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Befreiung


~.~ Kyuubi´s Sicht ~.~

Ich erinnerte mich genau an dem Tag, wo Naruto bei mir vor dem Tor stand und mich ansah. Er lächelte mich an und fragte mich aus. 



„Duuuu, wie heißt du eigentlich?“, fragte er nach und sah mich genau an. 
„Das werde ich dir nicht sagen, ich bin einfach für dich Kyuubi und sonst nichts weiter. Du wirst damit leben müssen. Denn ich verrate nur meinen Kindern meinen richtigen Namen ansonsten keinem. Weil die anderen den Namen nur verniedlichen würden und das möchte ich nicht und mochte ich noch nie. Also lass es sein mit fragen und wir werden einfach so freunde werden ok?“ 
„Menno, aber ich möchte das so gerne wissen. Und was ist wenn ich selbst dein Sohn werde? Ich denke nämlich ich habe schon mehr Fuchs in mir als Mensch, oder wie denkst du das? Ich denke du wirst es auch so meinen oder? 
Ich möchte auch dein Sohn werden. Du bist wie Vater und Mutter gemeinsam für mich. Ich bin bei dir Glücklich und wenn ich immer hier bin, dann fühle ich mich zuhause. Ich kann dir auch deine Freiheit schenken. Denn ich erlerne gerade ein Jutsu was dich befreit und mich zu einem Fuchswelpen macht. Ich denke du wirst danach dich um mich kümmern müssen oder?“, fragte er weiter nach und ich seufzte. 

Ihr müsst wissen, wenn er sich mal was in den Kopf gesetzt hat, dann wird er es durchziehen. Egal was andere sagen oder ob er sich selbst in Gefahr bringt. Ich hab ihn selbst am Anfang gehasst, weil ich in seinem kleinen Körper gefangen war. Dadurch wurde ich auch in der Zeit zu einem kleineren Fuchs. Naruto sein Vater war Raffiniert. Er hatte das alles geplant bis in kleinste Detail. Aber genug davon. Ich antwortete ihm.: 


„Ich bin mir da noch nicht so Sicher. Du weißt sicherlich, dass ich raus möchte. Aber es kann so nicht gehen, dass ich zwar wieder frei bin, aber du dann ein Fuchswelpe. Ich möchte das eigentlich nicht. Denn dich als Junges zu haben wird nicht so Prickelnd werden. Denn da muss ich erst mal selbst wieder zu einem Weibchen werden. Und das kann noch länger dauern. Denn wir werden auch nur drei mal innerhalb 100 Jahre Läufig. Und bei mir dauert das noch 15 Jahre. Dann bist du, kleiner, 35 Jahre alt. Und ich denke damit kannst du das Jutsu noch weiter ausbauen und dann richtig anwenden. Denn ich denke damit kannst du uns besser verwandeln lassen.“
„Du hast da schon recht, aber ich möchte dir das unbedingt schenken. Und lange werde ich für dieses Jutsu nicht brauchen. Ich übe schon seit knapp 2 Jahren dran, und habe schon mehrere Füchse in Fuchswelpen verwandeln können. Diese Füchse wollten das auch.“ Er sah mich an und ich grinste vor mich hin. 

Ja, diese Konversation ging dann noch weiter. Wir Diskutierten länger und länger. Doch im Endeffekt habe ich ihn raus geworfen, damit er pünktlich auf zu seinem Team kommt. Wisst ihr, ich erzähle euch das nicht einfach so. Ihr selbst habt auch eine Verbindung zu Menschen. Ihr wisst es nur noch nicht. Ihr werdet es aber bald merken. 
Ich bin nun schon sehr Alt und habe in meinem Leben sehr viel erfahren. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich erzähle euch nun weiteres. Es verging wieder ein paar Jahre und er versuchte es weiter. 



„Duu Kyu ich bin jetzt 33 Jahre alt und habe das Jutsu perfektioniert. Es müsste jetzt eigentlich gehen oder? Ich kann es auch so steuern, dass ich als Junges erst geboren werde. Wenn das dir lieber ist.“, erklärte er mir. Ich grinste ihn wieder freundlichst an. 
„Warte noch die zwei Jahre ab. Auch wenn du immer noch so verhasst bei deinem Dorf bist. Du brauchst dich ja die zwei Jahre nicht dort auf zu halten. Du kannst ja in den Wald gehen und dort dein eigenes kleines Häuschen aufbauen. Ich werde dir auf jedenfall immer folgen. Denn ich bin immer noch in dir und mir ist mein leben sehr wichtig!“, sagte ich zu ihm und er kam ans offene Gitter heran. 
„Ach man... Aber ich will nicht mehr warten. Es ist einfach schlimmer so zu leben. Hinata ist Glücklich und hat drei Kinder, Sakura hat Vier und Ino zwei. Tenten hat Sieben und Temari Drei. Selbst Gaara hat mittlerweile schon einen Lebensgefährten und vier Adoptievkinder. Und ich? Ich habe gerade mal dich und Trainiren im Kopf. Kakashi, Iruka sind ja letztes Jahr von Otoninjas entführt worden. Wir konnten von beiden auch nur noch die Leichen finden. Sasuke hab ich vor einem Monat erst gesehen und er ist auch glücklich mit seiner Frau und seinen drei Söhnen. Ich durfte die Drei schon Babysitten und mit ihnen Trainieren. Tja... Sasuke hatte mich da auch gefragt, was ich alles im Leben geschafft habe. Doch so viel konnte ich ihm nicht sagen. 
Ich bin kein Hokage geworden. Da wurde Konohamaru vorgezogen, der jetzt auch sein erstes Kind erwartet. Doch eins bin ich, der stärkste im ganzen Dorf. Aber Trotzdem werde ich gemieden. Am meisten wenn es darum geht, das Dorf zu beschützen und die Dorfbewohner zu Evakuieren. Da machen alle immer einen auf Stur. So lange bis ich selbst an die Front gehe oder mich bei ihnen nicht aufhalte... Verstehst du jetzt warum ich so gerne das Durchziehen möchte?“, fragte er mich und ich nickte nur. 
„Ja ich kann es verstehen. Und deswegen werden wir in den Wald gehen und dort die zwei Jahre bei Sasuke leben. Wir werden ihm alles erklären und wir zwei werden als Schutzfüchse dann bei ihm leben. Somit bist du in seiner Nähe und ich kann Konakt zu meiner Familie aufbauen. Und es ist auch ratsam dich als Junges zu verwandeln. Denn dann werden keine Füchse kommen und mich besteigen wollen. Das hasse ich immer wieder. Letztes mal waren es Achtzehn Füchse die mir hinterher sind.“, schnaubte ich ihm zu. Er ging weiter zu mir und legte sich an meinen Bauch. Er schloss seine Augen. 
„Wehe du schläfst ein! Du musst gleich zur Mission und dann kannst du auch gleich eine Nachricht an Konohamaru schreiben, damit er weiß, dass du für immer weggehen wirst. Es ist wichtig, dass nur er es weiß und sonst keiner. Vielleicht auch deine alten Freunde, aber den Dorfbewohnern würde ich es nicht sagen.“ Naruto sah mich bedrückt an, doch grinste zugleich wieder. 
„Ach was, ich werde gerade mal etwas Konohamaru schreiben und dann zu Gaara gehen. Bei ihm möchte ich mich persönlich verabschieden. Er ist ein guter Freund geworden und das weißt du auch. Seit der seinen Biju verloren hat... Braucht er noch mehr Unterstützung. Und immer wieder etwas Biju Chakra damit er weiterhin überlebt. Du weißt ja, dass er immer noch nicht ohne ihn kann. Und ich denke dass wir ihm da eher helfen können anstatt ihn zu Akatsuki zu schicken und dort um ihn zu Kämpfen.“, erklärte der Blonde mir und ich nickte nur. 
„Gut, du wirst einen der Rollen fertig machen und wir versiegeln dort ein bisschen Chakra von mir. Somit kann er immer wieder drauf zugreifen und wenn es zu wenig wird, dann soll er einen der Füchse, den ich beschwören werde zu uns schicken. Oder wir werden ihn Enthaupten und mit nehmen. Somit haben wir ihn bei uns und wir können ihn besser kontrollieren.“ Ich sah ihn genaustens an und bemerkte ein kurzes Funkeln in seinen Augen. 

Ja, das war Naruto! Er kämpft immer wieder und um alles was ihm wichtig ist. Er ist immer ein richtiger Quälgeist gewesen. Doch mit den Jahren, fängt man an ihn zu mögen. Egal in welcher Lebenssituation. Ihr kennt ihn zwar selbst sehr gut, aber ihr fragt mich ja eher mit der Geschichte anstatt ihn selbst. Aber so ging es dann weiter: 



Als Naruto wieder zu mir kam, war er aufgeregter und sah mich genau an. 
„So... Jetzt kannst du nichts mehr gegen mich sagen! Und gegen das was ich vor habe. Jetzt ist die Zeit gekommen und jetzt kann ich endlich dieses Jutsu anwenden. Sasuke, Katsu und Mino passen auf uns auf und geben ihr Chakra her. Selbst Gaara ist da und leitet Chakra da hin wo ich es brauchen werde.“ Er grinste mich an und ich nickte nur. „Gut, dann mach mal. Ich werde dich nicht mehr aufhalten und sobald es geschafft ist, werde ich wohl zwei Junge haben die zu Versorgen sind oder?“, fragte ich grinsend. Er nickte mir nur zu und verschwand vor mir. Ich legte mich auf den Boden und schloss meine Augen. Es dauerte auch nicht lange und die Umgebung veränderte sich.
Die Wände bekamen Risse und bröckelten langsam. Ich bemerkte, dass mein Chakra auch benutzt wurde und setzte mich auf. //Lange dauert es nicht mehr!//, dachte ich mir. Bevor aber die Wände komplett weg waren, lag ich auf der Seite und verlor mein Bewusstsein. 


Ihr müsst wissen, dass das Jutsu damals auch für mich Nebenwirkungen hatte. So wie mir Sasuke dann erklärte, lagen wir knapp 3 Tage dort und bewegten uns nicht. Ich schlief und Naruto lag mit Gaara gemeinsam bei mir um sich zu wärmen. Mino und Katsu kuschelten mit uns oft und achteten auf unseren Chakrafluss, damit dieser nicht ins stocken kam. Aber wir wurden auch wieder wach. Und da fühlte ich mich komplett anders. 



„Wo... Wo bin ich?“, fragte ich mit tiefer Stimme und öffnete meine Augen. 
„Du bist hier bei uns in Sicherheit.“, hörte ich jemanden bei mir sagen. Ich versuchte ihn zu finden, doch mehr als nur eine Siluette erkannte ich nicht von ihm. 
„Und wer bist du?“, fragte ich leise nach. Ich spürte eine Hand, die mir über den Kopf streichelte. 
„Ich bin Sasuke Uchiha. Du müsstest mich noch kennen, ich hab dich damals zurückgedrängt, als du Naruto übernehmen wolltest.“ Ich hörte bei ihm das Grinsen raus. 
„Ja ich erinnere mich. Dann hat er es geschafft?“, fragte ich nach. Doch bevor er mir es beantworten konnte, spürte ich was an meinem Bauch und fing von selbst an leise zu knurren. 
„Ja hat er, er ist jetzt ein roter Welpe mit einem gelben Wuschel oben auf dem Kopf. Gaara ist ein roter Fuchswelpe mit einem blauen streifen bis zum Schweif. Beide sehen dir sehr ähnlich und sind sehr aufgeweckt. Sie quieken laut und spielen oft miteinander.“ Ich musste grinsen. Jetzt war ich doch frei und er hat sich, mit Gaara in ein paar Welpen verwandelt. Nun konnte mein Leben wieder normal verlaufen und ich konnte Sie suchen. Vor Freude jaulte ich kurz und glücklich. 
„Sag, wie groß bin ich?“ Ich sah ihn an und erkannte immer mehr. Er verzog sein Gesicht und überlegte kurz. 
„Ich würde sagen, so groß wie ein Hund. Du hast alle neun Schwänze. Was mich aber wundert ist, dass Naruto und Gaara nur einen haben. Bei Gaara weiß ich ja, da wird es nur einer bleiben. Aber was wird mit Naruto?“, fragte er mich und setzte sich zu mir. Kastu und Mino kamen angerannt. Sie nahmen sich Naruto und Gaara und spielten mit ihnen. Ich konnte jetzt das erste mal sehen wie die zwei aussahen und war Glücklicher als zuvor. 
„Naruto wird sicher noch mehrere bekommen. Und Gaara auch. Es kommt aufs Chakralevel an. Beide haben ein sehr hohes. Somit können sie vielleicht auch mehr Schwänze bekommen als ich. Und wenn das der Fall ist, dann haben wir einen neuen König der Dämonen. Doch ich werde sie nie als Könige sehen, sondern immer als meine Kinder.“ Mir ging in dem Moment sehr viel durch meinen Kopf und war noch glücklicher. 
„Weißt du, ich habe so viel mitbekommen bei Naru und kann nur eines sagen. Danke, dass wir eure Schutzfüchse werden dürfen. Ich denke wir werden euch gut Beschützen können und auch deine Nachkommen. 
Wenn du auch möchtest, dann bring ich dir das Jutsu bei, was Naruto angewendet hat.“ Er schüttelte nur seinen Kopf. 
„Brauchst du nicht, er hat es mir schon beigebracht. Doch ich bin nicht so scharf drauf, ein Tier zu werden, was ich eigentlich bin. Obwohl ich es schon wissen möchte was ich werden würde.“ Er sah mich an und streichelte mich weiter. 
„Ich kann es dir sagen, ich weiß genau was du wirst“, grinste ich vor mich hin und schloss meine Augen. 

Genau das ist alles vor mehr als 40 Jahren geschehen. Jetzt sitze ich hier und erzähle euch das alles. Ihr müsst wissen, ich liebe euren Vater immer noch. Ich bin sein Vater und er ist mein Sohn. Ihr seit meine Enkel und Uhrenkel. Und ich bin stolz drauf, euch zu haben. Sasuke und seine Frau sind Wiesel geworden. Die zwei leben auch hier und sind mit uns gut befreundet. Wir besuchen sie jeden zweiten Jahr und wissen genau, dass es ihnen gut geht. Denn wir treffen dort die Kinder an und die beiden selbst auch. 
Somit ist die Geschichte vorbei. Ihr werdet jetzt wieder zu Naruto und Gaara gehen, damit ich mich ausruhen kann. Es kommt wieder die Zeit der Zeiten. 



„Aber Opa! Nein, wir wollen noch etwas bleiben!“, hörte ich es vor mir Quengeln. 

„Nein, oder ich werde Naru herholen, damit er euch holt. Und Gaara wird bei ihm sein und sein Sand benutzen“, erklärte ich ihnen. Sie sahen mich mit großen Augen an und verschwanden im Wald. 

Meine Enkel sind einfach nur süß. Sie hören aufs Wort und wir leben gemeinsam in einem Clan der sich prächtig entwickelt.




~.~ Sasuke´s Sicht ~.~


Ich weiß noch genau, dass damals Naruto zu mir kam um mir zu sagen, dass ich nicht mehr nach Konoha kommen sollte. Er selbst würde es auch nicht mehr lange aushalten und bald verschwinden. Es überraschte mich am Anfang, doch im Endeffekt habe ich ihm meine Familie vorgestellt. Meine Söhne kommen von mir, sie sehen mit ähnlich und verhalten sich auch so. Obwohl ich es bei dem Kleinsten noch nicht sagen kann. Er ist einfach noch zu klein. 
Jedenfalls stand Naruto einfach vor mir und grinste mich an.



„Hey Sasuke, was machst du so nah an Suna? Ich dachte du wärst in Otogakure oder bin ich da falsch?“, fragte er mich und ich grinste ihn nur an. 
„Nun ja, ich habe hier wen gefunden, der mir wichtig geworden ist. Jetzt lasse ich diese Person nicht mehr aus den Augen. Ich hab jetzt auch drei kleine Plagegeister an mir Hängen. Zwei sind gleich alt und der dritte 2 Jahre jünger. Aber jetzt mal zu dir, was machst du hier?“, fragte ich nach und er versteifte sich kurz, 
„Ich hab es nicht mehr ausgehalten und bin abgehauen. Es ist zwar als Mission getarnt, aber naja... Lange werde ich nicht hier bleiben können, weil Kiba mich finden soll um danach zum Anbu zu werden. Das ist jetzt die neue Masche von Konoha, seit Konohamaru Hokage geworden ist.“ Er sah auf den Boden und setzte sich auch gleich. Ich setzte mich zu ihm. 
„Hey, so schlimm wird es nicht werden. Und wenn du nicht bald von hier verschwindest, werden sie mich finden und dann ist meine Familie in Gefahr ich möchte nicht gegen euch Konohaninjas kämpfen. Ich möchte ein weiteres ruhiges Leben führen. Und wenn Sakura zum Anbu werden soll, dann bitte komm nicht her, die Dreht und sonst nur durch. Das möchte ich noch weniger, weil sie dann meinen Söhnen sehr weh tun könnte.“ Ich sah ihn an und er grinste nur breit. 
„Weißt du, du kannst auch ruhig hier bleiben. Ich werde dich nicht verraten, denn ich möchte dir Ruhe gönnen und dich nicht weiter stören. Aber bitte denke daran, ich werde irgendwann wieder kommen und deine Hilfe gebrauchen. Dann musst du bitte für mich da sein“, flehte er mich schon fast an und ich nickte nur. 
„Tz“, gab ich trotzdem von mir. Ich half ihm noch auf und er rannte so schnell es ging weg. 

Man kann sagen, ich bin froh drüber ihn in der Situation kennen gelernt zu haben. Er hat sich wirklich verändert und wenn ich es so sehe, möchte ich ihn auch nicht mehr so aufgesetzt lächeln sehen. Ihr müsst wissen, dass er es seit er klein war immer gemacht hat. Er hat immer nur aufgesetzt gelächelt und nie richtig. Ich hab ihn damals zwar auch geärgert, das muss ich zu geben, doch er hatte es immer mit stolz genommen. Er ist mein bester Freund und gegenseitig würden wir über Leichen gehen um nicht getrennt zu werden. Denn wenn man es so nimmt, ich sehe ihn schon als Bruder an. Obwohl ich noch, irgendwo hier in der Ninjawelt, meinen richtigen Bruder habe, werde ich ihn auch dazu nehmen. 
Itachi selbst hat auch zwei Kinder, die mich immer wieder besuchen kommen. Ihr drei kennt sie. Sie sind wirklich Nett und der kleine Atio ist ihm ähnlicher als beide es denken. Aber das ist ja was anders.
Naruto kam erst mal nicht wider, nur wenn er wieder gejagt wurde oder als Köder dienen musste. Es vergingen mehrere Jahre und er tauchte wieder bei mir auf. 




„EYYY!!! SASUKE!! Wir müssen was gegen Sakura machen, die hat jetzt mit Lee sehr viele Kinder und alle hassen dich. Die Kinder haben mein Bild mit dir und Sakura zerrissen, als Grund meinten sie. `Der hat unserer Mama weh getan` Hast du noch deines?“, fragte er mich. Ich nickte ihm zu. 
„Du kannst es haben, aber ich möchte eine Kopie davon. Weil das Bild meine kleinen lieben und auch ihre Kommentare dazu abgeben. Aber warum bist du schon wieder hier?! Hab ich dir nicht gesagt, du sollt es erst mal sein lassen hier her zu kommen?“, fragte ich ihn und ich grinste nur verlegen. 
„Naja, ich wollte dich um was beten. Es sind jetzt sehr viele Jahre vergangen und du hast mir mal was versprochen. Ich brauche jetzt deine Hilfe, ich muss unbedingt mit dir was üben. Und vorher möchte ich dir was zeigen. Dazu werde ich kurz einen Fuchs holen.“ Er sah mich an und ich legte meinen Kopf nur leicht schief. 
„Okay... Ich warte einfach hier. Muss selbst noch etwas Meditieren.“, erklärte ich ihm und er war weg. Ich setzte mich auf den Boden und schloss meine Augen. Meine Kinder waren im Haus und beobachteten mich, und meine Frau lag auf dem Bett und entspannte sich. Es dauerte auch nicht lange und der Blonde war zurück. 
„Ich hab einen, der verwandelt werden möchte. Jetzt musst du nur etwas Chakra in mich fliesen lassen bitte. Damit ich es richtig schaffe.“ Er sah mich genau an. Ich nickte wieder nur und legte meine Hand auf seine Schulter. 
„Du hast trainiert oder? Deine Schulter ist kräftiger als beim letzten mal“, sagte ich ihm und er grinste mich nur breit an. Dann hörte ich ihn nuscheln
„Wenigstem einen ist es aufgefallen“ und drehte sich weg. Er sah den Fuchs an. Dieser saß nur bei ihm und sah sich neugierig um. 
„So, jetzt werde ich das Jutsu anwenden.“ Er konzentrierte sich, schloss mehrere Fingerzeichen und legte seine Hand auf den Fuchs. Ich sah genau hin und grinste. Aus dem Fuchs wurde ein kleiner Fuchswelpe. Dieser sah richtig süß aus und hatte große braune Augen. 
„Es hat geklappt!!“, rief Naruto neben mir und grinste mich an. Ich nickte ihm nur zu. 


Es hatte mich schon gewundert, dass er so ein Jutsu lernen und benutzen konnte. Und ich muss sagen, dass ich auch etwas Respekt vor ihm entwickelt habe. Aber das ganze ging ja noch weiter. Er hat mir das Jutsu beigebracht und hat mir noch mehrere specials gezeigt. Sprich wie man sich selbst jünger macht. Oder die Menschen im Umfeld für immer verändert. Zuerst dachte ich ja, dass ich solche Jutsus nie anwenden würde, doch für alles gibt es ja ein erstes mal. Und diese Zeit wo ich es anwendete ist auch gekommen, doch vorher war Naruto wieder bei mir und hatte mir noch erfreulichere Nachrichten gebracht. Atio, Mino und Katsu... Ihr ward damals noch jung und konntet es nicht abwarten, mit ihnen zu spielen. Aber jetzt mal weiter mit dem Text. 



„Hey, ich müsste noch zwei Jahre bei dir bleiben Sasuke. Bitte erlaube es mir. Ich darf in Konoha nur noch Babysitten und auf der Akademie helfen. Und das nervt nach gewisser Zeit.“ Naruto stand wieder vor meiner Haustür und sah mich an. Ich nickte ihm nur zu. 
„Ich richte dir das Gästezimmer ein. Was aber möchtest du nach den zwei Jahren machen?“, fragte ich nach und er überlegte kurz. 
„Ich möchte mich in einen Fuchswelpen verwandeln, Gaara dazu auch und ich möchte Kyuubi frei lassen. Du wirst es sicher noch wissen, dass ich dir damals zeigte, wie das Jutsu geht oder? Dieses Jutsu verwende ich an mir und werde zugleich das Siegel lösen, damit Kyuubi aus mir raus ist und ich als Welpe bei ihm leben kann. Denn ich möchte endlich frei sein und nicht mehr so leiden müssen durch Konoha. Jeder hat jetzt mindestens zwei oder drei Kinder. Tenten hat Sieben und mich verspotten die nur.“ Er sah zu Boden. Ich ging zu ihm und nahm ihn in Arm. 
„Wir sind 33 Junge. Wir werden dir schon noch wen finden, den du sehr gerne magst, auch wenn es ein Fuchsweibchen ist. Du wirst schon noch wen haben um Kinder zu bekommen. Und vielleicht schaffen es diese dann auch als Mischlinge sich in Menschen zu verwandeln und es Konoha zu zeigen. Du darfst nicht aufgeben. Wir sind noch Jung und sehen gut aus. Und außerdem möchte ich dein Jutsu auch anwenden, doch ich brauch noch etwas Zeit um raus zu finden was meine Frau und ich werden. Denn wir wollen ja nur ein Tier werden und keine zwei Verschiedenen. Und ich glaube ich hab noch nie so viel geredet“ Ich grinste ihn schief an und drückte ihn näher an mich. 
„Danke... du hast ja recht. Nur es ist immer so ein Kreuz mit dem ganzen. Ich hatte einen Traum gehabt und den Traum kann ich nicht weiter führen...“, nuschelte er nur. 
„Doch kannst du... Wenn du so stark bist, dann wirst du dein eigenes kleines Fuchsreich verwalten und dieses Reich wird dann richtig schön werden. Mit Kyuubi an der Seite... Du wirst schon sehen, es wird alles wieder in Ordnung kommen. Und jetzt hör auf Trübsal zu blasen, meine Stimmbänder sind so lange Sätze nicht gewohnt“, kicherte ich kurz und sah ihn an. Er sah mich geschockt an. 
„Stimmt so viel hast du noch nie geredet. Du überraschst mich! Woher kennst du so viele Wörter und Sätze und Punkte?“, fragte er mich frech. Er sprang auf und rannte weg. Ich rannte ihm hinterher. 
„Na warte! Ich erwische dich schon noch!!“, rief ich ihm hinterher. 

Wir jagten uns noch durch den ganzen Wald. Erst am Abend kamen wir geschaffen zurück und ich zeigte ihm seine Unterkunft. 
Da ich auch das Haus so nah an Suna gebaut hatte, ergab sich zugleich, dass wir Gaara holen gingen und ihn zu Naruto ins Zimmer steckten.
Als die zwei Jahre vorüber waren, stand er im Garten und konzentrierte sich.



„Ich werde jetzt beginnen, dieses mal machst du das selbe wie zuvor schon. Und deine Söhne können sich es hier auch gemütlich machen. Gaara wird auch seinen Teil dazu beitragen und es wird ganz sicher was werden. Ich hab genügend mit dir und den anderen geübt.“ Er strahlte mich schon fast an und ich grinste einfach nur. 
Wir setzten uns gemeinsam in den Ring und ich sah meinen ältesten noch mal an. Katsu und Mino nickten stumm und legte jeweils eine Hand auf Naruto seinen Rücken. Ich nahm selbst eine Hand von ihm, nach dem er die Fingerzeichen abgeschlossen hatte. Dort lies ich nun Chakra fliesen. 
„Gut so Jungs, jetzt müssen wir Gaara dazu bringen mit ihm Kontakt zu haben.“, meinte ich zu den Beiden und Mino zog Gaara einfach an sich um ihn auf Naruto seinen Schoß zu legen. Ich grinste verschmitzt. 
„Gut, jetzt müssen wir abwarten“, sagte ich ruhig und lies weiterhin Chakra fliesen. 

Der Körper von Gaara veränderte sich und er wurde kleiner. Dies ging so lange bis er ein kleiner Fuchs war. Naruto sein Körper wurde auch kleiner und bei ihm floss rotes Chakra raus. Dieses formte sich in den Neunschwänzigen Fuchs. Beide waren jetzt Füchse und Kyuubi selbst war wieder frei. Ich wartete einfach ab und erst zwei Tage später wurden Naruto und Gaara wach. Katsu und Mino übernahmen sie. Sie spielten mit ihnen und streichelte sie. Wenn sie Hunger bekamen, halfen sie ihnen auch. 
Doch mich wunderte es damals schon, warum Kyuubi länger brauchte als die zwei. 
Doch im endeffekt wurde der große Fuchs auch wach. Dieser öffnete seine Augen und sah sich erst mal etwas in der Gegend um. Wahrscheinlich erkannte er nicht viel, aber mich sah er schemenhaft an. Er fragte mich dann: 




„Wo... Wo bin ich?“, hörte ich jemanden fragen. 
„Du bist hier bei uns in Sicherheit.“, antwortete ich ihm zugleich. Er sah mich an. 
„Und wer bist du?“, fragte er leise nach. Ich fing an ihm über den Kopf zu streicheln. 
„Ich bin Sasuke Uchiha. Du müsstest mich noch kennen, ich hab dich damals zurückgedrängt, als du Naruto übernehmen wolltest.“, grinste ich. 
„Ja ich erinnere mich. Dann hat er es geschafft?“, fragte er nach. Doch bevor ich es beantworten konnte, sah ich, wie Naruto und Gaara anfingen zu Trinken. Der Fuchs, neben mir, knurrte nur leise. „Ja hat er, er ist jetzt ein roter Welpe mit einem gelben Wuschel oben auf dem Kopf. Gaara ist ein roter Fuchswelpe mit einem blauen streifen bis zum Schweif. Beide sehen dir sehr ähnlich und sind sehr aufgeweckt. Sie quieken laut und spielen oft miteinander.“ Er grinste und sah leicht verträumt aus. Ich lies mich nicht beirren und streichelte einfach weiter. Der Fuchs jaulte kurz und glücklich. 
„Sag, wie groß bin ich?“, fragte er weiter und ich überlegte kurz. 
„Ich würde sagen, so groß wie ein Hund. Du hast alle neun Schwänze. Was mich aber wundert ist, dass Naruto und Gaara nur einen haben. Bei Gaara weiß ich ja, da wird es nur einer bleiben. Aber was wird mit Naruto?“, fragte ich ihn und setzte mich nun doch auf den Boden zu ihm. Kastu und Mino kamen angerannt. Sie nahmen sich Naruto und Gaara und spielten mit ihnen. Ich sah mir das an und bemerkte auch, dass der Fuchs das beobachtete. 
„Naruto wird sicher noch mehrere bekommen. Und Gaara auch. Es kommt aufs Chakralevel an. Beide haben ein sehr hohes. Somit können sie vielleicht auch mehr Schwänze bekommen als ich. Und wenn das der Fall ist, dann haben wir einen neuen König der Dämonen. Doch ich werde sie nie als Könige sehen, sondern immer als meine Kinder.“ Er sah richtig glücklich aus und redete einfach weiter.
„Weißt du, ich habe so viel mitbekommen bei Naru und kann nur eines sagen. Danke, dass wir eure Schutzfüchse werden dürfen. Ich denke wir werden euch gut Beschützen können und auch deine Nachkommen. 
Wenn du auch möchtest, dann bring ich dir das Jutsu bei, was Naruto angewendet hat.“ Ich schüttelte nur mit meinem Kopf und antwortete:
„Brauchst du nicht, er hat es mir schon beigebracht. Doch ich bin nicht so scharf drauf, ein Tier zu werden, was ich eigentlich bin. Obwohl ich es schon wissen möchte was ich werden würde.“ Ich sah ihn an und streichelte einfach weiter. 
„Ich kann es dir sagen, ich weiß genau was du wirst“, grinste er vor sich hin und schloss seine Augen. 
Ich schupste ihn kurz und grinste vor mich hin. 
„Du bist gemein. Kannst du es mir nicht sagen? Ich lass euch auch auf ewig bei mir wohnen und ihr bekommt auch auf ewig mein Land, was ich mir so hart erkämpft habe. Also lass es mich doch wissen“, sagte ich zu ihm und ärgerte ihn weiter. Er knurrte auf. 
„Ich werde es dir nicht sagen. Du wirst es schon noch raus bekommen“, meinte er nur und stand auf. Er stürzte sich auf mich und leckte mir übers Gesicht. 
„Sag mir wenigstens, ob ich mit meiner Frau das selbe Tier werden. Bitte. Ich möchte nicht, dass ich ein Hund werde und sie eine Katze. Das wäre doch ein recht großer Beschiss oder nicht?“, fragte ich ihn und er grinste nur weiter. 
„Du und deine Frau werden das selbe. Denn du kannst es entscheiden was du werden möchtest. 
Du musst es nur wollen und stark an dieses Tier denken was du werden möchtest. Also denk lieber zwei Wochen zuvor schon die ganze Zeit an Itachi“, meinte er zu mir und ich schnaupte ihn an. 
„Weißt du, du kannst Itachi hier raus lassen. Er ist glücklich untergetaucht und hat eine eigene Familie. Ich bin der einzigste der weiß wo er wohnt und wo er mit seiner Familie immer wieder hingeht“, erklärte ich nun. Doch dann kam mir der richtige Gedanke. 

Ja ich gebe es zu.... …. …. Ich habe es damals nicht gecheckt, dass er meinte, dass ich an ein Wiesel denken soll. Aber nunja so ist es halt geschehen und ihr müsstet doch eigentlich ins Bett oder? Wenn nicht, dann hole ich jetzt gleich eure Väter und sie werden euch mit dem lieben Sand und Wind ins Bett bringen! 
„Aber Onkel Sasuke, bitte sage nichts. Wir lieben nur diese Geschichte aus jeder Sicht. 
Und wir können ja nichts dafür, dass wir bei dir gelandet sind, nach dem uns Opa Kyu schlafen geschickt hat“, erklärte einer der Füchse mir. „Aber jetzt müsst ihr los, ich werde euch noch bis nach hause Begleiten und ihr werdet dann bitte schön gleich schlafen gehen!“ Ich sah sie streng an und sie standen auf. 
„Danke für diese Geschichte!“, sagen sie gleichzeitig und gingen voraus.



~.~ Naruto´s Sicht ~.~

„Ihr drei wurdet gerade von Sasuke hergebracht oder?“, fragte ich Mozi, Tara und Ruga.

Alle drei nickten mir zu, grinsten mich an und kuschelten sich aneinander. 
„Okay, warum? Ich dachte ihr seit bei Kyu gewesen“ Ich sah sie an und sie sahen mich nur mit großen entschuldigende Augen an. 
„Waren wir auch, wir haben von ihm eine Geschichte gehört und dann sind wir zufällig bei Onkel Sasuke vorbeigekommen, dort hat er uns auch was erzählt und danach hat er uns nach Hause gebracht“, bekam ich zurückgemeldet. Ich nickte den drein zu.
„Bleibt erst mal hier und denkt drüber nach, was alles passieren kann, wenn ihr nicht unverzüglich nach Hause lauft. Wenn ich wieder zurück bin, da möchte ein ein Ergebnis hören! Wenn ihr keins habt, dann hol ich euch Gaara her. Der wird euch die Konsequenzen sagen!“ Sie sahen mich mit großen Augen an und schlossen sie schnell.
„Ist in Ordnung!“, sagte sie gleichzeitig. Ich erhob mich und ging von ihnen weg. Da sah ich noch Sasuke da stehen.
„Hey Sasuke. Wie geht’s dir?“, fragte ich nach. Er sah mich an und nickte kurz.
„Soweit gut. Es wird langsam Zeit, wir werden immer älter und haben auch schon Urenkel! Wir müssen uns überlegen, wann wir von hier gehen.“, berichtete er mir. Ich nickte ihm nur zu.
„Ja, das wird noch ein großes Problem geben. Denn mit mir wird dann ja Kyu sterben. Kyu ist immer noch nicht ganz von mir getrennt. Sobald wir unsere Verbindung trennen oder trennen wollen, geht es uns beiden schlechter. Wir bemerken richtig, wie das Leben aus unseren Körper fliest. Und das möchte ich jetzt weder ihm noch mir antun. Daher bleibe ich so lange wie es nur geht.“ Ich sah ihn genau an. Sasuke nickte mir zu.
„Ich werde jetzt gehen. Die Krankheit bei meiner Frau wird immer schwerer, wir können kaum noch vor die Tür mit ihr. Also wird es nicht lange dauern und sie wird von uns gehen. Ich hoffe, dass es nicht all zu Schmerzvoll für sie wird. Denn ich möchte nicht, dass sie leidet. Aber deswegen kann ich sie auch nicht umbringen.“ Er sah auf den Boden.
„Das ist eine schwere Entscheidung. Wenn du nicht mehr kannst, dann sag bescheid... Du kannst immer zu mir oder Kyuubi kommen. Wir haben immer ein Ohr für dich frei.“ Er lächelte mich nun an.
„Danke. Warum darf ich nicht wissen, wie Kyuubi richtig heißt?“, fragte er nach. „Tja. Nur seine Kinder dürfen ihn wissen. Aber ich bin mir sicher, dass du es raus finden könntest. Denn so viel von dem jetzigen Namen ist nicht. Also kaum unterschied“, erklärte ich ihm. Sasuke dachte drüber nach. Er grinste mich auf einmal schelmisch an.
„Ich weiß ihn. Es ist wirklich nicht schwer. Aber keine Sorge, ich werde ihn niemanden weiter geben. Denn ich werde den Namen so mit ins Grab nehmen.“ Er leckte mir über den Kopf und rannte weg.
//Auch Wiesel können Friedlich sein//, dachte ich mir. Ich ging wieder zurück zu den Kleinen.
„Und habt ihr eine Entscheidung getroffen?“, fragte ich nach. Sie sahen mich mit halb geschlossenen Augen an.
„Ja, wir denken Morgen drüber nach. Wir sind müde.“, nuschelte Mozi vor sich hin.
„Gut, ich werde euch jetzt doch eine Geschichte erzählen. Und zwar, wie Kyuubi befreit wurde.“ Ich sah mir die Fellknäule noch mal an und fing an zu erzählen.



Ich habe es mir drei mal überlegen müssen, wann und wo ich Kyuubi befreie. Denn im Dorf würde ich mit ihm gleich umgebracht werden und Ausserhalb würden mich Akatzuki finden und ihn extrahieren. Also machte ich mich auf den Weg zum Hokage. Tsunade saß wie immer auf dem Stuhl und döste vor sich hin. Sie hatte zwei wichtige Zettel vor sich. Ihr Körper war wie versteinert. Ich ging zu ihr und rüttelte an ihrer Schulter, doch nichts bewegte sich.
„Nein!“, rief ich leise vor mich hin und rüttelte immer stärker an ihr. Ihr Körper bewegte sich nicht. Sie kippte vom Stuhl und ich konnte in ihre Kalten Braunen Augen sehen.
„Nein!!!! TSUNADEE!!!!!!“, schrie ich laut vor mich hin. Mehrere ANBUS kamen ins Büro gestürmt und sahen sich alles an. Sie schnappten mich und drückten mich zu Boden. Somit musste ich weiter in ihre toten Augen sehen. Mir liefen immer mehr Tränen über die Wangen und ich schloss meine Augen. Erst als ich Kakashi sein Chakra wahrnahm, öffente ich sie wieder uns sah ihn an. Er schüttelte nur mit seinem Kopf.
„Was hast du nur getan Naruto. Warum hast du sie umgebracht?!“, fragte er mich und sah mich mit kalten, enttäuschten Augen an. Ich schloss meine wieder und wollte antworten, doch mehr als ein Krächzen bekam ich nicht raus.
„Bringt ihn hier weg und räumt auf, ich weiß schon wer der nächste Hokage wird. Ich werde ihn gleich in Kenntnis setzten, damit er sich vorbereiten kann. Er wird sich auch eine verdiente Strafe für Naruto ausdenken“, sagte Kakashi vor mir kalt und würdigte mich keines Blickes. Ich bemerkte wie mir Chakrafesseln und mehrere Jutsus an mir angewendet wurde, nur damit ich nicht durch drehte.
„Wir bringen ihn ins ANBU-Lager und sperren ihn im tiefsten Kellerzimmer ein. Ich hoffe er wird seine Wahl gut machen!“, meinte einer der ANBUS, die mich wegtrugen. Ich konnte an seiner Stimme erkennen, dass es Neiji war. Er und die andern ANBUS brachten mich in den Kerker und schmissen mich auf ein Karge Matratze.

So bin ich damals in den Kerker gekommen und so habe ich mich auch entschlossen Kyu zu helfen. Denn durch ihn kann ich mehr erreichen als wie mit anderen. Denn er war und ist mein bester Freund. Einen anderen möchte ich auch nicht, daher er einfach der beste von allen ist. Er hat mir durch vieles geholfen, aber das hört ihr ja alles später. Also es ging so weiter, dass ich mich zurückgezogen habe und mit Kyu besprochen hab: 



„Hey!! Kyuubi! Komm raus! Ich muss dich was fragen!“, rief ich ihm zu. Zuerst war nur ein Grollen zu hören, danach sah ich zwei stechend rote Augen, die mir ins Gesicht sahen. 
„Was willst du Menschling?“, fragte Kyuubi mich. Ich grinste ihn nur überheblich an. 
„Ich will dich befreien, damit ich hier verschwinden kann und ein neues Leben aufbauen kann. Aber dich will ich nicht los haben, ich möchte dich als Freund bei mir haben. Du kennst mich schon mein Leben lang und ich kenne dich auch schon sehr lange. Daher möchte ich dich bitten mir zu helfen“ Ich ging vor ihm auf die Knie und verbeugte mich vor ihm. Kyuubi lachte los. 
„So unterwürfig kenne ich dich nicht! Aber ich werde es mir überlegen. Ich weiß genau, wo du oder auch wir gerade sind. Ich werde dir Morgen bescheid geben. Damit musst du dich erst mal zufrieden geben! Ich werde dich jetzt zurück schicken, du bekommst netten Besuch“ Kyuubi lachte wieder vor mir und ich bemerkte nur noch einen Zog, der mich wieder in die Realität zieht. Dort angekommen sah ich erst mal alles verschwommen. Doch lange dauerte es nicht und ich erkannte wieder jedes Detail. Die Kerkertür öffnete sich und ich schloss meine Augen. 
„Hey! Uzumaki!! Du warst jetzt drei Tage hier! Wir haben jetzt die richtige Strafe für dich!“, meinte ein ANBU zu mir und legte mir wieder Chakrafesseln an. Der zweite ANBU nahm mich auf seine Schulter und ging mit mir raus. Ich kniff meine Augen, vom Licht zusammen und drehte meinen Kopf leicht weg. Es dauerte auch nicht lange und wir standen im Hokagebüro. 
„Naruto Uzumaki! Du wirst beschuldigt Tsunade Senju ermordet zu haben. Leugnen bringt nichts, denn zwei ANBUS haben sie gesehen dabei! Ich werde nun die Strafe für Uzumaki Naruto verkünden!“, meinte der Hokage und stand auf. Ich sah ihn an und erkannte Konohamaru. „Naruto Uzumaki wird für immer ein Suchobjeckt für unsere ANBU-Anwerter haben! Jeder, der ANBU werden möchte muss zuerst ihn Jagen und gefessel zurück ins Dorf bringen! Er darf nur dann aus dem Dorf, wenn er diese Mission bekommt! Ansonsten darf er nur bei Missionen mit mindestens drei ANBUS mitmachen!“ Er sah mich kalt an und setzte sich wieder. Ein kleiner Schreiber neben ihm, schrieb alles auf und gab die Schriftrolle Konohamaru rüber. Dieser gab sein Stempel und Unterschrift drunter und rollte sie zusammen. 
„Aber ich wars nicht! Sie lag schon auf dem Tisch und hatte keinen Puls mehr. Und die ANBUS haben das nur bemerkt, weil ich laut ihren Namen geschrien habe! Konohamaru bitte mach die Strafe nicht so eng!! Ich möchte doch Hoka...“ 
„SEI STILL!!! WIR HABEN GENÜGEND BEWEISE!! DAGEGEN KANNST DU NICHTS MACHEN UND WENN DU NOCH MEHR LÜGEN ERZÄHLST, DANN GNADE DIR GOTT!!“, schrie Konohamaru mich an. Ich zuckte zusammen und senkte meinen Kopf. Dagegen konnte selbst ich nichts mehr sagen. Er hat jetzt entschieden und er wird nichts mehr ändern. 

Das war der schlimmste Moment, den ich damals hatte. Ihr müsst wissen, es war mein größter Wunsch Hokage zu werden! Ich hatte den Wunsch schon als ich Zehn war und wollte ihn unbedingt erreichen. Doch mit dem Tod von Tsunade, durfte ich es nicht. Ich war damals als Mörder abgestempelt worden. Auch wenn Tsunade an einem natürlichen Tod gestorben ist. Ich vermisse sie heute noch, aber lange dauerte es nicht. Sie wurde beerdigt und ich bekam meine erste Verfolger-Mission. In der mich Shikamaru jagen musste.: 



„Naruto Uzumaki! Du hast von mir die Strafe bekommen! Heute ist dein erster Tag in der du verfolgt werden wirst! Shikamaru Nara wird ausgebildet zum ANBU und er muss dich finden plus gefesselt hier her zurück bringen! Du wirst keine Jutsus anwenden! Wage es dir und du wirst wieder in den Kerker wandern und wir werden deinen Mitbewohner dreifach versiegeln, damit du nicht mehr seine Macht benutzt!“ Konohamaru sah mich genau an. Er schnippte mal kurz und drei ANBUS tauchten bei mir auf. Sie machten mit an den Gelenken Siegel an, damit ich kein Chakra schmieden konnte. Für mich war es ganz recht. Ich wollte sowieso mal wieder raus. Und nach dem ich vorher kurz mit Kyuubi geredet hatte, ging es mir soweit gut. Als sie fertig waren, brachten sie mich vors Tor und versteckten sich. Ich nutzte die Chance und rannte sofort weg. Doch lange dauerte es nicht und Shikamaru fand mich. Er sah mich mit Traurigen Augen an. 
„Weißt du, du hast das gar nicht verdient. War doch eh klar, dass Tsunade irgendwann mal sterben wird. Sie ist schon alt und Senil gewesen. Schade, dass sie denken das du es gewesen bist.“ Er griff mich an und fesselte mir die Hände zusammen. „Aber das wird wohl keiner merken. Noch nicht mal nachgeforscht haben sie. Aber das bringt dir ja nichts zu wissen oder?“, fragte er mich. Ich keuchte kurz auf und schüttelte meinen Kopf. „Na also, dann werde ich dich mal zurück bringen. Ich hoffe unser Hokage wird sich bald um entscheiden, wenn nicht, dann werde ich dir helfen zu fliehen. Aber sage es niemanden... Noch nicht mal Sasuke oder Gaara! Wenn sie es wissen, dann darf ich sehen, wie ich im Dorf noch normal aus dem Haus gehen kann.“ Shikamaru hob mich hoch und ging mit mir zurück. 
„Ich habe vor.... Kyuubi zu befreien... Und ich... möchte mich selbst... verwandeln.... damit ich nicht mehr... gefunden.... werde!“, sagte ich stockend. 
„Warum redest du so? Bekommst du etwas kaum Luft?“, fragte er mich. Ich nickte nur. Er setzte mich auf den Boden und sah sich meine Gelenke an. 
„Ah daher weht der Wind. Ich dachte mir schon, dass sie das gemacht haben. Denn sonst wärst du nicht so schnell zum einfangen gewesen oder?“, fragte er mich wieder. Er machte ein paar Fingerzeichen und ein Gen-Jutsu enstandt über uns. Ich sah ihn an. Er zwinkerte mir nur zu. 
„Ich werde dir an deinen Handgelenken ein falsches aufsetzen. Du darfst kein Chakra schmieden okay?“ Er sah mir tief in die Augen und machte wieder Fingerzeichen. Dieses mal legte er seine Hände an meine Handgelenke und ich spürte regelrecht, wie die Siegel nachgaben und ein anderes drauf ging.
„Was wird das neue Siegel machen?“, fragte ich einfach mal. Er seufzte. 
„Du wirst deine Finger kaum bewegen können. Es kann genauso wie das zuvor mit einem normalen Jutsu aufgelöst werden. Also werden sie nichts finden. Du musst deine Hände nur hängen lassen, damit es nicht so auffällt.“ Er nahm meine Hand und drückte meine Hand zur Faust. Er lies sie los und sie ging wie von selbst auf. Ich konnte echt nichts mehr machen. Doch freute ich mich drauf, dass ich bald wieder das Jutsu, woran ich schon seit längerer Zeit arbeite weiter zu führen. 
„Danke!“, nuschelte ich noch und wurde unbeschreiblich müde. Meine Augen fielen zu und ich schlief ein. 


Das war meine erste Mission. Sie war sowohl langweilig als auch gut. Ihr seit auch die ersten, die jetzt davon erfahren, dass mir Shikamaru geholfen hatte. Ihm hatte ich auch das Jutsu beigebracht und er ist jetzt ein kleines Pferdchen mit seiner angebeteten. Sie beide lebten glücklich und schafften es viele Nachkommen in die Welt zu setzen. Auch diese können sich verwandeln. Sie können ein Tier sowie ein Mensch sein. Ihr habt das auch und ihr könnt es auch.
Daher ihr ein Teil Menschlichkeit in euch habt, könnt ihr auch schneller Junge bekommen als wie Kyu oder Nami. Sie sind vollwertige Füchse und können das nur alle 100 Jahre. Also fühlt euch geehrt. Es ging in der Geschichte so weiter, dass ich nach Konoha wieder gebracht wurde und die nächste Mission bekam ich erst zwei Jahre später. Diesesmal war es Kiba, der zum ANBU werden sollte:




Konohamaru holte mich wieder zu sich, er hatte wieder so eine Verfolger-Mission für mich parat.
„Uzumaki, du wirst wieder einen Köder spielen. Du wirst dieses mal von Kiba gesucht und zurück gebracht. Du musst nur abhauen egal wo hin egal wie weit. Dein Chakra wird wieder weggesperrt. Aber das kennst du ja alles schon. Kiba sein Hund, Akamaru, wird nicht mit machen. Er muss es später selbst machen. Und wenn er dich beißt, wirst du von alleine wieder zurückkommen. Wir werden den Biss so Präperieren, damit du wie eine Puppe zurückkommst!“ Er sah mich immer noch kalt an. Trotz den zwei Jahren, Ignorierten mich die meisten oder sie jagten mich schon fast in meine Wohnung. Ich hatte keinen Anrecht mehr auf mein Erbe, daher ich der Mörder von Tsunade wäre. Es ging wieder im Tor los, mir wurde das Chakra versiegelt und ich war vorher noch bei Shikamaru, damit er das Siegel weg machte und was anderes hin machte. Lange dauerte es nicht und ich war in Sunagakure. Dort ging ich gleich zu Gaara und gab ihm etwas Chakra von Kyuubi. Er braucht das, wenn ich das nicht machen würde, dann wäre er schon längst tot und das möchten weder ich noch seine Geschwister. Als ich wieder wegging von Sunagakure, hatte mich Kiba fast erwischt. Doch ich konnte noch ausweichen und machte eine erschreckende Entdeckung. Vor mir saß Sasuke am Boden und meditierte?!?! Er saß friedlich da und hatte seine Augen geschlossen. 

„Hey Sasuke, was machst du so nah an Suna? Ich dachte du wärst in Otogakure oder bin ich da falsch?“, fragte ich ihn und grinste ihn nur an. 
„Nun ja, ich habe hier wen gefunden, der mir wichtig geworden ist. Jetzt lasse ich diese Person nicht mehr aus den Augen. Ich hab jetzt auch drei kleine Plagegeister an mir Hängen. Zwei sind gleich alt und der dritte 2 Jahre jünger. Aber jetzt mal zu dir, was machst du hier?“, fragte er nach und ich versteifte mich kurz, 
„Ich hab es nicht mehr ausgehalten und bin abgehauen. Es ist zwar als Mission getarnt, aber naja... Lange werde ich nicht hier bleiben können, weil Kiba mich finden soll um danach zum ANBU zu werden. Das ist jetzt die neue Masche von Konoha, seit Konohamaru Hokage geworden ist.“ Ich sah auf den Boden und setzte mich auch gleich. 
„Hey, so schlimm wird es nicht werden. Und wenn du nicht bald von hier verschwindest, werden sie mich finden und dann ist meine Familie in Gefahr ich möchte nicht gegen euch Konohaninjas kämpfen. Ich möchte ein weiteres ruhiges Leben führen. Und wenn Sakura zum ANBU werden soll, dann bitte komm nicht her, die Dreht und sonst nur durch. Das möchte ich noch weniger, weil sie dann meinen Söhnen sehr weh tun könnte.“ Er sah mich an und grinste nur breit. 
„Weißt du, du kannst auch ruhig hier bleiben. Ich werde dich nicht verraten, denn ich möchte dir Ruhe gönnen und dich nicht weiter stören. Aber bitte denke darnn, ich werde irgendwann wieder kommen und deine Hilfe gebrauchen. Dann musst du bitte für mich da sein“, flehte ich ihn schon fast an und er nickte nur. 
„Tz“, gab er von sich und half mir auf. Ich wartete nicht lange und rannte wieder weg. 

Ich war froh drüber Sasuke über den Weg gelaufen zu sein. Er war und ist immer noch mein bester Freund. Duch die Begegnung, wusste ich, dass es ihm gut geht. Das er und seine Familie sich ein ruhiges und Beschauliches Plätzchen ausgesucht hatten. Ich grinste vor mich hin damals. Ihr wisst, ja, als Menschen geht das. Als Tiere nur sehr selten. Daher man es nicht richtig erkennen kann. Aber das müsstet ihr ja schon raus gefunden haben. Oder?“, fragte ich sie. Sie nickten nur und sahen sich um. „Gaara kommt“, kreischten zwei und rannten zugleich los. Sie sahen ihn und schmissen sich auf ihn. Ich bekam einen Lachanfall.
„Gaaraaaaaa!!!“, hörte man es im Ganzen Wald. Ich lachte immer noch und zog Tara zu mir.
„Du verhältst dich richtig. Bei dir brauch ich keine Angst zu haben, dass du auf einmal verschwindest.“ Ich leckte ihr über den Kopf und schnurrte leise. Sie kicherte los.
„Danke Papa!“, flüsterte sie noch und schlief bei mir ein. Mozi kam wieder her und legte sich dazu. Gaara und Ruga genauso. Sie kuschelten sich alle an mich.
„Hey mein großer!“, flüsterte ich Gaara zu. Dieser nickte mir nur zu und legte seinen Kopf auf meine Schultern.
„Erzähl weiter, Mozi und Ruga sind schon ganz gespannt drüber“, flüsterte er mir zu. Ich kicherte kurz und erzählte weiter:



Es kam wieder ein Tag, wo ich als Köder dienen sollte. Dieses mal war es Sakura, die ausgebildet werden sollte. Ich seufzte vor mich hin.
„Oh man ich will das nicht mehr!“ Für diesen Satz, bekam ich von Kakashi und Yamato eine auf die Rübe. Ich zog meinen Kopf ein und rannte zum Toreingang. Shikamaru half mir wieder und ich rannte los. Es waren nun mehrere Jahre vergangen und ich wusste schon gar nicht mehr wen ich alles zum ANBUS „Verholfen“ habe. Lange hatte ich sie nicht hinter mir. Sie wird auch die erste sein, die mich nicht finden wird. Den Dieses mal werde ich einfach untertauchen und wenn die ANBUS kommen, dann werde ich einfach gegen sie kämpfen. Denn sie werden mich nicht bekommen. Ich werde alles daran setzen, dass ich es schaffe alleine hier zu sein und das ganz ohne Hilfe. Sie schnappte mich doch noch und brachte mich zurück, doch bevor sie mich im Dorf abliefern konnte, verschwand ich und sah Sakura ihre Kinder. Diese waren gerade dabei ein Bild zu zerreißen. Ich ging hin und erkannte, dass es mein Gruppenfoto war. Das jetzt war das Aus für sie. Ich kam aus dem Busch heraus und sah sie mit roten Augen an. Die Kleinen lachten los und rannten weg.
„Wir hassen Sasuke!!“, schrieen sie laut los und waren weg. 

Ich fluchte damals. Ich wollte unbedingt meine Bild wieder normal haben, doch es ging nicht. Sie hatten es komplett zerstückelt. Ich fasste mir den Entschluss und ging wieder zu Sasuke. Er müsste ja seines noch haben. So wie ich damals gemerkt habe, dass sein Haus komplett leer war.
Also ging ich zu ihm. Mit einer Horde ANBUS im Nacken. Doch sie wussten nicht, dass ich noch mehrere Asse im Ärmel hatte. Also beschwor ich meine Schattendoppelgänger und schickte sie in verschiedenen Richtungen. Die ANBUS verfolgten sie und ich ging fast gemütlich zu Sasuke. Dort besprach ich was mit ihm. Ich musste mich auch leicht Konzentrieren, damit ich nicht wieder mein neues Jutsu verlerne. Denn im behalten der Informationen war ich immer noch nicht richtig gut. Doch es klappte und ich zeigte, wie ich aus einem Fuchs ein Welpen machte. 
Sasuke gratulierte mir und ich verschwand wieder. Wie ich jetzt weiß, blieb der Welpe bei dem Uchiha und wurde dort freundlichst aufgezogen.
„Hey! Warum erwähnst du mich nicht?“, fragte hinter mir jemand mit dunkler Stimme. Ich sah ihn an und grinste.
„Hi Kyu, komm her, ich erzähl gleich noch was über dich. Aber bleib erst mal ruhig. Zwei schlafen schon“, grinste ich vor mich hin. Kyuubi legte sich zu uns und legte einen seiner Schweife über die Kleinen. Also wo war ich stehen geblieben? Genau, ich war danach noch eine ganze Zeit in Konoha und überlegte mir, wie ich Gaara holen und danach bei Sasuke verschwinden konnte. Den ohne Beobachtung, durfte ich nicht mehr raus. Also Packte ich alles zusammen und machte wieder Schattendoppelgänger.



„Ihr werdet euch jetzt im Dorf verteilen. Nachdem ich mehr mit euch Trainiert habe, dürftet ihr nach dem dritten Schlag euch erst auflösen. Ihr könnt mehr einstecken als vorher und werde auch viel mehr miteinander machen können. Ihr könnt jetzt auch Schmerz spüren genauso wie liebe, Trauer, Neugierde und das ganze andere Zeuch halt.“, erklärte ich Ihnen. Sie nickten mir zu und zwickten den jeweils anderen. Alle lachten los.
„Das macht Spaß!“, sagten sie gleichzeitig und verschwanden durchs Fenster. Auf einem Baum ganz in der Nähe, spürte ich Kakashi´s Chakra. Ich grinste ihn nur frech an.
„Na bist du jetzt mein Babysitter? Oder hast du nur angst, dass Konohamaru dich auch beschatten lässt?“, fragte ich ihn einfach mal. Er sah mich zuerst normal und danach leicht geschockt an.
„Na gut, ich weiß schon wovor du angst hast. Aber ich kann dir sagen, dass ich nicht verschwinden werde. Ich werde hier erst mal bleiben und mich mit mir selbst beschäftigen. Ein paar Heftchen von Jiraiya habe ich ja noch unter meinem Bett liegen. Möchtest du zusehen? Oder lieber deine Persönlichen ANBUS zufriedenstellen?“, fragte ich ihn frech und er stockte kurz. 
„Mich beschattet keiner, ich bin hier alleine und ich wette, du hast kein einziges dieser Heftchen bei dir. Du bist noch zu Jung um sie dir zu holen!“, sagte er zu mir. Ich grinste nur und zog unterm Bett eines der Heftchen hervor.
„Da siehst du es. Du kennst diese Ausgabe noch nicht mal. Das ist die letzte, die es je geben wird. Denn Jiraiya hat aufgehört zu schreiben. Nach dem er erfahren hat, dass Tsunade an einem Natürlichen Tot gestorben ist.“ Ich hielt das letzte Icha Icha Büchlein nach oben und sah meinen ehemaligen Sensei an. Dieser bekam ganz große Augen und holte seins raus. Die letzte Seite öffente er.
„Da müsste jetzt drinnen stehen:

„Liebe Fans! Es werden bald noch zwei Neue kommen. Eines lass ich normal verkaufen das Zweite aber bekommt nur einer! Wenn ihr es haben wollt, dann bitte ich euch entweder sich bei mir zu melden oder bei Naruto Uzumaki-Namikaze! 

Und?? Hab ich Recht?“, fragte ich nach und grinste ihn weiter an. Kakashi nickte nur abwesend. „Warum steht da Uzumaki-Namikaze?“, fragte er mich naiv. 

Wisst ihr, ich wusste ja schon damals, dass mein Vater der 4. Hokage war und dass meine Mutter eine wahre Prinzessin war. Ich hab es herausgefunden, als ich am Gedenkstein war und mir die Namen mal durchlas. Beide standen nebeneinander und bei meiner Mutter steht noch ein weiteres N da und bei meinem Vater ein U. Somit hab ich eins und eins zusammen gezählt und hab herausgefunden, dass sie meine Eltern sind.

 

„Das wüsstest du wohl gerne. Ich werde es dir nie sagen. Denn danach wird dieser Hinweis für immer verändert und darauf hab ich keine lust. Also wirst du es nicht herausfinden. Ich bin schon froh drüber, dass sie die Hokageköpfe nicht verändert haben. Selbst dort war ja mal vor Jahren ein kleiner Hinweis gewesen. Aber naja... Der wurde entfernt, als er entdeckt wurde.“ Kakashi sah mich geschockt an.
„Sie haben was hinterlassen?!“, schrie er schon fast und verschwand augenblicklich. 
Ich musste mir das Lachen verkneifen, doch so richtig wollte es nicht verschwinden, also lachte ich los und kugelte mich auf meinem Bett. Als ich mich wieder beruhigt hatte, ging ich nach draußen und pfiff einmal laut. Sofort waren alle meine Schattendoppelgänger wieder bei mir und liesen sich auflösen. Ich bekam alle wichtigen Informationen. Danach ging es los, ich ging wieder nach drinnen und nahm meinen Rucksack, den versiegelte ich und nahm die Schriftrolle mit mir.
„Jetzt geht’s los“, flüsterte ich vor mich hin. Ich machte noch einen Doppelgänger.
„Du bleibst hier, ich werde hier abhauen. Wenn es aufgeflogen ist, dann verpuffe, damit ich weiß, wie lange ich noch Zeit habe!“, meinte ich zu ihm und er legte sich gemütlich in mein Bett. 
Einen halben Tag rannte ich nun schon und es mein Doppelgänger löste sich auf. Ich bekam die Information, dass sie mich suchten und er sich drei KM von mir entfernt versteckt hatte.
„Mist!!“, schrie ich schon und versank kurz bei Kyuubi. 
„Hey, ich brauch deine Hilfe, sonst komm ich nicht mehr weg von dort! Sie sind schon ziemlich nah bei mir ich muss es mindestens noch bis nach Suna schaffen!“, sagte ich zu ihm. Er grummelte nur leicht. 
„Du Menschling, du brauchst doch nicht mehr nachfragen, du kannst dir einfach nehmen.“ Er lies ein bisschen von seinem Chakra fliesen und ich zog es auf. Somit trat ich zurück in die Realität und rannte schneller den je nach Suna. Ich ging zu Gaara ins Büro und setzte mich zu ihm.
„Hey Gaara!!!!!“, schrie ich los. Gaara zuckte auf und sah ihn geschockt an.
„Was wo wie?!“, fragte er mich und ich lachte.
„Na altes Haus, ich bin hier um dir eine Ration vom Dämonen Chakra zu geben! Du musst nur schnell still halten, damit ich es dir Injizieren kann“ Ich sah ihn böse an. Er zuckte zusammen und wollte schon weg, doch ich schnappte ihn mir und brachte ihn zu Boden.
„Jetzt gebe ich dir etwas.“ Ich sah ihn noch an und drehte ihn auf den Rücken, dann ging ich so nah an sein Gesicht heran, damit sich unsere Nasen berühren und etwas rotes Chakra wanderte zu ihm. Seine Augen wurden Rot, genauso wie meine. Er entspannte sich und der Sand legte sich um uns.
„Gleich ist vorbei. Ich weiß ja, du magst das nicht, aber es muss sein. Also entspann dich noch etwas und versuch deinen Sand auf den Boden zu lassen. Wenn nicht, dann werde ich Kyuubi fragen, ob er mir den roten Mantel gibt. Dann bekommst du lauter Verbrennungen und ich werde normal, ohne dich, raus spazieren! Also lass es zu!“, meinte Ich nur noch schnell und sah ihm in die Augen. Er grinste mich verschmitzt an.
„Weißt du, ich mache das nicht aus einem wichtigen Grund sondern aus einem anderen. Und zwar den“, meinte er noch zu mir und schon spürte ich seine Lippen auf meinen. Ich war geschockt und verwirrt zugleich. Doch wegziehen konnte ich mich nicht, daher er mich am Nacken packte und mich bei ihn hält.

Das schockte mich damals. Ich verstand zuerst nicht, was er von mir wollte, daher ich diese Gefühle nicht kannte. Und brachte ihn dazu diese Verbindung auf zu geben. Ich drückte ihn weg und sprang auf. “Ja, daran erinnere ich mich. Du hast alles versucht, damit ich dich nicht mehr erwische”, erklärte Gaara nur kurz. Ich lachte.
“Ja, aber geholfen hat es leider nicht. Selbst jetzt hab ich dich noch auf dem Hals und bin jetzt froh drüber.” Gaara lachte.
“Erzähl weiter.” Als ich ihn los hatte und verschwand, tauchte ich wieder bei Sasuke auf. Dort bereiteten wir alles vor und holten Gaara ab. Dieses mal aber fesselte ich ihn vorher und trug ihn auf meinem Rücken.
“Jaja...” Genau wie jetzt schmollte Gaara damals auch.



“Gaara schmoll nicht so! Wir müssen uns beeilen und da kann ich deine Liebkostungen nicht gebrauchen. Wir müssen uns weiter vorbereiten und du brauchst wieder etwas Chakra. Denn sonst stirbst du mir noch weg...” Ich sah ihn aus dem Augenwinkel an. Er schmiegte sich an mich und grinste mich an.
“Jaja... mach mal etwas hinne, ich möchte endlich weg.” Er schmollte weiterhin. Als wir bei Sasuke ankamen, setzte ich Gaara auf einen Platz am Boden und setzte mich in den Kreis. Sasuke machte Gaara die Fesseln ab und setzte sich an seinen Platz. Nach langer Zeit hatten wir alle die passenden Plätze und konzentrierten uns. Ich spürte, wie das Chakra sich frei setzte und bemerkte eine kleine Last auf meinem Schoß. Doch machte ich weiter und bemerkte, wie es schwarz um mich herum wurde. Es fühlte sich vorher noch so an, als ob was aus mir raus gezogen wurde. Doch mehr bekam ich nicht mit. 

Und so wurden wir zu kleinen Füchsen. Wir wurden später von Sasuke seinen Kindern versorgt und dort wurde auf uns aufgepasst. Kyu, war eine gute Mutter. Wir haben sie geliebt und sind heute noch froh drüber, dass Kyu da ist. Wir bemerkten auch später, dass ich das selbe konnte wie Kyu, sprich mein Geschlecht wechseln. Somit konnten Gaara und ich euch bekommen und groß ziehen. Ihr seit unsere Familie und wir sind froh drüber, dass wir euch haben. 
Gaara hinter mir, der schnarchsack, ist genauso froh, er zeigt es zwar kaum aber ich weiß genau, dass er sich um euch sorgt. 
“Danke!!”, sagten sie noch leise und schliefen ein. 
Ich drehte mich und sah Gaara an. 
“So jetzt haben sie drei mal die selbe Geschichte gehört und sind entlich eingeschlafen. Dann kann ich dir ja jetzt was sagen...” Ich schmiegte mich an ihn. Er grinste.
“Was?”, fragte er. 
“Naja... Ich erwarte wieder Junge. Dieses mal sind es mehr als nur drei. Es wird aber noch etwas dauern, daher ich mich momentan auf den Winter einstelle.” Gaara schmiegte sich an mich.
“Das ist doch super! Jetzt müssen wir nur noch schauen, dass wir die richtigen für unsere jetzigen drei finden. Dann können sie auf ihre neue Familie aufpassen. Und sie werden dann zu uns zurück kehren. So wie es Sandro gemacht hat. Er ist jetzt auch Vater geworden. Ich hab ihn vorhin besucht. Wir sind Opas! Und Kyu Uhropa!”, sagte Gaara stolz. 
Ich grinste ihn an und schlief auch ein. 




Drei Jahre später




Drei Jahre waren seit diesem Tag vergangen. Gaara und Naruto bekam noch mehr Junge und ihre Familie gedeihte gut. Sie bekam viele Enkel und verloren aber auch viele Freunde. 
ES wurde in den drei Jahren ein Gedenkstein gemeiselt und auf diesem wurden alle Helden geschrieben. Naruto und Gaara waren gerade bei diesem und lagen eng aneinander gekuschelt da.
“Weißt du, jetzt ist es schon so lange her. Unsere Kinder haben selbst Kinder und wir werden immer älter. Auch wenn wir jetzt länger leben als normale. Kyu ist kurz vorm sterben und ich somit genauso. Auch wenn wir getrennt sind. Ist immer noch etwas, von ihm, in mir. Wir müssen ihm einen guten Tot beschaffen. Er darf nicht so wie Sasuke damals einfach im Bett liegen und sich nicht mehr bewegen.” Gaara hörte sich alles an und nickte Naruto zu.
“Wir werden ihm ein Blumenbett machen und dort all seine Lieblingsspeisen drauf. Er wird sein Ende gut haben und du wirst bei ihm liegen. Du hast genug durchgemacht hier auf der Welt und ich werde mich noch um unsere Jüngsten kümmern danach werde ich euch folgen.” Gaara putzte Naruto etwas und schnurrte. Beide gingen nach drei Stunden Aufenthalt wieder zurück und legten sich zu den Kleinsten. Diese rannten auf ihre Väter zu und schmiegten sich an sie. Beide knurrten etwas auf, doch freute sie es, dass sie da waren.
“Na habt ihr schön gespielt?”, wurden sie gefragt.
“Ja, Kaka hat aber nicht mit gemacht. Er schläft die ganze Zeit und rührt sich kaum”, sagte einer. Naruto horchte auf und ging zu Kaka. Dieser lag da und hatte seine Augen leicht geschlossen. Naruto schleckte ihn ab und hörte sein leichtes Quiecken. Er nahm ihn am Nacken hoch und brachten ihn zu Gaara.
“Pass auf ihn auf. Er braucht mehr Wärme.” Naruto legte ihn zu Gaara an den Bauch und ging noch mal weg. Die anderen Kleinen legten sich einfach dazu. Als Naruto wieder kam, sah er das und lächelte. Er legte sich genauso dazu. 
Am nächsten Morgen, machten Naruto und Gaara das Blumenbett fertig. Sie sammelten mehrere Früchte und Tiere um sie auch hin zu legen. Sie holten Kyu und gingen mit ihm dort hin. Er legte sich gemeinsam mit Naruto drauf.
“Danke meine Kleinen.”, flüsterte er leise. Er schleckte Naruto ab und beide lagen den ganzen Tag dort. Sie bemerkten es gegenseitig, dass es Zeit war und schmiegten sich ein letztes mal an sich. Dann war es vorbei. 

Gaara, der am Abend hin ging, bemerkte dies und zog beide mit in sich zu einem kleinen Loch. Er lies sie rein plumsen und mehrere Blumen schaufelte er rein. Es dauerte auch nicht lange und sie waren begraben.
Gaara kümmerte sich um die Kleinsten und erklärte den anderen allen den Tod von Naruto und Kyu.

Es vergingen zwei Jahre und Gaara folgte ihnen. Im Jenseits trafen sie sich mit Sasuke und allen als Menschen. Sie führten dort ein weiteres und langes Leben!

ENDE!


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Tag der Veröffentlichung: 10.09.2012

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