Cover

AUTORENINTERVIEW

 

Liebe Freunde der KG-Gruppe. Viele von euch nehmen regelmäßig an unseren Wettbewerben teil, lesen und bewerten die eingereichten Geschichten und haben auch den einen oder anderen User auf ihrer Freundschaftsliste.

So wird man über neue Veröffentlichungen informiert und liest auch mal zwischendurch auf der Seite seiner Freunde.

Da wir allerdings alle auch selber schreiben, bleibt oft nicht genug Zeit, um sich mit einzelnen Freunden auszutauschen, zumal die Liste der Freunde immer länger wird.

 

Aus diesem Grund haben wir die Autorenpresse ins Leben gerufen. Wir möchten euch hier einzelne User besser vorstellen. Euch einen kleinen Einblick in den Schreiber verschaffen, um so deren Texte und Beweggründe noch besser verstehen zu können.

 

Wir möchten euch hier einzelne User besser vorstellen und euch einen kleinen Einblick geben, wer hinter dem Schreiber, dessen Text und den Beweggründen für sein Werk steht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In diesem Sinne freuen wir uns, euch heute

 

Stefan

 

besser bekannt als „Nachtspazierer“ - Erstplatzierter im Mai/Juni-Wettbewerb des Kurzgeschichten-Wettbewerbes zum Thema „Wenn der Sommer dich küsst“ - etwas näher vorstellen zu dürfen.

Hallo Stefan, würdest du dich bitte vorstellen?

 

Hallo, ich heiße Stefan und bin dreiundvierzig Jahre alt. Leider.

Wie bist du zum Schreiben gekommen? Gab es einen bestimmten Auslöser?

 

Den Auslöser gab eine E-Mail-Freundschaft, die mindestens 10 Jahre zurückliegt. Ich hatte eine junge Autorin im Netz angeschrieben und begeistert ihre Texte komplimentiert. Das hatte sie so gefreut, dass sie mir zuriet, eine eigene Geschichte zu schreiben, die sie dann als Dankeschön gegenlesen würde. Ich schickte ihr voller Stolz mein Machwerk und meine Zeilen wurden von ihr nach aller Kunst tranchiert, sodass am Ende nur noch Buchstaben-Gyros übrigblieb. Die Verzweiflung reizte meinen Ehrgeiz, mich mit dem Handwerk des Schreibens zu beschäftigen. Ich wollte so gut schreiben wie sie. 

 

Das Buch, mit dem du im Wettbewerb die Leser begeistern konntest, heißt „Sommer im Kopf“. Erzählst du uns bitte, um was es in dieser Geschichte geht?

 

Es geht um ein fünfzehnjähriges Mädchen, das schwer krank auf der Intensivstation liegt. Durch einen Zufall kommt ein Junge in ihr Zimmer und weiß in diesem Moment, dass er sie kennenlernen muss. Er entführt sie in seine Fantasie und macht sie glücklich.

Wie lange brauchst du für so eine Geschichte?

 

Kurzgeschichten schreibe ich an einem Tag. Danach brauche ich aber noch eine Woche, um sie zu polieren.

Du bist noch nicht lange auf BX, zudem war dies dein erster Beitrag zu unseren Wettbewerben in der Kurzgeschichtengruppe. Und schon stehst du auf dem Siegertreppchen ganz oben. Was hast du gedacht, als du gelesen hast, dass deine Geschichte die meisten Stimmen erhalten hatte?

 

Ich dachte mir: Ach sieh mal einer an! Und ich habe mich sehr gefreut.

In der Einführung auf deinem Profil malst du ein Bild von dir. Das Bild eines äußerst einfühlsamen und bodenständigen Menschen. Bist du das wirklich oder täuscht dieser Eindruck?

  

Ich würde mich eher als sensiblen, hoch empathischen Menschen bezeichnen. Für das Schreiben ist Bodenständigkeit eher abträglich. Da muss man abheben und träumen können.

Das, was in meiner Profilbeschreibung steht, stimmt aber in allen Details. Ich meine es durchaus wörtlich. Es hat lange gebraucht, bis ich mich getraut habe, dies zu formulieren. Ich bin – besonders hinsichtlich Frauen – nicht der typische Mann. Ich mag nicht dieses Raster „starker Macho – schwache Frau“ bedienen, es langweilt mich. Ich versuchte es in meiner Jugend, bin aber grandios gescheitert. Ich hatte es einfach nicht drauf. Bis ich dahinter kam, dass ich nach den falschen Frauen Ausschau hielt.

Nun wieder zurück zu deinen Eindrücken hier. Wie hast du dich gefühlt, kurz nachdem du zum ersten Mal auf „Buch jetzt veröffentlichen“ gedrückt hast?

 

Ehrlich gesagt weiß ich das nicht mehr so genau. Wenn ich nicht weiß, was auf mich zukommt, greift immer mein Prinzip „Frechheit siegt!“. Ich hab es einfach gemacht.

Brauchst du Ruhe beim Schreiben, oder kann da schon mal der Teufel neben dir los sein? Kommen die Einfälle und Ideen, egal wo du gerade bist oder machst oder bist du eher der Mensch, der die Gedanken in einer ruhigen Minute zu dir kommen lässt?

 

Ruhe ist nicht. Bei mir ist immer viel los. Da ich mit dem Computer zu Hause arbeite und Freiberufler bin, muss ich immer jedes Zeitfenster nutzen. Es gibt insgesamt zwei Teufel bei mir zu Hause.

Ideen kommen mir meist im Schlaf. Ich muss mich dann immer selbst aufwecken, um sie aufzuschreiben. Das ist nicht gerade gesundheitsfördernd. Dementsprechend sehe ich immer etwas durchnächtigt aus.

Wie sieht dein Schreibtisch aus? Hast du einen festen Platz, meinetwegen am PC, wo du schreibst, oder sind dir Zeit und Ort egal? Geschrieben wird, was gerade zur Hand ist, Hauptsache, die Idee, die sich in deinem Kopf breitmacht, wird irgendwie festgehalten?

 

Ich schreibe an meinem Laptop, also an meinem Arbeitsplatz. Der steht aber auch schon mal in der Küche oder im Schlafzimmer. Insofern habe ich keinen festen Arbeitsplatz. Ideen werden auf kleinen Zetteln festgehalten, sie können nicht klein genug sein. Im ganzen Haus fliegen also überall solche Zettel herum. Einfach widerlich. Besuche sind schon seit Langem nicht mehr möglich.

Du hast ein neues Pseudonym, Mikkel Nielson, unter dem du deine Bücher veröffentlichst. Warum hast du Hannah Hedgehog abserviert? Ich fand den Namen sehr amüsant *lach*.

 

Ich konnte mit dem Gefühl nicht leben, mich hinter einem weiblichen Pseudonym zu verstecken. Es fühlte sich für mich irgendwie verlogen an. Warum darf es nicht auch einen Mann geben, der zauberhafte Liebesgeschichten schreibt?

Also habe ich ein relativ neutrales männliches Pseudonym gewählt. Neutral, weil ich noch verschiedene Genres ausprobieren will. Mikkel Nielson könnte Liebesromane, Historienromane, aber auch Krimis oder Thriller schreiben.

Ich glaube auch nicht, dass ein Autorenname besonders außergewöhnlich sein muss. Wichtiger ist der Titel des Buches und natürlich der Inhalt.

Deine bisherigen Bücher handeln alle von Liebe. Gibt es ein Genre, in welchem du noch nicht tätig warst, es aber gerne einmal versuchen möchtest?

 

Ich denke, dass ich jedes Genre schreiben könnte. Okay, reine Fantasy würde mir schwerfallen. Aber in allen Geschichten wird es das „Nachtspazierer“-Moment geben. Und das sind gebrochene Charaktere, die sehr liebevoll und ehrlich agieren. Dieser „warm glow“ ist mir sehr wichtig. *Lach*, vielleicht sind es dann alles Liebesgeschichten, getarnt als Krimi, Thriller, Mittelalter-Roman etc.

Du hast mich ganz zu Beginn gefragt, ob ich damit einverstanden bin, dass du das Cover für dieses Interview gestaltest. Das hat mich sehr gefreut. Ich mag das nämlich nicht so gerne machen, weil ich immer Bedenken habe, dass das Cover nicht genug über meinen Interviewpartner aussagt.

Erzählst du uns, warum du das gerne selbst machen wolltest und vor allem welche Bedeutung das Cover für dich hat?

Die Cover für meine Bücher sind mir sehr wichtig. Sie sind ein Teil der Geschichte und stimmen den Leser auf das Kommende ein. Ich denke, dass gerade im EBook-Markt dem Cover eine unglaublich wichtige Rolle zukommt. Es ist die grafische Visitenkarte des Textes. Bei der Gewinner-Geschichte hat das Cover zum Beispiel viel mehr Zeit beansprucht als das ganze Schreiben.

Hast du beruflich irgendeinen Bezug zur künstlerischen Gestaltung? Deine Cover sind generell nicht von der Stange, wie man so schön sagt. Sie sind speziell und ganz besonders detailbezogen. Mit welchem Programm arbeitest du?

 

Ich arbeite beruflich auch im Grafik-Bereich, allerdings in einem anderen Sektor, mit den branchenüblichen Programmen. Desto mehr macht es mir Spaß, mich wieder an das ursprüngliche Zeichnen mit Buntstiften heranzuarbeiten. Dabei passt die Unperfektheit meiner Bilder sehr gut zu den niedlichen Geschichten. Auch die Zeichnungen sollen einfühlsam und liebevoll sein. Das passt zu Nachtspazierer bzw. Mikkel Nielson.

 

Außerdem gilt für mich der Grundsatz, dass eine handgezeichnete Grafik jedes Foto schlagen kann. Einfach, weil das Foto keine Interpretationen mehr zulässt. Bei einer Grafik formt sich aber jeder Betrachter sein eigenes Bild im Kopf. Wir werden von den Model-Fotos im Alltag so zugeknallt, dass es geradezu eine Wohltat ist, ein Cover zu sehen, das nicht aussieht wie alle anderen. So denke ich mir das zumindest.

Was hältst du von den teilweise doch recht abwertenden Bemerkungen über Self-Publisher, die oftmals von den „Großen Schreibern“ oder auch Verlagen hingeworfen werden?

 

Ich denke, dass diese Leute ziemliche Angst vor der neuen Entwicklung haben. Der neue EBook-Markt ist so, wie das Internet idealerweise sein soll: Es werden alte, behäbige Strukturen aufgebrochen und es entsteht eine flexible, frische Sparte. Wie ich in meinem „Garten“ schon geschrieben habe, wird die Welt der Bücher schneller. Autoren können im Self-Publisher-Markt direkt auf ihre Leser reagieren und viel mehr ausprobieren. Eine wahnsinnig tolle Chance für kreative Schreiber.

Hat sich für dich viel verändert, seit du mit dem Schreiben angefangen hast?

 

Da ich mich in allen kreativen Feldern seit jeher bewege, also Grafik, Musik, Ideenkonzeption, war das Schreiben nur ein konsequenter Schritt zur Vervollständigung meiner Talente. Es hat sich nicht viel verändert.

Gehörst du zu jenen Schreibern, die strukturiert einem vorgegebenen Plot folgen, oder schreibst du einfach drauflos und lässt dich überraschen, was dabei rauskommt?

 

Auf jeden Fall strukturiert. Ich liebe die Sequenz bei allen kreativen Prozessen. Ein linearer Ablauf, in dem man Variationen setzen kann. Man braucht einfach eine Sandkastenumrandung, in deren Grenzen man sich austoben kann. Ohne Rahmen würde der Sand einfach verwehen. Die Plotentwicklung steht also an vorderster Stelle beim Schreiben. Danach kommt die Charakterentwicklung. Nach und nach detailliere ich dann das Grundgerüst. Das geht natürlich bei einer Kurzgeschichte schneller als bei einem Roman.

Was war der witzigste Fehler, den du in einer deiner Geschichten gefunden hast?

 

Fehler in meinen Geschichten, also vornehmlich Grammatik- und Rechtschreibfehler, finde ich jetzt nicht so witzig. Dennoch sind sie quasi unvermeidbar. Es gibt aber keine witzigen. Nur triviale, wie wir sie alle machen.

Was muss eine Geschichte haben, um auf deiner Favoritenliste zu landen?

 

Sie muss den Autor als Menschen durchblitzen lassen. Ich mag Geschichten, in denen die Autoren ihre Sehnsüchte offenbaren. Gutes Schreiben ist immer exhibitionistisch. Wer literarisch nicht die Hosen runter lässt, wird nie ein guter Schriftsteller werden.

In welchen Gruppen bist du auf BX am aktivsten?

 

*Lach*, in meiner eigenen: Nachtspazierers Garten. Hier rede ich über meine alltäglichen Sorgen, Gedanken und Ideen – da ist natürlich auch Blödsinn dabei.

Der Garten als Ort, in dem man spazieren geht und sich unterhalten kann. Das kommt aus dem englischen Biedermeier und ist leider eine verloren gegangene Tradition. Mittlerweile haben sich ganz heimlich auch hochkarätige BookRix-Autoren durch meine Gartenpforte geschlichen. Es lohnt sich also auf jeden Fall, vorbeizuschauen.

Wie hältst du es mit deiner Freundesliste? Wer darf dir eine FA schicken?

 

Jeder, der wirklich mich als Person kennenlernen will. Ich sammele keine BookRix-Freundschaften. Ich möchte mit den Menschen kommunizieren.

Liest du deine Bücher selber Beta oder hast du jemanden, der dich darin unterstützt?

 

Ja, ich lektoriere mich selbst. Natürlich nehme ich gerne jegliche Kommentare und Hilfen anderer an. Aber mein Anspruch ist schon ziemlich hoch.

Hast du auch Bücher im Verkauf?

 

Es werden Romane für das Herbst- und Weihnachtsgeschäft in den Verkauf gehen. Jetzt im Sommerloch schreibe ich lieber viel. Allerdings gibt es schon viele Geschichten von mir, die ich als kostenlose Appetizer auf mein Profil hochladen werde. Ich bin da noch in der Experimentier-Phase. Das ist ja das Tolle an BookRix: dass man verschiedene Sachen ausprobieren kann und schaut, ob sie funktionieren.

Welches deiner Bücher bedeutet dir selber am meisten?

 

Jedes meiner Bücher, die ich als Nachtspazierer/ Mikkel Nielson schreibe, hat sehr viel mit mir zu tun. Es geht immer um Unperfektheit, Ehrlichkeit und liebevolle Zuneigung. Also um mich. Es gibt somit nur ein einziges Buch, aufgeteilt auf viele Geschichten. Und alle haben ein Happy End.

Bist du auch noch in anderen Self-Publisher Foren?

 

Ich beobachte die E-Book-Szene sehr gründlich, um mir ein Bild zu machen, wohin die Reise geht. BookRix hat aber eine wundervolle Community, an die kein anderes Portal herankommt.

Findet man dich auch auf Facebook oder Twitter?

 

Ich hatte eine Facebook-Seite angelegt, fand es aber dann besser, die Gruppe „Nachtspazierers Garten“ in BookRix selbst zu gründen. Ich finde das nach wie vor die bessere Entscheidung.

Hast du eine eigene Homepage oder einen Blog?

 

Eine Homepage ist reserviert, diese macht aber nur Sinn, wenn ich großen wirtschaftlichen Erfolg haben werde. Statische Homepages sind eigentlich nicht die Zukunft im Web.

Ein guter Autor, heißt es, baut während der Schreibphase eine Bindung zu seinem Protagonisten auf. Wenn du dir einen aussuchen könntest, und dieser dann für zwei Stunden zum Leben erwachen würde, um mit dir einen Kaffee trinken zu gehen, wen würdest du wählen?

 

Alle Mädchen in meinen Geschichten sind generell Traumfrauen für mich. Ich würde mich sofort hoffnungslos verlieben, wenn sie zum Leben erwachen würden. Beim Kaffeetrinken würde es also nicht bleiben. Aber das ist Träumerei. In der Realität bin ich ebenfalls sehr glücklich.

Was ist dein Lieblingsspruch/Zitat?

 

Mein Lieblingssatz ist natürlich aus meinem Lieblingsbuch. Pippi Langstrumpf. Lindgren hat in ihrer Pippi-Trilogie einen wahnsinnigen Subtext eingebaut, den die meisten Leser leider überhaupt nicht wahrnehmen. Es geht um Kindheit, Macht, gesellschaftliche Normierung, Krieg, Tod, Freundschaft und sogar Liebe. Die Pippi-Romane sind so etwas wie eine Bibel für mich. Das Zitat stammt aus dem letzten Absatz des dritten Buches:

 

„Ja, das war ein wunderbar tröstlicher Gedanke – Pippi würde für immer in der Villa Kunterbunt bleiben.“

Pippi in Taka-Tuka-Land, Astrid Lindgren

 

Der Satz steht dafür, dass die Kindheit in uns drinnen immer bleiben wird. Es wird immer eine Pippi, also eine Hoffnung auf Liebe, für uns geben. Pippi ist vielmehr die personifizierte Liebe: Frech, verrückt, stark, beschützend und unsterblich. Gibt es einen schöneren Satz fürs Leben?

Gibt es etwas, das du uns gerne noch sagen möchtest?

 

Die Plattform BookRix ist ideal dafür geeignet, um untereinander zu kommunizieren. Wer möchte, darf also gerne mit mir Kontakt aufnehmen.


Lieber Stefan – herzlichen Dank für das angenehme Gespräch. Es hat wirklich Spaß gemacht, sich mit dir zu unterhalten. Wir wünschen dir viel Erfolg mit deinen Büchern und dass wir noch oft von dir zu lesen bekommen.

 

R.Deter/Traumfaenger/

 

Autorenpresse der KG-Gruppe

 

Und zum Abschluss noch

 

 

UNSER QUICKIE – 5 Fragen – 5 Sekunden

 

 

 

 

 1. Wann ist für dich ein Tag perfekt?

Wenn alle Menschen, die ich liebe, gesund sind.

 

 2.Für was bist du dankbar?

Dass das ungerechte Leben doch Momente des Glücks für mich bereithält.

  

 3. Sandra Bullock oder Mirja Boes? Wer dürfte dich eher auf einen Kaffee einladen?

Hella von Sinnen, Charlotte Roche, Olivia Jones, Ina Müller. Den Kaffee bitte schwarz und ohne Zucker.

 

 4. Wen würdest du mitnehmen, wenn du morgen auf den Mond fliegen könntest?

Ich würde nicht fliegen. Die Welt ist viel zu schön.

 

 5. Bevorzugst du lieber ein kühles Bier oder feines Gläschen Wein?

Einen guten Roten. Ich möchte doch Schriftsteller werden.

 

 

 

Impressum

Texte: Autorenpresse und Nachspazierer
Bildmaterialien: Nachtspazierer
Lektorat: Phil Humor
Tag der Veröffentlichung: 15.07.2016

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Interview ist dem Kurzgeschichten-Wettbewerb gewidmet sowie Nachspazierer

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