Traumhafte Augen
Ein helles Licht erleuchtete hinter den Bergen. Es blendete mich. Ich konnte nicht erkennen wovon der Lichtstrahl kam. Ich rieb mir die Augen mehrmals. Ich sah alles nur verschwommen. Plötzlich traten zwei Augen ins helle Licht. Sie kamen immer näher. Ich stand wie angewurzelt auf der Stelle stehen. Diese Augen waren mystisch, unbeschreiblich schön. Die Augen hatten eine seltene rötliche Farbe. Ich fühlte mich von den Augen angezogen. Ich drehte mich nach rechts und nach links um mich zu vergewissern das keiner neben mir stand. Doch die Augen starrten mich an. Nur mich! Ich ging auf die Augen zu. Trat ein Fuß vor dem anderen und kam den Augen immer ein Stück näher. Die Augen strahlten, besitzergreifende, liebevolle und machtvolle Instinkte die ich noch nie so Stark gespürt habe. Sie waren auch irgendwie dämonisch. Ich war nur noch paar Schritte von diesen Augen entfernt. Auf einmal hörte ich ein leises piepsen, das immer lauter wurde, das nicht aufhören wollte.
Da erschrak ich mich und plumpste auf dem weichen Teppich, der neben meinem Bett auf dem Boden lag. Ich setzte mich auf, tastete auf meinen Hinterkopf herum, um mich zu vergewissern, das ich mich nicht verletzt hatte. Da wurde mir klar, dass das alles mal wieder ein Traum war. Dieses ohrenbetäubendes Geräusch war mein Wecker gewesen. Es war sechs Uhr morgens. Es war der gleiche Traum wie vor zwei Tagen. Ich träumte seit kurzem immer von diesen Augen. Ich ging jedes mal auf diese Augen zu, aber habe noch nicht herausgefunden, wer hinter den Augen steckte. Ich hielt sich den Kopf fest. Ich hatte das Gefühl, das mein Kopf gleich platzen würde. Ich versuchte aufzustehen. Meine Beine wackelten und ich zitterte am ganzen Körper. Das lag an dem Morgenwind, der durch das offene Fenster über meinem Bett hineinblies. Ich zog meinen Morgenmantel und meine Pantoffeln an. Obwohl der Winter fast vorüber war, war es noch enorm kühl für diese Zeit. Der Winter in Oklahoma ist meistens sehr mild. Oklahoma liegt im zentralen Süden der Vereinigten Staaten von Amerika. Eigentlich ist Oklahoma ein sehr schöner Staat. Aber ich würde niemals in Oklahoma mein ganzes Leben verbringen wollen. Warum? Das weiß ich selbst nicht. Ich musste immer wieder an diesem Traum denken. Warum träumte ich immer von diesen Augen? Warum nicht von Urlaub am Meer? Vielleicht wollte dieser Traum mir was sagen. Aber was? Ich ging in das Badezimmer, stand vor dem Spiegel und betrachtete mich selbst. Ich habe lange dunkel braune Haare, die fast schwarz aussahen. Ich habe eine schmale Figur, einen sehr weiblichen Körper. Ich habe ebenso sehr dunkle Augen. Na ja! Ich war nicht atemberaubend schön, aber auch nicht Pott hässlich. Ich war ein normales Mädchen. Als ich die Zähne geputzt hatte, wusch ich noch das Gesicht und trocknete mich ab. Ich ging in mein Zimmer zurück und machte die Tür zu. Die Wände in meinem Zimmer waren auf zwei Seiten rot gestrichen.Die restlichen Wände waren weiß. An der einen weißen Wand hingen Poster von Twilight, vor allem von Taylor Lautner. Ich finde ihn einfach toll. Er sieht gut aus, ist ein guter Schauspieler und hat ein wunderschönes Lächeln. An der zweiten roten Wand, hingen Fotos von der Familie und Freunden. Ich hatte noch einen Bruder. Der jetzt auf die Uni ging. Ich vermisste Stane sehr. Er kam nur am Wochenende nach Hause. Er studiert Naturkunde auf der Universität von Minnesota. Ich freute mich immer, wenn Stane am Wochenende wieder nach Hause kam. Meine Mom war dagegen gewesen, das mein Bruder nach Minnesota umgezogen ist. Sie hing an ihrem Bruder, sehr. Mein Dad hat sich für Stane gefreut, dass er auf die Uni ging. Er war so stolz auf Stane. Nun sind wir zu dritt zu Hause. Wir hatten auch keine Haustiere, da mein Vater vor allen Tieren allergisch reagiert. Keine Ahnung wieso. Ich blieb gerne allein. Ich hatte eigentlich sehr gute Freunde, aber ich verkroch mich immer in meinem Zimmer. Kenndra und Amy haben versucht mich zu überreden endlich mit ihnen Party zu machen. Ich hatte es die ganze Zeit abgelehnt. Ich ging aber gerne mit meinen Freundinnen Kenndra, Amy, Marika und Jamie bummeln. Das machte mir Spaß, aber keine Partys. Ich ging zum Kleiderschrank der recht neben der Tür an der Wand stand. Ich holte eine schwarze Jeans raus. Das war meine Lieblingshose. Ich wollte heute unbedingt meinen blauen Pulli anziehen, dass ein V-Ausschnitt hatte. Ich liebte alles was blau war. Ich zog mich an und ging zu meinem Schminktisch ( Schminktisch kann man es wohl nicht nennen, denn ich schminkte mich nicht so oft und besaß auch nicht viel an Schminke) und cremte mein Gesicht ein. Die Creme roch nach Pfirsiche und Hibiskusblüten. Mein Schminktisch stand am Fuß meines Bettes. Mein Bett war aus Edelstahl mit Rosen, die an jeder Seite herausragte. Ich hatte an der Wand wo mein Bett stand, einen riesengroßen Kirschbaum. Das hatte, eine gute Freundin von meiner Mom aufgemalt. Stephanie war eine begnadete Malerin. Ich liebte Kirschen und die Blüten eines Kirschbaumes. Ich liebte mein Zimmer. Ich kämmte noch schnell die Harre und zog noch meinen Schal an, als ich auf die Uhr guckte, war es viertel vor acht. Beim gehen nahm ich noch meine Jacke und meine Schultasche in die Hand und raste die Treppe runter. Ich ging noch in die Küche und holte mein Sandwich, das meine Mutter heute morgen für mich gemacht hatte und zog meine schwarz-weißen Chucks an. Dann ging ich aus dem Haus. Ich rannte die Straße runter. Mein Schulbus kam in zwei Minuten. Ich musste zwei Straßen überqueren. Ich lief so schnell wie ich nur konnte. Nachdem ich die zwei Straßen überquert hatte, musste ich noch die eine Straße hochlaufen, bis zur Bushaltestelle. Da sah ich den Schulbus, der nur noch ein paar Meter von der Bushaltestelle entfernt war. Da dachte ich, dass ich garantiert zu spät in die Schule käme. Ich versuchte alles aus mir herauszuholen und rannte so noch schneller. Noch in letzter Minute erreichte ich die Bushaltestelle, bevor der Bus kam und stieg ein. Vorne saßen meine Freunde, Amy mit Marrika und Kenndra mit Jamie. Ich saß immer neben meinem besten Freund Keith. Keith war ein ungewöhnlicher Junge. Er war ein echt hübscher Junge, aber hatte kein Interesse an Mädchen. Er war schlau, sportlich und gut aussehend. Ein richtiger Traumboy. Keine Ahnung, warum er mit Mädchen nichts am Hut hatte. Vielleicht fand er Mädchen nicht attraktiv genug. War er vielleicht schwul? Wer weiß! Was ich wusste war, das er ein echt guter Freund war.
>>Hey Lane! Na wie geht’s?<< fragte Amy mich. Was soll ich ihr erzählen, das ich das Gefühl hatte, auf der Stelle umzufallen und mir nicht gut ging.
>>Amy! Ehmm.....Eigentlich geht es mir ganz gut und dir?<< sagte ich zögernd. Amy zog ihre Augenbrauen hoch. >>Mir geht es gut! Was heißt hier eigentlich?<< boherte Amy nach.
>>Also weißt du, ich habe heute wieder von diesen Augen geträumt und dann bin ich vom Bett gefallen, als der Wecker geklingelt hatte<< Amy lachte laut, als sie das gehört hatte.
>>Schon wieder, dieser Traum! Du bist aber auch sehr erfinderisch!<< sagte Amy mit einem sarkastischen Ton.
>>Ich möchte aber jetzt nicht mehr über meinen Traum reden.<< sagte ich wütend. Da drehte sich Amy um und gab keinen Ton mehr von sich. Es herrschte Stille. Auf einmal fing es an zu regnen. War ja klar! Diese Wetterschwankungen sind so typisch für Oklahoma. Zum Glück hatte ich meinen Regenschirm dabei. Nach einer Weile hielt der Bus an der Schule an. Ich ging auf die Saint Francis High School in Oklahoma. Ich war im dritten Semester. Ich war die beste in meinem Jahrgang, war dazu auch noch sportlich. Ich hatte sehr viele Freunde, mit denen ich auch Spaß haben konnte. Ich stieg aus dem Bus aus und holte meinen Regenschirm raus und machte ihn auf. Draußen warteten schon meine Freunde auf mich. Wir gingen zusammen rein. In der ersten Stunde hatte ich Physik, mein Hassfach. Erstens ich mochte das Fach Physik nicht, zweitens ich war in dem Fach so schlecht und drittens ich mochte meine Lehrerin Mrs. Short nicht. Ich ging in den Physikraum setze mich neben Kenny hin. Kenny ist ein witziger Junge, der jeden zum Lachen bringen konnte und dazu war er noch der Beste in Physik. Ich mochte ihn, nicht nur weil er in Physik war obwohl es sehr von nutzen ist. In Physik passte ich nie auf. Dieses Fach langweilte mich zu Tode. Vielleicht lag es auch daran, das ich so schlecht in Physik war. Physik interessierte mich gar nicht. Wozu brauchte ich auch dieses Fach? Was interessiert mich überhaupt aus was Neptun oder Saturn besteht? Ich will doch keine Physikerin werde. Ich wollte Medizin studieren. Ich mochte es anderen Menschen zu helfen. Irgendeiner stupste mich die ganze Zeit an. Als ich aufblickte, stand Mrs. Short vor mir. Anscheinend war sie wütend. Sie kochte vor Wut. Sie war so rot im Gesicht wie eine Tomate. Mrs. Short starrte die ganze Zeit mich wütend an.
>>Melane, zum letzten Mal, du solltest besser aufpassen!<<
>>Entschuldigung, Mrs. Short, ich war in Gedanken wo anders.<<
>>Melane, du sollst dich verdammt noch mal konzentrieren. Streng dich doch mal an. Wenn du so weiter machst, bekommst du garantiert eine fünf auf dem Zeugnis und dann gibt es kein Wenn und Aber. Hast du mich verstanden Melane Wyatt.<<
>>Ja, Mrs. Short<< Dann war die Stunde auch schon vorbei.
>>Oh man, Lane! Da hattest du noch mal Glück gehabt.<< sagte Kenny lachend.
>>Ja, da hast du recht Kenny. Danke, das du mich aus meinen Gedanken geholt hast.<<
>>Mache ich doch gerne! Aber du solltest dich jetzt in Physik mal anstrengen. Sonst versaust du dein Durschnitt<<
>>Da hast du wohl Recht, aber was soll ich denn machen, dieses Fach ist das langweiligste auf der Welt! Ich brauche deine Hilfe!<<
>>Was hast du gerade gesagt? Die beste aus dem Jahrgang braucht meine Hilfe. WOW! Hätte nicht gedacht, dass du mal dieses Wort jemals benutzt.<< Kenny lachte so laut, dass sich die ganzen Leute, sich umdrehten und mich anstarrten.
>>Haha! Echt witzig! Ich meine es ernst. Du bist der Beste in Physik. Bitte hilf mir!<< Ich setzte dabei meinen besten Hundeblick auf.
>>Nicht der Hundeblick. Okay, ist ja schon gut! Ich helfe dir. Wie wär’s Freitag um 17.00 Uhr bei mir?<<
>>Ja in Ordnung. Danke nochmals! Du bist wirklich der Beste.<<
>>Ja! Ja!<<
Ich hatte als nächstes Chemie. Chemie war gegenüber Physik viel interessanter. Meine Lieblingsfächer waren, alles außer Physik und Geschichte. Ich hatte in allen anderen Fächern eine eins auch in Geschichte. Ich war in Geschichte sogar die beste, obwohl ich dieses Fach hasste. Alle Lehrer waren mit mir zufrieden außer Mrs. Short. Sie hatte immer an mir was auszusetzen.
Der restliche Schultag war eigentlich ganz in Ordnung. Ich verabschiedete mich noch von meinen Freunden und stieg in den Bus ein. Ich saß diesmal allein, weil Keith noch Fußballtraining hatte. So schaute ich die ganze Zeit aus dem Fenster und betrachtete mir die Landschaft an. Viel war es nicht. Als der Bus an meiner Bushaltestele anhielt, stieg ich aus. Dann fuhr der Bus weg. Ich hatte es nicht eilig nach Hause zu gehen, es ist sowieso keiner da. Mein Dad war ein sehr erwünschter Immobilienmakler und meine Mom arbeitete in einer Arztpraxis. Ich stand vor meiner Haustür und kramte in meiner Tasche nach dem Schlüssel und schließte die Tür auf. Ich zog meine Schuhe aus und stürmte die Treppe hoch. Ich ging in mein Zimmer und legte meine Tasche an die Seite. Ich hatte keine Hausaufgaben zu erledigen, weil ich alles in der Schule fertig bekommen hatte. Dann zog ich meine Jacke aus und hängte ihn an den Kleiderhaken. Ich holte das Telefon und legte mich ins Bett. Ich wollte Amy anrufen. Es klingelte. Nach einer weile ging Amy ran.
>>Hallo Lane! Was gibt’s?<< fragte mich Amy abweisend.
>>Ähm! Ich wollte mich für den Vorfall im Bus entschuldigen. Es tut mir leid das ich so reagiert habe. Ich weiß das du nur besorgt um mich warst.<< Eine kurze Pause entstand.
>> Ist längst vergessen. Ich bin nicht sauer. Okay!. Alles wie beim alten.<<
>>Amy! Ich weiß gar nicht warum ich das träume. Diese Augen sind die schönsten die ich je gesehen habe. Was soll ich bloß machen?<< fragte ich verzweifelt.
>>Lane, du kannst dir halt nicht aussuchen was du träumst. Mach dir keinen Kopf drum. Das ist nur ein Traum und nichts weiter.<<
>>Ich glaube du hast Recht. Das ist nur ein Traum.<<sagte ich.
>>Ja. Hast du schon gehört, wir kriegen einen neuen in der Klasse!<<
>>Ja! Er hat früher irgendwo in Kanada gelebt und zieht in einer Woche hierher.<< sagte ich desintressiert.
>>Er soll dann am Montag in die Schule kommen. Bin ich aufgeregt. Wie er wohl aussieht?<<
>>Wen interessiert es? Du und deine Jungs, Amy!<<
>>Ich hoffe er sieht gut aus. Weißt du wie er heißt?<<
>>Nein. Mr. Fields wollte das nicht verraten. Er meinte zu mir, das ich Konkurrenz bekommen würde. Er wäre genauso gut wie ich. Das werden wir mal sehen.<<
>>Das habe ich auch schon gehört. Er soll anscheinend etliche Auszeichnungen bekommen haben. Nimm dich in Acht.<<
>>Gegen mich hat er doch keine Chance.<< sagte ich ein bißchen arrogant.
>>Vielleicht hast du ja Recht, aber vielleicht auch nicht. Na ja! Ich muss jetzt meine Hausaufgaben machen.<<
>>Ich habe sie schon in der Schule gemacht.<<
>>Ja, du! Ich aber nicht. Also ich muss jetzt! Bis morgen. Schlaf gut und träum was anständiges Lane.<<
>>Ja du auch! Bis morgen, Amy!<<
Dann legte ich auf und stellte das Telefon auf meinem Schreibtisch und legte mich wieder ins Bett. Ich lag einfach nur da und guckte auf die Decke. Bewegungslos lag ich eine ganze Weile dort so.
Jemand klopfte an der Tür.
>>Herein!.<< sagte ich genervt.
>>Lane, wir wollten jetzt essen. Kommst du runter? Heute gibt es Käse Macaroni.<< sagte meine Mom.
>>Ich habe keinen Hunger!<<
>>Du magst doch Käse Macaroni so gerne oder?<<
>>Ja, aber ich habe echt keinen Hunger Mom.<<
>>Hast du etwa schon gegessen?<<
>>Nein! Aber ich will heute nicht essen. Ich will jetzt nur schlafen. Ich bin sehr müde, der Tag war sehr anstrengend.<<
>>Brauche ich mir um dich Sorgen zu machen? Du bist seit letzter Zeit so komisch.<< fragte sie besorgt.
>>Nein, Mom! Mir geht es gut. Ich bin nur sehr müde.<<
>>Wie du meinst! Schlaf gut mein Engel!<<
>>Du auch.<< Dann war meine Mutter auch schon weg. Ich huschte noch schnell in die Dusche um mich zu entspannen. Die Dusche tat wirklich gut. Danach ich zog meine Schlafsachen an. Ich trug eine weite Satin Hose und ein Top. Danach legte ich mich wieder ins Bett und zog die Decke über mich. Ich schloss meine Augen, in der Hoffnung diese Nacht was vernünftiges zu träumen.
Der Neue
Oh man wieder Schule! Heute war wieder Montag. Mein Wochenende war sehr erholsam. Stane war dieses Wochenende nicht Zuhause, er hatte diese Woche eine Prüfung und musste büffeln. Ich war sehr traurig, als ich das erfuhr. Mitlerweile stand ich vor dem Matheraum. Alle waren heute aufgeregt und freuten sich auf den Neuen. Die letzte Woche war er Thema Nummer. 1. Besonders für die Mädels, die für den Jungen schwärmten, obwohl sie nicht wussten wie er aussah. Ich finde das schwachsinn, für einen Jungen zu schwärmen den man nicht kannte. Ich war heute früh dran. Ich betrat den Raum, und ging schnurstracks zu meinem Platz ganz nach vorne. Mr.Kane war ein netter Lehrer, der einen alles erklärte bis man es verstanden hatte. Im gegegsatz zu Mrs.Short, die mich mit ihrem gelabere quälte. Ach ja, da fällt mir jetzt ein das ich heute auch noch Physik habe. zum Glück hat mir Kenns geholfen. Der Freitag bei ihm war sehr hilfreich und war echt lustig. Wir hatten viel Spaß. Er hat mir alles ausführlich erklärt. Nun verstehe ich es auch. Da hörte ich gekriesche und geschreie, die Mädchen waren so aufgewühlt. Ich drehte mich nach hinten und sah dasss sie alle mit großen staunenden Augen nach vorne schauten. Daraufhin drehte ich mich wieder nach vorne und bemerkte jetzt erst das 3 Leute vorne standen. Mr. Kane mein Mathelehrer, Mr.Fields, der Schuldirektor. Neben ihn stand ein braunharriger Junge. Der kurz-lange Harre hatte und hatte garu-grüne Augen. Ich war hin und weg. WOW!!!! Sieht der hammer aus. Wie kann man so gut aussehen. Ich starrte ihn an und merkte nicht das mein Mund offen war vor Erstaunen. Ich beobachtete ihn. Sein Blick wanderte durch die Klasse und blieb bei mir stehen. Ich blickte in seine Augen. Er zog mich einfach in seinen Bann. Plötzlich vergaß ich alles um mich herum. Ich hatte das Gefühl ihn schon zu kennen, als ob wir uns schon jahrelang kennen würden. Seine Stimme holte mich wieder aus meinen Versunkenheit wieder herraus. Sr stellte sich vor.>>Hallo! ich heiße Daemion. Ich bin 17 Jahre alt und komme aus Kanada und bin letzte Woche hierhin gezogen.<< sagte er mit einer sehr weichen männlichen Stimme. die Stimme kam mir sehr vertraut vor. Sie war so wunderschön. Mr.Fields wünschte ihn noch viel Spaß und Glück und verschwand. Danach fiel mir erst ein das der einzige freie Platz neben mir war. Mr.Kane verwieß ihn zu meinem Tisch und gab ihm die Bücher. Als er auf meinen tisch zu kam schaute er mich immer noch an. er durchbohrte mich mit seinen Blick. Als er direkt vor mir stand, bemerkte ich erst das er groß war.Ich war fasziniert von seinem Gesicht gewesen, das ich ihn nicht richtig betrachtet habe.Er war schlank, muskulös und verdammt attraktiv. Ich tippe mal auf 1,80m.
Er hatte eine schwarze Hose an und trug eine weiße Hemd mit einer schwarzen Weste. Wie schon gesagt er ist einfach der Hammer. Er setzte sich neben mir hin und lächelte mich an. Ich lächelte zurück.>>Hey, ich heiße Daemion, und wie heißt du?<< fragte er mich, immer noch lächelnd.>>Ehm! Ich heiße Lane.<< Er bot mir seine Hand an. Ich gab ihm daraufhin die Hand.Als ich seine Hand spürte bekam ich sofort eine Gänsehaut. Ich zog langsam meine Hand, aus reiner Höflichkeit, zurück.>>Melane, kannst du den anderen sagen wie der Satz Des Phythagoras geht!!!<< Ich hab Mr.Kane gar nicht gehört. Ich war in Daemions Blick versunken.>>Melane!<< Da erschrak ich auf.>>Ja! Was?<< fragte ich völlig verirrt.>>Wie geht der Satz des Phythagoras?<< fragte er mich noch mal. Als ob ich das nicht wüstte.>>a²plus b² gleich c²<<>>Okay! Danke Melane.Habt ihr das gehört, das ist Wiederholung von der 9. Ihr dürft das nie vergessen......<< mr.Kane setzte seinen Unterricht fprt. Ich hörte ihn nicht mehr zu. Meine volle Aufmerksamkeit widmete ich Daemion.>>Wie hat Mr.Kane dich gerade genannt.?<< fragte Daemion mich.>>Was? Ach da meinst du. Ja, ich Heiße eigentlich Melane Wyatt. Aber alle nennen mich hier Lane.<< sagte ich ganz gelassen obwohl mich seine Ausstrahlung fast umhaute.>>Wie heißt du?<<fragte er mich erstaunt. >>Melane Wyatt! Stimmt etwas nicht?<< fragte ich besorgt. Irgendetwas stimme hier nicht. >>Nein, alles in Ordnung.<< sagte erruhig und lächelte mich dabei an.
Der Unterricht
Tag der Veröffentlichung: 15.09.2009
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