Hmm, ich weiß eigentlich garnicht wie ich anfangen soll, aber naja oke ich fang lieber ganz von anfang an. Ich bin Thelo der letzte nachfahre von Mars dem Kriegsgott, aber dass werdet ihr ihn der geschichte erfahren die ich euch erzähle. Un so fängte sie an die Geschichte von Thelo dem letzten nachfahre vom Kriegsgott Mars....
Es war mitten ihn der Nacht als es passierte.Mars war am ende seiner Kräfte die ganzen Kriege und hinterhalte hatten ihm die letzte Kraft geraubt. Aber am ende ist er zwar als sieger raus gekommen aber zu welchem Preis das ganze Blut vergießen das ganze kümmern um seine eigenen Männer das alles war ihm über den Kopf gestiegen er ist am ende seiner KRAFT immer ist er als sieger raus gekommen aber ohne seine Männer die er aufgezogen hat wie Kinder ohnen seine Frau und seine leiblichen Kinder keiner von ihnen war sein Nachfahre.“Nun wie schon gesagt“ es war stürmisch und er hatte nix an bis auf sein Hose sein Hemd und sein überalles geliebtes schwert Gradivus. Niergendow undzwar Niergendwo gab es ein unterschlupf also ging er weiter sein Bauch haltend da er sich ihm Krieg verletzt hat. Er lief stunden lang immer auf der suche nach einem warmen platz oder ein unterschlupf seine gegner müssten jetzt ungefähr wissen das er den Schlachtfeld verlassen hat. Sie werden ihn jagen solange er lebt, doch so weit will er es nicht kommen lassen. Er lief und lief nun weiß er es selbst nicht mehr wo er ist, doch plötzlich sieht er ein Licht irgendwo ganz am ende der Straße. Mars schöpfte hoffnung und fing an schneller zu gehen als er sich sicherer wurde das es ein Licht ist und dann als er dazu noch stimmen hörte fing er an zu laufen und zwar so richtig zu laufen so das der etwas nachgeheilte schnitt ihn seinem Bauch wieder aufriss und er stark anfing zu Bluten. Er war sich sicher seine Zeit auf Erden war vorbei daher hoffte er das er sich die neu erlernte fähigkeit auch zu gebrauch machen könnte. Als er dann so nah dran war das er soger richen konnte was sie brieten besann er sich etwas besseren.
„ Vielleicht sind das ja Räuber oder soger noch schlimmer meine Feinde“ also schlich er sich ran und spähte übers lager, doch anscheinend war niemand bedrohlicher unter ihnen der es mit ihm auf nehmen kann. Also platzte er ihns Lager ohne weitere absichten auser ein warmes Plätzchen zum ausruhen, aber da wusste er noch nicht das er diese Leute ihn gefahr brachte.
Tag der Veröffentlichung: 16.02.2011
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