Cover


Ich bin Bunny Tsukino und bin 14 Jahre alt.
Ich geh in die 4. Klasse eines Gymnasiums. Ich bin vielleicht ein wenig Schusselig und eine Heulsuse aber...
"Bunny! Es ist schon acht Uhr vorbei!" ruft meine Mutter.
Ich kuschelte mich wieder in meine Decke und erschrak.
"Ach du liebe Zeit" sagte ich und zog meine Sachen an und rannte die Treppe runter.
"Warum hast du mich nicht früher geweckt, Mutter?" fragte ich beim Zähne putzen.
"Das hab ich doch und du hast auch jedes Mal geantwortet wenn ich dich jedes Mal gerufen habe." sagte meine Mutter zu mir, .
"Hab ich nicht gemerkt" sagte ich und wollte zur Schule rennen.
"Äh Bunny?" rief meine Mutter noch.
"Was ist den noch? Ich muss flitzen" sagte ich.
"Willst du dein Essen hier stehen lassen?" fragte sie mich.
"Natürlich nicht" sagte ich und nahm es mir.
Ich rannte zur Haustür und zog vorher meine Schuhe an.
"Ich geh dann Mama! Wiedersehen" sagte ich noch rennend.
"Wäh, Warum muss es so schnell Morgen werden? Ich bin doch noch Müde." sagte ich beim laufen.
"Komm zeig dich mal" sagte jemand
"Ich will sie auch sehen" sagten ein paar Jungs.
Ich hörte sie wie sie eine schwarze Katze hatten.
"Hey verschwindet! Lasst die Katze in Ruhe!" schrie ich sie an.
"Diese Flegel!" sagte ich noch hinterher.
"Oh armes Kätzchen, komm her. Was ist das, warum hast du dieses Pflaster auf der Stirn? Ach ich soll es dir abnehmen? Obwohl du damit ganz niedlich aussiehst." sagte ich und nahm es vorsichtig ab.
Die Katze strampelte mit ihren Beinen und wollte das Pflaster ab kratzen.
"Aber das sieht ja aus wie ein Halbmond?" stellte ich fest.
Die Katze sprang aus meinem Arm und landete auf einem parkenden Auto. Sie starrte mich an.
Plötzlich hörte ich die Schulglocke und rannte so schnell wie ich konnte zur Schule.
"Ahh! Die Schulglocke! Ich darf meine Zeit nicht vertrödeln!" sagte ich und rannte.
"Bunny Tsukino! Du kommst mal wieder zu spät!" schrie meine Lehrerin mich an und setzte mich vor der Klassentür.
"Sowas ungerechtes! Ein so liebes Mädchen wie ich, muss zur Strafe vor der Klassentür stehen." jammerte ich.
Plötzlich knurrte mein Magen.
"Hm? Mir knurrt ja der Magen?" sagte ich erstaunt.
Ich schaute mich ob jemand anderes auf dem Gang ist und nahm mein Frühstück aus meiner Tasche.
"Ist ja auch ja auch klar, ich habe überhaupt nichts gefrühstückt, Danke Mama!" sagte ich grinsend.
Ich merkte das die Tür aufging zur Klasse.
"Bunny, was machst du da? Kein Wunder das du bei der Schulaufgabe so versagt hast!" schrie meine Lehrerin mich an.
"Ohje eine 5 Minus!" sagte ich erschrocken.
"Ja, genau!" sagte meine Lehrerin.
Später in der Hofpause.
"Ich kann dich aber auch nicht verstehen, Bunny. Das einzige was du während der Stunde machst, ist es deine Pausenbrote zu futtern." beschimpfte mich Naru.
"Aber wenn ich doch so ein Hunger hab. Du bist meine beste Freundin, also musst du doch verstehen wenn ich sowas mache, oder?" fragte ich zu ihr.
Naru sagte dann nichts mehr.
"Hallo Bunny! Wie war denn deine Schulaufgabe?" fragte ein Junge.
"Ach Umino" sagte ich bedrückt.
"Du siehst doch wie Niedergeschlagen sie ist, Umino. Das bedeutet das sie die Arbeit mal wieder in den Sand gesetzt hat." sagte es Naru zu Umino.
Ich fing an zu weinen.
"Oh Entschuldige bitte. das wollte ich nicht." sagte Naru entschuldigend.
"Nimm es dir nur nicht zu sehr Herzen. Ich bin's diesmal auch zu locker angegangen und hab nur eine 1 minus geschrieben. Tja Schulaufgaben sind wie ein Glücksspiel" prahlte Umino.
"Du blöder Kerl!" beschimpfte Naru ihn.
Ich weinte weiter.
"Ohh du Bunny! Hast du schon gehört das Sailor V wieder aufgetaucht sein soll?" fragte Naru mich nur Ablenkung.
Ich richtete meinen Kopf auf.
"Sailor V?" fragte ich.
"Ja, genau. Sie hat doch damals den Dieb gefangen der die Juwelen geklaut hat." erzählte Naru.
"Das ist wirklich toll!" sagte ich lächelnd.
"Ja, sie ist ganz toll!" sagte Naru.
"Aber wer ist Sailor V?" fragte ich doch anschließend.
"Wie kannst du sagen, sie ist Toll wenn du sie garnicht kennst?" schimpfte Naru mit mir.
"Sailor V kämpfte gegen alle Bösewichte und sie ist so berühmt geworden, weil sie magische Kräfte besitzt. Man erzählt sich sogar, dass sie im geheim Auftrag der Polizei arbeiten soll" erzählte Umino.
Ich und Naru hörten gespannt zu.
"Aha, Na da können wir ja alle Froh sein. Bis auf die Bösewichte." sagte ich dann überlegt.
"Obwohl ich verstehen kann, wenn jemand Schmuck klaut. Ach Schmuck ist einfach das Schönste auf der Welt" schwärmte Naru.
"Ja, da hast du Recht. Ich hätte gern ein Diamantring" sagte ich.
"Und ich ein paar Ohrringe mit Rubinen" sagte Naru
"Und eine schöne Smaragd Kette" sagte ich dazu.
"Ohja" sagte Naru.
Wir beide Kicherten und lachten.
"Weißt du was, Bunny? Seit gestern gibt es bei unseren Laden, Schmuck in Super-Sonder-preis!Komm doch mit!" sagte ´Naru mit einem großen Lächeln.
"Schmuck zum Super-Sonder-Preis?" fragte ich. In meinen Augen gingen Sterne auf.
"Ein paar von den Stücken könnten wir uns sogar leisten!" schwärmte Naru.
"Wirklich? Na klar, komm ich mit!" stimmte ich zu.
"Dann komm gleich nach der Schule!" sagte Naru.
"Ach wenn der Unterricht doch schon vorbei wäre." sagte ich zu Naru kichernd.
Währenddessen in einem unbekannten Ort.
"Könnt ihr den Silberkristall nicht finden? Habt ihr ihn noch nicht gefunden?" fragte eine dunkelhaarige, schlanke Frau, die in eine Kristallkugel sprach. Sie kreiste mit ihren händen über die Kugel
"Nein euer Majestät." antwortete ein Chor aus der Kugel.
"Unser großer Herrscher erwartet von euch dass ihr ein ungeheures Maß an Energie dafür einsetzt. Wenn ihr den Silberkristall nicht beibringen könnt, dann setzt die Energie ein die ihr als menschliche Wesen besessen habt." sagte die Frau.
"Königin Perillia? fragte ein Mann der aus dem Nichts erscheint.
"Hm?" fragte Perillia zurück.
"Befiehlt bitte mir diese Aufgabe zu erfüllen. meine Sklavin, die böse Morga, hat bereits begonnen die Energie der Menschheit aufzusaugen." sagte der Mann.
"Es möge so geschehen wie du es vorschlägst." sagte Perillia.
"Ich danke euch" sagte der Mann böse lächelnd.

Inzwischen hat sich eine große Menschensammlung vor dem Laden von Narus Mutter gebildet. Die Frauen schwärmten von den Diamanten, Smaragden und den vielen, tollen Schmuck.
Naru und ich betreten gemeinsam den Laden.
"Das ist ja ein irres Gedränge" sagte ich.
"Mama ist heute ja unheimlich aufgekratzt" bemerkte Naru.
"Ja, es scheint ihr großen Spaß zu machen." sagte ich.
"Meine Damen, greifen sie zu! Solch eine Gelegenheit bietet sich nicht oft." sagte Narus Mutter durch den Raum.
Sie lächelte böse.
"Törichte Menschen" sagte sie leise.
"Verschleudert ruhig eure Energie an unseren, großen Herrscher." dachte Narus Mutter.
"Hallo Mama!" sagte Naru und riß ihre Mutter aus den Gedanken.
"Oh, du bist ja wieder da Naru!" sagte sie mit einem falschen Lächeln.
"Ich habe meine Freundin mitgebracht!" sagte Naru.
"Guten Tag! Freut mich sehr" sagte ich freundlich.
"Oh schön das ich dich auch mal kennenlerne. Leider sind heute sehr viele Leute hier aber seht euch ruhig um." sagte sie.
"Vielen Dank!" sagte ich mit einem großen Lächeln.
"Da du aber Narus Freundin bist, mache ich dir einen Super-Sonder-Preis." sagte Narus Mutter freundlich.
"Das find ich aber Nett von ihnen! Juhu! Yippie!" freute ich mich.
Narus Mutter zeigte mir einen wunderschönen Diamant Ring!
"Wie wäre mit diesen Diamantring? Er kostete ursprünglich 8500." sagte sie.
"8500?" fragte ich nach.
"Ja, dir würde ich ihn aber für 500 geben, weil du so nett bist." schlug sie mir vor.
"500 für statt 8500?" sagten Naru und ich laut im Chor.
Plötzlich rammten uns die Frauen weg und kämpften um den Ring.
"Die Spinnen doch, diese Frauen" sagte Naru
"Stell dir nur mal vor, 500 statt 8500. Ich will ihn!" sagte ich entschlossen.
"Frag doch einfach deinen Vater ob er dir ihn kauft." schlug Naru mir vor.
"Aber ich habe doch so eine schlechte Arbeit geschrieben" stellte ich fest.
"Achja, hab ich vergessen" sagte Naru.
"Und das Taschengeld für diesen Monat habe ich auch schon ausgegeben" sagte ich traurig.
"Lass dich nicht unterkriegen, Bunny. Kopf hoch!" tröstete mich Naru.
Ich verließ den Laden und blieb noch kurz davor stehen.
"Ach, wenn ich doch nur ein bisschen mehr gelernt hätte. Ach was! Zum Teufel damit!" schrie ich und warf meine Arbeit nach hinten.
Und warf die zerknüllte Arbeit ausversehen auf dem Kopf eines, großen, schwarzhaarigen Mannes.
"Du bist wohl ein bisschen weich in der Birne! Weißt du nicht das sowas wehtut?" beschwerte sich der Mann.
"Oh Entschuldigung" sagte ich und drehte mich zu ihn um.
Er nahm die Arbeit und sah sie sich an.
"Eine 5 Minus? Du musst fleißiger Lernen, sonst bleibt deine Birne so weich." sagte er verhöhnend.
"Ach! Was geht sie denn das an?" schrie ich ihn an und zeigte ihn die Zunge. Ich nahm ihm dann das Blatt weg.
Ich drehte mich um und ging los.
"Was bildet der sich eigentlich ein?" fragte ich mich und wollte nur noch nachhause.
"Da bist du ja, Bunny! Warum kommst du denn so spät?" fragte meine Mutter mich neugierig.
"Ach, kein besonderer Grund" sagte ich ihr.
"Ich habe zufällig Umino getroffen und er hat mir gesagt das ihr eure Schulaufgaben zurückbekommen habt. Er hat eine 1 Minus gekriegt." sagte sie lächelnd.
"Ach Wirklich? Das ist ja schön für ihn" sagte ich mit einem falschen Lächeln.
"Warum muss Umino über solche Dinge quatschen? fragte ich mich leise in Gedanken wütend.
"Und? wie ist es dir ergangen, mein Schatz?" fragte meine Mutter lächelnd.
Ich stand eine Weile und suchte mir eine Ausrede.
"Zeig es mir doch" sagte meine Mutter und hielt die hand auf.
Ich zögerte kurz und gab sie ihr. Ich verstummte.
"Bunny!" schrie meine Mutter wütend.
"Ja?" fragte ich leicht stotternd.
"Wie kannst du es wagen mit so einer Schlechten Note nachhause zu kommen!" brüllte sie mich an.
"RAUS!" schrie sie und warf mich aus dem Haus.
Ich fing an zu weinen und bettelte wieder ins Haus zu dürfen.
"Mama!" weinte ich an der Tür.
"Au!" schrie ich. Jemand hatte mich getreten. Es war Shingo, mein kleiner Bruder der gerade von der Schule kam.
"Na, du Heulsuse? Was flennst du hier rum? Bist du mal wieder rausgeflogen? Warum habe ich keine klügere Schwester?" verhöhnte mich Shingo und ging ins Haus.
"Werd nicht frech. Du bist mein jüngerer Bruder!" schrie ich ihn an.
Shingo schaute noch einmal raus und zeigte mir die Zunge.
Ich stand auf und:
"Sailor V Kick!" schrie ich und wollte Shingo treten aber er schloß schnell die Tür und ich knallte mit meinem Knie gegen die Tür.
"AUUUU! Mama bitte lass mich rein!" flehte ich und weinte.
Währendessen im Schmuckladen von Narus Mutter:
"Komisch mir wird auf einmal so schwindlig" stöhnte eine Frau.
Alle Kunden im Schmuckladen setzen sich geschwächt auf dem Boden.
"Ich hab das Gefühl das ich meine ganze Energie verliere" sagte eine andere Frau.
Alle Kunden stöhnten und seufzen.
"Oje, was ist de mit den Ganzen Leuten los, Mama? Was hat das zu bedeuten? Mama?!" fragte Naru verwirrt.
Narus Mutter stand am Verkaufstresen und lachte.
"Ich kriege immer mehr Energie" sagte sie teuflisch.
"Mama?" fragte Naru.
Narus Mutter drehte den Kopf und hatte ein böses Gesicht.
Naru erschrak.
Wieder bei mir zuhause:
"Ahh, Gott sei dank hat sie mich doch noch rein gelassen. Ich bin völlig erschöpft vom vielen Weinen. Mama hätte wirklich nicht so sauer auf mich werden müssen. Na ja jetzt habe ich keine Lust auf Hausaufgaben. Gott sei Dank kann ich leicht einschlafen" sagte ich gähnend und schlief ein auf mein bett.
Langsam öffnete sich mein Fenster und es kam eine schwarze Katze in mein Zimmer. das Fenster schlug zu und ich wachte durch das Knallen auf. Ich drehte meinen Kopf und sah die Katze.
"Die Katze mit dem komischen Halbmond!" schrie ich erschrocken.
"Der ist nicht komisch, sei nicht so unhöflich" sagte die Katze.
Ich erschrak.
"Die redet ja. Eine Katze die richtig reden kann" sagte ich und sprang hinter meinem Bett.
"Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Luna und ich bin schon sehr lange auf der Suche nach dir, Bunny." sagte die Katze ruhig.
Ich zitterte hinter meinem Bett.
"Zuerst möchte ich mich natürlich bei dir bedanken. Es war wirklich sehr lieb dass du mir dieses Pflaster abgenommen hast. ich kann nicht reden wenn das Ding drauf ist und meine Fähigkeiten als Detektiv werden auch sehr behindert. Ich hatte große Schwierigkeiten mit diesen drei Jungs. Na ja jedenfalls bin ich froh das ich dich getroffen habe." sagte Luna und kicherte fröhlich. Sie kam etwas näher und ich legte schnell meinen Kopf auf das Bett.
"Gute Nacht!" sagte ich.
"Du darfst jetzt nicht schlafen, Bunny! Das ist doch kein Traum!" sagte sie laut.
Sie drückte mich am Kopf mit ihren 2 Vorderpfoten.
"Dann werde ich dich wieder aufwecken!" sagte sie ernst.
"Bunny hast du nicht gehört? Du sollst nicht schlafen." sagte sie nochmals und sprang in die Luft. Sie drehte sich einpaar mal und es erschien eine Brosche. Luna sprang wieder auf das Bett. Ich öffnete langsam die Augen und sah die Brosche.
"Ich hab ein Geschenk für dich, Bunny" sagte Luna freundlich.
"Ist das wirklich für mich?" fragte ich mit einem großen Grinsen. Ich nahm mir die Brosche und rennte zu meinem Spiegel.
"Bunny, in dieser Stadt tun sich sehr seltsame Dinge" sagte Luna aber ich hörte nicht hin weil ich mich so sehr über die Brosche freute.
"Hörst du mir jetzt endlich mal zu?!" schrie Luna mich an.
Ich bewunderte meine Brosche und hörte Luna zu.
"Es tun sich viele seltsame Dinge mit denen nicht mal die Polizei fertig wird. Der Feind ist aufgetaucht! Und du musst ihn gegen ihn Kämpfen! Du bist dazu auserwählt und deine andere Aufgabe hast du auch noch." sagt Luna aufgeregt.
"Weitere Helden werden zu dir stoßen und gemeinsam macht ihr dann auf die Suche nach unsere Prinzessin" erklärte Luna.
"Sag mal, soll das ein Witz sein?" fragte ich verwirrt.
" Du glaubst wohl immer noch nicht, was ich dir sage, was?" fragt Luna mich.
"Doch, doch, doch, doch, doch" sagte ich lächelnd.
"Na gut, dann sprich mir folgendes nach: macht der Mondnebel, mach auf!" sagte Luna.
"Ja wohl!" sagte ich.
"MACHT DER MONDNEBEL,MACHT AUF!" schrie ich. Und.. und ich verwandelte mich?
"Was ist den jetzt passiert? Ich hab mich total verwandelt. Was soll das ganze? Was hat das zu bedeuten? Sag es mir!" schrie ich Luna weinend an.
"Hilfe, Hilfe! Warum hilft mir den keiner? Helft mir!Meine Mama ist ..." hörte ich jemanden sagen. Das kam von meinen Haarknoten. Da ist ein Funkgerät drin?.
"Das ist Narus Stimme. Was hat das zu bedeuten?" fragte ich Luna.
"Vertraust du mir nun endlich?" fragte Luna mich.
"Ich versteh es immer noch nicht aber eins weiß ich, Naru ist in Not!" sagte ich entschlossen.
"Also Bunny, du bist jetzt Sailor Moon geworden. Du musst dich sofort an ihre Rettung machen!" befehlte Luna.
"Hilfe!" schrie Naru.
"Hilfe Mama! Ich krieg keine Luft mehr!" schrie sie noch.
"Ich bin gar nicht deine Mutter, meine Kleine" sagte Narus Mutter.
Naru schrie und und bekam kaum Luft.
Plötzlich verwandelte sich Narus Mutter in ein Dämon. Sie sah aus wie ein Zombie. Naru schrie auf.
"Deine Mutter habe ich in einem unterirdischen Verließ eingeschlossen. ich habe ihre Gestalt angenommen, damit die Menschen mir vertrauen. Und so komm ich an ihre Energie." erklärte der Dämon und grinste.
"Hände weg von Naru!" schrie ich.
"Was bist du den für eine Witz figur?" fragte der Dämon.
"Ich ähh ich bin ähhh." stotterte ich und überlegte.
"Ich bin Sailor Moon! Ich kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit. Sailor Moon! Und im Namen des Mondes werde ich dich jetzt bestrafen!" sagte ich entschlossen und zeigte auf dem Dämon.
"Sailor Moon sagst du? Diesen Namen hab ich noch nie gehört und der interessiert mich auch nicht. Erhebt euch jetzt ihr Sklaven und stellt eure Energie unseren großen Herrscher zur Verfügung!" schrie der Dämon.
Alle Kunden die auf dem Boden lagen standen auf und kamen auf mich zu.
"Wer seid ihr denn?" fragte ich ängstlich.
Sie versuchten mich anzugreifen aber ich sprang immer bei Seite und wich aus.
"Ach du liebe Güte, mein knie blutet ja" sagte ich erschrocken.
"Aber was machst du denn da, Sailor Moon? Du sollst doch kämpfen. Los du musst die bösen Mächte besiegen." sagte Luna die hinter mir war.
"Warum denn ich? Warum soll ich kämpfen? Ich möchte jetzt viel lieber nach hause gehen. Warum hilft mir denn keiner?" fragte ich und fing an zu weinen.
"Jetzt hol ich mir deine Energie!" schrie der Dämon und wollte mit seiner Hand mich angreifen. Ich fing an lauter zu schreien und Plötzlich flog eine rote Rose vor mir auf dem Boden.
Der Dämon drehte seinen Kopf um zum Fenster.
"Wer bist du?" fragte der Dämon irritiert.
"Ich bin Tuxedo Mask! Und ich muss dir eines sagen, Sailor Moon. Wenn du hier was erreichen willst, dann darfst du nicht weinen." sagte der geheimnisvolle Maskierte.
"Aber ich kann einfach nicht anders." sagte ich und weinte wieder.
Meine Haarknoten glühten kurz und alle Kunden wurden im Raum wieder Ohnmächtig.
"Hör auf!" schrie das Monster mit den händen an den Ohren.
"Nimm das Diadem, wirf es weg und sprich dazu : Mondstein fleig und sieg" befehlte mir Luna.
"Wozu soll ich sowas blödes machen?" fragte ich zitternd.
"Frag nicht, mach schon!" sagte Luna hetzend.
Ich dachte kurz nach und nahm das Diadem was auf meinem Kopf war.
"Mondstein, Flieg und Sieg!" schrie ich und schleuderte es in die Richtung des Monsters. Das Diadem leuchtete und das Monster löste sich auf.
"Unglaublich" sagte ich nur ohne zu wissen was eigentlich genau passierte.
"Gut gemacht, Sailor Moon." sagte Tuxedo mask.
Ich erschrak, ich habe nicht gerechnet das er noch da war. Ich blickte nach oben.
"Herzlichen Glückwunsch. Ich werde dich nicht vergessen" sagte er und verschwand.
"Ja, sehr gut gemacht Sailor Moon" lobte mich Luna.
"ich bin begeistert" sagte ich mir Herzen in den Augen. Ich war hoffnungslos in den geheimnisvollen Mann verliebt
Am nächten Tag in der Schule:
"Du, ich hab gestern ein wunderschönen Traum gehabt" schwärmte Naru.
"Sailor Moon wurde als Kämpferin für gerechtigkeit berufen und hat die bösen Mächte besiegt" sagte Naru.
Ein paar andere Mädchen sagten das sie genau das selbe geträumt hätten.
Mich interessierte es nicht ich wollte nur in Ruhe auf meinem Tisch schlafen.


Ist leider noch nicht fertig, aber ich werde es regelmäßig ergänzen


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 21.09.2011

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /