Cover

Haii Ich bin Samanta Smith und komme eigentlich aus Los Angeles, aber in den Sommerferien ziehe ich zu meinem Onkel Hugo und zu meiner Tanta Paula. Sie können beide nur Englisch sprehen. Meine FDamily und ich kommen aus Deutschland. Zumindenst meine Mum. Sie hat DAd auf einer GEschäftsreise kennengelernt. Da sie sich unsterblich verleibt hatte zog sie nach New York, wo Dad damals wohnte. Aber ls meine Mum ihre Fähigkeit fürs singen entdeckte und groß rauskam zogen Sie und DAd nach Los Angeles. Genauer nach HOLLYWOOD. Hollywood ist DIE Stadt der Stars. Jeder bekannte Sänger oder Schauspieler lebt hier. Mir wourde das aber eines Tages alles zu viel. Meine Mum nervte mich dauernd, meinem Dad war ich egal, und andere Geschwister hatte ih nicht. NOCH nicht. Mum und Dad planten aber noch eins. Als ich das erfuhr stand es für mich endgültig fest. Ich muss hier raus.

Kapitel 1
An einem Montag morgen wurde ich sanft von den kitzelnden Sonnenstrahlen geweckt, die durchs Fenster schienen. Ich war schon sehr spät dran, wenn ich noch pünktlich in der Schule sein wollte, musste ich mich beeilen. Aber wollte ich das überhaupt? Nein. Ich zog mich in Seelenruhe an und packte meine Tasche. Langsam lief ich zum Bus. Ich kam mindestens ne halbe Stunde zu spät. "Samanta why are you late?", fragte meine dumme Lehrein Knolle. Eigendlich hieß sie Miss Mully. Aber alle nannten sie Knolle, weil sie einfach aussah wie eine. "Sry Miss Mully, i am late because.." "Yes i listen?" Leider fiel mir keine passende Ausrede ein, sodass ich einen Klassenbuch eintrag kassierte. Wieder ienmal. Der 3 diese Woche, aber das war mir sowas von Schnuppe. Miene Versetzung ist bei meinen Noten eh nicht möglich. Als endlich der lang ersehnte Kong zum Schuleende ertönte kannte ich aus dem Schulgebäude zur Haltestelle. Als ich nach hause kam,wartete eine böse Überaschung auf mich. "SAmmi, mitte setz dich doch.",ertöne die Stimme meiner Mutter. SAMMI gings ihr noch ganz gut? So nannte sie mich als ich 5 war, jetzt bin ich fast 15. Also gut 10 Jahre älter. "Wir möchten gerne etwas mit dir besprechen." Mit mir etwas besprechen. Oh Gott, was hatten sie erfahren? Meine 6 in Englisch? Meine 5 In Franz? "Es Geht um deine Versetzung!", klärte mich Dad auf. "Deine Mum nd ich haben beschlossen, das es vieleicht besser wäre wenn du die Schule wechselst." "Aber das geht nicht. All meine Freunde sind hier.", wiedersprach ich. Doch alle Wiedereden waren zwecklos. Für sie stand es entgültig fest. Toll, kaum war Mum mal zu hause, werde ich auf eine andere Schule geschickt. Ich hlat das hier echt nicht mehr aus. Es hat schon vor 1 Monat angefangen, wo sie mir mitteilten, dass mein Zimmer verkleinert werden sollte. Ich hatte echt keinen Bock mehr. Am besten wechsel ich nicht nur die Schule, sondern auch gleich die STadt. "Bitte was?", forschte DAd nach. UPPS, den letzten Satz hatte ich wohl laut gedacht. "Das kommt überhaupt nicht in Frage Sammi.", meinte Dad. "DAmit eins mal klar ist. Ich heiße NICHT Sammi sondern Sam oder Samanta.!", sagte ich trotzig. "SChatz hilft du mir beim packen?", fragte Mum Dad zuckersüß. "Du willst schon wieder weg?", fragte ich verblüfft. Immer das selbe. Dauernd ist Mum nur unterwegs. Ich bin ihr dabei völlig egal. Dad bin noch mehr egal. Ich könnte mich umbringen und es währe ihm egal. Ich glaube ich sollte wirklich umziehen. Am besten zu Onkel Hugo und Tante Paula. Ich beschloss gleich einen Brief zu schreiebn.

Dear uncle Hugo, dear Aunt Paula. It´s me. Samanta, your niece. I wanted to ask if i can move to you.
Love Samanta

so jetzt brauchte ich nur noch die Adresse von ihnen. "Dad hast du die Adresse von Onkel Hugo?", wollte ich von DAd wissen. "Ja wieso?", fragte er zurück. "Nur so", erwiederte ich gelogen. "Du willst sie bestimmt fragen ob du zu ihnen ziehen kannst." Und wenn schon." "Nein Sammi. OH entschuldige bitte. Sam." "Dad bitte." "Nein." "wieso nicht?", forschte ich nach. "Weil es nicht in Frage kommt das du zu ihnen ziehst. Wir sind deine Eltern." "Was hat das denn damit zu tun. Meine Freundin wohnt auch bei ihrer Oma.", wiedersprach ich. "Nein. Du bleibst hier und damit Basta." "Mum, Dad will mich nicht zu Onkel Hugo und seiner Frau ziehen lassen.", wendete ich mich nun an Mum. "Da hat er auch recht. Wieso? Du bist doch eh fast nie da und wenn doch dann hängst du überall rum nur nicht g´hier und Dad bin ich auch scheiß eegal." "DAs stimmt nicht Liebes.",versucht Mum mich zui beruhigen. "Doch stimmt wohl. Ich könnte Selbstmord machen und er würde es noch nicht mal bemerken." "WAs redest du da für ein wirres Zeug?", wollte Mum wissen. "DAs ist kein wirres Zeug das ist die nackte Wahrheit." ,porotestierte ich. Am Abend im Bett grübelte ich lange darüber nach, wie der Brief nun zu Hugo und Paula kommen sollte.Na klar. Ich frage einfach die Auskunft nach ihrer Adresse. Und zwar gleich morgen früh.

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Tag der Veröffentlichung: 18.03.2011

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