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Kristen 1


Kristen

 

Ich war acht Jahre alt als ich von einer Freundin nach Hause ging. Es waren nur vier Straßen deshalb machte es mir auch nichts aus das es schon ein bisschen dunkel war.Als ich um die Ecke bog und schon am ende der Straße mein zu Hause sahr merkte ich wie mich auf einmal jemand von hinten in eine Seitenstraße zog. Es war ein junger Mann, ich hätte ihn auf mitte zwanzig geschätzt. Ich schaute ihn ängstlich an, doch er lächelte nur. ,,Was macht den ein so kleines Kind um diese Uhrzeit alleine draußen?", fragte er mich, doch er sah nicht wirklich interessiert aus. ,,Was wollen Sie von mir?", sprach ich ihn nun direkt an denn so langsam überkam mich die Angst. Er hielt noch immer meinen Arm, doch wanderte diesen jetzt hoch zu meiner Schulter. ,,Wie alt bist du?" ,,8! Und jetzt lassen Sie mich in Ruhe!", schrie ich ihn an doch er lächelte nur:,, So jung??" Dann glitt seine Hand an meine Wange. ,,Und schon so hüpsch." Ich fing an mich zu wehren wollte mich wegdrücken doch er stand immer noch da und hielt mich fest." ,,Hör auf hier rum zuschreien. Wie wollen doch nicht das dich jemand hört, oder?" ,,Lassen Sie mich los bitte!!", sagte ich nun langsam flehend. ,,Bitte." Er sah mich deutend an doch ließ mich nicht los sondern drengte mich gegen eine Wand. ,,Oh nein. Es fängt doch gerade mal an Spaß zu machen." sagte er lächelnd und zog mir das T-Shirt an der Schuler herrunter. ,,Lassen Sie das!! Hören Sie auf!!", schrie ich nur immer wieder. Aber er lächelte nur und machte weiter. Was dann geschah die nächsten Minuten war so schlimm das ich mich nicht dran erinnern will. Er hatte seinen Spaß und ich dachte ich habe in diesen Minuten den Spaß am Leben verloren. Irgendwann ließ er von mir ab und ging einfach. Ich war wie gelehmt, konnte nichts machen und starrte einfach nur ins Lehre. Nach gefühlten Stunden richtete ich mich auf und ging langsam aus der Gasse herraus in Richtung zu Hause. Mich störte es nicht im geringsten das meine Klamotten zerissen waren und ich mich fast nackt presentierte, ich wollte einfach nur nach Hause. Als ich die Verander hoch ging hörte ich schon von drinnen meine Mom. ,,Sie hätte schon längst hier sein müssen, wo ist sie?" Ich war so froh in diesem Moment das ich ihre Stimme hörte das ich annfing zu weinen. Ich drückte die Klingel und es dauerte keine zwei Sekunden bis die Tür geöffnet wurde. ,,Oh Mein Gott!! Was ist passiert Schatz", fragte meine Mom, doch ich antwortete nicht sondern warf mich nur in ihre Arme und weinte noch stärker. ,, Alles ist gut ich bin hier.", sprach Sie immer wieder auf mich ein doch ich wollte das nicht hören. ,,Ich gehe jetzt schlafen.", sagte ich nur und rannte sofort die Treppe hoch in mein Zimmer. Ich habe meinen Eltern angesehen das Sie wussten was passiert war, okay was sollen sie denken wenn ihre Tochter halb nackt und total verstört zu Hause ankommt.      Die nächsten Wochen waren die schlimmsten in meinem Leben. Ich wollte mit niemanden reden und wollre niemanden sehen, ich musste sogar nicht in die Schule, obwohl die Lehrer schon bei mir zu Hause anriefen und fragten was los sei. meine Eltern sagten immer nur ich wäre ziemlich krank und sie wüssten nicht wann ich wieder in die Schule gehen würde. Irgendwann ging es mir noch schlächte. Ich erbrach mir fast jeden morgen und mir war total schwindelig. Meine Eltern machten sich natürlich noch mehr sorgen und schläppten mich nach guten 8 wochen zum Artz. Und dieser Tag sollte noch schlimmer werden. Eigentlich ging es mir and iesem Tag relativ gut bis der Artz mich an sah und sagte:,, Sie sind schwanger, sie bekommen ein Kind." An diesem Tag zerbrach meine Welt nun entgültig. Meine Eltern wollten sofort das ich dieses Kind abtreibe. Nur konnte ich das, klar ich bin selbst noch ein Kind und klar ich bin schwanger geworden nach dem mich ein fremder Mann vergewaltigt hat, aber konnte ich es übers Herz bringen, MEIN Kind zu töten. Und bei diesem Punkt viel die Entscheidung, nein konnte ich nicht. Ich konnte kein Kind töten. Als ich an einem Arbend zu meinen Eltern ging und ihnen sagte das ich das Kind nicht abtreiben werde waren sie zwar total geschockt, aber nachdem ich ihnen meine Lage erklärt hatte haben sie mich verstanden und unterstützen mich. Ich lag in meinem Bett und starrte auf meinen Bauch, ich war im neunten Monat und freute mich wahnsinnig auf das Kind, auch wenn ich selbst erst neun Jahre alt war wusste ich, ich hatte die Richtig Entscheidung getroffen. Auch meine Eltern freuten sich auf das Kind. Ich war kurz nach dem ich die Entscheidung getroffen hatte das Kind zu bekommen wieder in die Schule gegangen. Doch bevor irgendeiner irgendetwas mitkriegen würde habe ich mit meine Familie und der Hilfe eines Krankenhauses einen Autounfall vorgeteucht. Somit denkt die Schule ich läge im Künstlichen Koma und keiner dürfte mich besuchen kommen. Ich habe dann einen Privatlehrer gekriegt der jeden Tag bei mir zu Hause war. Ich wusste ich würde ein Mädchen kriegen was mich ziemlich glücklich machte da ich immer eins haben wollte.Jetzt jetzt lag ich hier auf meinem Bett und langweilte mich mal wieder zu tode. Ich wollte aufstehen und gucken was meine Eltern machen. Doch genau in dem Moment in dem ich aufstand durchzuckte mich ein so starker schmerz das ich laut aufschrie. Keine zehn Sekunden später standen meine Eltern in meinem Zimmer und halfen mir sofort auf. Sie riefen einen Notartz der mich sofort ins Krankenhaus brachte. keine drei Stunden später hielt ich zum ersten mal meine Tochter in den Armen, ich koonte es nicht fassen und weinte wieder ein mal los.Sie war so süß. Als sie ihre Augen aufschlug und mich mit einem strahlenden blau ansah wusste ich mein Leben machte mir wieder Spaß. Ab diesem Tag sollte sich alles endern und ich habe neues Keben auf die Welt gebracht.             Anna Stewart geboren am 02.05.1999!!!!!!!!!!!!

 

Kristen 2

Meine Tochter lag neben mir und spielte mit ihren Kuscheltieren, ich war über meine Hausaufgaben gebäugt konnte mich aber nicht wirklich konzentrieren. Ich schaute immer wieder zu ihr und konnte immer noch nicht glauben das ich Mama war. Die Geburd liegt jetzt neun Monate zurück und ich war glücklicher den jeh. Das einzige was mich unglücklich machte war das ich wieder zur Schule musste und somit meine Tochter nur Nachmittags sah. Mit fünf Monaten sprach sie ihr erstes Wort und es war Mama. Es machte mich so glücklich das ich wieder anfing zu weinen. Sie war alles für mich. Bei uns im Freundeskries wussten alle das ich das Baby bekommen habe nur in der näheren Umgebund wurde davon gesprochen das meine Mom das Kind bekommen hatte, somit konnte ich auch mal mit der kleinen raus. ,,Kris komm mal runter hier ist ein brief für dich.", hörte ich meine Mutter von unten schreien. ich stönte uaf nahm Anna auf demn Arm und machte mich auf den Weg nach untern. ,,Was ist denn so wichtig.", fragte ich meine Mom, die mich aber nur an lächelte mir Anna abnahm und mir einen Brief in die Hand drückte. Ich guckte sie fragend an und machte den brief auf. Was ich dort laß verschlug mir die Sprache. Ich war vor knapp vier Monaten zu einer Casting Show für einen Hollywood Film gegange und dieser brief erklärte mir das ich angenommen wurde. Ich schrie auf und sprang durch das Wohnzimmer. Anna sah mich mit ihren großen Augen an und glugste herrum. Ich nahm sie auf den Arm und tantze mit ihr durch das Wohnzimmer. Meine Mom sah mich lachend an und ging dann wieder in die Küche. Ich war so aufgeregt vor dem Dreh das ich alle in den Wahnsinn trieb. Drei wochen später wurde mir das Scrip zu geschickt und ich hatte nur drei Wochen Zeit es auswendig zu kernen. Auch wenn ich nicht so viel Text hatte, mit einem Kind im Haus ist das alles nicht so einfach. In der Schule machte das natürlich auch schnell die Runde und auf einmal wollten alle mit mir befreundet sein, aber ich wusste ganz genau wem ich vertrauen konnte und wem nicht. Somit war nach 2 Monaten der erste Film fertig und ein Jahr später sand ich wieder vor der Kamera für den Film The Safety of Objects. Ich hatte meinen Traumjob mit elf jahren gefunden und ich wusste an wem es lag. An meiner kleinen Tochter die mir die Kraft zum Leben gibt die ich brauche. Obwohl so klein ist sie nun auch nicht mehr immerhin ist sie schon zwei Jahre alt.

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Tag der Veröffentlichung: 06.08.2013

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