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Mein Garten
Was glaubt Ihr was das ist
Das bin ICH
Das bist DU
Das sind WIR -ob im Sommer Frühling Herbst und Winter
Ja hier blühen wachsen und gedeihen wir!
Hier sind wir nicht allein!
O.K. jeder kann mal später oder früher durchgestartet sein - Doch zum Schluß
da tun wir warten aufeinander in unserem schönen Garten dort sind wie nicht allein!
Das Gedicht
Mein Garten -das tritt jetzt und hier - ja wohl von mir
Den Weg

zum Wettbewerb nun an.
Doch da ein Garten ja nicht öd und leer soll sein stell ich gleich noch mit zwei weitere Gedichte ein.
Den Birnbaum
und nen Appelbaum die Pflanzen wir als erstes ein.

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MEIN GARTEN

Mein Garten - na was glaubt Ihr was das ist
ist nicht
nur Unkraut -Dreck -Schweiß- Arbeit- Dünger / Mist!
und son
NEIN
In einem Garten
Auf einem kleinem Stück von dieser Welt
Ja da wird auch - der kleinste Man zu einem Held!
Die Muttererde die hat jeden gern!
Ob nun Luxus - Ville oder Leinenzelt
Es leuchtet - draußen ja - für jeden hell der selbe Stern ob da mit wenig oder auch mit einem Batzen Geld!
und jeder - da auf seinem Feld
Ja machen kann was ihm gefällt!
Der eine zettelt eine große Party
Der andere das schaut sich -zwar nicht von unten - aber gern
Die Gurken und Radise da beim wachsen an!
Mein Garten
Ist wie eine Kur!
Für Herz für Kreislauf und für meine Seele.
Genieß die Luft - die Sonne und den Wind-
Immer wieder - auch im Sommer- diesen Ort ich wähle.
Wo meine Kinder frei und glücklich sind!"
Oh - die Natur
So rein - so pur!
Das Gemüse angereiht - ja wohl mit Stil
Auf meiner kleinen taustend schön Blumen bunt- Terrasse
Ja der Mensch der braucht nicht viel!
In meinem Garten
Zum Himmel hoch jauchzend - eine Spur des Glücks und auch des Friedens ich grinsend hinterlasse!

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Der Birnbaum
Den schrib ich beim Besuch bei einem neuen Freud er stand hinterm Haus und sah genau so ... aus!
Der Birnbaum
Der Birnbaum hinterm Haus- voll behängt man ahnt da schon mit was fürn Schmaus!
Der sah doch irgendwie einwenig traurig aus!
WARUM ?
Ja diese Frage ist nicht dumm!
Des Blickes mal nach rechts und mal nach links gewand
war schnell erkannt!
Das er da ganz allein da stand!
Da braucht man nicht verwundert sein - Er fühlt sich halt schon etwas allein!
Kein Baum mehr weit und breit!
Er wünscht
Es würd -da unter Ihm -von einer Kinderschar-
Getrappel und Getummel
sein
Der Füße groß der Füße klein
ach währ das wunderbar!
Und jedem der unter seiner mächtig Krohn da macht in seinem Schatten Rast - gibt er von seinem süßen Schmaus -als währ er -sein liebster Ehrengast!
,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.
K.O.
Nun dann
Ich glaub jetzt pflanzen wir eon Apfelbäumchen an.
Der Apfelbaum
Ist es ein Traum?
Das behütet wohl- mit rosig Wangen
könnt es sein?
Ganz einerlei auf welchen Rangen
Das gedeiht
Wie an einem Apfelbaum
weit und breit - ja das Kinde lein1

Dem verwegenem Erdengast!
Das Leben
Den Sinn
-verstrickt in vielen Weben - wir schon gerne geben!
und meinen wohl er kriegt das hin!
Doch manch einer gern vergaß
das da als Ast
Stark - geschmeidig - ohne Rast
ne Menge auch zu tuen hast!

Empfunden dies dann nie als Last
Das Herz die Seele
Hoch erfreut
Dies als höchstes Gut ich immer wähl
zu erleben
Den Spross - gesund- frei und rein
ja was kann es schönres geben
Vom Keime bis zum Stiele dann
edel - gut- soll es ja auch gepflückt noch sein

Tschja was meint - Ihr Leut
ist es ein Traum
Das der Wind es wiegt
in Mutters Scho0- mit Vaters Segen
Mit Sonne im Herzen Regen im Haar
Das wie an einem Apfelbaum
Das Kindlein wird groß
Oder war - es dann ein Traum doch blos?

Impressum

Texte: alles selbst gemacht
Tag der Veröffentlichung: 09.06.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Das bin ICH Bist DU sind WIR im Sommer jetzt und hier

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