Cover

Leahnah Perlenschmuck mit "Eine kleine erotische KG"

 

Presse:

Gerade hat es an der Tür geklingelt. Auf dem Weg dahin schaue ich noch mal kurz in die Runde. Alles perfekt.
Das neue Sofa macht sich gut zu den Fliesen. Die Renovierung, die nach dem Besuch von Phil und dem gestiefelten Maulwurf fällig war, hat sich für mich zumindest bezahlt gemacht. Obwohl es mich ganz schön viel Überredungskunst gekostet hat, meine Vermieterin davon zu überzeugen, dass es besser ist, mich nicht vor die Tür zu setzen.
Aber egal. Heute kommt Leahnah Perlenschmuck zum Interview. Ihre beiden Protas konnten sich nicht entscheiden mitzukommen. Es wird also ein vollkommen entspanntes Gespräch zwischen zwei Frauen, gemütlich auf dem Sofa mit einer dampfenden Tasse Kaffee.
Mit breitem Grinsen öffne ich die Tür und heiße meinen Gast herzlich willkommen.

 

http://www.bookrix.de/_ebook-leahnah-perlenschmuck-kleine-erotische-kg/

 

 

Leahnah:

Nun stehe ich hier, ohne meine Protagonisten, mutterseelenallein, muss ich mich jetzt zu diesem Gespräch trauen, dabei wäre es einfach genial gewesen die SIE und den ER endlich dazu zu bringen sich auch direkt zu treffen.
Na, und mir hätte es jetzt auch viel erspart, ich klappere hier mehr, als ich ordentliche Gedanken zusammen bekomme.
Immer die Presse: – wobei - die Interviews waren schon klasse, die ich so gelesen habe und ich habe alle gelesen

 

Presse: 

Oha? Also nach dieser Geschichte habe ich mit mehr gerechnet. Keine Ahnung mit was genau. Aber irgendwie hatte ich das Bild eines verruchten, männerverschlingenden Vamps vor Augen, wann immer ich an die Geschichte gedacht hatte. Und nun steht eine vollkommen sympathische und vor allem ganz normale Frau vor mir, die mich mehr schüchtern und verlegen mustert.


Hmm, jetzt bleibt nur mehr die Frage - ist das ernst, oder werde ich hier ganz schön auf die Schippe genommen? Vielleicht habe ich es hier mit einem weiblichen Dr. Jekill und Mr. Hyde zu tun. Sobald ich die Tür zumache, kommt er zum Vorschein?
Nun doch etwas leicht nervös schließe ich die Tür und lotse meinen Gast ins Wohnzimmer.

 

Leahnah:

Die sieht wirklich sehr nett aus, also das bekomme ich auch irgendwie allein geregelt.
"Hallo, schön hier zu Gast zu sein, freue mich sehr"

 

Presse: 

Sämtliche Alarmglocken beginnen bei mir zu schrillen, während ich ihr lächelnd die Hand reiche und ein Kompliment zu ihrer Frisur mache.
Zu freundlich, geht es mir durch den Kopf. Sie ist eindeutig zu freundlich und zu normal. Dass sie mir im Laufe des Gespräches die Schamesröte ins Gesicht treibt, ja, damit kann ich leben. Damit habe ich sogar gerechnet, aber das hier?
Wie spricht man mit einer so lieben und schüchternen Frau über Sex? Das wird wohl doch nicht so einfach, wie ich anfangs dachte ....

 

Leahnah:

"Tut mir ja leid, doch meine Protagonisten konnte ich nicht mitbringen, irgendwie sind die wohl doch nicht bereit gewesen direkt aufeinander zu treffen, muss ich mich stellvertretend für sie hier den Fragen stellen"

 

Presse: 

"Ach das macht doch nichts. ich bin mir sicher, wir werden auch so unseren Spaß haben", antworte ich mal wieder, ohne vorher nachzudenken. Mist - das muss ich mir echt abgewöhnen.
Wenn sie jetzt wirklich ein Mr. Hyde ist, habe ich sie ja geradezu eingeladen auszuticken. Sag schnell etwas Unverfängliches hinterher.


"Ich habe uns einen Kuchen gebacken. Möchtest du ein Stück? Ich habe auch Sprühsahne mit Vanillegeschmack da, dann ist er nicht so trocken."

 

Leahnah:

"Liebend gern erstmal einen Kaffee und der Kuchen sieht toll aus, ich glaub die Sahne spare ich mir"
Ich mag zwar lieber den Kaffee ohne etwas dazu, aber das kann ich ja wohl schlecht sagen.

 

Presse: 

"Hier, bitte schön, Kaffee und Kuchen."
So, dann wollen wir mal langsam zum Thema kommen. Wie fange ich am besten an? Gleich mit der Tür ins Haus fallen, oder doch lieber etwas um den heißen Brei herum reden?
"Kennst du das Sprichwort: Haben sie noch Sex, oder spielen sie schon Golf? Ist das Schreiben über Sex auch so zu interpretieren?"
Unschuldig klimpere ich mit den Wimpern. Mal schauen, ob sie mir gleich den Kopf abreißt.

 

 

Leahnah:

"Na, ich hoffe doch nicht" muss herzhaft lachen.
"Wäre ja grauenvoll, wenn es nur in der Schreiberwelt wäre."
Kann kaum meinen Kaffee genießen, so muss ich lachen, fast hätte ich den Schluck raus geprustet oder mich daran verschluckt.

 

Wenn ich der erzähle, wo ich mich so rumtreibe, bekommt sie bestimmt einen noch merkwürdigeren Blick als so schon. Hab zwar keine Ahnung was sie gedacht hat, aber ich scheine dieser Erwartung nicht zu entsprechen. Vielleicht erwisch ich ja noch die Möglichkeit, dieses heraus zu bekommen.

 

Presse: 

Ah ja, also doch ein Mr. Hyde. Die Erotik spielt sich also nicht nur in ihrem Kopf ab. Aber auf diese Fragen komme ich später noch.
"Sag mal, von Phil weiß ich, dass es bei ihm manchmal ganz schön rund geht, wenn alle seine Protas zu Hause sind. Wie ist das bei dir? Deine beiden Protas haben sich noch nie getroffen. Wie machst du das? Hältst du dir einen der beiden im Keller und den anderen am Dachboden?"

Ganz schön gruselig die Vorstellung. Wenn der eine versehentlich raus kommt und zufällig auf den anderen trifft. Die müssen nach der langen Zeit ja abgehen wie Schmidts Katze.

 

Leahnah:

"Tja, das ist bei mir eher doch etwas gemütlich ;) Da die Protas sich in unterschiedlichen Regionen aufhalten, was natürlich den Nachteil hat, sich nicht direkt mit beiden zusammen zu setzen."
Na, die ist drollig. Wie soll ich ihr klar machen, wie die Situation bei den Beiden ist, wenn sie ja wohl eher in geregelten Bereichen lebt. Also hier ist ja eher Plüschwelt, ohne das Durcheinander was meine Musen so anrichten.

Wobei mir grad wieder auffällt - wo vertrackt ist wohl grad mein Muserich? Der könnte doch auch einmal den Amor spielen. Mal schauen ob ich den irgendwie dazu bewegen kann, oder ist der im Musensitz?
Na, ich werd es mal versuchen

 

Presse: 

"Apropos gemütlich. Wie geht es denn Malua? Hast du an ihrer Geschichte schon weitergeschrieben?"
Ah, da fällt mir ja gleich noch einer ein. Der gestiefelte Maulwurf und das Chaos, das er hier verursacht hat. Obwohl ... also dieser Phil Humor könnte ruhig nochmal vorbei kommen.

 

http://www.bookrix.de/_ebook-leahnah-perlenschmuck-malua/

 

 

Leahnah:

"Stimmt, Malua ist grad bei Freunden im Garten. Sie hilft bei der Igelquartiergestaltung, bei bester Laune. Wir haben gestern grad per WhatsApp die Story erweitert."

Hmmm, dieser verträumte Blick, den kenn ich. Welcher Gedanke da wohl grad so hin und her wandert? Ich nehm mir noch etwas Kaffee und mach es mir etwas bequemer, Schuhe hab ich ja schon aus und das Sofa ist wirklich sehr einladend.

 

Presse: 

Reiß dich zusammen, dumme Nuss. Du sitzt einer Erotikautorin gegenüber, die nicht nur auf BX sondern auch auf „Joy“ einen Namen hat. Du solltest dich besser konzentrieren. An Flanellhemden und Jeans kannst du später noch denken.

 

Ja sag einmal, was denkst du denn da? Spinnst du? Du sollst ein professionelles Interview führen und zwar mit Leahnah Perlenschmuck, der Gewinnerin des Erotikwettbewerbes.
Mist, jetzt läutet es auch noch an der Tür. Dabei habe ich allen meinen Freunden gesagt, dass ich heute arbeiten muss und nicht erreichbar bin.


"Das tut mir jetzt leid, Leahnah. Ich sehe nur kurz nach, wer es ist. Bin gleich zurück."

 

Leahnah:

Sehr merkwürdig. Wer da wohl jetzt noch dazu kommt? Hätte sie mir ja auch vorab sagen können.

 

Das Gemurmel aus dem Flur macht mich neugierig, darum schlüpf ich in meine Schuhe und gehe zur Zimmertür ... wie war das, über die man spricht, sind dann auf einmal da ...

Da steht doch eine kleine aufgeregte Malua, gestikuliert und zupft dabei an den Beiden rechts und links von ihr stehenden Protagonisten

Wie hat dieses Wesen das jetzt nur wieder hin bekommen? Gnadenlos kann ich da nur sagen. Sie ist eindeutig eine wunderbare Erweiterung meiner Schreiberwelt.

 

Ob sich auch noch meine Muse und der Muserich hier einfinden werden? Dann wird es bestimmt noch sehr lustig, aber jetzt erstmal die Beiden von Malua "befreien" und zum Sofa schaffen. Wäre doch gelacht, wenn die danach nicht endlich miteinander nicht nur heiße Texte hin und her befördern. So wie die sich verstohlen anschauen sind sie sich nicht unsympathisch ;)

 

Presse: 

"Ah, Leahnah:. Gut, dass du kommst."
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass meine Besucher zu ihr gehören. Zumindest hoffe ich das. Der Maulwurf in der Mitte macht mir Angst. Klein und unscheinbar steht er zwischen den beiden Leuten, als wenn er kein Wässerchen trüben könnte. Aber darauf falle ich nicht herein. Ich bin auf Alarmstufe rot. Jederzeit bereit nach draußen zu stürmen um ein paar Regenwürmer bei den Nachbarn auszugraben.
Dieses Mal bleibt mein Garten heil, und auch meine Wohnung. Ich werde meiner Vermieterin keinen Grund mehr geben, mir mit Kündigung zu drohen.
"Kennst du die Leutchen hier?"

 

Leahnah:

"Gern, das ist unsere liebenswürdige Malua, die mir gar nicht verraten hat, zu welchen Ideen sie fähig ist und daneben sind die beiden Sturköppe, die nicht auf meine Bitte reagierten.
Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn du dich kurz um die Beiden allein kümmerst, dann kann ich Malua schnell zu den Freunden bringen, die drei Straßen weiter ihren Garten haben."

Ohne eine Antwort abzuwarten, nehm ich Malua und verschwinde.

 

Presse: 

Ha, ich bin aus dem Schneider. Das Interview nimmt eine vielversprechende Wendung und der kleine Nager ruiniert einen anderen Garten. Ach ist das Leben nicht schön?
"So, so, ihr beiden habt euch also doch entschieden zu mir zu kommen? Na, dann kommt mal mit. Es gibt Kaffee und Kuchen."

 

Leahnah:

Was bin ich froh, kurz aus dieser Situation zu sein, bin aber auch neugierig zu erfahren, WIE Malua das geschafft hat und werde die Wegstrecke nutzen, DAS aus ihr heraus zu bekommen.

 

Presse: 

"Also dann ihr beiden. Wie darf ich euch nennen? Leahnah nennt euch ja immer nur ER und SIE."
Wieso schauen sie sich jetzt so verwundert an? Man könnte fast meinen, sie müssen über meine Frage erst einmal nachdenken. Haben sie am Ende wirklich keine anderen Namen? Das würde unserem Mr. Hyde ja mal wieder ähnlich sehen.
Hält sich zwei Liebessklaven im Haus und gibt ihnen noch nicht einmal Namen. Oh Mann, das kann ja noch heiter werden.
"Okay, verstehe. Also dann, Ladys First. SIE, wie habt ihr beide euch kennengelernt?"

 

Leahnah:

*SIE
Tammy heiße ich. Habe mit ihm bisher nur geschrieben und telefoniert, er wohnt ja auch ganz woanders.

*ER
Max, von Maximilian.

*SIE
Getroffen haben wir uns auf einer Dating Plattform. Ich wollte dort ja nur etwas Unterhaltung haben, bin ja arbeitstechnisch nur zu ungünstigen Zeiten in Freizeit.

 

Presse:

"Was arbeitest du denn, Tammy? Ich dachte immer, die Autoren sorgen für ihre Protas. Leahnah lässt dich doch wohl nicht für deinen Unterhalt schuften, oder?"

 

Das wäre ja noch schöner. Stell sich mal einer vor wenn sich ein Autor vor seine Protas stellt und sagt: 'Schaff Geld rann, sonst lasse ich dich im nächsten Kapitel ins Gras beißen'. Obwohl, so abwegig wäre das gar nicht. Denkt man nur an die „Das Lied von Eis und Feuer“ Reihe von George R.R. Martin. Der lässt seine Protas sterben wie die Fliegen. Vielleicht ist da ja doch was dran.
In dieser Beziehung werden ich wohl Frau Perlenschmuck noch mal auf den Zahn fühlen müssen. Wo bleibt sie eigentlich? Meinte sie nicht, sie geht nur drei Straßen weiter?

 

Leahnah:

*SIE

Leahnah hatte diese Geschichte so am Rande mit bekommen, wir kennen uns von der DatePlattform >rotwerd< so richtig gesehen hatten wir uns ja auch vorher gar nicht, wir haben eben auch nur geschrieben >Seitenblick < wie mit IHM, er wollte sich ja auch nie direkt treffen, andauend kam was gaaaanz Wichtiges dazwischen.

Ich arbeite im Sozialdienst, eben auch am Wochenende und an Feiertagen.

 

Presse: 

„Und du? Ich meine ER. Nein, Max glaube ich war dein Name, oder? Was machst du so den ganzen Tag? Lässt sie dich auch arbeiten?"

Oh Mann, was für ein schmachtender Blick! Wenn der so weiter macht, zergeht er mir hier gleich. Da kommt man ja schon beim Zuschauen ins Schwitzen. Wo ist Leahnah? Ich brauche jemanden, der sich zwischen die beiden setzt.

 

Leahnah:

*ER
Ich warte und verkaufe Fahrzeuge, am liebsten Oldtimer, dadurch bin ich zeitlich oft sehr eingebunden und konnte Tammy nicht treffen.

Zart streicht er Tammy eine Haarsträhne aus dem Gesicht und beide sehen sich nur noch schweigend an, die Welt um sie herum scheint zu verschwinden.

 

Presse: 

"Naja, aber ihr arbeitet ja nicht Tag und Nacht. Irgendwann wäre sicher mal Zeit gewesen, dass ihr euch auf einen Kaffee trefft, oder?"

 

"Hallo? Hallo! Hey Leute, das ist ein Interview. Sinn und Zweck von dem Ganzen ist, dass ich Fragen stelle und ihr Antworten liefert."

 

Uih, Uih. Also wenn Leahnah jetzt nicht bald kommt, kann ich für nichts mehr garantieren. Die merken ja nicht einmal mehr, dass ich noch da bin.

Sowas. Zig Bücher findet man auf ihrem Profil. Unzählige wunderschöne, gefühlsbetonte Texte aus dem Bereich Lyrik und Poesie, etliche Essays und Kurzgeschichten. Ja sogar Drabbles sind darunter. Und zu mir muss sie ausgerechnet mit diesen beiden ausgehungerten....

Ha - es läutet. Leahnah ist zurück!!!!

 

Leahnah:

Grinsend komme ich zurück. Ach, sieht das niedlich mit den Beiden aus. Etwas aufgeschreckt sieht aber meine Interviewerin aus.

 

Presse:

"Leahnah, da bist du ja wieder. Das hat aber lange gedauert. Hast du die kleine Malua gut untergebracht?
Max und Tammy haben mir erzählt, dass sie beruflich so dermaßen eingespannt sind, dass sie unmöglich Zeit finden sich zu treffen.
Das ist aber nicht nett von dir. Immerhin bist du ihre Erfinderin. Du hättest es jederzeit in der Hand dies zu ändern."

Leicht herausfordernd blicke ich sie an. Die Nase gerümpft, die Lippen gespitzt ist sie wohl versucht, mir eine passende Antwort zu geben. Aber ich denke mal, dass sie sich in letzter Minute noch daran erinnert hat, dass sie diese später in dem Interview wiederfinden wird.

 

Leahnah:

"Ich bin ja nicht ihr Kindermädchen, ich hab nur ihre Geschichte zusammengefasst. Sieh es als die Kennenlernstory von Tammy und Max."

Irgendwie scheint sie etwas gegen den Strich gebürstet, *lol*

"Setzen wir uns. Bekomm ich noch einen Kaffee? Dann kann ich gern erzählen, wie es zu der Geschichte kam und warum die Beiden immer noch arbeiten und nicht im Märchenschloss leben"

 

Presse:

Na auf die Story bin ich ja mal gespannt. Vielleicht sollte ich auch einen Eimer kaltes Wasser aus der Küche mitnehmen. Zur Abkühlung ... die beiden Protas brodeln ja schon fast.
"Okay, bin gleich wieder da und dann will ich alles wissen. Aber wirklich "Alles".

 

Leahnah:

Au weiaaaa, das wird aber heftig. Ob sie sich da nicht zu viel zumutet? Na, mal schauen, wenn sie ALLES wissen will, dann bekommt sie das auch.

 

Presse: 

"So, hier ist dein Kaffee, Leahnah. Und hier noch ein paar Eiswürfel für unsere Turteltäubchen."
In Max's Richtung flüstere ich "Am besten lässt du ein paar davon in deiner Hose verschwinden. Das ist dann wie eine kalte Dusche."

Oihjoijoi - wenn Blicke töten könnten. Aber von solchen Nebensächlichkeiten lasse ich mich nicht einschüchtern. Schließlich bin ich Profi. Durch und Durch. Mein Jagdinstinkt wurde geweckt und nun will ich alles wissen. Und Leahnah ist diejenige, die mir liefern kann, was ich will.

"Okay, Leahnah. Dann schieß mal los!"

 

Leahnah:

Ein Grinsen kann ich nicht verbergen.

"Mit Eiswürfeln fing es zwischen den Beiden ja auch an."

*hachmach* Diesen Blick, ich find den einfach klasse.

"Für meine Schreiberei habe ich im Netz z. B. auch eine Date Plattform aufgesucht. Dort traf ich recht bald auf interessierte Leser und auch Leserinnen.
Tammy war gleich in einem regen Austausch mit mir und so schrieben wir auch außerhalb der einzelnen Geschichten und telefonierten dann auch ab und zu.
Tammy und Max hatten sich dort auch ganz langsam angenähert, nur kamen sie irgendwie nicht vorwärts.
Hatte die eine Zeit, konnte der andere nicht und ich versuchte eben auch zu vermitteln.
Eine meiner Lustgeschichten drehte sich dann um einen Eiswürfel. Besser um eine Schale mit Eiswürfeln, die die Figuren der Geschichte zur Körpererkundung nahmen:
´ein zarter Wasserfilm ziert die Brüste, läuft bis zum Bauchnabel und die Zungenspitze folgt dieser Einladung und folgt der weiteren Bahn bis über den Lusthügel, bis tief in die heiße Unendlichkeit`."

 

Ein Blick in Tammy´s Richtung zeigt mir, wie sie in dieser Erinnerung erbebt. Auch Max nimmt die Eiswürfel als willkommene Gelegenheit diesen Weg jetzt endlich zu nutzen. Ein Blick auf meine Gesprächspartnerin zeigt mir auch bei ihr eine kleine Wirkung.

"So fingen die intensiven Mails zwischen den beiden an. Manchmal kam noch eine Anfrage, wie etwas beschrieben werden kann, wie es besonders klingt. Daraus kamen dann teils auch richtig gute Teilgeschichten, die ich in meine erotischen Gedichte und Geschichten mit aufnahm. Und da keiner von den beiden auf seinen Lebensbereich verzichten wollte, nicht einfach einmal zum anderen zu Besuch fahren konnte oder wollte, blieb es bei dieser unerfüllten Sehnsucht nach dem anderen. Für eine sehr lange Zeit.
Bestimmt war auch eine Angst dabei. Was ist, wenn es doch nicht passt? Dann ist es doch viel besser in der Traumwelt zu bleiben, oder?"

 

Presse: 

Ich spüre, wie langsam Hitze in mir aufsteigt. Immer höher und höher. Kinn, Nase, Wangen, bis in die Haarwurzeln. Schweiß bricht mir aus und beinahe hätte ich meinen Gedanken laut ausgesprochen. 'Mist! Eiswürfel! Die benutzen Eiswürfel für Sexspielchen? Und ich blöde Kuh dachte, die wären ideal zur Abkühlung. Oh Mann, da hab ich ja mal wieder auf voller Länge versagt.
"Das ist ja mal eine äußerst interessante Vorgeschichte", bringe ich lächelnd hervor, in der Hoffnung, dass niemandem mein gerötetes Gesicht auffällt.

 

Leahnah:

Wie niedlich, wie sie um Fassung bemüht ist. Vielleicht sollte ich ihr einfach die entsprechenden Plattformen zeigen? *räusper*

 

"Na, so ist es hier passend gewesen. Tammy und Max haben sich dann auch direkter geschrieben und miteinander telefoniert.“ Da wäre ich vielleicht auch rot geworden, doch als Idee hat es schon einige interessante Aspekte in diesen Bereichen zu sein.

"Mit anderen habe ich zwar auch hin und wieder geschrieben, doch da wurde schnell klar, es gibt ein paar dazwischen, die wollen gar keine direkten Kontakte. Die bleiben in der Sicherheit der Anonymität.
Bei manchen sehr schade, die würde ich schon gern auch direkt erleben. Bei anderen ganz gut, denke ich jedenfalls."

 

Presse: 

"Das heißt also, deine Protas führen das Leben, das du gerne hättest? Aber warum machst du es nicht einfach? Ich meine, auf dieser Plattform wird es doch sicher den einen oder anderen geben, der an einer Eiswürfelsession seinen Spaß haben würde."
Ansonsten könnte ich ihr ja noch eine Dose Sprühsahne anbieten und ein Glas Cocktailkirschen *ggg*
Reiß dich zusammen und grins nicht so dämlich, sonst weiß sie gleich, was du denkst.

 

Leahnah:

"Bestimmt gibt es da mehr als einen, der Sessions viel und oft auch mit Eiswürfeln durchführen will.
Nur so einen finde ich für mich unpassend.
Meine Protas machen das schon richtig. Schau, sie sind in ihrer Welt und bekommen gar nichts mehr mit. Wenn du denen jetzt noch Sahne, Früchte und Schokosoße anbietest, solltest du auch gleich dazu eine Unterlage geben, sonst sauen sie dir das Sofa ein."

Der erschreckte Ausdruck! Ich muss wohl irgendwelche Alarmglocken in ihr zum Klingen gebracht haben.

 

Presse: 

Nicht mein Sofa! Das riecht noch ganz neu. Super Qualität, Spitzenpreis, sechs Wochen Lieferzeit. Ich bin erst zweimal darauf gesessen. Hab extra eine Decke hingelegt vorm drauf setzen. Bitte nicht!

 

Leahnah:

"Was schlägst du vor? Was machen wir jetzt mit den Beiden?"

Irgendwie will ich die endlich dazu bekommen sich auszuquartieren. Die sind eh zu nichts anderem mehr fähig. Sollen sie doch endlich ihrer Lust frönen, nur eben vielleicht nicht unbedingt hier.

 

Presse:

"Gute Frage. Anstandshalber sollten wir Schluss machen, aber ... ich hab doch noch so viele Fragen an dich. Wann hast du angefangen zu schreiben? Woher holst du deine Ideen? Was hast du als nächstes geplant? Gibt es jemanden, der dich beim Schreiben inspiriert? Ist dein Muserich ein heißer Feger?"
Hört sich ein bisschen verzweifelt an, aber das bin ich auch.
"Hey Max, bringst du Leahnah bitte ein Glas Wasser mit, wenn du schon in die Küche gehst?"

 

Leahnah:

*lach*

"Was hältst du davon, diese Fragen nochmal zu stellen? Doch vorher schick ich die Beiden rüber ins Hotel. Dort hab ich vorhin noch ein Zimmer ergattert, als ich unterwegs war."

Bin ja nicht total blond und vielleicht kann ich damit auch meine eigenen Vorstellungen zu diesem Interview noch rein schaffen.

 

Presse:

"Einverstanden. Du auch Tammy? Tammy? Wo bist du?"
Verwundert blicke ich um mich. Da, ein Geräusch aus der Küche. Also gehe ich nachsehen. Das hätte ich lieber nicht machen sollen. Auf meinem Küchentisch ist der Teufel los.


"Leahnah! Leahnah! Stopp deine Protas! Das ist mein Esstisch!" Das wird ja immer noch schlimmer. Heul - ich will den Yeti und den gestiefelten Maulwurf wieder zurück!

 

Leahnah:

OMG, das lässt nichts Gutes erahnen. Schnelles und zügiges Handeln ist jetzt nötig. Erstmal Max von Tammy "runter" holen.

"So ihr zwei! Wenn ihr schon übereinander her fallt wie die Irren, dann aber bitte nicht hier. Zieht euch wenigstens die Klamotten richtig an und dann raus aus der Küche und rüber zum Hotel. Da ist auf meinem Namen ein Zimmer gebucht. Also ab, und das sofort und schnell. Sonst werd ich mir einfallen lassen, wie ich eure Romanze wieder beende!"

 

Presse: 

Seit der Termin für das Interview fest stand, und mir mein Redakteur sagte wer zu Besuch kommen würde, dachte ich, okay, da kann nicht viel passieren. Ich werde wohl kaum Gefahr laufen, die Kündigung für meine Wohnung zu bekommen. Was sollen die Drei auch groß anstellen, das meine Vermieterin dazu bringt, mich rauszuschmeißen?


Und nun stehe ich hier. In meiner Küche und schaue mit weit aufgerissenen Augen auf meinen Küchentisch und denke 'Ich will auch mal Sex in meiner Wohnung haben'. Es ist zum Heulen.

 

Leahnah:

So, die Protas hab ich untergebracht. Und wenn ich mir meine Gesprächspartnerin so anschaue ...

... dieser weit in die Unendlichkeit gehende Blick. Ich glaube, da sind Welten zwischen der Realität und dem Jetzt. *räusper*

"Duuuuu, ich hab da grad eine Idee. Hast du Lust mit mir zusammen mal in der Welt der Protas herum zu schauen? Da gibt es recht unterhaltsame und auch lustige Begegnungen, auch teils, wenn du willst, sofort und direkt möglich."

 

Presse:

Oh, oh. Habe ich das mit dem Sex vorhin etwa laut gesagt? Mist. So, jetzt ist Taktik angesagt. Wie bringe ich das Gespräch wieder in die richtige Richtung. Nicht, dass hier heute Abend noch ein unerwarteter Gast auftaucht.
Ich hoffe ja mal, sie hat ihre anderen Protas besser in Griff, als diese beiden liebeskranken Turteltäubchen.
"Vielleicht später. Jetzt brauch ich erst mal was zu trinken. Magst du auch einen Cuba Libre? Und dann lieferst du mir mal ein paar Antworten in Bezug auf deine Schreiberei."
So was wie Enttäuschung denke ich in ihrem Gesicht zu sehen. Vorher haben ihre Augen richtig geglüht vor Erwartung.

 

Leahnah:

*schüttel* Will die mich abfüllen?

"Ich nehm die Cola ohne Zugabe, wenn es geht." Hoffentlich kommt sie nicht auf die Idee mir irgendwas einflössen zu wollen. Nur, warum wehrt sie sich so gegen `mal was anderes zu machen´?

 

Presse:

"Hier die Cola. So, und nun setz dich und erzähle mir was, das ich drucken kann. Mein Redakteur killt mich, wenn ich ihm nichts liefere. Also, wie war das mit dem Schreiben? Wann hast du angefangen? Woher holst du deine Ideen? Was ist geplant? Inspiriert dich jemand?"

Die Frage nach dem heißen Muserich lasse ich vorerst aus, sonst geht sie gleich wieder auf Kuschelkurs.

 

Leahnah:

*lach* Ablenkungsmanöver. Na, mal schauen, wie wir das ändern.

"Druckfrisch soll das werden, na, mal los. Mit Schreiben hab ich schon recht früh angefangen, doch so veröffentlicht sind es jetzt gute fünf Jahre. Angefangen habe ich auf der `Erwachsene treffen Erwachsene Seite´
>Blick zur Seite und leise murmelnd<
Da finden sich auch ein paar schnuckelige Kerlchen, die für mehr zu gebrauchen sind."

 

Presse: 

"Was hast du als nächstes geplant?"
Erwachsene treffen Erwachsene? Mädchen! Aufpassen! Sie ist auf der Pirsch. Schon der kleinste Fehler und das war's. Dann finde ich mich schneller wieder auf einer ihrer Seiten, als ich meinen schönen neuen Küchentisch desinfiziert habe.

 

Leahnah:

"Ganz ehrlich? Ich bin so chaotisch und habe mehrere Texte angefangen, da kommt bestimmt wieder etwas Ungeplantes dazwischen."

*kicher* Die drukselt so vor sich hin. Bin gespannt was sie noch für `Hauer´ los lässt.

 

Presse: 

"Woher holst du die Ideen zu deinen Geschichten? Schüttelst du die einfach so aus dem Ärmel oder lässt du dich von jemandem inspirieren?"
Wieso grinst die immer so? Die heckt doch irgendetwas aus? Aber nicht mit mir. Da muss sie schon früher aufstehen.

 

Leahnah:

"Ideen holen? Sie "springen" eher in mich und um mich herum, ausgelöst durch Bilder, Melodien, Düfte, Begegnungen. Unterschiedlich. Im Grunde kann Alles und Nichts Inspiration sein. Wäre manchmal schon praktisch, die wie ein Zauberkünstler aus dem Ärmel zu schütteln, dann wäre es auch einfacher mit den Kapriolen vom Muserich klar zu kommen."

Uupsi, da blinkert etwas in ihren Augen, irgendwas hat sie jetzt `getriggert´.

 

Presse: 

Beiß dir auf die Zunge. Fester! Verkneif dir die Frage .... ich schaff es nicht. Jetzt hat sie mich am Haken.

"Sag mal, weil du gerade davon redest. Dein Muserich. Wie ist der denn so? Also ich meine optisch. Ist er wirklich so ein heißer Feger wie du auf BX mal so am Rande erwähnt hast?"
Vermutlich sehe ich jetzt aus, wie eine Bekloppte. Ich weiß, aber ich bekomme das dämliche Grinsen einfach nicht mehr aus dem Gesicht.

 

Leahnah:

Diese Augen

Kaum zu glauben

Zum Versinken

Fast wie Ertrinken

Dabei erscheint alles klar und hell

Gleichzeitig bedächtig, langsam, ergreifend schnell

Hände die zart und fest halten

Sanft und liebevoll gestalten

Lippen, die ich auf meinen spüre

Fordernd sanft berühre

Als Waschbärbauch, stattlich, Muserich erscheint

Geist und Körper, ohne Berührung, vereint

Jetzt wäre die Gelegenheit

Leib an Leib

Genußvoll zu verweilen

Reiben

Lustvoll

Hände die berühren

Fingerspitzen verführen

Der Geruch deiner Haut

Haut an Haut

Dein Geschmack, vertraut

 

Presse: 

Na toll. Jetzt läuft mir in den Mundwinkeln auch noch der Sabber runter. Wie bei einem Bernhardiner, vor dem mit einem großen Steak gewedelt wird.
Zum Glück wohnt Leahnah weit weg. Ich brauch mir also keine Sorgen zu machen, dass sie mir in der Shopping-Mall über den Weg läuft und in schallendes Gelächter ausbricht. Wie jetzt gerade eben.
"Schöne Beschreibung. Du hast Talent. Dein Muserich wird sicher seine helle Freude an dir haben."
Nie ist ein Loch da, wenn man mal eines braucht ... schäm.

 

Leahnah:

*lach*

"Nein, er nimmt es zur Kenntnis, und wenn ich `Glück´ habe, gibt es dafür vielleicht einen Musenkuss. Keine Sorge, er ist da sehr unempfänglich. Da schwinden mir eher die Ideen, als ihn zu mehr zu bewegen."

 

Presse: 

"Typisch Mann. Zuerst den Mund wässrig machen und dann fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel. Gut zu wissen, dass es in der Welt der Autoren auch nicht besser zugeht, als im realen Leben.
Mit Ausnahme von deinen beiden Protas. Da ist gerade ein Auto mit Blaulicht am Fenster vorbei gefahren. Nachdem das eine Sackgasse ist, fahren die zum Hotel. Und ich weiß aus sicherer Quelle, dass um diese Jahreszeit eigentlich kaum Gäste dort sind."
Ha, jetzt bin ich es die lacht, während Leahnah die Gesichtsfarbe wechselt. Mit Tammy und Max hat sie sich ganz schön was eingehandelt.

 

Leahnah:

Na, super, ich hoffe die Versicherung zahlt den Schaden, ansonsten....

"Ich glaub ich brauch noch einen Kaffee, am besten mit Schuss"

 

Presse: 

Wenn ich nicht so schadenfroh wäre, könnte sie mir jetzt fast leidtun. Aber ich bin und war ja schon immer ein scheinheiliges Teufelchen.

"Aber sicher doch. Willst du einem Schuss Cognac in deinen Kaffee, oder soll ich dir ne Flasche Tequila bringen?"

Überleg nicht so lange. Nimm einfach den Cognac. Der Tequila ist leer. Den hab ich nach Phils Besuch aufgebraucht. Außerdem wird es nicht mehr lange dauern, bis Mathilde hier auftaucht. Sie wird es sich sicher nicht nehmen lassen, die Rechnung für den Schaden persönlich vorbei zu bringen. Schließlich weiß sie ja, wo ihr Gast zu finden ist.

 

Leahnah:

"Weder noch meine Liebe. Aber du hast Recht, das gibt zu laut, da nehme ich doch lieber ein Seil

oder geh gleich direkt schauen, welche Schlagzeile mich erwartet."

 

Presse: 

"Und was ist mit dem Interview? Ich habe noch so viele Fragen. Du kannst es eh nicht mehr ändern. Die Polizei ist schon dort und wie ich die Hotelmanagerin kenne, ist die Schlagzeile schon in Druck. Morgen früh kannst du alles im Tagesblatt lesen. Also, was kannst du mir über dich, den Autor sagen?"

Die kommt mir jetzt nicht durch die Tür. Zuerst will ich mehr erfahren.

 

Leahnah:

Hmmm, stimmt auch wieder, und naja, mal schauen.

"Was fehlt dir denn noch? Die wichtigsten Bereiche haben wir doch schon."

 

Presse: 

Erzähl mir noch was über dich. Was magst du und was nicht. Was würdest du gerne mal schreiben. Komm schon, erzähl es mir. Dann lass ich dich auch in Ruhe. Versprochen."

 

Leahnah:

*nachdenk*

„Was ich gern mal schreiben würde? Mal einen richtig tollen, langen, supergenialen, dabei spannenden, mit viel Herz und Schmerz, Liebe, Glück, eindeutig ein Lebenswerk - einen Roman.

Das wäre grandios. Und über mich?“
*lach* „Dazu hab ich grad etwas Passendes gelesen. `Ich bin Teilzeitengel, Gelegenheitshexe, Halbzeitteufel und Vollzeitverrückte´ finde ich sehr gut als Beschreibung für mich.

*kicher*
Ich glaub jetzt hab ich gleich `Freigang´ so hektisch wie ihr Blick jetzt geht.

 

Presse:

Oh Gott, ich kann nicht mehr. Mit schallendem Gelächter stehe ich auf und reiche meiner Interviewpartnerin die Hand.
"Leahnah, du bist der Knaller. Besser hätte ich dich nicht beschreiben können."

Rasch begleite ich sie zur Tür. Das Polizeiauto ist gerade wieder am Fenster vorbei gefahren, und ich habe so die Befürchtung, dass Tammy und Max auch gleich hier einfallen werden. Also schnell raus mit ihr, den Esstisch desinfizieren und dann ab ins Bett.
Ich denke mal, ich werde heute sehr gut schlafen und angenehm träumen, von einem stattlichen Muserich mit Waschbrettbauch.

 

ENDE

 

Nachtrag:

Leahnah:

*hi5*

dann bleibt der Waschbärbauchmuserich weiter für mich ;)

*undwech*

Presse: 

*gröl* Und ich dachte, du hast dich verschrieben!!!!!!!!!

Leahnah:

*neeeeee* So ist das.

Ich liebe meinen Muserich, so wie er ist, der olle *liebguck*

Presse: 

Richtig so ... ich bin ja nur neidisch, weil ich keinen habe *grins*

 

 

Wir, die Autorenpresse der KG-Gruppe, danken Leahnah Perlenschmuck sowie ihren Protas, Tammy und Max sowie Manula für dieses überaus unterhaltsame und spaßige Interview. Wir hoffen, Ihr hattet dabei genau so viel Spaß wie wir. Und wir hoffen, liebe Leahnah, dass Du auch im September wieder dabei bist, wenn wir den nächsten KG-WB starten. Vielleicht haben wir ja dann die Möglichkeit, Dich wieder auf unserem Sofa willkommen zu heißen.

 

R. Deter & Traumfaenger

 

Die Legende vom Backen - der Weg zum perfekten Mann

 

http://www.bookrix.de/_ebook-leahnah-perlenschmuck-die-legende-vom-backen/

 

Poisie vom Feinsten

 

http://www.bookrix.de/_ebook-poesie/

 

Drabbles - es darf gelacht werden

 

http://www.bookrix.de/_ebook-leahnah-perlenschmuck-drabbles/

 

Bild sucht - ein Sammelbüchlein mal anders 

 

http://www.bookrix.de/_ebook-art-of-objects-leahnah-perlenschmuck-bild-sucht/

 

Leahnahs Schreibtherapie

 

http://www.bookrix.de/_ebook-leahnah-perlenschmuck-schreibtherapie/

 

Impressum

Texte: Leahnah Perlenschmuck und Autorenpresse der KG-Gruppe
Bildmaterialien: A.M.
Tag der Veröffentlichung: 20.09.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Interview ist der Siegerin des Juli-August Wettbewerbes Leahnah Perlenschmuck und ihren Protas gewidmet.

Nächste Seite
Seite 1 /