, sein Lächeln war auch attraktiv, noch ein Punkt für ihn.
„Du wohnst also neben mir.“ Lächelte ich
„Ja, so sieht‘s aus, ich bin Chiaki, heute erst eingezogen.“ Er ist ein bisschen anders als ich gedacht habe, aber immer noch gut.
„Was für eine tolle Aussicht.“ Sagte er
„Sicher, wir sind ja auch auf dem 7. Stock.“ Sagte ich
„Ich meinte nicht das Panorama.“ Sagte er und zeigte auf mich, um genauer zu sagen zeigte er auf mein BH. Schnell schloss ich den Balkon zu, so ein Perversling, das war peinlich.

Nächster Tag, in der Schule:


„Was? Du hast dich auf den ersten Blick in ihn verliebt?“ ich war geschockt, denn das hatte mir gerade Miyako gesagt
„Natürlich, der Held der mich von den Kartons gerettet hat.“ Schwärmte sie
„Du bist so unkompliziert, das ist typisch Marylou.“
„Zur Wiederholung, wir sind Rivalen.“ Sagte sie uns starrte mich an
„Du kannst es nicht verstecken, ich sehe doch dass du dich auch in ihn verliebt hast.“
„Ich passe, ich steh nicht auf so einem Typen.“ Ich wurde rot
Ich verliebe mich doch nicht sofort in einen Typ, der nett zu mir war. Außerdem hat er mich in einem peinlichen Moment gesehen, ich will ihn nie wieder sehen.
„Maron, du interessiert dich also wirklich nicht für ihn?“ fragte sie
„Nein.“
„Gut.“ Sie lächelte, dann kam schon Frau Palkaramau herein
„Hallo! Setzt euch hin und seit still.“ Komisch
„Wieso ist sie heute so gereizt?“ fragte Marylou hinter mir
„So ist sie schon seit gestern.“ Ich war etwas besorgt, dann flogen mir die Augen raus, denn da kam gerade Chiaki herein.
„Hi, ich bin Chiaki.“ Er lächelte Charmant, ich konnte Marylou hinter mir wie ein Hund zappeln hören. Das Beste war ja noch, das Frau Palkaramau ihn neben mir setzten ließ.
Man, ich war so fleißig, wieso musste mir das ausgerechnet passieren?! Naja, es wäre am besten wenn ich ihn nicht anschauen würde, zu spät, er blickte mich an.
„Du bist das Mädchen von gestern, was für ein Schicksal.“ Flüsterte er
„Ist das so…“ was sollte ich denn sagen
„Wie heißt du?“ fragte er
„Maron.“ Grummelte ich, er soll nicht mit mir reden
„Lebst du alleine?“
„Ja, meine Eltern sind im Ausland.“
„Willst du mit mir ausgehen?“
„Ja.“ Sagte ich, erst dann begriff ich was er da sagte, alle drehten sich zu uns um, er grinste und ich wurde rot.
Ich zog mein Schuh aus, stand auf und wollte ihn damit hauen, doch Marylou kam mir zuvor und schubste mich lächelnd weg.
Mein Eindruck gestern von ihm, dass er ehrlich wäre, hatte sich verändert.
„Guten Morgen, ich bin Marylou.“ Stellte sie sich vor
„Oh, du bist das Mädchen das mit ihr war.“ Stellte er fest
„Was machst du Mary?!“ ich war geschockt
„Du hast gesagt du passt, jetzt kannst du mich nicht umstellen.“
„Was ich mich frage, wieso interessierst du dich an Maron?“ fragte Marylou ihn
Aber die Frage stellte ich mir auch, vor allem da Marylou gestern auch dabei gewesen war. Plötzlich kam mir ein dummer Gedanke, wegen Gestern auf dem Balkon. Nun standen schon alle um ihn herum, oh mein Gott, wenn er ihnen alle wegen gestern erzählen würde, wäre das mein Ende.
„Also…“ fing er schon an doch ich hielt ihm den Mund zu
„Sag‘s nicht!“
Plötzlich hörten wir ein lautes Pfeifen, es war Frau Palkaramau die genervt am Schreibtisch stand.
„Leute! Ich war zwar still, aber was glaubt ihr wie lange ihr schon den Unterricht gestört habt?!“ sagte sie böse
„Oh, die nächste Stunde fängt schon an.“ Sagte ich zu Marylou
„Frau Palkaramau, sie müssen zur nächsten Stunde.“ Sagte sie zu ihr
„Maron! Du bist die Einzige, die letzte Woche ihre Hausaufgaben vergessen hat.“ Und zeigte auf mich, mich durschoss ein Pfeil
„Du hast sie mir immer noch nicht gebracht, bedeutet ich zieh dir eine Note ab.“ Ich kramte in meinen Ranzen herum
„Nein, warten sie, ich hab sie bestimmt dabei.“ Doch sie lief schon aus dem Klassenzimmer, gerade wollte ich ihr hinter her laufen, da hielt mich jemand an der Hand fest, es war Chiaki
„Vergiss nicht zu antworten.“ Ich wurde rot, zog meine Hand weg
„Du bist ein Idiot, nicht einmal ernst bist du!“ und lief aus dem Klassenzimmer
Ich dachte echt nicht, dass er so einer ist, aber ich war so fasziniert von ihm, ich glaube ihm kein Einziges Wort. Dann fand ich Frau Palkaramau endlich, sie stand gerade vor ihrem Garten.
„Frau Palkaramau!“ rief ich und kam angerannt mit meinen Hausaufgaben in der Hand
Doch dann blieb ich geschockt stehen, denn sie tritt gerade auf allen ihren Blumen drauf.
Ich verstehe nicht, sie war doch die Jenige die die Blume so liebt und die immer sagte “Rhythmische Gymnastik erfordert eine Seele wie bei einer Blüte“ und jetzt stampft sie auf ihre Blumen. Da hörte ich plötzlich mein Rosenkranz, dass mir Fin gegeben hatte reagieren.
Das kann nur bedeutet, dass sie von einem Dämon besessen ist.
„Frau Palkaramau!“ schrie ich, sie drehte sich verblüfft um
„Maron…“
„Ich habe eine Frage, haben sie vor kurzem ein Gemälde gekauft?“ da die Dämonen sich fast immer in Bilder verstecken und dann die Menschen anfallen
„Ja habe ich, es ist ein so wunderschönes Bild.“ Sagte sie, also gefunden

Abends:



Frau Palkaramau,

Heute Nacht stehle ich die Schönheit ihres Bildes.

Gezeichnet Jeanne die Kamikaze Diebin



Nun war es soweit, ich ging nach draußen und lief durch die rabenschwarze Nacht. Als ich ihr Haus entdeckte, kletterte ich auf eines der Bäume hoch um ein besseren Ausblick zu haben.
„Maron, das Zimmer ist dunkel geworden.“ Sagte Fin
„Marylou hat wahrscheinlich wieder etwas ausgeheckt.“
„Naja, es ist soweit Fin.“ Dann erglühte ein helles Licht bei Fin und sie schien es auf meinen Rosenkranz
Ich spürte wie ich eine lange blonde Perücke bekam, Handschuhe, ein Kleid, eine Schleife, Kontaktlinsen und danach konnte man Maron nicht mehr erkennen.
„Da ist sie!“ hörte ich jemand rufen, es war ein Polizist
Ich sprang aufs Dach.
„Wiedergeboren um die Dämonen der Finsternis zu besiegeln. Ich bin Jeanne die Kamikaze Diebin und im Namen von Jeanne D’Arc bin ich erschienen.“ Es war nun mal meine Tradition mich vorzustellen.
„Endlich zeigst du dich Jeanne! Alle nach oben und schnappt sie euch!“ schrie Marylou
Die Polizisten gehorchten.
„Ich frage mich wohl wie lange deine süßen Hunde brauchen bis sie mich schnappen.“ Lachte ich
„Mach dich nicht witzig über uns!“ rief sie
„Niemals!“
„Ich bin immer gut fokussiert und ernst.“ Sagte ich, sprang zu ihr aufs Fenster, wenn ich zu Jeanne verwandle, komme ich gut zu Recht wegen den Kräften und meiner Sportlichkeit.
Doch gerade als ich rein sprang, strahlte sie mit hellem Licht auf mich, nicht zu erblinden stellte ich schützend meine Arme vor mich.
„Der Grund warum das Zimmer so dunkel war, ist das du nicht das Bild sehen kannst und auch nicht den Ausgang.“ Lachte Marylou, Mist
„Jeanne!“ es war Fin
„Ich weiß!“ wenn ich nichts sehe, dann finde ich das Bild wirklich nicht
Doch je länger ich warte, desto mehr Besitzergreifend wird der Dämon, ich muss was unternehmen! Also schwang ich meine Peitsche und Marylou ließ die Lampe fallen, nun konnte ich alles sehen und auch Frau Palkaramau neben dem Bild.
„Jetzt bist du dran!“ es war eine tiefe Stimme, der Dämon, denn Frau Palkaramau flog zu Boden, der Dämon wollte mich in seinem Nebel aufnehmen, doch ich hatte ein Schutzschild vor mir. Dann sprang ich weg und lachte.
„Kein Dämon kann von mir Besitz ergreifen! Denn ich bin die Widergeburt von Jeanne D’Arc.“ Dann nahm ich mein Pin raus
„Im Namen von Jeanne D’Arc. Du ein Dämon der Finsternis musst besiegelt werden!“ dann warf ich den Pin auf das Bild, sofort hörte man das kreischen des Dämons
„Schachmatt.“ Dann wurde das Bild weiß und Fin fing die Schachfigur auf, in der der Dämon drin saß und nicht mehr raus kommen konnte
„Adieu!“ sagte ich noch kurz und verschwand dann wieder aus dem Fenster
Ich rannte gemütlich nach Hause und bemerkte gar nicht das Marylou hinter her rannte.
„Warte Jeanne!“ schrie sie, doch ich stellte ihr das Bein und lief eiskalt weiter
„Heute Nacht habe ich wieder die Schönheit eines Bildes gestohlen.“ Sagte ich zu mir selbst, als ich schon alleine war
Plötzlich hörte ich ein Geräusch und reagierte sofort.
„Ich habe dir zugesehen und muss sagen, dass du meine neue Rivalin bist.“ Es war ein Mann im Umhang
„Wer bist du?“ fragte ich
„Ich bin Sindbad, der Dieb und ich bin hier um dich zu herausfordern.“

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Tag der Veröffentlichung: 01.07.2011

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