Vorwort
Ich saß im Zug,schaute zum Fenster raus, hörte Musik und dachte über mein leben nach. Ich Cassandra Fiels war ein ganz normales 16 jähriges Mädchen,hatte dunkelblonde-braune Haare und grün-braune Augen.Ich fand nichts an mir was so hässlich war aber ich hatte trotzdem noch nie einen Freund, ich bin halt ein ganz normales Standard Mädchen die die Jungs uninteressant und langweilig fanden.Nach einer langen Zeit des herraus Starrens schielte ich rüber wo mein Angeber Klassenkamerad Tom saß und mit der Schultussi Mona herumknutschte. Nie wollte ich so sein wie sie, aber gerade war ich total eifersüchtig auf Mona da sie herumknutschte und ich noch nicht mal meinen ersten Kuss hatte. Die Ansage des nächsten Haltes ertönte und ich erschrak als ich merkte das ich vor neun Stationen hätte aussteigen müssen. Panik stieg in mir hoch und ich rannte raus auf den verlassenen einsamen Bahnsteigs der Station Dark Side. Ich war noch nie bei dieser Station weil es mir meine Mutter immer Verboten hat mit den Vorwand hier laufen gefährliche Typen Rum, glauben tat ich ihr es aber nicht.10 Minuten später lief ich immer noch suchend um den Bahnhof herum, in der Hoffnung ein Infocenter der Bahn zu finden, Meine Suche war Vergeblich! Ängstlich ließ ich mich auf einer Bank nieder und probierte mit meinem Handy meine Mutter zu erreichen nur leider hatte ich keinen Empfang. Nach ca. 10 Anruf Versuchen gab ich es auf und gab mich meiner Müdigkeit hin. Plötzlich hörte ich Stimmen über mir die über mich sprachen und sogar meinen Namen wussten als die Männer hörten das ich wach geworden war schlug mir einer der Männer auf den Kopf und ich versank wieder zurück in meine Träume.....
Wie alles begann...
Ich saß im Zug,schaute zum Fenster raus, hörte Musik und dachte über mein leben nach. Ich Cassandra Fiels war ein ganz normales 16 jähriges Mädchen,hatte dunkelblonde-braune Haare und grün-braune Augen.Ich fand nichts an mir was so hässlich war aber ich hatte trotzdem noch nie einen Freund, ich bin halt ein ganz normales Standard Mädchen die die Jungs uninteressant und langweilig fanden.Nach einer langen Zeit des herraus Starrens schielte ich rüber wo mein Angeber Klassenkamerad Tom saß und mit der Schultussi Mona herumknutschte. Nie wollte ich so sein wie sie, aber gerade war ich total eifersüchtig auf Mona da sie herumknutschte und ich noch nicht mal meinen ersten Kuss hatte. Die Ansage des nächsten Haltes ertönte und ich erschrak als ich merkte das ich vor neun Stationen hätte aussteigen müssen. Panik stieg in mir hoch und ich rannte raus auf den verlassenen einsamen Bahnsteigs der Station Dark Side. Ich war noch nie bei dieser Station weil es mir meine Mutter immer Verboten hat mit den Vorwand hier laufen gefährliche Typen Rum, glauben tat ich ihr es aber nicht.10 Minuten später lief ich immer noch suchend um den Bahnhof herum, in der Hoffnung ein Infocenter der Bahn zu finden, Meine Suche war Vergeblich! Ängstlich ließ ich mich auf einer Bank nieder und probierte mit meinem Handy meine Mutter zu erreichen nur leider hatte ich keinen Empfang. Nach ca. 10 Anruf Versuchen gab ich es auf und gab mich meiner Müdigkeit hin. Plötzlich hörte ich Stimmen über mir die über mich sprachen und sogar meinen Namen wussten als die Männer hörten das ich wach geworden war schlug mir einer der Männer auf den Kopf und ich versank wieder zurück in meine Träume.....
Die Aufklärung
Ich wachte gefesselt auf einer Couch auf und sah nicht das sich mich ein gutaussehender junger Mann um die 18 Jahre genähert hatte. Er sagte nur Cassandra du bist sehr stark ein wunder das du schon wach bist.Sie verstand nicht was er damit meinte. Cassandra fuhr ihn an das er sie gefälligst los lassen und gehen lassen soll.Er schaute sie nur mit seinen eisblauen Augen an und flüsterte das ist nur zu deiner eigen Sicherheit du wirst schon noch Verstehen was das hier soll und jetzt komm du solltest dich vor der Zeremonie noch umziehen. Er zog die gefesselte und total verwirrte Cassandra mit sich und ließ sie in einem altmodischen aber schönen Badezimmer alleine und bedeute ihr das weinrote Kleid anzuziehen. Als er mich alleine ließ brach alles in mir zusammen was sollte ich den Hier was für eine Zeremonie??? Verständnislos hämmerte Cassandra an der Tür als sie merkte das das nichts bringen würde schaute sie sich das weinrote wunderschöne Kleid an.Sie streifte sich das Kleid unbewusst über obwohl sie es nicht anziehen wollte. Nach dem der Junge mich sehr lange alleine gelassen hatte kam er wieder um mich zur Zeremonie zu bringen.Ich fragte ihn was das alles sollte doch er antwortete nur das erfährst du alles noch zur rechten Zeit. Verähtst du mir wenigstens deinen Namen fragte ich ihn und er sagte nur kurz und knapp Delos.Delos ich überlegte ob ich diesen Namen irgend wo einordnen konnte doch vergebens ich kannte diesen bösen aber doch unwiderstehlich Mann nicht. Wir kamen in irgendeinen Dunkeln Raum der mit Kerzen ausgeleuchtet war,Cassandra sah sich um sie entdeckte 12 wunderschöne Männer in dunklen Kaputzenpullis die sie ehrfürchtig anstauten. Ich schielte zu Delos und sah das er sich abwandte um sich zu den Männern setzte und mich ganz anleine stehen ließ. In diesem Raum gab es keine Fenster und nur eine Tür die von außen von zwei Muskelprozen bewacht werden also keine Fluchtmöglichkeiten. Ich versuchte nicht ängstlich und verunsichert herüberzukommen und schaute die Männer direkt an. Mein Fehler denn die Männer standen auf grinsten mich komisch an und murmelten etwas in einer Fremden doch auch so komisch vertrauten Sprache. Ich schrie sie an das sie mir gefälligst sagen sollen was hier los ist und Delos machte ein Handzeichen und alles setzen sich und er sagte nur du bist geweiht und kannst nun deine Fähigkeiten einsetzen und Erbe als Prinzessin der Dunkelheit annehmen das dir deine Mutter so lange Verschwiegen hat antreten. Ich starrte ihn nur mit offen Mund an und ließ mir den Gedanken durch den Kopf gehen das ich eine anscheinend eine Prinzessin sein sollte. Aber ich wusste das dieser junge Mann die Wahrheit sprach . Ich fühlte es einfach. Plötzlich verstand ich warum ich mich erst ab meinem 10 Lebensjahr an Dinge erinnern konnte. Mir wurden die Erinnerungen bis zu meiner Zeremonie wegesperrt die Erinnerungen von damals an eine andere Frau (nicht meine Mutter) und einen Mann (nicht mein toter Vater) die mich in den Armen hielten kamen hoch. Mir wurde Schwindelig den die vielen neuen Gedanken und die Erkenntnis das meine Eltern nicht meine Eltern sind kam ich nicht klar und wurde Ohnmächtig. Ich erwachte erst Stunden später in einem Himmelbett vor dem Delos und ein paar weiter Männer mich besorgt betrachteten.
Über Nathalie T.
Mein Name ist Nathalie T. Ich bin 16 Jahre alt und versuche mich gerade als Autorin meines ersten Buches namlich diesem HIER;)
Ich hoffe ich werde noch sehr viele weiter Bücher für euch schreiben und Veröffentlichen.
Impressum
Texte: Nathalie T.
Tag der Veröffentlichung: 29.05.2014
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
An meine besten Freundinnen Aileen, Marie-Claire und Maria